Psyche – die neusten Beiträge

Mutter macht mich immer schlecht und kritisiert mich ständig?

Es geht darum das meine Mutter mich immer schon gern klein gemacht hat, schlecht gemacht hat oder mich öfters gerne kritisiert hat

Nur momentan ist das richtig schlimm geworden, sie findet immer irgendwas womit sie mein Aussehen kritisieren kann und das jede gefühlte Minute, ich wäre zu dünn und hätte kein hintern mehr und solle anfangen Sport zu machen, ich wäre hässlich, ich hätte ungepflegte zähne ( was nicht stimmt ) oder hätte ein schiefen rücken ( mich würde angeblich so kein mann wollen obwohl ich ein festen Freund habe und er mich wunderschön findet

Sie redet auch immer meine Beziehung schlecht, das mein Freund sich angeblich nicht mehr wie am Anfang der Beziehung sich bemühen würde um mich und hofft ständig das meine Beziehung scheitert, obwohl wir beide miteinander sehr glücklich sind

Sie macht bevorzugt auch immer mein Bruder wenn es drauf ankommt, sie lobt ihn jedes mal in den Himmel Gegensatz zu mir, er ist ja so perfekt und die Tochter ist halt ein stück schei*e und er kann sich auch immer vieles erlauben während ich mich für jede Kleinigkeit rechtfertigen muss und das mit mein 26 Jahren

Ich muss mich auch jedes mal dafür rechtfertigen was ich mit mein Geld mache, oder wenn ich mir mal Sachen gönne, während mein Bruder sein ganzes Geld für Alkohol und Clubs verschwendet, mir wird ständig an den Kopf geworfen das ich mit mein Geld sparsam umgehen soll während mein Bruder machen darf was er will mit sein Geld, ich bezahle alle meine Rechnungen selbst während mein Bruder seine Rechnungen jedes mal meine Mutter gerne bezahlt, aber ich muss Verantwortung lernen

Ich verstehe nicht warum meine Mutter so ein hass auf mich hat? Vor allem verstehe ich auch nicht wie man auf seine Tochter so herablassend sein kann? Sie merkt einfach nicht wie sie mich jedes mal verletzt

Ausziehen kann ich momentan auch nicht, bevor es mir viele jetzt schreiben

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Wieso versteht meine eigene Mutter mich nicht?

Ich bin 17 Jahre alt und eigentlich sehr sozial, da ich in meiner Ausbildung viel mit Menschen zu tun habe. Allerdings habe ich ein Problem: In großen Menschenmengen fühle ich mich unwohl und gestresst. Meine Mutter lädt mich oft ein, sie zu bestimmten Veranstaltungen zu begleiten, bei denen ich nichts zu tun habe. Obwohl ich ihr bereits mehrfach erklärt habe, dass mir das schwerfällt und ich nicht mitkommen möchte, versteht sie das nicht. Wenn ich dann ablehne, reagiert sie häufig mit Schreien und zieht sich zurück, indem sie sagt, ich hätte ihr die ganze Energie genommen und sie gehe jetzt auch nicht mehr. Ich verstehe nicht, warum sie so reagiert, und fühle mich dabei schuldig. Warum kann sie nicht einfach akzeptieren, dass ich nicht möchte?

Ein Beispiel: Wenn ich wüsste, dass auf einer Veranstaltung auch Leute in meinem Alter sind oder Menschen, mit denen ich mich gut verstehen könnte, würde ich wahrscheinlich mitkommen.Aber bei den Veranstaltungen, zu denen meine Mutter mich einladen möchte, sind meist nur Mädchen und Frauen – das ist einfach nicht mein Ding. Klar, es sind bestimmt auch Jungs dabei, aber ich kenne sie nicht, und wie gesagt, ich habe generell Schwierigkeiten, neue Menschen in großen Gruppen kennenzulernen. Alle Freunde, die ich habe, kenne ich schon seit meiner Kindheit. Neue Kontakte zu knüpfen fällt mir sehr schwer. Was mich wirklich sehr frustriert, sind ihre Aussagen wie ‚Jetzt habe ich auch keine Lust mehr.Manchmal zieht sie sich dann ins Bett zurück und weint. Das macht mich extrem wütend, weil ich das Gefühl habe, dass ich für ihre Emotionen verantwortlich gemacht werde, obwohl ich einfach nur meine eigenen Bedürfnisse respektiere. Ich habe wirklich keine Lust auf solche Reaktionen Ich möchte auch noch erwähnen, dass meine Mutter in Deutschland geboren ist und mein Vater in der Türkei. Ich bin ohne Vater aufgewachsen.

Mutter, Psyche

Warum sind manche Menschen von außen betrachtet (von mir) so perfekt in Sachen Schule, Karriere und Studium?

Ich kenne zum Beispiel jemanden (seine Eltern haben beide Migrationshintergrund, er ist aber glaub ich komplett in Deutschland oder Österreich aufgewachsen) der immer top Leistungen in der Schule hattte, dann auch den Medizinaufnahmetest direkt schafft und dann sogar noch ein zweites Studium (Zahnmedizin) neben dem Medizinstudium anfängt und einiges neben dem Studium macht wie Praktika, Auslandsaufenthalte oder Mitwirkung in irgendwelchen Organisationen und Tutor an der Uni.

Wieso sind manche Leute einfach so leistungssark?

Und jetzt kommt "der Haken" an der Sache: Der Papa der Person ist Arzt mit Praxis, die PErson arbeitet dort neben dem Studium und auch glaub der Bruder oder so (eventuel Cousin) ist schon fertiger Arzt.

Dann denk ich mir so direkt "Okay, so krass ist die Person gar nicht, weil wenn eh schon Leute in der Familie Ärzte sind und der Vater ist die Person privilegierter als andere" und dadurch glaube ich nicht dass ich mich von diesen Leistungen blenden lassen sollte, denn komischerweise ist ja auch der Vater Arzt und noch andere Leute in der Familie.

Komischerweise kenne ich keine Leute die aus einer Familie kommen in der kein Arzt ist und die dassekbe geschafft haben.

Es scheint mir also zu sein, dass es solche Personen einfach eh leichter haben und ich selbst vielleicht auch so wäre wenn ich in eine Familie geboren wäre in der mein Papa Arzt mit Praxis ist.

Irgendwas muss es ja damit auf sich haben, weil warum ist komischerweise eine solche leistungsstarke Person nicht jemand aus einer Familie in der es keine Ärzte gibt? Die Wahrscheinlichkeit dass ein Elternteil Arzt ist ist ja total gering, also müsste man ja viel öfter solche Leute finden die so leistungsstark sind , also Leute die keine Arzt Eltern haben. Dem ist aber nicht so, also ist es ja anscheiennd so, dass solche Leute es eh viel leichter haben?

Oder sie sind motivierter weil sie alles von ihren Eltern gestellt bekommen und auch von zu Hause aus motiviert werden wei sie sehen wie schön der Beruf ist z.B.

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Eltern respektieren Privatsphäre nicht, Kontaktschwierigkeiten nach Auszug?

Grüße, ich bin M21 und vor kurzem ausgezogen.

Meine Eltern habe bis zu meinen Auszug nie meine Privatsphäre respektiert. Ich hab bis heute nie Freunde & Freundin mit nach Hause genommen aber war immer bei anderen.

Meine Eltern (toxischer Haushalt) haben nie an meiner Tür geklopft und mir mein Schlüssel weggenommen. Als ich 19 wurde, hab ich den Schlüssel genommen und immer abgeschlossen. Jedoch führe ich unterbwusst diese Verhaltensweise in meiner EIGENEN Wohnung weiter. Ich lebe alleine und schließe unwissentlich immer Zimmer zu und rege mich dann später auf wieso ich das Zimmer abgeschlossen habe z.b mein Schlafzimmer. Dieser Gedanke daran macht mich extrem traurig. Ich bin jetzt seit einigen Monaten ausgezogen und habe wirklich wenig Kontakt zu meinen Eltern, das war eine bewusste Entscheidung mich stört das nicht, aber meine Eltern nerven mich ständig wann ich denn mal wieder vorbeikomme.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin auch etwas weiter wegezogen.

Habe tatsächlich seit kurzem eine Frau kennengelernt und es läuft gut, ich habe Ihre Eltern kennengelernt, diese sind auch ganz nett. Desweiteren habe ich Ihr von meiner Situation erzählt und sie kann es verstehen das ich den Kontakt vermeide bzw einschränke, jedoch bezweifle ich selber das es langfristig der beste Weg ist. Entweder man bricht den Kontakt ab oder man macht was, aber das erfordert nerven und Zeit die ich nicht aufwenden will. Meine Eltern hatten 21 Jahre lang Zeit.

Hat hier jemand Erfahrung und Tipps

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Traum über Explosion und Feuer?

ic bin lkw fahre nur im Traum und ich und eine Kollegin mussten zusammen Gas transportieren. Wir fahren auf der Autobahn Richtung Ziel.meine Farbe des lkws war rot und ihre grün. Das waren so runde Behälter, mit zwei runden Behältern jeweils. Während der Fahrt haben wir uns unterhalten über Telefon was irgendwo lag. Es wurde stumm ich guck auf den Spiegel und Versuch den vor mir zu überholen. Ich und diekollgen wussten Bescheid das auch nicht ein Kratzer am Gas das Auto zum explodieren bringt. Hab’s das überholen nicht geschafft. Währenddessem seh ich im Spiegel das die Kollegin versucht mich zu überholen. Sie fährt aber wieder zurück, wenig später herholt sie mich, fährt mir dabei aber in die Seite. Sie steigt panische aus und dann explodierte das Auto. Bei mir auch. Ich sah sie brennen und mich ich hörte den Knall und sehe das Feuer. Kein Rauch nur rot, oranges Feuer, das in mein Körper eindringt.

Ich bin aufgewacht in der selben Situation, nur das wir wieder am Anfang waren, innerlich wusste ich was passiert. Nur diesmal waren noch zwei Männer da. Beim lkw musste man das Gas rein tuen und dann wieder verschließen, einen roten Knopf drücken um das Rest der Luft raus zu holen, es erzeugt Feuer wenn man es nicht schießt und explodiert. Ich hab den Fehler vom roten lkw Fahrer erkannt und wollte ihn darauf hinweisen, er hörte nich und sagte er weis wie das geht.

wieder selber Tag, Ausflug mit meiner Klasse, nur weibliche Geschlechter durften fahre. Ich und drei andere Kollegen fanden das nicht cool. Einer war Trans und war auch wütend. Wir setzen uns hinten rein und guckten zu. Wir sahen nichts. Nur hörten wir das sie stehen blieben und anfingen zu schreien. Wir rannten raus und sahen das Feuer, ich’s Antje in einen kleinen Weg mit Gebüschen rein, den Weg weiter entlang war ein Spielplatz, aber die Explosion traf mich und ich verbrannte und schreite, bis ich wieder erlosch.

Aufeinmal stand ich am Spielplatz und nur mit der selben Zeit, ich sah neben mir stand der Trans junge. In ihn drang das euer ein und er verbrennte und ich rannte. Den Weg der Gebüsch wo er mich auch nur hinführte entlang und verbrannte wieder. Und das mehrere versuche bis ich es irgendwie nachhause schaffte, ich war vor der Tür, kamen Besucher, ich konnte die Tür nicht schließen, wurde wütend und hab sie weggeschickt, sie fanden Meter weit und irgendwie hab ich es nicht geschafft, es war wo zwei Magneten die sich nicht vertragen. Aber das Feuer war nicht oder die Explosion, bin nämlich dann aufgestanden und schreib das hier. Ich hatte keine traumatischen Erfahrungen oder so aber warum immer Feuer. Ich hab panische Angst vor Feuer aber ohne Grund und deswegen ist es für mich mehr herumrasen wenn ich noch davon träume

tut mir leid wenn das zu viel ist, aber mich beschäftigt das und vielleicht sind Details wichtig. Wegen träume brauch ich kein Therapeut und sonst geht es mir gut

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Bettnässen ausdenken?

Ich m/17 habe seid Jahren ein Wunsch/Traum. 

Erstmal zu mir … ich wohne in einen Dörfchen nähe Berlin. Als ich 11 Jahre alt war hat meine Tante ein Kind bekommen. Dadurch kam ich aus Zufall an Windeln und wollte es mal ausprobieren… 

Dann habe ich mir regelmäßig welche gekauft und immer getragen wenn ich sturmfrei hatte. 

Ich habe mir seit dem ich 11 bin Gedanken drum gemacht… „Sage ich meinen Eltern einfdxj das ich gerne Windeln trage ?

Mach ich einfach ins Bett und warte bis ich welche bekomme ?

Ich war mir nicht sicher. Und bereue das ich solange Gewartet habe. 

Naja, jetzt bin ich 17. bin bald volljährig und führe mein eigenes Leben. 

Aber ich habe mir vorgenommen das meine Eltern davon noch erfahren bevor ich 18 werde. 

Jetzt ist die Überlegung. Sage ich meine Eltern einfach das ich auf einmal Probleme mein Urin zu halten. Und ich mir öfter mal paar Tropfen in die Unterhose mache und letzens ins Bett gemacht habe. 

Oder soll ich es einfach sagen das ich die gerne trage ? 

Ich bin mir so unsicher. 

Und dann gibt es dann noch diese zweite Sache. 

Ich würde mir irgendwie wünschen das die auf mein Schlafrytmuss achten… sprich um 19 Uhr / 20 Uhr ins Bett begleiten und dann zb. Handy wegnehmen oder mittels älter App sperren. Und dann mit babyphone und Kamera überwachen das ich wirklich Schlafe… 

 Ich habe einen 4 jährigen Bruder da machen die das auch so. Ansonsten würde ich auch bei den mit im Zimmer schlafen, dann würde es keine extra Arbeit für die machen.

Aber traue mich noch nicht so recht denen das zu sagen… 

Was meint ihr dazu ? 

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Wo kommen die ganzen Gefühle her, die durch Fotos ausgelöst werden?

Schaut man sich Fotos von unterschiedlichen Menschen an, lösen die bestimmte Gefühle aus, auch jeder Mensch hat ein eigenes Gefühl, was bei einen ausgelöst wird.

Schaut man sich Fotos von fremden Menschen an, die man gar nicht kennt z.B. man nur auf Facebook gesehen hat oder irgendwo anders in Internet, bekommt man trotzdem das Gefühl der betreffenden Person.

Könnte es sein, das man in dem ersten Lebensjahren vielleicht alles mögliche an Gefühlen gesammelt hat, da in der Zeit das Gehirn trainiert wurde?

Das Gehirn spielt im Hintergrund zig Möglichkeiten durch.

Wenn als Beispiel ein 3jähriges Kind gerade schläft und mal angenommen, das Gehirn des Kindes geht innerhalb einer Sekunde z.B. die Jahre 2014 - 2021 durch, wären es in einer Minute 60 Möglichkeiten, die das Gehirn durchspielt, wären auch ganz schön viele Bilder die das betreffende Kind sehen würde.

Betreffende Bilder wären natürlich alles Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen.

Was meint Ihr? Wenn wir als Kleinkind als Beispiel in einer L-Förmigen Wohnung gelebt haben und in unserer Fantasie/Traumwelt haben wir in Varianten von L Förmigen Wohnungen gewohnt und/oder in L Förmigen Räumen gearbeitet, die in anderen Städten real existieren könnten oder nur der Fantasie entsprungen sind und haben dadurch alles mögliche an Gefühlen gesammelt, an die wir uns bei Fotos anschauen erinnern.

Vielleicht haben wir in dem ersten Lebensjahren in unserer Traumwelt auch alle Menschen gesehen, die entweder real existieren oder gar nicht auf der Welt sind.

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Übertreibt er oder bin ich das Problem?

Der Mann (30) den ich (24) aktuell date wird wegen manchen Dingen genervt bis sauer bei denen ich mich frage ob er zurecht so reagiert oder nicht.

Das Ding ist: Das sind in meinen Augen alles Kleinigkeiten. Und ich muss dazu sagen dass er noch nie böse wurde!! Aber er reagiert dann immer nicht so nett und es zerstört einfach teilweise die Stimmung bei den Treffen... Es ist dann dadurch einfach so eine angespannte Atmosphäre in den Momenten.

Ist das sein Charakter oder hat er vielleicht sogar ein Problem mit mir oder würde da jeder genervt / sauer werden?

1) Ich kaufe ihm zb immer wenn er kommt davor was zu essen, obwohl er fast immer sagt er will nichts essen. Wenn ich es ihm dann anbiete sag ich immer dazu er muss es nicht essen und dass es nicht weg geworfen wird und ich es sonst einfach esse. Er regt sich fast immer auf. Meistens isst er es dann trotzdem.

2) Oder ich hatte einen kurztrip für mich alleine gebucht übers Wochenende. Er wollte sehen was für ne Wohnung ich auf Airbnb ausgesucht habe. War mit dem Auto unterwegs und das wusste er und er hatte davor gesagt ich soll auf keinen Fall eine Wohnung ohne kostenlose zugehörige Parkmöglichkeit nehmen. Obwohl er nicht dabei ist. Habe das dann trotzdem genommen weil die Wohnung mich so überzeugt hat von den anderen Aspekten her. Er hat dann in der Beschreibung gesehen die Wohnung hat keinen zugehörigen Parkplatz und er wurde richtig sauer und hat mir einen lauten, bestimmten Vortrag gehalten über dieses Thema. Als ich sagte mir ist das zu viel und ich finde es verletzend (musste fast weinen) meinte er ich solle mal klar kommen und dass ich so nicht lebensfähig wäre wenn ich nichtmal sowas abkann. Er meinte das sei normal im Leben und dass mir solche Situationen im Leben noch oft passieren werden. Er hat nicht geschrien aber er war laut und hektisch und hat sich einfach aufgeregt.

3) Hatte Handtaschen (meine eigenen!) in meinem Kofferraum und die Abdeckung innen war verrutscht. Man konnte die Taschen sehen von aussen.. Er ist an dem Tag bei mir mitgefahren und als er beim Aussteigen hinter das Auto ist und das gesehen hat ist er wieder so genervt geworden. Also man bekommt KEINE Angst vor ihm aber es ist einfach trotzdem unangenehm. Er meinte es sei so unverantwortlich und dass sofort die Abdeckung drauf muss (wegen Dieben die die Taschen ohne Abdeckung sehen könnten). Ich sagte ich mach es morgen und er meinte das wird sofort gemacht. Ich meinte ich weiß nicht wie das geht und muss erst schauen und dann meinte er er macht es dann sofort. Hat er dann auch und dabei hat er ganz leise vor sich hin gemeckert.

4) Als ich ihn 1 Mal abends um 23 Uhr entgegen gegangen bin als er zu mir kam hat er sich dezent aufgeregt und gesagt ich soll in der Wohnung warten und ihm nicht unnötig entgegen kommen. Und er wollte wissen wie lange ich schon draußen bin und er sagte dass er mich nicht versteht warum ich sowas mache.

5) Tankstelle, ich bin mit meinem Auto gefahren. Er Beifahrer. Fahre an eine Zapfsäule wo jemand vor mir stand und ich warten musste obwohl nebenan frei war. Weil die freie Zapfsäule war auf der falschen Seite vom Tankdenkel und ich mag das nicht. Er fragte warum ich warte anstatt an die andere freie Zapfsäule zu fahren ich erklärte es ihm und er hat mir einen Vortrag über Verschwendung von Lebenszeit gehalten und gesagt er wird es das nächstes Mal machen und dass ich dann an die freie Säule fahre und wenn es die falsche ist dann tankt er.

6) Er war Beifahrer. Ich Fahrer. 120 km/h auf der Autobahn. Er fragte warum ich den Tempomat nicht nutze. Ich sagte ich will nicht und nutze den nie. Er meinte warum ich mir das Leben selbst unnötig kompliziert mache und ob ich ein Problem mit der heutigen Technik hätte. Er war genervt deswegen? Kann ihm das nicht egal sein?

7) Bei einem Treffen bei dem er zu mir kam hatte ich an einer Stelle im Gesicht Creme weil mein Gesicht an der Stelle trocken war. Er hat dann Hallo gesagt und das erste was er danach machte war dass er gefragt warum ich so viel Creme da habe und warum ich so verschwenderisch mit Creme umgehe und dass es nicht nötig sei so viel Creme aufzutragen weil die Menge keinen Unterschied macht bei sowas. Er wirkte leicht verärgert. Als wäre es seine Creme.

Was denkt ihr darüber?

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Wie soll ich mich verhalten? Fühle mich unwohl?

Meine Freundin wohnt ungefähr 100 km weiter weg und ich fahre jedes Wochenende ungefähr 1 Stunde zu ihr. Da ich nicht jedes Wochenende bei ihr übernachten darf, gehe ich auch manchmal ins Hotel. Ich fand ihre Familie von Anfang an etwas komisch, meine Freundin mag ihre Familie nicht so, sie reden wenig und haben keine wirkliche Bindung, aber ich habe mich vorgestellt und meine Freundin meinte, ihre Mutter mag mich und sowas halt. Letztes Wochenende wollte meine Freundin nicht mit der Familie shoppen gehen, und dann fing die Mutter und deren Freundin angeblich an, mit ihr zu diskutieren. Sie sagte auch sowas wie: Dein Freund sei arrogant und/oder unsympathisch, weil er nicht Hallo gesagt hat und fast nie auf Toilette geht oder duscht oder zähne putzt

Ich denke mir nur: Ich, der Typ, der jedes Wochenende zu ihr fährt, weil sie noch keine 18 Jahre alt ist, sich Zeit nimmt, Geschenke macht (Geburtstag, Weihnachten), manchmal auch extra ein Hotel nimmt und viel mit meiner Freundin telefoniere und schreibe, soll arrogant oder unfreundlich sein? Die können doch auch von selbst kommen, wenn etwas ist oder sie mit mir zusammen essen gehen oder etwas unternehmen wollen.

Natürlich kann es sein, dass die Mutter es nicht ernst gemeint hat oder überreagiert hat, weil meine Freundin nicht mit der Familie shoppen gehen wollte. Aber ich habe immer Hallo gesagt, wenn ich sie gesehen habe, und habe der Mutter zugehört wenn sie geredet hat. Wenn ich bei denen bin und die türe geschlossen ist, gehe ich nicht einfach rein weil ich mir denke vielleicht schlafen die; wollen ihre Privatsphäre, Die Mutter kann doch genauso gut rauskommen und Hallo sagen.

Und wegen dem Bad thema: Ich putze jeden Tag zähne und gehe auch duschen. Bei meiner Freundin lasse ich es aber manchmal 1-2 Tage aus, weil ich mich bei denen dort nicht wohlfühle ins bad zu gehen, Nun fahre ich heute wieder zu ihr und übernachte bei ihr bis Sonntag. Nach dem, was die Mutter gesagt hat, fühle ich mich allerdings ein bisschen komisch bei denen zu übernachten.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Wie soll ich mich verhalten?

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Mama geht mir so auf die nerven was soll ich tun?

sie ist sauer auf mich weil ich krank zuhause bin und dass ich quasi ein weichei bin dass ich obwohl ich kein hohes fieber habe (nur 37,6) und "nur" husten, schnupfen, atemnot und bauchweh von der schule zuhause bleibe

sie hat mich ja am mittwoch noch zur schule gezwungen aber da gings mir den ganzen schultag lang sowas von beschissen

meine oma hat sie dann gemeinsam mit mir überredet dass ich seit gestern zuhause bleiben darf aber sie ist jetzt total komisch und unhöflich zu mir und nennt mich faul und bei ihr hätte es sowas nie gegeben weil sie geht auch krank zur arbeit (weil sie arbeitet in nem laden und sie muss den laden ja aufsperren usw) und kann sich krank auch nicht leisten

und gestern abend als es mir grade mal etwas besser ging hab ich mich ins wohnzimmer gelegt und ferngesehen, da lief grade two and a half men und dann rastete meine mutter aus, dass sie mir verbietet dass ich so einen perversen scheiss schaue und dass das sowas von ekelhaft und "ordinär" ist und dass man sowas nicht schaut und dass ich deshalb jetzt fernsehverbot hab weil ich sowas ekelhaftes geschaut habe, also ging ich wieder ins bett und wo ich im bett lag stieg mein fieber auf 38 an und ich bin dementsperchend sofort eingeschlafen, das war glaub ich halb9. Sie sagte ich darf nur wieder fernsehen wenn ich nicht mehr so perversen schrott schaue sondern etwas, wo das wort sex und alles was damit zu tun hat nicht vorkommt UND nichts wo sie im hintergrund so lachen (also keine sitcom) alter ich bin 16...

jetzt gehts mir wieder viel besser, fieber ist weg aber ich fürchte mich so auf den tag mit meiner mutter weil heute hat sie frei und ist den ganzen tag zuhause
ich wünschte sie müsste arbeiten dann könnte ich zumindest in ruhe aufs klo gehen ohne mich wegen jeder kleinigkeit anschreien zu lassen..

was soll ich tun dass sie etwas netter zu mir ist?
Weil mir gehts wirklich extrem schlecht und es verletzt ehrlich gsagt schon meine gefühle dass sie so mit mir umgeht.

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Cluster B und das Patriarchat?

Hey

ich beobachte viele gesellschaftliche Dinge und mir ist aufgefallen, wie viele Leute den Begriff Patriarchat verwenden, mMn wird dieser Begriff und dieses Konzept dem was da kritisiert wird nicht gerecht, sondern ist eher ein tiefgreifend psychologisches Problem aus dem Cluster B Spektrum. Die ganzen Muster innerhalb des Patriarchats die kritisiert werden basieren auf der Denkweise eines zB Narzissten. Die gesamte Struktur des Denkens ist narzisstisch. Narzissten haben diese Gesellschaft auf ihren Werten aufgebaut, welche alle inhärent narzisstisch sind. In einem Matriarchat, aufgebaut auf diesen Werten würde derselbe Schaden entstehen, weil es die Muster nicht verändern würde.
Meine These: Wenn man es nicht als psychologisches Problem wahrnimmt wird man es auch nicht bekämpfen können. Wer daraus einen Geschlechterkampf macht sowieso nicht. Das Problem ist nicht das Patriarchat an sich, sondern eine tief verankerte, kollektive psychologische Störung, die sich über Jahrtausende fortgesetzt hat und weitergetragen oder enabled wird.

Das Patriarchat ist nur eine Form, in der sich dieses Muster zeigt – und wenn wir wirklich was ändern wollen, müssen wir nicht „Männer vs. Frauen“ denken, sondern gesunde vs. toxische Psyche. Außerdem müssen wir gesellschaftlich lernen wie man Grenzen zieht und wie man Traumatisierung nicht weitergibt.

Mir ist das auch innerhalb von Religionen aufgefallen z. B. bei Muslimen oder Mormonen. Nicht jeder Muslim oder Mormon hat eine Persönlichkeitsstörung, aber sie leben danach und belohnen Leute mit den Störungen, weil das ja quasi die Blaupause ist.

mMn ist also unsere Gesellschaft eher durch Cluster B Persönlcihkeitsstörungen geprägt als durch etwas so abstraktes wie das Patriarchat, bzw. die Idee des Patriarchat existiert nur, weil es Cluster B Persönlichkeitsstörungen gibt.

wenn man aktiv dagegen vorgehen will, der sollte sich mit Cluster B Mustern beschäftigen und lernen wie man diese erkennt und nicht Grabenkämpfe kämpfen. Statt nur über „das Patriarchat“ zu sprechen, wäre es viel effektiver, die psychologischen Muster hinter Machtmissbrauch zu analysieren und zu entlarven.

Was sagt ihr zu meiner These

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Wie viel kann das Gehirn eines Erwachsenen im Schlaf maximal verarbeiten?

Also das wir etwas träumen und damit Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit verarbeitet werden und wir Assoziationen zu sehen bekommen.

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich als Beispiel ein 5 Minuten langes Video an, wird das betreffende Video im Schlaf verarbeitet und im Traum tauchen 5 Traumszenen auf, also pro Minute 1 Traumszene.

Steht man als Beispiel um 6:00 Uhr morgens auf und man geht um 21:00 Uhr schlafen, sind es 15 Stunden, in dem 15 Stunden kann man viel erlebt haben z.B. Arbeiten, essen, Computerspielen, in die Stadt gehen, Fernseh gucken etc., Wieso wird der komplette Tag nicht so verarbeitet, das man 900 Traumszenen zu sehen bekommt? Theoretisch könnte man jede Nacht sehr lange Träume mit vielen hunderten Bildern haben, aber jeweils Assoziationen zu erlebten Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Bei Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr klappt so etwas, da sie länger schlafen und auch viel mehr Eindrücke aufnehmen und alles neu ist, bei Kindern bis zum 3. Lebensjahr wird immer der komplette Tag in Bildern verarbeitet, die jeweils Assoziationen zu aufgenommenen Eindrücken und Erfahrungen sind.

Was könnte es für Gründe geben, wieso es bei älteren Kindern und Erwachsenen nicht mehr klappt und es nur bis zu einer bestimmten Länge verarbeitet wird?

Wenn man sich in Bett ein Video an, das z.B. 1 Stunde lang ist und es wird ebenfalls mit Assoziationen verarbeitet, würde man 60 Traumbilder zu sehen bekommen oder gibt es da eine Grenze? Was hätte es für einen Sinn, das es da eine bestimmte Grenze gibt?

Was meint Ihr?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Vorstellung, Story, Traum, Gehirn, Gedanken, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Vergangenheit, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erlebtes, Erfahrungen

ich bin mir unsicher warum bin ich schwul?

Ich bin gerade 17 geworden. Als ich 6 war hat mein Cousin mich missbraucht. Ich war schon immer ein ruhiges, zurückhaltendes Kind, aber danach wurde ich noch unsicherer. Ich hatte Angst vor anderen Kindern, vor allem vor Jungs. Mit Mädchen ging es noch, aber nach dieser Sache wollte ich mit Jungs einfach nichts mehr zu tun haben.Deshalb bin ich ohne Freunde aufgewachsen. Ich komme nicht aus Deutschland und musste erst Deutsch lernen, was es mir noch schwerer gemacht hat, mit Leuten in Kontakt zu kommen. Erst in der 9. Klasse habe ich es geschafft, Freundschaften zu schließen. Trotzdem fällt es mir bis heute schwer, anderen zu vertrauen und mich zu öffnen. Von außen wirke ich vielleicht offen und kommunikativ, aber innerlich fühle ich mich oft allein. Ich habe noch Kontakt zu meinen alten Freunden, aber wir sehen uns kaum – vielleicht zwei Mal im letzten Jahr. Seit zwei Monaten habe ich eine Online-Beziehung, aber ich hasse mich selbst dafür. Ich verstehe nicht, warum ich plötzlich auf Männer stehe. Ich glaube nicht mal, dass ich ihn liebe, aber ich kann trotzdem nicht loslassen. Und dann ist da noch diese Angst. Mein Cousin war so ein typischer „Talahon“, und immer wenn ich jemanden sehe, der so aussieht wie er, kriege ich Panik. Ich bin selbst ein Südländer, aber trotzdem fühle ich mich total unsicher, wenn ich draußen solchen Leuten begegne. Deswegen gehe ich fast gar nicht mehr raus. Ich traue mich einfach nicht unter Menschen, und das macht mich echt fertig. Ich weiß nicht, was ich tun soll, ich stecke irgendwie fest und komme in meinem Leben nicht weiter. ich will einfach normal sein und mit menschen normal umgehen können eine Freundin Kollegen ein Besten freund wo ich mich nicht verstellen muss und nicht so tun muss als wäre ich ein komplett anderer mensch als ich wirklich bin und das witzige jeder hält mich für ein sehr extrahierter mensch obwohl ich das Gegenteil bin.

Psyche, verwirrt

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