IQ – die neusten Beiträge

IQ Test 88 und 110?

Zu Beginn dieses Jahres absolvierte ich einen ärztlich empfohlenen IQ-Test, bei dem ein Ergebnis von 88 festgestellt wurde. In Folge dessen wurde mir mitgeteilt, dass das Gymnasium für mich vermutlich eine Überforderung darstellen würde. Diese Aussage hat meine Motivation stark beeinflusst und dazu geführt, dass ich mich zunehmend verunsichert fühle.

Da ich selbst Zweifel an diesem Testergebnis hatte, führte ich im Anschluss mehrere weitere IQ-Tests durch – sowohl kostenlose Online-Versionen als auch kostenpflichtige – bei denen ich wiederholt Werte über 110 erzielte. Das steht im starken Kontrast zu dem ursprünglich attestierten Ergebnis und wirft für mich Fragen über die Aussagekraft und Interpretation solcher Tests auf. Ich habe gelernt, dass IQ-Tests zwar gewisse kognitive Fähigkeiten erfassen, aber Kreativität, Neugier, Durchhaltevermögen und emotionale Intelligenz kaum berücksichtigen. Faktoren wie Stress, Tagesform oder die Testumgebung können die Ergebnisse ebenfalls deutlich beeinflussen.

Was meine persönliche Situation zusätzlich erschwert, ist der Druck von meinen Eltern. Beide haben an renommierten Universitäten studiert und besitzen einen Doktortitel. Ihre akademischen Leistungen sind beeindruckend – und oft fühle ich mich, als würde man mich mit diesen Maßstäben messen. Das setzt mich enorm unter Druck, obwohl ich weiß, dass ich ein eigenständiger Mensch bin und meinen ganz eigenen Weg gehen sollte.

Ich wiederhole nächstes Jahr die 10. Klasse und kämpfe noch mit den Auswirkungen der damaligen Rückmeldung. Trotz allem bin ich überzeugt davon, dass ich nicht „dumm“ bin. Ich empfinde die damalige Einschätzung als einschränkend und belastend – insbesondere, da sie nicht meinem Selbstbild und meinen Fähigkeiten entspricht. Mein Ziel ist es, mich nicht von einer einzigen Zahl definieren zu lassen, sondern durch eigenes Engagement und Selbstvertrauen zu zeigen, was wirklich in mir steckt.

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Genies sind geboren, nicht gemacht?

Ich habe oft gehört, dass Genies gemacht werden, aber ich denke, das trifft nicht ganz zu. Für mich ist ein Genie nicht einfach jemand mit einem hohen IQ, denn ein hoher IQ macht einen nicht automatisch zum Genie. Ein Genie ist für mich jemand, der extrem abstrakt und kreativ denken kann, so wie Albert Einstein oder Isaac Newton.

Diese Menschen sehen Formen und Dinge auf eine ganz besondere Weise, und daraus entstehen dann unglaubliche Gedanken und Theorien. Ich glaube, dass diese Fähigkeit größtenteils genetisch verankert ist. Natürlich kann man lernen, Wissen anhäufen und dadurch intelligenter werden, aber egal wie viel jemand lernt, bleibt er trotzdem wie ein kleiner Diamant, vielleicht 0,01 Karat. Und jemand mit einem höheren IQ ist dann vielleicht ein 0,05-Karat-Diamant: er kann mehr leisten, schneller denken, aber er erreicht nicht unbedingt das Level eines Einsteins, der für mich ein 1-Karat-Diamant ist, egal wie sehr er sich schleift, egal wie viel Arbeit er reinsteckt.

Genies mit dieser außergewöhnlichen Kreativität sind extrem selten. Sie schaffen etwas wirklich Revolutionäres, das ist für mich der Kern eines Genies: hohes abstraktes Denken und außergewöhnliche Kreativität. Solche Menschen brechen die Grenzen der menschlichen Intelligenz, und selbst das normale Leben kann ihre Kreativität manchmal mindern.

Aber diejenigen, die trotz allem kreative Ideen und Konzepte entwickeln, sind die wahren Genies. Man kann sie nicht einholen, denn pures Talent übertrifft jede harte Arbeit. Im normalen Leben ist harte Arbeit wichtig, um voranzukommen. Menschen mit höherem IQ kommen schneller ans Ziel, andere brauchen vielleicht mehr Mühe, aber sie kommen an.

Doch bei den echten Genies gibt es keine Rennstrecke, auf der man sie einholen kann. Harte Arbeit zahlt sich aus, aber man sollte nie glauben, dass man mit purem Talent mithalten kann. Solche Genies sind so selten, dass sie vielleicht nicht einmal in jedem Land vorkommen, vielleicht gibt es nur einen von 100 Millionen.

Was denkt ihr darüber?

Jein, beides funktioniert 70%
Nein, Genies können gemacht werden, durch harte Arbeit 20%
Ja, Genies sind nur geboren 10%
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Bin 16 und habe einen IQ von 128 versage aber trotzdem total in der schule.

Hallo, in der 6ten Klasse war ich so auffälig blöd das meine Lehrerin(Augen auf bei der Berufswahl) meinte mir mangelte es an intelligenz für das Gymnasium. Das obwohl ich nichtmal eine 5 hatte. Blah blah meine Mutter hat das nicht geglaubt und unwissendes 12 jähriges ich zum iq Test geschickt. Ich wusste bis vor einem Jahr nichtmal, das ich einen gemacht habe. Als meine Mutter das einem meiner Klassenlehrer erzählte, meinte er allen ernstes „Die Psychologen müssten auch ihr Geld verdienen“. Als meine Mutter mir gesagt hat ich hätte einen test gemacht, wollte ich natürlich umbedingt wissen wie gut er war. Heute bereue ich das sehr. Ich hab in dem letzten Jahr komplett in der Schule reingeschissen. Ich habe NICHTS gemacht und bei jeder Arbeit geschummelt. Das ging bis letztens noch gut, jetzt habe ich einen tadel wegen 3 täuschungsversuchen und auserdem 5 fünfen gerade in 5 Fächern. Meine besten Freunde glauben mir das ich einen iq von 128 hab. Heute habe ich das 2 meine Teamkollegen erzählt. Sie haben mich ausgelacht und witze drüber gemacht weil sie mir es nicht glaubten weil ich eben recht dumm bin. Ich habe mich danach selbst ins Lächerliche gezogen um die Situation irgendwie zu retten. Ich war davor überzeugt das mein Iq stimmt. Aber jetzt zweifle ich total und fühle mich unglaublich schlecht.

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Verblödung gewollt, wem nützt der Dumme?

Seit Mitte der 90er ist der Durchschnitts-IQ stetig am sinken, d.h. die Menscheit verblödet v e r b l ö d e t ( ! ! ) langsam aber sicher..., Autismusquote steigt. Eigentlich ein Alarmsignal, das aber gefühlt niemanden so richtig interessiert, geschweige denn, Konsequenzen daraus gezogen werden. Es ist schlichtweg wurscht. Nun ein weiterer Verblödungsbeweis: 44% hier meinen, man könne in Dtl., einem der freiesten Länder, seine Meining nicht mehr frei äußern (!).10 Jahre zuvor warens noch 26%.

Davon abgesehen drängt sich ein Verdacht auf, Verblödung ist gezielt und gewollt. Vergleiche beispielsweise TV-Programm heute (Anspruch und Niveau: Fehlanzeige; gabs mal; aktuell überwiegend US-Dreck) und das Programm vor 30 Jahren!

Will heißen, Medien sowie Social Media Sucht tragen ihren erheblichen Teil dazu bei. Weiteres Beispiel: Rap. Seit über 40 (in Worten: vierzig) Jahren nicht totzukriegen. Unmusik hält sich wie die Seuche. Akute Seuchengefahr. Rap, from se states of course. The States: Töter der Kultur? Verdacht... Als Vergleich: Rock n roll, Beat, Disco, New Wave, Punk etc. hielten sich jeweils nicht länger als max. 10 Jahre.

Wer hat Interesse an der Verblödung der Menschheit?

Wem nützt der Depp?

Klar, den Mächtigen. Aber weshalb?

Um ihn leichter lenkbarer, beeinflußbarer zu machen? Um ihn leichter gefügig zu machen, z.B. für (zweifelhafte) Kriegseinsätze u. dgl.? Indoktrination.

USA heute ist leider ein krasses Beispiel.

Wem nützt der Dumme?

Freu mich auf Ihre Meinung. Danke!

Deutschland, Politik, IQ, Psychologie und Philosophie

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