Warum gibt es solche?
Warum gibt es Menschen mit Homophobie? Ich meine kann man nicht einfach Leute hinnehmen, die nicht Hetero sind?!
5 Antworten
Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir leider auch noch nicht beantworten konnte.
Viele begründen es ja damit, dass es "unnatürlich" sei und, dass die Natur das nicht so vorsieht. Dass es aber im Tierreich auch Homosexualität gibt, davon wollen sie dann meist nichts wissen.
Ich vermute, viele denken so, weil sie es nicht kennen und sich nicht genauer damit auseinandersetzen.
Die allermeisten Menschen, die Homophob sind, sind auch so erzogen worden. Wenn dir das von klein auf gepredigt wird, ist es schwer, dieses Gedankengut loszuwerden. Bei Rassismus genauso.
Einige sagen einfach, es sei ekelhaft. Was genau daran ekelhaft sein soll, oder wieso es so anders ist, als bei Heteros, auch darauf habe ich noch nie eine nachvollziehbare Antwort bekommen.
Viele nehmen auch ihre Religion als Rechtfertigung.
Ich meine, ich zwinge ja niemanden dazu, mit einer Regenbogenflagge durch die Gegend zu laufen... Einfach ein wenig Respekt, das reicht. Kann doch nicht so schwer sein.
Ehrlich gesagt ich weiß es nicht.
Interessant ist jedoch, das Homo-, Trans- oder Queerphobie den gleichen Menschen zuzuschreiben ist, die eine rechte Gesinnung haben.
Nein nicht alle, aber doch sehr viele.
Es konnte mir jedoch nie jemand sagen warum sie über andere Menschen bestimmen wollen.
Ich vermute, die haben ein gestörtes Selbstbewusstsein.
Ich erlebe gerade hier auf dieser Plattform User die sich als Teil der LGBTQ Community sehen und sich unter anderem Queer - Map, Bi - Map bezeichnen.
Map steht für Minor attracted Person. Also ein neudeutsches Wort für Pädophilie. Eine Community die sowas akzeptiert schreckt mich ab und macht mir Angst.
Nochmal für alle die es nicht verstehen können.
Die Energie für Queer-, Homo- oder Transfeindliche Kommentare sind verschwendung.
Dieser Kommentar wurde von einem Nutzer verfasst, dessen Inhalte Du ausgeblendet hast.
Und ich will die auch nicht lesen
Niedriger Bildungsstand bzw. mangelnde/fehlende Bereitschaft sich tiefergehend mit der Thematik auseinanderzusetzen, Aufbau/Pflege eines Feindbildes aufgrund fehlerhafter/falscher Narrative, fehlende Fähigkeit zu tolerantem Verhalten, starker Bezug zu Religion, fehlender Kontakt zu Homosexuellen.
That should be everything.
Das die Homophobie keine Phobie qua medizinischer Definition ist, musst du keinem hier erzählen. Begriffe etablieren sich aber nun mal im allgemeinen Sprachgebrauch und jeder (auch du) weiß letzten Endes, was damit gemeint und was nicht gemeint ist. Gerne kannst du dir aber auch den sperrigeren Begriff "Schwulen-/Lesbenfeindlichkeit" an o.g. Stelle vorstellen, falls dir das hilft.
Ok, vllt ist es keine vergleichbare krankhafte Phobie. Dennoch halte ich deinen Erklärungsversuch für schwach.
Eine Phobie sucht man sich für gewöhnlich nicht aus weil man Lust dazu hat. Diese entsteht aus vielerlei Gründen. Das einfach hinnehmen ist dann genau das Problem. Es ist eben nicht einfach.
Ich erlebe gerade hier auf dieser Plattform User die sich als Teil der LGBTQ Community sehen und sich unter anderem Queer - Map, Bi - Map bezeichnen.
Map steht für Minor attracted Person. Also ein neudeutsches Wort für Pädophilie. Eine Community die sowas akzeptiert schreckt mich ab und macht mir Angst.
Die häufigsten Phobien sind neben Sozialer-, die Spinnen- und Akrophobie(Höhenangst)
Erklärst du diese auch mit niedrigem Bildungsstand und dem ganzen Schwachsinn den du da schreibst?
Du redest von stumpfer Homofeindlichkeit, was nicht zwingend eine Phobie sein muss, denn diese ist eine anerkannte psychische Störung