Die schlimmsten homophoben Kommentare?
Hey zusammen, ich mache für die Schülerzeitung einen Comic in dem dargestellt werden soll wie schlimm Homophobie ist und was Worte mit einem Menschen machen können. Dafür wollte ich nun fragen was eurer Meinung nach die schlimmsten Reaktionen (zum Beispiel von Eltern) auf ein Outing sein könnten, oder was das schlimmste ist was ihr eventuell schon erleben musstet.
5 Antworten
Finde die ganzen dummen Sprüche nicht schlimm liegt aber auch wohl dran das mir die Meinung von Arschlöchern nicht interessiert finde auch Sprüche wie ; Bah wie kann man auf Männer stehen, voll ekelhaft. absolut nicht schlimm muss man jetzt nicht unbedingt den betroffen so sagen aber mir persönlich immer noch lieber als dreckig hinter dem Rücken lästern. Und verstehe da da Problem nicht es gibt ja auch genug Sachen die ich selbst widerlich finde aber kann ja jeder schön, widerlich finden was er will es muss nicht jeder alles gut finden. Bin persönlich der Meinung jeder kann seine Meinung haben wie er will solange er damit die Freiheit von niemanden einschränkt was solche Sprüche meiner Meinung nach nicht tun und was juckt mich was so jemand mit so einer Meinung von mir denkt finde es sogar gut wenn Menschen solche Sprüche raushauen da weiß man wenigstens direkt das man sich mir der Person eh nicht abgeben will
Finde ich auch. Lieber offene, gegenseitige Verachtung als andauernde Heuchelei und Geläster. Klingt sehr bescheuert, aber manchmal wünsche ich mir eine offene Feindschaft mit irgendjemandem. Ich glaube sowas motiviert und sorgt für beide Seiten für motiviertes und vielleicht auch besseres Leben. Verachtung gibt wenigstens ein sinn und ziel, falls man sonst keine Motivation hat.
Wenn's nur um HOMOphobie geht, kann ich nicht mitreden.
Aber Transphobie kenn ich. "Du bist erst mein Enkelsohn, wenn du nen Penis zwischen den Beinen hast!" /mein Großvater, da war ich 31 Jahre alt und er wusste schon über 10 Jahre von meiner Transidentität. Es hieß auch immer, er würde mich akzeptieren wie ich bin aber joa... irgendwann kochten die Gemüter hoch und da warf er mir diesen Spruch an den Kopf.
Ab dem Tag konnte er mich kreuzweise, habe ihn nie wieder gesehen, bis er starb.
Das ist keine wirkliche Transphobie. Er hat dich (zumindest ging das nicht so aus dem text hervor) nicht wegen deiner Identität(sstörung) gehasst (sondern so wie ich das verstehe als Trans-enkelkind [Enkeltochter] geliebt), sondern einfach nicht das Geschlecht anerkannt, für das du dich hältst. Das nenne ich eine kleine Meinungsdifferenz, abe kein Hass. Ich kann bei einem Thema, das dir vermutlich sehr wichtig ist, dennoch verstehen, dass dich das emotional hart trifft. Schade, dass eure Beziehung daran zerbrochen ist.
Mobbing und Ausgrenzung in meiner Abschluss Klasse (war neu damals da ich umgezogen bin)
Unteranderem kamen in der Klassengruppe sprüche wie:
- Lesbenh*re
- keiner will sowas wie dich
- Sowas ekelhaftes, du bist eine Sünde schmorr in der Hölle
Meine Familie akzeptierte mich außer mein Vater da er religiös ist.
Er versuchte es mir auszureden und vonwegen Gott hat mann und frau erschaffen blablabla
Er sagte auch was ich nie vergessen werde: "Oooohh sche*ßeeeeee!, Ich schäme mich wirklich sehr, dass ist peinlich für mich bitte werde wieder normal"
Ich sagte das ich mich nicht für ihn ändern werde, da die Sexualität sich eh nicht ändern lässt bzw würde er diese aussage nicht richtig verstehen.
Und dann kam der spruch "ich will keine lesbische Tochter, wenn du dich nicht änderst will und habe ich keine tochter mehr, geh zurück zu Mama will dich nichtmehr sehen''
Somit brach er den kontakt ab.
Meine anderen Freunde wussten es eh schon und blieben meine Freunde.
Ich kenne mich nicht aus mit Religion und so aber die Mobber waren alle Moslems meine Klasse wahr nur voller Ausländer bzw gläubige eben. Und da war ja dass Problem.
Allgemein wird Religion und glaube komplett verdreht wie es den Menschen eben passt, hauptsache sie haben Recht.
True aber bei den Moslems ist das nochmal schwieriger die sind ja zu 99% alle sehr intolerant und konservativ.
Das tut mir echt leid für dich. Das stelle ich mir echt hart vor und ich denke da kommt man gar nicht gegen an, wenn die Klasse so fiese, beleidigende, bösartige Sachen sagen. Das mit deinem Vater ist auch mehr als hart, tut mir echt leid.
Darf ich fragen wie es dir heute geht? Konntest du diese Scheiß-Zeit verarbeiten? Klar, sowas vergisst man nie, dass stelle ich mir echt krass vor. Ich hatte es, wie in meiner Antwort unter der Fragestellung geschrieben "nur" mit meinem Bruder schwer, aber das alleine hat mir bei weitem gereicht.
Mir geht's bestens, fand es zwar hart das mein Vater nichts mehr will von mir aber er war eh immer so der Sohn Vater, vernachlässigte mich auch immer also bevorzugte immer meinen Bruder.
Hallo, ist das wichtigste, dass es dir bestens geht:-) Das muss hart sein wenn der Vater so reagiert. Jeder spielt ja sein outen, gefühlt 1000x im Kopf ab, alle möglichen Reaktionen am durchgehen. Man geht auch negative Reaktionen im Kopf durch, alles mögliche, also war zumindest bei mir so und ich denke bei vielen anderen auch nicht wirklich anders, hätte mein Vater oder meine Mutter so reagiert, dass hätte mich mit Sicherheit so aus der Bahn geworfen, weil ich kann echt Mimmimmi, es wäre echt übelst hart für mich. Nur was meine Eltern betraf, also ihre Reaktion, war mir sehr wichtig, meine Geschwister und auch der Rest der Welt gar nicht so wichtig, weil zwingen kann man keinen gut darauf zu reagieren. Bis auf das mit meinem Bruder habe ich keine "schlechten" Erfahrungen, bis heute gesammelt/gemacht. Allgemein würde ich behaupten, nachdem ich mich "geoutet" hatte (Familie), war ich ganz locker mit dem Thema, weil was sollte jetzt noch passieren, kam ja keiner vorbei und hat mir einen Orden überreicht, weil ich mich geoutet habe :-) Freunde alle zusammen getrommelt, die meisten wussten es da noch nicht, dass war eher so , Leute damit ihr bescheid wisst, so und so sieht es aus. Keine negativen Reaktionen drauf erhalten, hat sich auch keiner komplett von mir distanziert oder so. Es hat keiner was gesagt, also negatives, ok herzlichen Glückwunsch hat auch keiner gesagt ;-) ich merkte, trotzdem geht jeder anders damit um. Ich war so 16 Jahre alt, mein Umfeld zwischen 14-18 Jahre alt, einschl. ein Teil der Schulkameraden um die 20 Personen, die genau so wie ich auch, eine neue Situation hatten, da hat sich das eine oder andere neu gemischt, Grenzen wurden gezogen, dass unbeschwerte war zum Teil weg, bis da zu dem Zeitpunkt hatten wir so viel Mist gebaut, nenne ich es mal, alles was man in dem Alter halt macht, z.B. haben wir "vorher" zu 4. auf meinem Bett gesessen nur in Boxershorts und Karten oder was auch immer gespielt, auch rumgealbert "gekloppt" alles ohne Hemmschwelle, Hintergedanken oder sonst was, dass war dann von jetzt auf gleich erstmal weg, wurde auch nicht angesprochen, keiner. Ich hätte von mir aus zu dem Zeitpunkt, niemals was dazu gesagt oder gefragt, dass wäre wie auch immer verstanden worden, ausgerechnet der schwule fragt nach, wegen zu 4. im Bett oder Hemmschwelle, was auch immer, zu dem Zeitpunkt hätte mit Sicherheit jeder gedacht, ich will jetzt "andere" Spiele im Bett spielen, ha ha schöne Erinnerung grade daran;-)
Ich habe kein riesen Thema daraus gemacht und mir auch nichts dabei gedacht vonwegen wie meine Eltern drauf reagieren da ich wusste das jeder außer mein vater so reagiert.
Tatsächlich habe ich mir da schon zwei Jahre vorher Gedanken gemacht, aber wie nie den "richtigen" Zeitpunkt erwischt, da habe ich noch gedacht sowas gibt es, aber nein gibt es gar nicht.
Leider gibt es da kein allgemein Rezept und auch keinen richtigen Moment für. Ich habe damals 2 Jahre auf den richtigen Moment gewartet, diese 2 Jahre waren auch nicht schön, dass hat mich ganz schön mitgenommen. Wir sind damals umgezogen und alle waren im Stress. Ich kann heute noch nicht sagen warum, aber genau da zwischen habe ich mich geoutet, vorher gar nicht drüber nachgedacht, ich habe es einfach raus geschossen. Dann war ich erst übelst erschrocken darüber, dass ich es so gemacht habe und im nächsten Augenblick ist mir eine riesen Last von den Schultern gefallen, erstmal die 2 Jahre vorher und die Zeit davor, in der ich mir ja selber erstmal klar machen musste das ich schwul bin. Dann habe ich erstmal in vier blöde Gesichter geguckt und vier verschiedene Reaktionen erlebt. Mein Vater ist wortlos weg und hat den Umzug weiter gemacht. Meine Mutter sagte immer wieder, sie wusste das schon als ich noch klein war ( Mütter halt ) natürlich kam auch das "Enkelkind" Ding, aber sie hat das sehr gut angenommen. Meine Schwester hat, glaube ich, nicht wirklich verstanden was das überhaupt ist und jetzt kennt sie es nicht anders. Mein Bruder hat nicht nett reagiert, er meinte tatsächlich er könnte es auf brutale Weise aus mir raus schlagen, er hat sich wirklich richtig Mühe gegeben, aber hat es nicht geschafft wie er wollte. Ist danach nie mehr vorgekommen und er hat es einfach akzeptiert. Mein Vater hat es erstmal für sich sacken lassen, am nächsten Tag hat er sich verhalten, als ob es ganz normal für ihn ist und es gar nichts anderes geben könnte, er hat offen geredet darüber und ist ganz locker damit umgegangen. Wenn ich das alles so gewusst hätte, dann hätte ich mir die zwei Jahre davor echt gespart.
Ich habe eine Antwort von mir gefunden, da habe ich mal geschrieben wie es bei mir gelaufen ist, auf die Frage: Wie erkläre ich meinen Eltern, dass ich schwul bin?
„Ihr seit alle Psychisch Krank/ Gestört und solltet behandelt werden.“
„So welche Leute wie euch erschafft Gott nicht und will er nicht“
„Bah wie kann man auf Männer stehen, voll ekelhaft.“ Dann denk ich mir immer Ja gut dann finden ja alle Hetero Frauen Männer auch ekelhaft und machen es nur aus zwang oder was?
“Frauen sind ein Geschenk der Natur und Gottes, und Frauen sind reine Kunst, deren Körper ist wie ein Kunstwerk“ Wenn ich so eine Scheiße höre denk ich mir immer „Warum existierst du dann überhaupt noch wenn Männer ja nur reine hässlich Lust gesteuerte Kreaturen sind?“ Müssten dann nicht auch alle Frauen lesbisch sein?
Aber allgemein diese Verherrlichung des Weiblichen Körpers geht mir so aufm Sack.
Außerdem höre ich auch von vielen immer das deren Kinder ja niemals Homosexuell werden da es ja angeblich an der Erziehung liegt was aber komplett schwachsinn ist.
Finde das mit dem "ekelhaft" eher harmlos: Wenn jemand z.B. mein Lieblingsessen (das mir extrem wichtig ist) eklig findet, ist mir das relativ egal.
Schlimmer, fände ich es eher, wenn man deshalb die gesamte Person an sich verachtet anstatt nur die sexuellen Handlungen. Übrigens findet ein sehr großer teil der männlichen heteros sexuelle Handlungen zwischen schwulen eklig, dazu gab es auch schon studien, die die Reaktion im Gehirn mit der auf Maden oder verrotendem Fleisch verglichen.
Stimmt. Ich bin der Meinung, dass das Fell von uns allen inzwischen viel zu dünn ist und sowas viel zu emotional nehmen. Also wenn jemand etwas sagt, was uns nicht passt.
Nein darum gehts nicht. Ich geh auch nicht zu dir und sage das ich Heteros Ekelhaft finde. Muss einfach nicht sein.
Ich habe dir ja zu gestimmt. Dennoch bin ich der Meinung, dass wir inzwischen oft zu dünnhäutig sind. Und du kann das gerne machen, ich habe kein Problem damit.
Mach ich aber nicht weil das respektlos ist. Und ja viele sind zu empfindlich aber sowas muss nicht sein
Boah grad sollche gottes sprüche sind so schlimm bzw nervig.
Die akzeptieren Homosexuelle nicht? Dann sollen die es akzeptieren dass nicht jeder an sowas glaubt.
Ich bin tatsächlich auch Christ aber nicht so ein verdummter Extremist wie die. Sondern akzeptiere jeden Menschen egal welche Sexualität.
Aber das haben manche Leute noch nicht verstanden und sie meinen das man einfach seine Sexualität ändern kann wenn man will und „zu Gott findet“ Aber mit solchen rede ich auch garnicht mehr weil ich garkeine lust mehr auf so dumme intolerante Leute habe.
Ach die christlichen super tollen Sprüche und was nicht alles in der Bibel steht, lese ich und schmunzel drüber. Manchmal kommt das richtig aggressiv, da könnte man meinen, laut denen sind Homosexuelle, Teufel in Person und die wollen "was" austreiben.
Die sollen mal lieber erklären, wie es sein kann, dass soooooo viele Priester an kleine Jungs gehen. Auch auf eine Erklärung/Antwort, was Gott wohl schlimmer findet. Homosexuelle, oder Priester die Jungs missbrauchen? Das löst einen richtigen Kotzreiz bei mir aus, Drecksäcke.
Ach die christlichen super tollen Sprüche und was nicht alles in der Bibel steht, lese ich und schmunzel drüber. Manchmal kommt das richtig aggressiv, da könnte man meinen, laut denen sind Homosexuelle, Teufel in Person und die wollen "was" austreiben.
Die sollen mal lieber erklären, wie es sein kann, dass soooooo viele Priester an kleine Jungs gehen. Auch auf eine Erklärung/Antwort, was Gott wohl schlimmer findet. Homosexuelle, oder Priester die Jungs missbrauchen? Das löst einen richtigen Kotzreiz bei mir aus, Drecksäcke.
Pädophilie hat halt nichts mit Homosexuelität zutun. Pädophilie geht in beide Richtungen auf Hetero und Homo ebene.
Und ich weiß nicht ob ich das richtig verstanden habe aber klar hat Gott was gegen Pädophile die übergriffig werden, weil da eben Leute drunter zu schaden kommen.
Homosexualität hingegen schadet keinem.
Da sind wir doch einer Meinung. Homosexualität schadet keinem. Priester die Jungs missbrauchen sind zum kotzen.
Aber ich weiß nicht wo du von mir gelesen hast: Pädophilie = Homosexualität. Es geht um Sexuellen Missbrauch, den Priester mit Jungs nachgehen...Da hätte ich mal gerne von den Christen die so gegen Homosexualität eine Erklärung/Antwort, was Gott wohl schlimmer findet. Homosexuelle, oder Priester die Jungs missbrauchen? Das löst einen richtigen Kotzreiz bei mir aus, Drecksäcke.
Ich finde die Priester, die an Jungs gehen am schlimmsten, da gibt es nichts schlimmeres drüber.
Bevor Christen, Homosexuelle runter machen, sollen die sich lieber Gedanken um ihre Schweine Priester machen. Die gehören alle in die Hölle.
Da sind wir doch einer Meinung. Homosexualität schadet keinem. Priester die Jungs missbrauchen sind zum kotzen.
👍
Aber ich weiß nicht wo du von mir gelesen hast: Pädophilie = Homosexualität. Es geht um Sexuellen Missbrauch, den Priester mit Jungs nachgehen...Da hätte ich mal gerne von den Christen die so gegen Homosexualität eine Erklärung/Antwort, was Gott wohl schlimmer findet. Homosexuelle, oder Priester die Jungs missbrauchen? Das löst einen richtigen Kotzreiz bei mir aus, Drecksäck
Ja die hätte ich auch mal gerne von den Homophoben Christen.
Ich finde die Priester, die an Jungs gehen am schlimmsten, da gibt es nichts schlimmeres drüber.
Ja das ist grauenhaft.
Bevor Christen, Homosexuelle runter machen, sollen die sich lieber Gedanken um ihre Schweine Priester machen. Die gehören alle in die Hölle.
Seh ich auch so. Zum Glück gibt es ja mittlerweile keine Vorfälle soweit ich weiß.
Aktuell wohl nicht, soweit ich weiß. Aber das ist ja auch so eine Sache, allgemein wird das viel zu spät aufgedeckt. Das schlimme, es gibt dann so viele Beweise und Aussagen und die Kirche braucht gefühlt 20 Jahre um "Fehler" einzugestehen. Wie müssen sich da die Opfer fühlen.
Gott hat aber diese Menschen wirklich nicht geschaffen, homosexualität ist eine psychische Krankheit die geheilt werden kann
Erstens ist es keine “Psychische Krankheit” und zweitens kann man einen Homosexuellen nicht Heterosexuell machen.
Doch man kann das man hat das schon bei einigen Leuten geschafft
Ichhabe mal von einem Homosexuellen Jungen, dessen ganze Familie den "Zeugen Jehovas" zugehörig war, folgendes gehört:
Eine Schwester, welche das Geschwisterteil war, mit dem das Verhältnis am innigsten war, sagte ihm nach seinem comming out, sie wünschte, er wäre nie geboren worden.
Das ist,w a sso etwas angeht, daß schlimmste, was ich gehört habe.
Wenn ich das immer höre Gott hat Mann und Frau geschaffen. Ja hat er! Aber er hat nicht gesagt „Also ein Mann kann keinen Mann lieben“.
Allgemein diese Behauptungen das Homosexualität eine Sünde ist, ist wirklich absolut lächerlich.
Hab auch von manchen schonmal gehört das wir von Dämonen beseßen sind und wenn wir ja nur zu Gott finden das aufhört.
Und solche Christen machen den glauben komplett kaputt und ziehen uns Tolerante Christen in den dreck.
Meist sind diese Leute ja selbst nicht wirklich Christen, da sie ja ständig Leute beleidigen und fertig machen was nicht erlaubt ist laut dem Christentum.