Medikamente sind Drogen

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"1. Definition

Als Droge werden in der Medizin psychoaktive Substanzen bezeichnet, die beim Konsumenten eine Bewusstseinsänderung hervorrufen. Drogen können in der Regel eine Sucht erzeugen.

Im pharmazeutischen Sinne werden unter Drogen biologische Materialien zur Wirkstoffgewinnung oder Arzneimittelherstellung verstanden (siehe pharmazeutische Droge).

2. Etymologie

Die Bezeichnung "Droge" geht auf das niederländische "droog" für "trocken" zurück und bezieht sich auf den getrockneten Zustand des Materials, ursprünglich im Sinne pharmazeutischer Drogen (insbesondere getrocknete Arzneipflanzen).

3. Einteilung

Drogen können nach verschiedenen Aspekten unterteilt werden.

3.1. ...nach Wirkung
  • Sedativa
  • Hypnotika
  • Halluzinogene
  • Stimulantien
3.2. ...nach Legalität
  • Legale Drogen (Tabak, Alkohol)
  • Illegale Drogen (Cannabis, LSD, Heroin, Kokain, MDMA etc.)

Die Grenze zwischen Legailität und Illegalität ist fließend, da auch legal gehandelte Substanzen (z.B. opioidhaltige Schmerzmittel oder Benzodiazepine) zu Suchtzwecken missbraucht werden können.

4. Abhängigkeit

Sowohl legale, als auch illegale Drogen können eine schwere psychische und/ oder körperliche Abhängigkeit erzeugen. Das Absetzen von Drogen, der Drogenentzug, erzeugt häufig ein ausgeprägtes Entzugssyndrom.

5. Weblinks
  • Drogenprofile EUDA, abgerufen am 28.10.2024

Stichworte: Sucht

Fachgebiete: Psychiatrie, Toxikologie

Wichtiger Hinweis zu diesem Artikel

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google.de

https://flexikon.doccheck.com/de/Droge

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Streng zu sein heißt nicht, dass man nur negativ zu seinem Kind ist. Eltern wollen aber meistens (!) das Beste für ihre Kinder und Kinder verstehen einfach manchmal nicht, dass die Eltern gute Gründe für ihre Entscheidungen bzgl. dessen, was das Kind darf und was nicht, haben.

Wenn Eltern IMMER nur negativ reagieren und dem Kind gar nichts erlauben, dann hat es m.M.n. nichts mehr mit Strenge, sondern eher mit krankhafter Kontrolle zu tun.

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Wie soll die Antwort denn lauten, wenn sie zwischen Ja und Nein liegt?

Entweder etwas existiert oder etwas existiert nicht. Dazwischen gibt es nichts, außer ein "vielleicht" und ein "vielleicht" ist keine endgültige Antwort.

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Nein, für was sollst du bestraft werden? Anstiftung zum Weglaufen ist meines Wissens nach weder eine Ordnungswidrigkeit, noch eine Straftat und das Wegrennen ebenfalls nicht. Diese Frau will dir nur Angst machen und versucht offenbar mit allen Mitteln auszublenden, dass sie selbst der Grund für den Fluchtversuch ihres Kindes sein könnte.

Wenn deine Freundin zuhause geschlagen bzw misshandelt wird, geht ihr zur Polizei und erzählt dieser davon denn DAS ist eine Straftat und dafür kann die Mutter ordentlich Ärger bekommen. Zu recht.

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Wäre spannend zu erfahren, woher ihr in dem Alter kleine Feiglinge herbekommen wollt - das Zeug darf nämlich nur an +18 Jährige verkauft werden. Also da schon mal: viel Glück.

Frage ist halt, wie viel du verträgst/was du sonst bisher getrunken hast. Alkohol ist nicht gleich Alkohol. Logischerweise knallen Getränke, die viel Zucker enthalten und in denen der Alkoholgehalt höher ist, deutlich stärker, als zuckerarme und nur schwach alkoholische Getränke.

Taste dich, wenn du unbedingt mittrinken musst, am besten langsam ran. Bist du keinen Alkohol gewöhnt, trink also erst mal nur ein Fläschchen und warte einfach 'ne Viertelstunde, bis du zum nächsten greifst. Meine Empfehlung wäre, es ganz zu lassen oder zumindest vorher gut zu essen - bitte sowas nicht auf leeren Magen zu dir nehmen oder zusammen mit irgendwelchen Medikamenten.

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Wenn herauskommt, dass er das war, kann's halt Ärger geben. Allein schon wegen der Fahrerflucht, das ist eine Ordnungswidrigkeit.

Edit: nvm, Straftat - dachte die Gesetzesänderung wäre schon durch gewesen.

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Ja, so Leute kenne ich. Ich kenne aber auch Leute, die nicht in der Lage sind, einen Beweis von einem Indiz oder gar einem HIrngespinnst zu unterscheiden und trotzdem darauf pochen, dass sie irgendetwas fix bewiesen hätten.

Womit ich nix unterstellen will^^ Ich will damit nur sagen, dass etwas, was jemand als Beweis bezeichnet, nicht unbedingt wirklich ein Beweis sein muss, wenn man die Situation objektiv betrachtet,

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Wieso fragst du das nicht ihn?

Vielleicht will er nicht nach außen dringen lassen, dass er sich verletzt oder beleidigt fühlt. So manch "richtiger Kerl" fasst das ja gern als Schwäche auf und Schwächen sind "unmännlich"...

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Man fängt i.d.R. aus Neugierde an. Also aus dem gleichen Grund, aus dem man auch mit allen anderen Drogen anfängt bzw. sie zum ersten mal probiert. Und dann kommt die Sucht, die einen weitermachen lässt.

Wer Heroin nimmt, nimmt's kein zweites mal, weil er den Rausch wieder haben will, sondern weil er ihn BRAUCHT, um nicht kaputtzugehen.

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Umgang mit Trauer?

Hallo ihr lieben. Mein Papa ist vor 6 Monaten verstorben. Seitdem ist nichts mehr wie vorher und ich fühle mich, als wäre ein teil von mir mit ihm gestorben. Ich glaub jeder, der von euch jemanden verloren hat, kennt das gefühl. Ich bin permanent sauer, traurig und erschöpft vom leben, doch trotzdem musste ich weitermachen. Ich war zu der Zeit kurz vor der Prüfungsphase und war demnach nach zwei Wochen nach seinem Tod wieder in der Schule.

Allerdings war ich komisch. Ich hab viel gelacht wenn ich mit freunden war, hab zu hause mich in den schlaf geweint und zusammenbrüche gehabt, wenn ich in mein Elternhaus gefahren bin. ( Ich bin in eine andere Stadt für die Ausbildung gezogen und bin ab und zu wenn ich frei hab bei meinem Elternhaus)

Auch hab ich tatsächlich 4 monate danach meinem Schulcrush gesagt, dass ich ihn gut finde und hatte mir komischerweise was erhofft. Sonst bin ich so eigentlich nicht. Ich bin nicht auf Beziehungen aus, erst recht nicht in so einer Trauerphase.

Nur jedoch kann ich mir nicht erklären wieso ich das gemacht habe. Ich will nicht, dass man denkt ich wäre über den Tod meines Papas hinweg. Über sowas kommt man wahrscheinlich nie darüber hinweg.

Ich fühle mich schon genug schlecht, dass ich weitermachen muss und er so viel Leid durch die Krankheit erfahren musste. Aber trotzdem ist es etwas das mich beschäftigt und ich frage mich selbst, wieso ich sowas gemacht habe? Der Crush war mir nie wichtig, doch vllt hab ich nach etwas gesucht, dass mich lebendig fühlen lässt. Vielleicht war ich verwirrt? Bin ich schlechter Mensch weil ich das vergessen wollte? Weil ich so tue, als wäre er noch da? Vielleicht kann mir jemand die Frage von euch beantworten.

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Erst mal mein Beileid. Ein Elternteil zu verlieren, war auch mein Leben lang mein Alptraum, bis es dann passierte.

Jeder tauert anders. Ich z.B. bin ein mal richtig hart zusammengebrochen als ich erfuhr, dass mein Dad sich erschossen hat, war ein paar Tage lang zu nichts zu gebrauchen und habe viel nachgedacht. Danach war da eine dauerhafte Melancholie, die irgendwie bis heute anhält.

Manche kapseln sich ab, andere suchen Kontakte und wieder andere schwanken zwischen beidem hin und her. Es bringt aber wenig, sich über das Warum den Kopf zu zerbrechen. Trauern heißt, sich in einer emotionalen Ausnahmesituation zu befinden, auf die man sich nie wirklich vorbereiten kann, wenn man sowas noch nie zuvor durchgemacht hat.

Ich fühle mich schon genug schlecht, dass ich weitermachen muss und er so viel Leid durch die Krankheit erfahren musste.

Verständlich aber versuche mal, dich zu fragen, ob dein Pap das so gewollt hätte. Das ist zumindest die Frage, die mich weitermachen lässt. Ich weiß, er hat nun seinen Frieden und muss nicht mehr leiden und er wollte immer, dass es mir gut geht. Probiere doch besonders die schönen Erinnerungen von ihm oder eurer gemeinsamen Zeit aufrecht zu erhalten, sodass du vielleicht mit einem weinenden Auge lächeln kannst, wenn du an ihn zurück denkst.

Ich will nicht, dass man denkt ich wäre über den Tod meines Papas hinweg.

Darüber hinweg zu sein heißt nicht, nichts mehr zu fühlen oder jemanden zu vergessen, den man verloren hat. Es heißt nur, dass man gelernt hat, es zu akzeptieren, dass jemand nicht mehr da ist und man damit gut zurechtkommt, auch wenn man ab und an noch Tränen lässt. Das ist ganz normal, diese Gefühle werden auch nie verschwinden aber man kann mit der Zeit lernen, besser mit ihnen umzugehen.

Ich rede fast jeden Tag mit meinem Vater und kann mir immer vorstellen, dass er grad bei mir ist, auf dem Sofa sitzt oder sich in der Küche einen Kaffee macht. Es beruhigt mich und hilft mir manchmal, auch wenn ich weiß, dass er tatsächlich nicht da ist. Er hätte nicht gewollt, dass ich zerbreche und ich bin mir sicher, dass dein Dad das auch nicht für dich gewollt hätte.

Bin ich schlechter Mensch weil ich das vergessen wollte? Weil ich so tue, als wäre er noch da?

Ganz klar: nein.

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Habe nix gegen künstliche Brüste. Wenn 'ne Frau unter ihrer natürlichen Brust leidet und sich eine machen lässt, mit der sie sich weiblicher fühlen kann, soll sie. Einzig kann ich Brüste nicht ausstehen, denen man deutlich ansieht, dass sie falsch sind, die widern mich an... je größer und falscher, desto schlimmer.

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Intelligenz lässt sich nicht daran messen, auf welche Schule man geht.

Ab wann man Sex hat, ist wohl weniger von der Intelligenz abhängig, als viel mehr von den persönlichen Präferenzen und Interessen des Einzelnen. Wer seine schulische Leistungen als wichtiger erachtet als das andere Geschlecht, der steckt auch deutlich mehr Zeit und Kraft ins Lernen und damit weniger in sich anbahnende Beziehungen oder eben Sex.

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Viele Menschen haben gar nicht mehr auf dem Schirm, wie sie sich und andere schützen können.

Doch haben sie. Nur einige von denen sind schlichtweg zu egoistisch oder zu dumm, sodass sie auf Schutz für andere scheißen.

Es würde schon reichen, wenn man sich einfach die Hände regelmäßig wäscht und sich in die Armbeuge, anstatt in die Hand niest - auch sehe ich immernoch mehr als genug Menschen, die sich in die Hand husten und danach in den Bussen schön ihre Bazillen mit den Händen verteilen. Sowas ist auch ohne irgendeine drohende Pandemie oder Epidemie einfach nur ekelhaft und ich verstehe nicht, was so schwer daran ist, da einfach ein wenig drauf zu achten und sein Verhalten im Sinne seiner Mitmenschen ein bisschen anzupassen.

Und nein, wir brauchen keine Maßnahmen, solang nicht tatsächlich wieder eine Pandemie auf dem Vormarsch ist.

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