Hat der kostenlose iq test von mensa Aussagekraft oder ist der nur dafür da Leute dazu zu bringen die Website mehr zu besuchen?

Bevor ich die frage ausführe : bitte nur hilfreiche und sachliche Antworten und bitte seit nicht gemein zu mir ich frage dass nicht weil es mir wichtig ist wie hoch mein iq auf die Zahl genau ist ich frage das weil ich sehr schlecht in der schule bin und mich oft dumm fühle und darunter sehr leide und deswegen wissen wollte ob der test vielleicht schätzen könnte ob ich doch nich dumm bin und normal bin. Ich hab eventuell auch Ads(also ne schlechte Aufmerksamkeitsgabe) laut meiner Therapeutin aber das ist nicht sicher und oft frag ich mich ob es nich einfach sein kann dass ich dumm bin UND ads habe . Ja ich weiß es ist sehr verzweifelt von mir und nicht wirklich logisch mich mit einem random test aus dem Internet so intensiv zu beschäftigen und davon auszugehen dass er eventuell aussagekräftig sein könnte..,aber fragen schadet ja nicht.. auch wenn es unwahrscheinlich ist dass der test nicht "fake" ist .und jetzt zu der Ausführung der Frage:Also ist das so eine art test wo bei allen rauskommt dass sie einen hohen iq haben oder ist es "realistisch" mir ist schon klar dass richtige iq tests nur von Psychologen durchgeführt werden aber meine frage ist quasi ob dieser test jetzt so ne grobe richtung der Intelligenz schätzen KÖNNTE , oder nicht mal das und das nur so n kompletter quatsch Test ist.Sorry aber ich weiß nich mehr wie der Link ist es gibt ja mehrere iq tests von mensa glaub ich? Deswegen hier ein Bild:

Bild zu Frage
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War ich nur wegen ADHS auf der Hauptschule?

Also ich hab ja dann die Mittlere Reife noch gemacht und als ich Ritalin bekommen hab, meinten die Lehrer meine Antworten seien auf Gymnasium Niveau.

Auch in Mathe war ich so schnell, das ich schon in einem Viertel der Zeit schon die ganze Thematik verstanden hab und ich gewusst hab was der Lehrer als nächstes erzählen wird... das hört sich jetzt überheblich an, aber ich hab nur 1sen geschrieben obwohl ich vll. vor ner Prüfung 20-30 Minuten gelernt habe. Die Hauptschule war echt einfach, als ich im M-Zug war, war es dann auch kaum schwieriger. Wie ist es dann auf der Realschule? Im Gymnasium geht es ja richtig ab, hab mir deren Prüfungen angeschaut, da ist viel mehr Stoff in kürzerer Zeit abverlangt, viel komplexer und schwieriger... ob ich das geschafft hätte?

Als die Schule mich zum Psychologen wegen ADHS geschickt haben. Hat der einen IQ-Test gemacht, während ich keine Medikamente genommen habe. Ich war 13 Jahre alt und das waren die Ergebnisse:

Sprachverständnis IQ: 105

Wahrnehmungsgebundenes logisches Denken IQ: 125 (hoher IQ)

Arbeitsgedächtnis IQ: 105

Verarbeitungsgeschwindigkeit IQ: 100

Gesamt-IQ: 112

Wäre also mein IQ höher gewesen wegen der Verarbeitungsgeschwindigkeit (Wegen ADHS gestört), wenn ich dann Ritalin genommen hätte?

Ich hab mit so 26 Jahren noch mal ein IQ-Test gemacht über eine Handy App und da kam raus ein IQ von 120.

Man weiß eig. gar nicht so richtig wo mein IQ liegt, weil da so viele Störfaktoren sind.

Denkt ihr ich hätte Gymnasium geschafft wenn ich so früh Ritalin genommen hätte?

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"gesunde" Interessen oder Geschmackssache?

Hallo. Ich frage mich ob das Interesse-haben Texte schreiben zu wollen, z.b. über die Welt, Ungerechtigkeiten oder sowas ein "gesundes" Anzeichen ist oder einfach nur Geschmackssache. Ich bin bissl verunsichert und vielleicht verwirrt oder so.

Ich z.b. schreibe/ tippe eigentlich sehr gern. Ein Kumpel von mir mag das gar nicht. Ich mag allerdings auch sehr gerne musizieren, Brettspiele ausdenken, früher lange Zeit auch malen/zeichnen (aber vorallem im Kontext sich Spiele auszudenken). Kann verstehen, dass viele wohl Videospiele, wie mein Kumpel auch, interessanter finden als (laaangsaame) Brettspiele. Mein Kumpel macht nichts dergleichen (außer halt Videospiele und ein bisschen lesen). Ist ja erstmal ok.

Aber ich frage mich tatsächlich, woran die Unterschiede liegen. Ist es eine reine Geschmackssache, Erfahrungssache (also dass es sich sozusagen noch komplett ändern kann)? Auch wenn es vielleicht ein schwieriges Thema ist, aber hat so etwas mit Intelligenz oder so zu tun. Mein Kumpel hat laut einem Test "angeblich" einen IQ von knapp über 130. Ich war mal bei 116...

Ist es ein Zeichen von Intelligenz wenn man bestimmte Dinge mag oder nicht mag? Liegt es an Intelligenz, dass jemand z.b. Brettspiele zu langweilig oder was auch immer findet? Vielleicht fühle ich mich mit meinen Interessen etwas auf verlorenem Posten, weil es so wenige Interessenten (gerade, für mich) gibt.

Danke, Grüße

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