Psyche – die neusten Beiträge

Vergewaltigung?

Hallo,

ich weiß gerade leider nicht weiter. Ich wurde als Kind von meiner Mutter psychisch und physisch missbraucht sehr lange. Ich habe erst 3 Jahre nachdem sie sich getrennt haben realisiert das es Gewalt war. Mir wurde immer eingeredet ich übertreibe und grundlos Angst habe. Meine Mutter hat sich gebessert nachdem ich von Jugebdamt mitgenommen wurde und wieder zu Hause bin und ich bin mittlerweile in Therapie. Seit ungefähr einem Jahr habe ich Flashbacks weil ich eigentlich sehr viel aus dieser Zeit vergessen habe oder untertreibe und erst in bestimmten Momenten realisiere wie schlimm es war. Als ich einmal bei einer Freundin war und ihr paar Sachen über ihn erzählt habe hat sie mir gesagt es wäre komisch dass er mich so angefasst hat wie er es gemacht hat, was ich vorher irgendwie nicht realisiert habe. Seitdem habe ich Angst das etwas mehr passiert ist. Am Samstag war ich dann auf einem präventionskurs gegen sexuelle Gewalt an Kindern und da wurden Symptome gezeigt. Und zu Hause habe ich deswegen noch mehr recherchiert. Ich habe das ständige Gefühl beobachtet zu werden vor allem nachts und habe schlaforobleme weil ich denke jemand ist im Zimmer und das habe ich auch sehr lange schon. Ich muss deswegen auch mit Licht schlafen. Ich hasse es kontrolliert zu werden und will lieber selber Kontrolle, ich habe auch seitdem ich sehr jung bin so eine Art Erregtheit also seitdem ich 7 oder 8 bin was mir auch sehr unangenehm ist. Ich war als Kind auch sehr aggressiv. Ich habe ständig das Gefühl etwas von mir abwaschen zu müssen. Ich war auch extrem empfindlich als meine beste Freundin vergewaltigt wurde also ich habe tagelang geheult (auch weil es so schlimm war für sie aber auch weil es mir selbst so weh getan hat. Aber ich kann mich an nix erinnern und ich weiß nicht was ich machen soll weiblich Nix weiß und ich weiß nicht ob ich es übertreibe aber ich weiß nicht ob ich das jemandem erzählen sollte oder ob das ohne Grund ist

Angst, Sex, Psychologie, Psyche

Mutter testet mich mit Geld?

Meine Mutter testet mich (32) ab und zu mit Geld oder materiellen Sachen, ob ich sie liebe oder ob ich immer noch auf sie höre. Zum Beispiel hatte sie mir vor paar Wochen erzählt, dass sie sich Zahnimplantate machen lassen hat. Das ganze hat über 10000€ gekostet und sie ist noch dabei das in Raten abzubezahlen. Sie möchte, dass ich ihr dabei helfe und wollte ihren Partner, mit dem sie 20 Jahre zusammen wohnt, nicht fragen. Ihr Partner verdient sehr gut und ich unterdurchschnittlich.

Nach ihrer Erzählung wusste ich, dass sie mich testen wollte , da ich sie kenne. Sie erwartet natürlich, dass ich sofort "ja klar" sage. Habe ihr gesagt "mal schauen". Ich habe auch noch Schulden abzubezahlen. Aber darum geht es eher weniger. Es geht eher darum, dass ich immer ein ungutes Gefühl dabei habe, wenn Sie mich testet und kann das nicht in Worten fassen, warum ich so fühle. Irgendwie will ich nicht von ihr manipuliert und möchte auch gerne freiwillig helfen und nicht weil sie es erwartet. Ich werde dadurch irgendwie frustriert als könnte ich nicht frei entscheiden. Kann man mich nachvollziehen? Oder bin ich wirklich so eine schlechte Tochter?

Das es ein Test war, hat mir übrigens ihr Partner später bestätigt. Er hat die Kosten schon längst übernommen und sagte mir, dass meine Mutter enttäuscht von mir ist und nicht mehr mit mir reden will. Beide meinen, wenn ich sie lieben würde und undankbar wäre. Ansonsten würde ich sofort Geld überweise, egal ob es ein Test war oder nicht.

Auch ihr Partner testet sie. Wenn er ihr nicht sein Geld anvertraut oder ihr ein Haus kauft, dann liebt er sie nicht. Er hat natürlich alles für sie getan.

Was denkt ihr darüber? Ist es richtig, was meine Mutter macht? Bitte mit Begründung wenn richtig oder falsch, danke.

Mutter, Geld, Familienprobleme, Manipulation, Psyche, emotionale Erpressung

Über Snapchat eine Lebenspartnerin finden?

Würdet ihr über Snapchat Frauen kennenlernen wollen, die etwas weiter weg wohnen und dann euch mit denen treffen?

Es sind schon 2 Dates entstanden daraus und eine Fernbeziehung, die nicht funktionierte

Weil ich über Snapchat viele Nummern bekomme, mich aber nicht traue im Alltag Frauen anzusprechen, außer im November wo ich eine Nummer bekommen habe und auch ein Date daraus entstanden ist

Das Problem bei Snapchat ist, dass die meisten unter 18 sind, ich suche die Zielgruppe von 18-26

Ich selber werde 27, habe Angst, dass es langsam zu spät ist, da ein Kumpel von mir schon Vater ist.... das setzt mich unter Druck und ich wünsche mir auch eine Familie, denn bei ihm hält die Fernbeziehung seit letztem Sommer

Ich möchte das beste aus meiner Situation machen

Danke für jede Antwort!

Dating-Apps sind da besser 38%
Liebe sucht man nicht 31%
Du solltest erstmal an deinem Selbstbewusstsein arbeiten 23%
Du solltest Frauen einfach ansprechen 8%
Ja würde ich versuchen 0%
Ich würde es nur als Erfahrung sehen 0%
Ich verstehe dich, aber 0%
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Meine Schwester zerstört mein Selbstwertgefühl (15/w)?

Hi, wie oben schon gesagt habe ich das Gefühl, dass meine Schwester mein Selbstwertgefühl zerstört. Sie macht mich einfach verbal kaputt, indem sie mich wegen größtenteils meinen Leistungen in der Schule und anderen Sachen beleidigt. Ich bin halt besser in der Schule und dann sagt sie immer wenn ich eine gute Note bekommen habe, dass Gymnasium viel schwerer als Realschule ist. Sie geht aufs Gymnasium, ich auf die Realschule. Vor einem halben Jahr kamen auch noch Beleidigungen wegen meinem Aussehen dazu. Ich kleide mich halt eher zurückhaltend und schicke mich auch nicht. Aber vor ein paar Wochen hat sie mir eine Nachricht geschrieben, die mich richtig verletzt hat und meiner Psyche komplett geschadet hat. Sie hat mir den Grund für ihr Verhalten erklärt. Ich habe danach aber nie gefragt. Sie unterstellt mir, dass ich sie bedränge seit 2 Jahren und ihr an den Po mit Absicht gefasst habe. Habe ich nie getan und das tut unser Bruder auch und bei ihm stört sie es nicht. Außerdem sage ich anscheinend jeden Tag mehr mals dass sie schön ist und das es sie stört sie. Ich habe das in den Tagen davor nie gemacht und sowas würde man doch positiv aufnehmen, oder? Sagt ihr eurer Schwester nicht, dass sie schön ist? Ich glaube das war das verletzendste was ich je gesagt bekommen habe, weil ich sie lieb habe. Meine Gefühle wechseln immer zwischen ständiger Genervtheit und ständiger Traurigkeit. Es gibt nur noch wenige Momente in denen ich mich glücklich, zufrieden und sicher fühlen.

Auf jeden Fall haben sich die Ereignisse gehäuft und ich weiß nicht was ich tun kann damit es mir besser geht und wollte deswegen euch fragen. Was kann man gegen sowas tun? Soll ich mir Hilfe suchen? Wie kann ich mit meinen Eltern über solche Hilfe sprechen? Sind solche Gefühle in der Pubertät normal? Ich würde mich über Antworten sehr freuen.

Teenager, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit

Einfacher Kommunizieren/ Freunde finden?

Hey,

Also meine Frage steht schon oben aber hier sind ein paar Sachen die meine Situation besser beschreiben.

Ich dachte lange Zeit ich wäre extrovertiert weil es mir leicht fiel mit Leuten zu reden aber jezt wo ich ein bisschen älter wurde , wurde mir klar ,dass ich introvertiert bin und zwar so richtig.

Ich probiere immer mit Leuten zu kommunizieren, die ich nicht sogut kenne z.b bei den Pfadfindern , weil dort müssen wir nämlich auch neue leute kennenlernen. Aber auch in meiner Klasse, die ich ja eigentlich kenne, möchte ich immer nett zu ihnen sein und freundlich und dabei stelle ich mich immer in die ,,Opferrolle" damit nur keiner schlecht über mich denkt, weil ich weiß wenn Menschen mich nicht kennen glauben sie immer ich wäre: arrogant, egoistisch, eingebildet, vorlaut, nervig usw... Eine gute Freundin hat das auch bestätigt, weil sie sah, dass ich mich immer in die Opferrolle versetzte.

Aber wenn sie mich richtig kennen lernen dann bin ich sozusagen die ,,coole" Person. Jeder fragt mich nach einem Rat, ich werde als hilfsbereit eingestuft oder aber auch als Person die lässig und die vertrauens Person ist und dass bekommr ich sehr oft gesagt und auf einmal bin ich im Mittelpunkt bei meinen Freundinnen. Das Ding ist aber, dass die Menschen wenn sie neu sind mich nicht richtig kennenlernen wollen oder möchten und dann probiere ich mich ihnen anzuschließen aber werde dann ignoriert oder so und ich fühle mich schon gar nicht in großen Gruppen wohl und bekomme Panikattaken weil ich mir dann vorwürfe mache, ich sei nicht genug keiner möchte mich und dann weine ich auch und mir geht es nicht gut.

Hat einer Tipps, was ich dagegen tun kann

Angst, Einsamkeit, Freunde finden, Psyche, schüchtern

Eltern wollen einen Freund (18) heute vor die Tür setzten, auch mit Polizei?

Ein guter Freund von mir (18 J.) erzählt mir seit einiger Zeit vieles über die Aktuelle Situation in seinem Haus bzw. mit seiner Familie. Heute hat sein Vater gedroht, ihn, notfalls mithilfe der Polizei, vor die Tür zu setzen. Er macht gerade sein Abitur,hat keine Ausbildung oder ähnliches, kein Bankkonto und auch kein Geld. Einen (Mini) Job oder Taschengeld hat er nicht. Gesagt hat er mir er steht mit 4€ in der Tasche da. Allgemein ist seine Situation echt schwierig. Seine Eltern erlauben ihm kaum was, auf Ausflüge oder Geburtstage darf er nicht. Ein Handy besitzt er ebenfalls nicht. Er hat schon zwei mal (als noch Minderjähriger) ein günstiges Handy über Ebay gekauft, dieses wurde ihm aber weggenommen. Wie beschrieben, wollen ihn seine Eltern heute wohl rauswerfen und er weiß nicht was er machen soll. Mit 18 sind die Eltern ja nicht mehr verpflichtet, ihn bei sich wohnen zu lassen. Er weiß, dass die Eltern ihm trotzdem in der Theorie Unterhalt zahlen müssten, z.B in ,,Geldform´´, aber ohne Dach über den Kopf oder ähnliches bringt ja auch das Bargeld nichts?!

Er ist soweit ich weiß nicht Gewalttätig, nicht Drogenabhängig oder so, das Problem der Eltern sei, dass er nicht religiös genug wäre und nicht mit ihnen oder seinen Geschwistern sprechen möchte. Zuhause lebt er sehr isoliert,redet nicht wirklich mit jemanden außer mir und hat auch sonst keine wirklichen Freunde.

Unterbringen kann ich ihn nicht, denn ich bin noch einige Zeit verreist. Er steht also im Falle eines Rauswurfs ohne Dach übern Kopf, ohne Geld, ohne sonstwas da. Was kann er tun?? Was soll ich sagen?

Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, obdachlos, Probleme mit Eltern, Probleme Zuhause, Psyche, Ratschlag, Streit, Rauswurf von Zuhause

Heimweh lindern?

Ich babysitte seit 7 Jahren Zwillinge und die beiden schlafen auch bei mir seit dem sie ein paar Monate alt sind. Deren Mutter ist leider nicht so ideal, aber dazu später mehr. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und die Kinder 7, damals waren wir 11 und ein paar Monate. Jedenfalls lief immer alles glatt. Aber seit 2 Wochen bekommt eine von beiden zwischen durch Nachts ganz schlimmes Heimweh. Die ersten Male habe ich versucht die Mutter zu erreichen, sie geht aber Nachts nicht ans Telefon und wenn sie die Beiden abholt, sagt sie auch, dass sie die Kinder Nachts nicht abholt. Das Ding ist, dieses Heimweh ist nur Nachts ein Problem. Sobald die Kinder abgeholt werden ist hier ein riesen Geschrei und Gezanke weil keiner nach Hause möchte. Das geht manchmal so weit das Mutter und Kinder wirklich handgreiflich gegeneinander werden... aber dennoch haben wir Nachts dieses Problem. Sie fängt dann auch an zu weinen und lässt ihre Schwester nicht schlafen. Wenn ich mich zu ihr lege geht es, aber sie versucht sich dann trotzdem wach zu halten. Manchmal dauert es wirklich bis halb 4 Nachts, dass sie endlich schläft und dann auch nur bis sechs oder so. Dieser Schlafmangel ist gerade für mich und ihre Schwester sehr belastend, aber am Morgen ist es so als sei sie super ausgeruht und hätte ihre Mama am Abend vorher gar nicht vermisst. Sie zählt manchmal dann schon um sechs Uhr, wie viele Stunden noch, bis sie abgeholt wird und ist dann beleidigt, dass es nur so so wenig Zeit ist, obwohl sie zwei Stunden vorher noch geheult hat. Die beiden gehen in der Woche auf ein internat. Von Freitag auf Samstag sind sie bei mir und von Samstag auf Sonntag zuhause. Dann geht es wieder ins Internat. Ich denke auch, dass es gar nicht wirklich Heimweh ist, sondern dass ihr dieser Körperkontakt und das Kuscheln fehlt. Als sie früher noch in den Kindergarten gingen, waren sie jeden Tag bei mir und wir haben auch viel gekuschelt. Ich denke das fehlt ihr einfach. Deswegen geht es dann auch immer, wenn ich mich zu ihr lege. Das Problem ist, dass sie halt trotzdem erst so spät schläft, weil sie im Taxi vom Internat zu mir so lange schläft, dass sie halt nicht eher schlafen kann. Ihre Schwester schläft im Taxi nicht, weshalb sie auch jede Freitagnacht fast am heulen ist, weil sie durch das geweine nicht schlafen kann, aber so müde ist. Was auch komisch ist, ist dass sie sich vom Weinen so schnell abbringen lässt. Also sie weint und wenn ich eine Unterhaltung behinne hört sie sofort auf und antwortet mir ganz normal. Auch wenn ich anfange quatsch mit ihrem Kuscheltier zu machen. Aber wenn ich bei ihr liege und sie nicht schläft, lässt sie uns halt auch nicjt schlafen, also das Kuscheln reicht ihr nicht. Sie braucht auch Interaktion... Kurz, die Nächte sind nicht so gut die letzten Wochen... Hat jemand Tipps oder Ideen?

Beziehung, schlafen, Psychologie, babysitten, Familienprobleme, Internat, Psyche, übernachten

Traum vom Sterben?

Hallo ,

ich hatte einen sehr aufwühlenden Traum.

ich war in einer kleinen Klinik. Musst in einen Behandlungszimmer gehen durch eine Schläuche, wie man zu Röntgen gehen muss, hatte einen Kittel an und nachdem Reingehen bekam ich eine Injektion in den rechten Arm. Dann ging ich .ich wusste, dass es sich um eine Behandlung handelte, aber nicht die letzte.

neue Sequenz, ich war in einem Büro, war anscheinend meins und ich räumte auf, verschob das Sofa, damit es schöner aussieht und ging raus, dabei sah ich mich um und dachte, dass es so viel besser aussieht.

neue Sequenz, wieder in der Klinik. Ich ehe wieder im Kittel in den gleichen Behandlungsraum. Ich weiß dass diese Injektion die endgültige ist. In der Schleuse begegne ich einer anderen Patientin , die rausgeht. Sie sagt zu mir “Auf Wiedersehen”, ich antworte mit den gleichen Wort. In diesen Moment wird mir bewusst, wie absurd es ist, denn ich werde in wenigen Minuten sterben und sie sicher nie wieder wiedersehen. Ich sehen bei dem Gedanken in die Augen der einen Krankenschwester, sie denkt das gleiche und meine Augen werden wässrig. Ich erhalte die Injektion.ich weiß, das ich was habe und es nicht anders geht .

danach gehe ich, neben mir geht mit bisschen Abstand mein bester Freund.

wird gehen durch einen Raum, wo eine Gruppe von 3 jungs Tanz zu orientalischer Musik. Sie tanzen schlecht, sehen auch sehr unsympathisch aus , Menschen klatschen. Ich sage zu meinen n Freund, dass wir weiter gehen sollten, ich habe nicht so viel Zeit .

wir reden über zwei Frauen , die anscheinend in einer Art Therapie Gespräche mit mir über mein Zustand und was kommt geführt haben, ich sage nur : beide waren hart zu mir, letztendlich .”

wir gehen weiter, immer auf einem roten Teppich .

ich sage zu ihm, dass wir zurück zu Klinik gehen sollten, denn ich werde immer müder von der Spritze.

ich sage ihm in Tränen, dass ich sterbe aber es nicht will, nur es geht nicht anders .

wir sitzen auf der Treppe vor der Klinik, wieder roter Teppich.
Ich merke , wie müde ich werde und sage, bitte hilf mir rein , ich werde bald nicht mehr gehen können und möchte nicht hier sterben. Er sitzt mir gegenüber und schaut mich an.

dann bin ich anderswo, ich liege auf einer Gartenliege, riesige Wiese, eine große Weide steht seitlich ,ich und vor mir See. Under sitzt neben mir und ich sage zu ihm, danke dass du immer für mir da warst. Dabei bin ich schon so müde, dass ich weiß, jetzt gehe ich…….. in dem Moment wache ich auf.

ich habe noch nie vom Sterben bewusst geträumt.

Bedeutung, Psyche, Traumbedeutung

Mag mich überhaupt noch wer?

Hallo, ich bin Lilly. Ich habe seid kurzem sehr starke Zweifel daran das mich überhaupt noch jemand mag. Ich komme von der Schule nach Hause und schon fängt meine Mutter an zu jammern was ich nicht alles falsch mache. Ich setze mich zum essen und mein Opa beschwert sich über alles und jeden. Sein Lieblingsthema bin ich. Er sagt Dinge wie: ,,Wenn du Fleisch essen würdest wär das Kochen viel einfacher". (weiteres Beispiel für in der Schule) In der Schule hat letztens ein Mädchen behauptet ich hätte ein anderes Mädchen beleidigt, nur weil es eher klein ist. Meine Freundin seid dem Kindergarten hat mich gefragt ob ich mich schon abgeschminkt habe und ich habe ja gesagt, sie meinte nur ja genau. (Wir haben uns richtig hässlich geschminkt, so mit argen Augenringen und so, absichtlich.) Das war auf der Geburtstagparty von ihr. Außerdem habe ich dann voll gut geschauspielert und hatte richtig gute Ideen, dass war allen egal. In der Klasse mobbt mich halt auch fast jeder weil ich einen Crush habe den ich wirklich liebe und es ist allen, sogar den Lehrern egal. Ich liebe ihn wirklich und heul jeden Abend bis ich schlafe weil er weg ist. Sogar die Lehrer mögen mich anscheinend nicht, weil sie mich nicht dran nehmen, mir Fehler die ich nicht gemacht habe verrechnen und viel schlechtere Noten geben als ich eigentlich habe. Bei der letzten Ministrantenstunde hat mir eine Betreuerin gesagt, das ich zu schwer für ein Rad bin. Jetzt habe ich öfters Suizidgedanken, vor allem dann, wenn ich ein Messer in der Hand habe. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter und will diese Gedanken auf keinen Fall haben.

Schule, Mädchen, traurig, beste Freundin, Freundin, Psyche, Suizidgedanken bekämpfen

Differenziertes Denken überbewertet?

Hi, heutzutage ist ja die differenzierte Denkweise der Gold-Standard für Alles und wird versucht überall rein zu zwingen wo es gerade für nötig befunden wird und entsprechen als "gut" war genommen.

Der Gegenentwurf für differenziertes Denken wäre dann natürlich das undifferenzierte Denken (schwarz-/weiß-Denken), was heutzutage als "böse" war genommen wird.

Ich für meinen Teil sehe in beidem Vor-/ und Nachteile, da beide Herangehensweisen irgendwo ihre Schwächen haben.

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Literarisch ziehe ich da gerne den "Herrn der Ringe" heran, wo meiner Meinung nach beide Denkweise vorhanden sind, jedoch beziehe ich mich hier um es simpler zu machen auf den Kampf: Gut gegen Böse| Menschen gegen Orks.

Im Herrn der Ringe gab es eine klare Rollenverteilung die Orks sind das pure böse, was ohne Erbarmen und ohne Rücksicht vernichtet werden musste, damit das gute "die Menschheit" fortbestehen kann.

In der neuen Serie "Rings of Power" welche im "Herrn der Ringe"-Universum stattfindet, ist diese Ansicht gewichen und man hat ganze Sub-Plots über das Leben und die Moral er Orks gemacht, um auch diese Fraktion differenziert zu betrachten, was für die meisten jedoch zu einem wirklich ERHEBLICH schwächeren Endprodukt geführt hat, da dieser Ansatz das literarische Gerüst auf dem vieles in dieser fiktiven Welt aufbaut gänzlich demontiert.

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Auch in der Realität sehe ich diese Entwicklung, da auch hier eigentlich beide Herangehensweisen Ihre Daseinsberechtigung haben, jedoch wird von vielen Menschen die "differenzierte Denkweise" stumpf bei nahezu Allem bevorzugt, was zumeist zu schlechteren Ergebnissen führt.

In der Wissenschaft und Politik, wo das "differenzierte Denken" traditionell vorherrschend ist, werden Entscheidungen oftmals dadurch blockiert oder führen zu schlechten Ergebnissen, weil Ideen und Lösungsansätze oft als so komplex aufgeplustert und entsprechen regelrecht kaputt gedacht werden, dass ein gewisses Maß an "schwarz-weiß-Denken" zur Entschlackung und damit zu einem effizienteren Prozess zum lösen von Problem führen könnten.

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Seht Ihr hier auch eine gestörte Balance zwischen diesen beiden Denkweisen oder seit ihr der Meinung das es hier eine dominante und eine redundante Herangehensweisen an Probleme gibt ?

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Mutter ist grundsätzlich Eifersüchtig?

Hallöchen zusammen,

Ich bin 18 Jahre alt und lebe in einem Haus mit meinem Bruder und meiner Mutter zusammen. Meine Mutter tut wirklich vieles für uns und dafür zeigen wir uns auch dankbar. Dennoch habe ich den Eindruck, dass sie ein verdammt eifersüchtiger Mensch ist. Meine Eltern sind "freundschaftlich" getrennt und das ist auch gut so. Mein Vater zahlt dennoch Unterhalt mit, er hat ein ziemlich guten Job mit dem er viel Geld verdient.

Jetzt ist das Problem das sie oft abends verdammt schlecht gelaunt ist. Ein Grund dafür ist unter anderem aber auch Wein. Sie ist schnell gereizt und möchte mit niemanden reden bzw. Wenn man es tut wird sie sofort laut. Und jetzt kommt eben die Sache. Mein Vater bspw. Hat Geburtstag, ich mache mir Gedanken darüber und meine Mutter kommentiert dann immer irgendwelche Sachen gegen ihn, sei es sein Geld, seine Freundin (die wir fairerweise aber alle nicht mögen) oder sonstiges. Auch wenn ich bspw. Mit ihr normal im Auto sitze und bspw. Darüber rede das ich bei einem Freund war der ein Pool hat heißt es sofort:"fühlst du dich Zuhause unwohl?; tut mir leid daß wir nicht so viel Geld haben usw"

Ein weiteres Beispiel war, als ich mit meiner Mutter über ein Freund von mir geredet habe und wie bei ihm so das Familien leben ist da es sehr anders von unserem ist. Und dann wieder:"Ah also findest du es bei denen besser oder ah also ist die Mutter eine viel bessere als ich"

Man kann keine vernünftige Konversation mit ihr führen das sie sich mit allem Vergleicht und das bringt so eine Negativität in unser Leben. Ich rede mit der ja so oder so schon sehr wenig und solche Konversationen führen dann auch dazu das ich überhaupt kein Bock mehr habe mich mit ihr zu unterhalten. Was ist eure Meinung dazu bzw. Habt ihr Fragen oder Anregungen. Würde mich persönlich interessieren sonst wünsche ich jeden Leser hier einen wunderschönen Abend/Tag oder auch Morgen :)

Mutter, Geld, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Eifersucht, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Streit

Gibt es in Deutschland Unterkünfte für Jugendliche zum Übernachten nur für 1 Nacht ohne dass die Eltern davon erfahren?

Hallo zsm,

Ich (w/14) habe unfassbar (und ich meine WIRKLICH wahnsinnig) viel Stress zu Hause und in der Schule (geht seit einiger Zeit so und jegliche Kommunikation mit meinen Eltern führt nur zu Panikattacken u. Ä.). Ich brauche für ein paar Tage (2-3) wirklich Abstand von meinem kompletten Umfeld. Raus aus der Stadt, aus dem Bundesland, ect… (quasi anders formuliert: abh@uen)

Plan steht schon und ich brauche nur irgendwo einen Schlafplatz… hätte Parkhäuser oder Wälder in Betracht gezogen aber es ist verdammt kalt und auch teils unsicher… 

Ich muss wirklich einf weg, kann aber auch nicht zu Verwandten oder Freunden, denn die würden meinen Aufenthaltsort ohne zu zögern melden… und ich kann nicht mehr, wirklich nicht!

Habe das schon mal gemacht aber nur für 28 Stunden und es hat echt alles ein bisschen besser gemacht, denn mit jedem Kilometer, den man zwischen sich und die Probleme setzt, fühlt man sich einfach … „freier“…

Ich bräuchte wirklich nur einen Schlafplatz für die Nacht, weiß jmd wo man irgendwie als Jugendliche hingehen kann ohne dass Polizei/Eltern ect. eingeschaltet werden?

Und ein paar Fragen noch…:

1. Ist sowas kostenlos? Wenn nein, wie viel würde es kosten? (Tut mir leid wenn das komisch rüberkommt, soll es nicht. :))

2. Oder gibt es überhaupt solche Unterkünfte ohne elterliches Wissen?

3. Wie kann man sich so etwas dann vorstellen? (Ablauf, Vorraussetzungen,ect…)

Liebe Grüße und Danke im Voraus ❤️

Angst, Familienprobleme, Psyche, Streit, ueber Nacht, Weglaufen von Zuhause

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