intelligenz - veganismus : korrelation?
ich habe eine theorie aufgestellt. ich glaube, dass menschen mit einer größeren intelligenz eher vegetarier und veganer werden. intelligenz bedeutet ja, zusammenhänge besser verstehen zu können und abstrakter denken zu können. sie zeichnet sich auch durch neugierde und gerechtigkeitssinn aus. wenn man intelligent ist, ist man also meist nicht ignorant. um die ausbeutung der tiere zu unterstützen, muss man aber ignorant sein. außerdem darf man keinen sinn für gerechtigkeit haben, denn was die menschheit den tieren antut, wird nie gerecht sein. natürlich gibt es viele menschen, die überdurchschnittlich intelligent sind, aber trotzdem fleisch essen. deswegen frage ich mich wie das zusammenpasst. oder muss man zwischen emotionaler und logischer intelligenz unterscheiden? ist man wirklich intelligent, wenn man nur eines von beiden (emotional oder logisch) ist? meine mutter zum beispiel ist einer der intelligentesten menschen, die ich kenne. dennoch isst sie, wenn auch nicht viel, fleisch. macht sie das jetzt weniger intelligent? ergibt meine korrelationstheorie überhaupt sinn? im grundsatz ja schon.
übrigens lasse ich kultur, finanzielle mittel usw. mal außen vor. hierbei geht es eher um den psychologischen aspekt & die bewusste entscheidung fleisch zu essen.
8 Antworten
Hallo
intelligenz - veganismus : korrelation?
ich habe eine theorie aufgestellt. ich glaube, dass menschen mit einer größeren intelligenz eher vegetarier und veganer werden. intelligenz bedeutet ja, zusammenhänge besser verstehen zu können und abstrakter denken zu können. sie zeichnet sich auch durch neugierde und gerechtigkeitssinn aus. wenn man intelligent ist, ist man also meist nicht ignorant.Sorry, ich widerspreche Dir nur ungerne, aber Deine Theorie ist ein einziger Widerspruch.
Das Gegenteil, Deiner Theorie, entspricht der Realität.
Dazu sollte man einen Schritt zurücktreten und das große Ganze betrachten.
Was bedeutet Veganismus? Menschen verzichten, für ihre Ernährung, auf tierische Produkte. Ernährung ist jedoch nur ein Teil, des Ganzen.
Für mich stellt Veganismus eine Scheinheiligigkeit & Doppelmoral dar.Veganer legen großen Wert darauf, dass Tieren nur die Haut abgezogen wird. Der Rest des dann toten Tieres soll entsorgt werden.
Ist das für Dich eine intelligente Vorgehensweise...?
Auf Schuhe, Stiefel, Jacken, Mäntel, Gürtel, Täschchen, Sitzmöbel aus Leder, etc... möchte natürlich trotzdem nicht verzichtet werden.
UND was ist mit Angorawolle, Mohair oder Kaschmir...? Ziegen werden oft für Kaschmir misshandelt. Für Mohair wird Ziegen das Haar mit scharfen Klingen vom Körper geschnitten; oftmals tragen die Tiere dabei blutige Schnittwunden davon. Quelle: Peta
Auch solltest Du an Deine, vielleicht mit Daunen oder Federn gefüllten Bettdecken und Kopfkissen denken.
Möchtest Du zukünftig Stoffschuhe und Stiefel, mit einer Plastiksohle tragen?
Das macht Sinn... wenn es nach Peta geht.
Du suchst nach Argumenten, um eine vegane Ideologie zu glorifizieren.
Du könntest anfangen, Dir selbst darüber Gedanken zu machen, was es Tieren hilft, wenn sie wegen Deinem Konsum getötet werden, dann aber bis auf die Haut, komplett entsorgt werden.
- Nennst Du das nachhaltig?
- Wo siehst Du dabei weniger Tierleid?
- Ist es Dein Verständnis von Ethik?
Die kompletten Argumente von Veganern kannst Du in die Tonne kloppen...
Ich halte diese Vorgehensweise für scheinheilig und es ist die weitverbreitete Doppelmoral. Es ist wesentlich nachhaltiger, ein totes Tier auch als Lebensmittel, für die Ernährung zu nutzen, als dem Tier lediglich die Haut, bzw. das Fell abzuziehen und den Rest des Tieres zu entsorgen.
Grundsätzlich ist eine vegane Ernährung immer eine Mangelernährung. Lediglich durch Zusatzstoffe lässt sich eine schädigende Ernährung kompensieren.
Wenn Du auf diese Fragen und Denkanstöße vernünftige Antworten gefunden hast, warum es vorteilhaft wäre, Tiere zwar zu töten und zu quälen, aber sie nachdem ihnen die Haut und/oder das Fell abgezogen wurde, der Rest des Tieres entsorgt werden sollte...
Sorry, dass ich Dir Deine Vorstellung nun etwas zurechtgerückt habe, aber Veganismus ist und bleibt scheinheilig und eine Doppelmoral. Veganismus ist eine Ideologie, die grundsätzlich eine Mangelernährung darstellt, der allenfalls entgegengewirkt werden kann. Veganismus führt keinesfalls zu weniger Tierleid.
JA... ich kenne die großen Reden von Ethik und Moral. Sie basieren aber auf einer Doppelmoral. Das beste Beispiel ist wahrscheinlich noch immer diese vegane Tante, Melanie Joy, auf den nachfolgenden Fotos. Man beachte die schönen Lederstiefel, der Ledergürtel etc..
Alles Gute Dir... und bleib gesund
Gruß, RayAnderson 😉


So einfach ist das nicht mit der Intelligenz, zeigt sich auch an Deiner Frage.
Intelligenz teilweise, noch mehr aber spielt Bildung bzw. Wissen hier eine Rolle. In Völkern mit hoher Bildungskultur wie z. B. bei uns in Deutschland gibt es entsprechend auch sehr viele Veganer und Vegetarier und grundsätzlich ist der Prozentsatz an solchen unter Akademikern deutlich höher als im einfachen Fußvolk.
Verantwortungsbewusstsein, Realitätssinn, Gerechtigkeitsgefühl und Humanität sind weitere Voraussetzungen, um die global gesehen notwendige Ernährungswende endlich Realität werden zu lassen.
Bei gleichen Bildungsvoraussetzungen wäre ich dann vorsichtig. Da spielen noch ganz andere Dinge eine Rolle, etwa charakterliche Anlagen oder die Art der Aminosäuren, die das Hirn benötigt. So scheinen z. B. technikaffine Leute (Handwerker, Ingenieure, Konstrukteure) meistens eindeutige Fleischesser zu sein und es so zu empfinden, dass sie „ihr Steak brauchen“. Das Ganze müsste wissenschaftlich näher untersucht werden.
ich weiß nicht, ob das irgendwas mit aminosäuren zutun hat. ich finde aber, dass charakter auch etwas mit intelligenz zutun hat. wer intelligent ist hinterfragt dinge und würde glaube ich nicht auf die idee kommen “ein steak zu brauchen”. aber ja, so eine wissenschaftliche untersuchung würde mich sehr interessieren!
Da Geschmack unabhängig von Intelligent ist, (Geschmack auf Essen bezogen) würde ich dem nicht zustimmen. Sonst würden ja alle Menschen an den IQ gekoppelte Nahrung zu sich nehmen.
veganismus ist eine bewusste entscheidung zum wohl der tiere und hat in den meisten fällen nichts mit geschmack zutun.
veganismus ist eine bewusste entscheidung zum wohl der tiere...
Ich würde Dir gerne zustimmen. Leider geht Deine Rechnung nicht auf. Denn hier wird nur ein kleiner Teilbereich beleuchtet, nämlich jener, der Veganern in ihre Argumentation passt.
Ich behaupte, kaum ein Tier würde weniger leiden, wenn auf das Essen der Tiere verzichtet werden würde.
Warum behaupte ich das? Weil Veganern die Tiere völlig egal sind, sobald es um ihre Kleidung, ihre Sitzgelegenheiten, etc. geht...
Schuhe, Stiefel, Pullover, Jacken, Mäntel, Gürtel, Handtäschchen, Sitzgarnituren, Bettdecken, Kopfkissen...
Ohne Leder, besonderer Wolle (Mohair, Kaschmir...), Daunen, etc... möchte kaum ein Veganer leben. Das nenne ich eine Doppelmoral und alles andere als intelligent.
Denn Veganer möchten den Tieren Haut und/oder Felle abziehen und den Rest des Tieres entsorgen. Das ist nicht intelligent, sondern dumm und ethisch und moralisch verwerflich.
Dass Veganismus keine gesunde Ernährung, sondern pauschal betrachtet immer erst einmal eine Mangelernährung darstellt, sei nur am Rande erwähnt.
Das ist nicht böse gemeint. Nur hier wird wieder ein kleiner Teilbereich herausgezogen. Das große Ganze wird übersehen. mehr dazu in meiner Antwort.
Eines noch... bzgl. Intelligenz...
Ohne Fleisch hätte sich das Gehirn des Menschen nicht zu dem entwickelt, was es heute ist.
puhh, die aussage finde ich ehrlich gesagt ziemlich frech. wenn man sich entscheidet, sich vegan zu ernähren, dann hat man sich wohl genug mit dem thema beschäftigt, um das auch in anderen bereichen durchzusetzen. veganer/-innen zu unterstellen, sie würden sonst überhaupt nicht darauf achten ist also schlichtweg falsch.
natuerlich hätte sich unser gehirn nicht si weit ohne fleisch entwickelt, da fleisch proteine gibt. mit dem thema proteine haben sich die menschen aber wohl kaum vor 1000 jahren schon auseinandergesetzt.
puhh, die aussage finde ich ehrlich gesagt ziemlich frech.
Ja, die Wahrheit ist oft hart.
wenn man sich entscheidet, sich vegan zu ernähren, dann hat man sich wohl genug mit dem thema beschäftigt, um das auch in anderen bereichen durchzusetzen.
Offensichtlich ist dem bri Dir nicht so.
Das lässt sich selbst an der militanten Veganerin, Melanie Joy feststellen, die kein Problem mit Lederkleidung hat. Dafür war das Tierleid und der Tod von Tieren egal.
Aber was die Ernährung betrifft, da wird Menschen, die sich abwechslungsreich und gesund ernähren, Mord, Folter und Vergewaltigung von Tieren vorgeworfen.
veganer/-innen zu unterstellen, sie würden sonst überhaupt nicht darauf achten ist also schlichtweg falsch.
Ob innen oder außen, das sollte auch bei Veganern keinen Unterschied ausmachen. Wie oben nachgewiesen, ist Deine Behauptung falsch.
mit dem thema proteine haben sich die menschen aber wohl kaum vor 1000 jahren schon auseinandergesetzt.
Schade, Du hattest geschrieben, Du hättest Dich, als Veganer, mit der Thematik auseinandergesetzt.
Was möchtest Du mit einer Zeitschiene von 1.000 Jahren darstellen? Evolution beschreibt allmähliche Veränderungen. Diese sind nicht immer linear, aber definitiv langsam, was den Menschen betrifft.
Vor 1.000 Jahren, das wäre 200 Jahre nach dem Tod von Karl dem Großen.
Menschen essen seit ca. 2.000.000 Jahren Fleisch. Das war auch bereits beim Homo erectus nicht anders.
eine veganerin (melanie joy) ist doch kein beispiel für alle veganen menschen auf der welt. bitte hör auf dieses “argument” zu benutzen, das zieht nicht.
1000 jahre waren ein beispiel, wir können gerne auch 2000000 jahre sagen. damals war unsere beziehung zu tieren aber noch anders und nicht so ausbeuterisch wie sie jetzt ist. deswegen ist es wichtig, jetzt zu handeln und sich gegen massentierhaltung zu wehren.
eine veganerin (melanie joy) ist doch kein beispiel für alle veganen menschen auf der welt.
Eine nicht, diese schon, denn es ist für Veganer das Aushängeschild.
bitte hör auf dieses “argument” zu benutzen, das zieht nicht.
Sorry, dass Dir die Wahrheit nicht gefällt. Sie ist manchmal schmerzhaft, wenn man etwas versucht zu glorifizieren und erfahren muss, die Gegenargumente sind erdrückend.
1000 jahre waren ein beispiel,
Ein seltsames Beispiel...
damals war unsere beziehung zu tieren aber noch anders
Das stimmt...
Früher wurden Tiere geachtet und respektiert.
Es wurden Tiere komplett verwertet. Menschen von damals wären nie auf die Idee gekommen, Tieren die Haut und/oder die Felle abzuziehen und den Rest zu entsorgen.
Auf diese Idee sind erst Veganer gekommen.
Das als intelligent darzustellen ist eine gewagte These.
ich habe langsam wirklich keine lust mehr mit dir zu diskutieren & lasse mich auch nicht provozieren. wir drehen uns im kreis mit deinem unsinnigen verallgemeinerndem argument.
ich habe langsam wirklich keine lust mehr mit dir zu diskutieren
Weil Du hier versuchst etwas zu glorifizieren, indem Du etwas einseitig betrachtest. Daraus kann nichts werden. Ich habe verstanden, Du möchtest es nicht lesen, dass für Veganer viele Tiere getötet werden. Es bleibt trotzdem die Realität.
...lasse mich auch nicht provozieren.
Ich weiß nicht, wer Dich hier provoziert. Ich bin es nicht.
Du hast hier die Frage gestellt. Es ist üblich, dass man nicht nur Antworten bekommt, die genehm sind. Wenn etwas einseitig dargestellt wird, sollte man damit rechnen, dass man korrigiert wird. Das ist keine Provokation, sondern Rückführung zur Realität.
wir drehen uns im kreis mit deinem unsinnigen verallgemeinerndem argument.
Schade, dass Du weiterhin Veganismus einseitig betrachten möchtest.
Meine Argumente sind weder unsinnig, noch verallgemeinernd. Sie offenbaren die Doppelmoral des Veganismus. Dass es nicht in Deine Weltbild passt, dafür bist ausschließlich Du persönlich verantwortlich.
Also ich würde veganisms eher wie ein Hobby erklären, statt als Resultat eines intelligenz-Prozesses. Das hat mit Motivation, Emotion zu tun, weniger mit kognitiven Ressourcen. Es ist ein Trend, ein geschmacksangebot, eine politische Leidenschaft, manchmal auch lustvolle Wut gegenüber Nichtveganern…
aber veganismus ist ja mit den werten einer person verbunden. es als ein hobby zu betiteln finde ich falsch.
wenn ein mensch “verstehen und erkennen” kann, dann realisiert er doch gerade, dass fleischkonsum moralisch nicht vertretbar ist, oder?
Es ist ja schon ganz spannend, wie sich jetzt die Diskussion verschoben hat: es geht um oral es geht um Beziehung, aber nicht unbedingt um eine rationale Entscheidung. Warum ist das so? Innerhalb der Vivian gibt es welche, die eine sehr emotionale und enge Beziehung zu Tieren pflegen. Das kann man hinterfragen, muss man aber nicht. Ich nehme das meistens einfach erst mal hin. Aber über diese Beziehung und Nähe zu Tieren bildet sich ein sehr starker, moralischer und emotionaler Kompass aus. Der ist manchmal so stark, dass er identitätsstiftend wird. Und alles, was bei uns so nah an der Identität dran ist, hat auch eine scheinbar rationale Erklärung. Die muss nicht immer rational sein, erlebt man aber wie die logischste Entscheidung überhaupt.
also denkst du, dass leute, die in ihrem leben nicht viel mit tieren zutun haben, keinen ausgeprägten moralischen kompass haben (zumindest im aspekt tierwohl) und somit kein mitgefühl ihnen gegenüber fühlen?
bei intelligenz ist ja eben genau das ding, dass man sich in probleme hineinversetzen kann und abstrakt denkt. würden intelligente menschen dann nicht auch verstehen, dass es nicht richtig sein kann, fleisch zu essen?
für mich gehen logik und empathie irgendwie hand in hand. intelligente personen hinterfragen dinge ja viel öfter und nehme sie nciht einfach so hin. es ist doch objektiv, dass es tieren in der massentierhaltung nicht gut geht. ist vegetarismus/veganismus dann nicht “der einzige logische weg”?
wenn ein mensch “verstehen und erkennen” kann, dann realisiert er doch gerade, dass fleischkonsum moralisch nicht vertretbar ist, oder?
Du betrachtest nur eine Seite der Medaille.
Veganismus ist eine Ideologie.
Durch Veganismus wird kein Tierleid verringert. Im Gegenteil, würde es nach dem Willen von Veganern gehen, würden Tiere getötet, ihnen Haut und/oder Fell abgezogen und der Rest des Tieres entsorgt.
Was bitte ist daran intelligent?
Was ist darabn nachhaltig?
Ich halte das für moralisch und ethisch äußerst verwerflich und sorry, aber sehr dumm.
Schau Dir Veganer an. Das beste Beispiel, diese militante Veganerin Melanie Joy, ich habe Fotos von ihr in meiner Antwort. Sie lässt sich ablichten, in ihren neuen Wildlederstiefeln. Sie trägt einen Ledergürtel, etc... Dafür sind Tiere gestorben.
Es würde mich nicht wundern, wenn sie Zuhause unter Daunendecken schläft, sie eine Ledergarnitur hat und einige Mohair und Kaschmirpullover im Schrank zuliegen hat.
Auch wenn das für dich anders ist, in der Psychologie sind Empathie und Intelligenz, zwei sehr getrennte Bereiche.
Und um das noch mal ins Verhältnis zu setzen: man kann ja die Frage stellen, was ist eigentlich ein Verhältnis zitieren, dass man als normal seinen Punkt und die Norm hat keine solch enge Beziehung und Leidenschaft zu Tieren, wie du sie hast. Und das meine ich nicht wertend, sondern einfach, um dir vor Augen zu führen: du bist außerhalb von normal. Das ist auch okay, soll dir nur zu verstehen geben, dass andere anders darüber denken und auch deine Moral-Frage die meisten in der stärke nicht berührt.
ich würde sagen, du bist der mit der eingeschränkten sicht. nur, weil sich eine veganerin so verhält, steht sie nicht für alle. ich würde mich an deiner stelle nochmal neutral über veganismus informieren.
ich habe eigentlich keine besonders enge verbindung zu tieren, sondern eher einen sehr ausgeprägten sinn für gerechtigkeit, das gebe ich auch zu. übrigens sind sich wissenschaftler/-innen auch nicht einig über die definition von intelligenz. fuer mich spielen da sowohl kognitive als auch emotionale intelligenz hinein, kann natürlich sein, dass das für dich anders ist.
ich würde sagen, du bist der mit der eingeschränkten sicht.
Okay, ich hatte angenommen, hier sachlich diskutieren zu können.
Wenn Du schon wieder mit einer partiellen Sichtweise argumentierst, führt es das Thema ad absurdum.
Ich hatte Dir die andere Seite der Medaille aufgezeigt. Du möchtest sie nicht sehen. Okay... damit kann ich leben. Es ist die typische Verhaltensweise von vielen Veganern.
Wenn es in die Ideologie passt, dann wird das Tierwohl hochgehalten. Aber wehe die Ideologie wird hinterfragt und beleuchtet. Dann ist plötzlich alles anders.
nur, weil sich eine veganerin so verhält, steht sie nicht für alle.
Diese Veganerin steht wie kaum eine andere Person für diese Ideologie der Mangelernährung und eingeschränkten Sichtweise.
Und wie man an Deiner Frage und den Ausführungen erkennen kann, möchtest auch Du nur eine eingeschränkte Sichtweise zulassen.
ich würde mich an deiner stelle nochmal neutral über veganismus informieren.
JA... das solltest Du, wenn Du diese Ideologie sachlich betrachten möchtest. Dazu gehören dann stets alle Aspekte und alle Seiten und nicht nur jene, die der Ideologie gerade passen.
... und es wird Dein Gerechtigkeitssinn und Deine starke Empathie für Tiere sein, die das ankurbelt. Es gibt übrigens auch Schattenseiten des Veganismus, also unbewusste psychische Anteile - dazu zählt z.B. eine ausgesprochene Lust, Filme mit Gewalt gegen Tieren zu schauen. Das wird dann immer als Form der Selbstaufklärung verdreht - aber der Psychismus, sich selbst schocken und dann moralisch davon heilen, ist persistent.
Ich glaube ich hab hier ganz okay das Spektrum aufgemacht und du konntest das gut nachvollziehen. Und ich kann verstehen, dass du immernoch stark überzeugen möchtest, das hört ja nicht auf. Schönes Wochenende Dir!
hmmm also lust diese filme zu schauen habe ich jetzt nicht, aber dir auch ein schönes wochenende!
nein, tatsächlich sehe ich die andere seite nicht, da ich persönlich noch nie eine person getroffen habe, die vegan ist, und das nicht mit vollem herzen. klar gibt es menschen, die da komisch drauf sind und in anderen bereichen nicht auf veganismus achten. ich würde aber nicht sagen, dass das die regel ist. ich streite das auch gar nicht ab, dass es so leute gibt. hast du sachliche argumente dagegen vegan zu sein?
nein, tatsächlich sehe ich die andere seite nicht, da ich persönlich noch nie eine person getroffen habe, die vegan ist
Ob wer wen kennt, darum geht es hier nicht.
Es dreht sich darum die Ideologie des Veganismus von allen Seiten zu betrachten und nicht einseitig und partiell.
hast du sachliche argumente dagegen vegan zu sein?
Offensichtlich hast Du meine Antwort nicht gelesen.
sind leider keine argumente, du regst dich ueber eine person auf, obwohl wir doch über veganismus als grosses und ganzes reden wollen. dagegen hast du leider noch keine argumente genannt.
sind leider keine argumente
Die Argumente findest Du in meiner Antwort und den vorangegangenen Kommentaren. Ich muss sie nicht jede Stunde wiederholen.
du regst dich ueber eine person auf
Auch das ist falsch.
...obwohl wir doch über veganismus als grosses und ganzes reden wollen.
Leider leugnest Du nach wie vor das große Ganze und möchtest Veganismus einseitig betrachten. Das ist sinnbefreit.
jaaa, meine frage ist auch eher hypothetisch, wenn man davon ausgeht, dass wir alle die gleichen voraussetzungen hätten. aber den punkt mit dem wissen verstehe ich auf jeden fall.