Latein ist eine rassistische Sprache. Nehmen wir nur das Wort "N3ger", das man hier gar nicht schreiben darf und das aus guten Gründen.

Auf Deutsch heißt es „Schwarzer“, das ist erlaubt.

Somit ist Latein rassistisch, deutsch antirassistisch. q. e. d.

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Krah

Krah ist zwar nicht der gefährlichste (das ist zweifellos Putin), wohl aber der korrupteste. Er nimmt Gelder aus Unrechtsstaaten wie China, der Türkei oder Russland, um sie im Sinne der Agitation für seine Partei zu verwenden. Die AfD gerät durch Typen wie ihn von vornherein auf einen korrupt-erpressbaren Kurs und läuft Gefahr, zum potentiellen Handlanger marxistischer und imperialistischer Raubstaaten wie derzeit vor allem Russland zu werden.

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Das ist für uns Deutsche typisch und ein Zeichen unseres hohen Maßes an Objektivität, Fairness und Gerechtigkeitssinnes. Nicht die eigene Mannschaft wird in den Vordergrund gestellt, sondern der Ballsport an sich und die Erfolge des Gegners mindestens ebenso stark gefeiert wie die eigenen. Hier können sich die anderen Völker wahrlich eine Scheibe von uns abschneiden.

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Ja.

Israel ist die Brücke westlicher Demokratie und unseres jüdisch-christlichen Wertekonsens in die barbarische Welt fundamentalistisch-faschistischer Unrechtsstaaten des nahen Ostens. Es ist im grundsätzlichen Interesse der USA und ihrer vielen jüdischen Menschen, diesen Staat mit Ernst und Leidenschaft zu unterstützen, allein schon deshalb, um die Ausstrahlungskraft der westlichen Werte aufrecht erhalten zu können.

Kritik an den Methoden der israelischen Regierung im Umgang mit Palästinensern darf natürlich erlaubt sein. Indiskutabel aber sollte jede grundsätzliche Kritik sein am Existenzrecht eines jüdischen Staates. Hier sollten sich auch die westlichen Demokratien nicht allzu sehr aus dem Fenster lehnen, wenn sie den Verpflichtungen sowohl des westlichen Wertekonsens als auch dem jüdischen Volke an sich nicht untreu werden wollen.

Eine konservative, CDU-geführte Regierung in der Bundesrepublik Deutschland ist seit jeher der beste Garant für Stabilität und Wehrfähigkeit des jüdischen Staates, dem wir in Deutschland aufgrund unserer Vergangenheit ebenso verpflichtet sind wie die westeuropäischen Staaten und die Vereinigten Staaten von Amerika.

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Es kommt immer auf den Grad und die Art der Intraversion an. Vielleicht kann Dir der Myers-Briggs-Test weiterhelfen, Deinen psychointellektuellen Typus genauer zu erkennen (> google).

Generell korreliert Intraversion mit höherer schöpferischer Begabung positiv. Die großen Genies sind alle mehr oder weniger introvertiert gewesen und zudem ausgesprochene Einzelkämpfer. Durch "Teamwork" entstehen keine neuen Ideen, es können so stets nur vorhandene ausgearbeitet und weiterentwickelt werden.

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Beide stehen am äußersten rechten Ende des politischen Spektrums nach dem Schema, nach dem "rechts" mit Nationalismus und "links" mit Internationalismus gleichgesetzt wird.

In der sozialen Frage sind Heimat und NSDAP allerdings eher "links", also sozial, wobei das Soziale sich dort dann nur auf die Volksgemeinschaft bezieht.

In beiden Parteien wird der Westen, also die demokratisch-kapitalistische Welt, recht kritisch gesehen.

In der Russlandfrage unterscheiden sie sich aber. Hitler und seine NSDAP waren absolut russlandfeindlich, da dort damals der Bolschewismus herrschte. Die Heimat ist relativ russlandfreundlich ("Putinversteher"), jedoch gibt es wohl auch kritische Stimmen.

Ebenfalls unterscheiden sie sich in der Stellung zum Christentum. Die NSDAP war relativ neutral und hat die Kirche grundsätzlich geduldet (wenn man wohl auch einige dissidente Pfaffen hat verschwinden lassen). Die NPD hingegen ist weltanschaulich nicht nur kirchenkritisch, sondern auch kritisch dem Christentum an sich gegenüber. Die Leute in der NPD glauben allgemein nicht an den HERRN und Schöpfer der Bibel. Sie denken hier ähnlich wie die Kommunisten, halten Religion also für eine Art "Opium fürs Volk". Man betet zuweilen eher symbolisch "Wotan" an, etwas, das Hitler noch verachtet hatte.

Dennoch gibt es auch Christen in der NPD. Es ist eben diffizil mit solchen politisch extremen Parteien. Diese ziehen naturgemäß extreme Menschen mit radikalen Ansichten an.

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Ja finde ich heftig.

Das liegt daran, dass Frauen oft einfach die Macht anbeten bzw. Macht erotisierend finden. Und Hitler hatte in der Zeit, in der er in D als Führer sich seine Brötchen verdiente, richtig viel Macht im Staate.

Das ist sozusagen eine Art "Konstruktionsfehler" Gottes bei der Schöpfung des weiblichen Geschlechtes. Daher waren Frauen ja früher auch vom Wahlrecht ausgeschlossen.

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Israel gilt in der westlichen Wertegemeinschaft als Rechtsstaat und einzige moderne, auf Gewaltenteilung basierende Republik im nahen Osten. Die grundlegende Seriosität dieses Staates sollte über jeden Zweifel erhaben sein.

Wenn die israelische Regierung unter der konservativ-rechtlichen Likud-Partei IS-Schergen unterstützt, so wirkt dies auf den ersten Blick zwar skandalös, doch unser westlich-liberales Denken ist geneigt, hier sogleich Gründe zu finden für die Berechtigung dieser Unterstützung. Ich vermeine hier folgende Gründe ausmachen zu können:

  • Destabilisierung undemokratischer Staaten wie Irak, Syrien, Jordanien usw.
  • Schwächung anderer islamistischer, aber im Unterschied zum IS direkt gegen Israel gerichteter Gruppierungen wie Hamas, Hisbollah (vor Iran unterstützt) usw.
  • Schonung der israelischen Armee (immerhin hat Israel nicht einmal 10 Millionen Einwohner und kann die eigenen Truppen nicht für alle Zwecke einsetzen)
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Nein, Hirntumore haben nichts mit Strahlung zu tun. Richtig ist aber, dass große Mengen an elektromagnetischen Effekten (das DECT-Fon ist hier am schlimmsten) zum Absterben von Hirnzellen führen können. Die Verblödung unserer Jugend hat eine ihrer Mitursachen auch in der ständigen Telefoniersucht mit dem Handy.

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Nein. Viele Nazis sind einfach nur Rebellen gegen die marxistische Einstellung ihrer Eltern. Genau wie viele Marxisten wiederum gegen konservative Elternhäuser rebellieren. Und schließlich Konservative gegen die Nazis. -

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Weiß nicht

Bei der AfD ist Skepsis angebracht, da sie zu russlandfreundlich agitiert und den Kommunisten dadurch ermuntern könnte, nach der Ukraine nun auch noch die EU anzugreifen. Die AfD-PolitikerInnen haben leider ein völlig falsches Bild von Russland. Sie glauben, dieser Staat sei konservativ, völkisch und prodeutsch, dabei ist er in Wahrheit kommunistisch, multikulturalistisch und imperialistisch. Und äußerst militaristisch wie zu „besten“ Sowjetzeiten. Wenn wir Russland nicht Einhalt gebieten verschlingt es uns in seiner „Weltrevolution“.

Viele AfD-Leute der unteren Ränge mögen es gut meinen. Doch sie erreichen oft das Gegenteil von dem, was sie wollen.

Außerdem gibt es teilweise mafiöse Strukturen in der AfD. Die ganze Partei wirkt, vor allem im Osten chaotisch und ohne Grund rebellisch. Die CDU steht für eine weitaus seriösere Form konservativer Wertepolitik.

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CDU

Obwohl vieles problematisch geworden ist, stellt ganz grundsätzlich die werteorientierte Christdemokratie immer noch den besten Kompromiss dar. Parteien wie SPD oder AfD sind gefährlich, da sie Putin ermuntern, sich noch mehr zu nehmen. Ganz zu schweigen von Linker oder BSW.

Wir sind und bleiben integriert in die westliche Wertegemeinschaft. Dort haben wir zwar keine Freunde, jedoch sind Staaten wie UK, Frankreich oder USA auch nicht direkt unsere Feinde mehr. Das aber ist Russland.

Innenpolitisch hat die CDU auch immer eine klügere Wirtschaftspolitik gemacht als die meist einfach verbohrten sowie populistischen Sozialdemokraten.

Die Grünen sind unwählbar, weil ideologisch völlig verbohrt. Das Einzige, was ich unterstützte, ist die Energiewende, jedoch würde ich diese auch anders umsetzen als die Grünen dies tun.

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Das war mal, soweit ich mich erinnere, in den 70ern oder 80ern die Idee irgendeines SPD-Politikers, die sich dann halt durchgesetzt und bis heute beibehalten wurde. Finde ich auch ziemlich blöde, fürs "Geschaft" auch noch Geld zu verlangen.

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Beginn einer Demokratische Selbstreflexion in BRD

Ziel sollte eine strukturelle Neuorientierung sein. Auf Staaten wie USA, UK oder FR können wir in Deutschland uns nicht verlassen. Die haben ihre eigenen Interessen, für die Putin sogar nützlich sein könnte.

Deutschland muss selbst Atommacht werden. So haben wir das uns historisch zustehende Recht, in Europa die politische Nr. 1 zu sein. Außerdem brauchen wir dann weniger konventionell aufzurüsten, da uns Russland niemals angreifen kann, wenn wir über strategische Nukes verfügen.

Gleichzeitig sollte die Westbindung zu den Demokratien aber erhalten bleiben. England, Frankreich du Amerika sind zwar alles andere als „Freunde“, aber doch immerhin auch keine direkten militärischen Bedrohungen wie es Russland ist.

Wir sollten vielleicht Druck auf die USA ausüben, dass diese uns einige ihrer Nukes verkaufen. Das wäre ein Deal, Trump könnte Geld machen für sein Land und wir hätten endlich die Kernwaffen, die wir so dringend brauchen, um den Irren im Kreml wirkungsvoll abschrecken zu können.

Und wenn die USA uns nichts verkaufen wollen, dann halt zur Hölle mit Trump und seinem Land!

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ich auch

Das war der erste moderne Rechtsstaat in Deutschland und sehr fortschrittlich in seiner Sozial- und Kolonialgesetzgebung. Vor allem Industrie und Wissenschaft blühten auf wie nie zuvor in der Geschichte. Die Chemie-Nobelpreise waren damals eine fast rein deutsche Sache.

Eine Schattenseite war die relative Unterdrückung der Katholiken, die weniger mitzureden hatten in der Politik. Immerhin gab es die Zentrumspartei, die für ihre Rechte mit einigem Erfolg gekämpft hat.

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Bin ich skeptisch, da sie im Kriegsfalle ein Problem werden könnten. Wenn wir unsere Energie durch Windkraftanlagen gewinnen, so kann Putin diese mit Marschflugkörpern oder Kinschals kaum zerstören, denn erstens treffen diese wohl meist nicht die schlanken Windkrafttürme und zweitens lohnt es auch gar nicht, teure Raketen für die Vernichtung nur einzelner Windkraftanlagen zu nutzen.

Bei einem Kernkraftwerk hingegen: Eine Kinschal und die Energieversorgung eines ganzen Bundeslandes ist Geschichte.

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Nazis sind Nationalisten, die keine Fremden in ihr Land lassen wollen und eine Volksgemeinschaft als Ideal anstreben (wie die Kommunisten eine Weltgemeinschaft).

Faschisten wie Mussolini oder Salazar haben mit Einwanderung von z. B. Afrikanern jedoch nie Probleme gehabt. Wichtig ist im Faschismus nur, dass sich die Leute dem Gedanken des totalen Staates unterordnen. Der Faschismus hat viel zu tun mit der katholischen Kirche und deren wertekonservativem Internationalismus.

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