Gefürchtet oder Geliebt?
ist es besser gefürchtet zu werden oder geliebt zu werden als Fürst? Wenn man nicht beides sein kann. Machiavelli
17 Stimmen
10 Antworten
Salü InosukeCognito,
denn sollte die Macht "des Fürsten" eines Tages ins Wanken geraten, dann besteht die Gefahr, dass sich die Furcht "der Untertanen" in Hass verwandelt, der sich gegen den Strauchelnden wendet, wohingegen Liebe, die eine emotionale Bindung bzw Verbundenheit schafft, Loyalität bewirken kann, die sich selbst in Zeiten eines Machtverlustes in gegenseitigem Vertrauen und Unterstützung äußert.
"Loyalität", die auf Furcht gründet, ist trügerisch und wechselhaft bzw wenig beständig.
Je nach Situation, immer verschieden, erforderlich.
Jede neue Situation erfordert vergleichen und agieren, zum besten Gelingen, PASSEND zur Situation.
Wer nur immer seine erlernte Masche durchzieht, hat noch nicht begriffen, was er in Wirklichkeit ist.
Natürlich muss auch ein Fürst in allen Situationen das bringen, was erforderlich, zum besten Wohle ist für das Volk.
Politiker auch.
Auch in diesen Rängen ist Fachpersonal erforderlich und nicht Profitjäger oder Duckmäuser.
beides. Er sollte seine Entscheidungen weise treffen nicht aufgrund dessen was ihn beleibter macht. Ein Fürst der von seinen Leuten nur geliebt werden will könnte als schwach gesehen werden und irgendjemand wird es immer tun.
Leg deinen Fokus nicht auf Furcht oder liebe sondern auf Weisheit
Liebe ist der Schlüssel 🔑
Ist besser
Man kann nicht in den Situationen das ändern.