IQ – die neusten Beiträge

Verblödung gewollt, wem nützt der Dumme?

Seit Mitte der 90er ist der Durchschnitts-IQ stetig am sinken, d.h. die Menscheit verblödet v e r b l ö d e t ( ! ! ) langsam aber sicher..., Autismusquote steigt. Eigentlich ein Alarmsignal, das aber gefühlt niemanden so richtig interessiert, geschweige denn, Konsequenzen daraus gezogen werden. Es ist schlichtweg wurscht. Nun ein weiterer Verblödungsbeweis: 44% hier meinen, man könne in Dtl., einem der freiesten Länder, seine Meining nicht mehr frei äußern (!).10 Jahre zuvor warens noch 26%.

Davon abgesehen drängt sich ein Verdacht auf, Verblödung ist gezielt und gewollt. Vergleiche beispielsweise TV-Programm heute (Anspruch und Niveau: Fehlanzeige; gabs mal; aktuell überwiegend US-Dreck) und das Programm vor 30 Jahren!

Will heißen, Medien sowie Social Media Sucht tragen ihren erheblichen Teil dazu bei. Weiteres Beispiel: Rap. Seit über 40 (in Worten: vierzig) Jahren nicht totzukriegen. Unmusik hält sich wie die Seuche. Akute Seuchengefahr. Rap, from se states of course. The States: Töter der Kultur? Verdacht... Als Vergleich: Rock n roll, Beat, Disco, New Wave, Punk etc. hielten sich jeweils nicht länger als max. 10 Jahre.

Wer hat Interesse an der Verblödung der Menschheit?

Wem nützt der Depp?

Klar, den Mächtigen. Aber weshalb?

Um ihn leichter lenkbarer, beeinflußbarer zu machen? Um ihn leichter gefügig zu machen, z.B. für (zweifelhafte) Kriegseinsätze u. dgl.? Indoktrination.

USA heute ist leider ein krasses Beispiel.

Wem nützt der Dumme?

Freu mich auf Ihre Meinung. Danke!

Deutschland, Politik, IQ, Psychologie und Philosophie

Zusammenhang ADS, Intelligenz und IQ?

Hallo,

ich habe einen IQ-Test, IST200R, gemacht (beim Psychologen) und als ich dort gefragt wirde, ob ich Fragen habe, hatte ich natürlich keine, aber irgendwie im Nachhinein schon.

Zum einen hätte ich Fragen zum Test selbst:

1. Kann es sein bzw. gibt es eine sinnvolle Erklärung, wieso man in den 3 Bereichen so extrem unterschiedlich abschneiden kann? Mir ist natürlich bewusst, dass es durchaus Unterschiede in den verschiedenen Bereichen geben kann, aber zwischen zwei Bereichen liegt eine IQ-Differenz von 30 und das fand ich dann doch etwas überraschend

2. Wie werden solche Testfragen konstruiert, also woher wissen diejenigen, die das erstellen, welche Aufgaben dafür sinnvoll sind und ob diese differenziert genug sind und welche Zeit dafür vorgesehen sein sollte?

Zum anderen hätte ich eine etwas persönlichere Frage:

Kann ADS die Intelligenz beeinflussen bzw. das Abschneiden bei solchen Tests oder den Eindruck den andere über die Intelligenz einer Person mit ADS haben? Hängt der IQ mit Noten zusammen oder kann man auch überdurchschnittlich intelligent sein und notentechnisch schlechter als der Durchschnitt (also von Klasse 1 an bis einschließlich Studium)?

Vom Grundsatz ist mir natürlich bewusst, welche Bereiche als durchschnittlich intelligent, etc. gelten, aber allein dadurch, dass mich andere oft genug als dumm bezeichnet haben, bin ich verunsichert, ob der Wert wirklich stimmen kann und ob man denselben Wert nicht auch erzielen könnte, wenn man eigentlich viel dümmer ist.

Also meine Lehrerin in der 4. Klasse hat meinen Eltern nahegelegt, dass die Hauptschule das Beste für mich wäre (das hat die Lehrerin unter meinem Beisein meinen Eltern gesagt). Da sie aber für einen Schnitt von 3,0 noch eine Realschulempfehlung aussprechen musste, konnte ich dann auch auf die Realschule (damals war die Grundschulempfehlung noch bindend). Als ich mein Abi nachgemacht hatte, hat der Rektor zu meiner Mutter gesagt, dass ich mein Abi sowieso nicht schaffen werde. Im Bachelor wurde mir von der Studienberatung ins Gesicht gesagt, dass sie ihr Geld nicht darauf verwetten würde, dass ich den Bachelor überhaupt bestehe. Während meines Studiums kam dann auch raus, dass ich ADS habe. In einem erziehungswissenschaftlichen Seminar (da ging es um Diversitätssenibilität und Unterricht) hat ein Kommilitone einfach gesagt, dass man bei AD(H)S nichts im Unterricht machen kann, um das zu berücksichtigen, weil die Kinder dumm sind und einfach nicht aufpassen.

Für mich passt die Einschätzung anderer wie dumm ich sein müsste, nicht zum IQ.

Danke im Voraus

ADS, Intelligenz, ADHS, IQ, IQ-Test

IQ Test schlechtes Ergebnis, aber alle Anzeichen einer Hochbegabung?

Habe einen professionellen IQ Test machen lassen. War an dem Tag in einer schlechten Verfassung. War wohl so übermüdet, dass ich bei den Würfel und Formen Aufgaben sah, wie diese auf dem Papier tanzten (kein Scherz). Witzig ist, dass ich genau bei diesen Aufgaben den höchsten IQ Wert erreichte.

Es kam beim Test auf jeden Fall ein ziemlich niedriger Wert heraus.

Besondere Anzeichen einer Hochbegabung sind bei mir:

•als Baby schnelle Entwicklung

•Schulverweigerung

•psychosomatische Beschwerden

•konnte schon mit 3 selbständig am Computer arbeiten, lesen und schreiben

•habe seit der 1. Klasse die Hausaufgaben, das Lernen sowie die Mitarbeit komplett verweigert bis zur 7. Klasse

•schnelles sprechen (komme meinen Gedanken kaum hinterher)

•hatte nie Lernlücken oder Defizite

•ab der 8. Klasse 1er Schüler

•wollte im Kindergarten nie spielen, da ich das zu kindisch fand

•schon seit je her auffallend eloquent (das wurde auch psychologisch mehrfach bestätigt)

•in der 9. Klasse Schule abgebrochen, und dann 2 Abschlüsse über Schulfremde nachgeholt

•ich kann Alltagsaufgaben wie zb. Haushalt ganz schlecht erledigen

..............

Die Liste ist um einiges Länger, aber habe die wichtigsten herausgeschrieben.

Was kann man jetzt machen? Gerade das schnelle Sprechen ist anstrengend, weil andere Leute mir nicht folgen können. Und eine Erklärung für die ganzen Auffälligkeiten wären auch sehr hilfreich. Mein Psychologe weiß auch nicht weiter, da der Test für ihn eindeutig ist, er sich aber die Auffälligkeiten nicht erklären kann.

Therapie, Psychologie, Intelligenz, Hochbegabung, IQ, IQ-Test, Psyche, Psychotherapie, intelligenzquotient

Frage zu Intelligenz/IQ?

Hi,

Ich bin etwas verwirrt, und zwar:

Ich habe mehrere IQ-Tests online gemacht; die Durchschnittsergebnisse lagen immer zwischen 125 und 160. Ich habe auch den Mensa Deutschland Einschätzungstest gemacht, der sagte, dass ich eine gute Chance hätte, bei Mensa aufgenommen zu werden.

Dann habe ich diesen Mensa Norway Test im Internet gemacht, und mein Ergebnis war nicht annähernd so hoch, wie bei den anderen. Ja, ich hatte davor schon zwei IQ-Tests gemacht, bei denen extrem überdurchschnittliche Ergebnisse herauskamen. Es war nachts, und ich war etwas unmotiviert und hatte leichte Kopfschmerzen.

Ich bin mir einfach nur so unsicher, weil ich mich jetzt selber nicht als so hoch betrachte, aber irgendwie war ich enttäuscht. Und deshalb wollte ich mal euch fragen, was wahrscheinlicher ist. Ich zählen mal ein paar Fähigkeiten und so auf, dass ihr wisst was ich so kann:

Also ich bin Jahrgangsbester, mit einem Schnitt von 1,3 und muss nicht viel lernen, meine Lehrer sind oft überfordert mit meinen Fragen, da sie ihnen zu hoch sind.

Zudem habe ich mir um 2 Uhr Nachts in 15 min die Zeitdilatation von Einstein beigebracht, zum Rechnen und habe sie dann unserem Physiklehrer erklärt, der sie nicht gekannt hatte.

Außerdem kenne ich jemand mit einem offiziell getesteten IQ von 131 und diese sagt mein IQ ist höher als ihrer.

Außerdem langeweile ich mich oft im Unterricht. Ich musste zum Beispiel letztens 60 min auf meine Klasse warten, weil sie so lange mit den Aufgaben gebraucht haben. Ich kann außerdem sehr gute zeichnen. Ich habe auch schon eigene physikalische Theorien entwickelt.

Aber ich weiß selber nicht ob das wirklich Indizien für Hochbegabung sind. Ich fühle mich manchmal so als wäre ich ein Lügner und hätte auch alle meine Erfolge überhaupt nicht verdient.

Könntet ihr mir bitte etwas helfen. Das wäre wirklich super nett :-)

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Jobs bei denen man möglichst wenig machen muss oder immer dasselbe macht?

Ich bin frisch ausgelernte Kauffrau für Büromanagement, habe die Ausbildung verkürzt und wurde übernommen. Ich verdiene unschlagbar viel Einstiegsgehalt, aber das hilft mir auch nichts, wenn ich verloren bin... ich bin überfordert, es sind so viele verschiedene komplizierte Aufgaben und es gibt so viel zu tun. Ich muss ständig nachfragen, meine Kollegin ist schon genervt von mir und sobald etwas anders als sonst ist bin ich komplett raus. Andere erzählen immer wie viel sie schaffen (20-30 Stück) während ich in der Zeit 3-4 Stück schaffe, weil mich die Aufgaben einfach überfordern und man auf so viel achten und so viel machen muss. Ich dachte das wärs jetzt mit Aufgaben. Jetzt kommen noch mehr neue dazu. Ich habe einen ganzen Ordner voll mit vielen verschiedenen Aufgaben.

Ich brauche einen Job bei dem man nicht viel machen muss oder ggf. immer dasselbe macht, sodass ich nicht überfordert bin. Ich hatte zuerst an Verkäuferin gedacht, aber ich fange oft an zu stottern und da wäre auch der Stress mit den Kunden, ich mag Menschen nicht so. Gut wäre Warenverräumerin, so Sachen einsortieren. Oder Daten stumpf immer nach demselben Muster in eine Liste eintragen. Einfach Jobs, wo man nicht viel falsch machen kann oder immer dasselbe macht. Aber gibt es so einen Beruf? Handwerklich begabt bin ich übrigens nicht.

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