Was kann ich dagegen tuen?
Hey, also es ist sehr schwierig zu erklären, aber ich wollte es trotzdem mal probieren, weil ich wissen möchte, ob es noch jemandem so geht.
Es ist mir jetzt schon öfter passiert, dass ich immer wieder in meinem Traum aufgewacht bin und dachte ich wäre wirklich wach, aber dann immer wieder gemerkt habe, dass ich doch noch träume. Nach einer gewissen Zeit merke ich dann, dass ich träume und versuche mich zu zwingen wirklich aufzuwachen, was aber nur dazu führt, dass ich denke ich bin wach und dann das gleiche wieder von vorne losgeht.
Es ist sehr unangenehm, weil ich dann beim Aufstehen gar nicht das Gefühl habe überhaupt richtig geschlafen zu haben.
Erst gestern ist es wieder passiert. Aber dazu kam noch, dass ich meine Arme nicht anheben konnte und schwer Luft bekommen habe und bis jetzt noch nicht weiß, ob das in echt auch so war oder ich das nur geträumt habe. Ich denke vielleicht, dass ich abgeknickt lag und meine Arme ein bisschen taub geworden sind und ich das deshalb geträumt habe, aber ich bin mir nicht sicher. Als ich irgendwann dann richtig aufgewacht bin war mein ganzer Rücken nass geschwitzt.
Mich würde interessieren, ob es jemandem genauso geht und was man vielleicht dagegen tuen kann.
5 Antworten
Die Träume sind wichtig und ein Geschenk, dass uns bei unserer Entwicklung hilft, hinzusehen anstatt sich aufzuwecken ist die beste Lösung.
Wenn man ausgeschlafener sein möchte, kann L-Tryptophan helfen. Aber noch besser sind gute Einschlafübungen und Exkursionen.
Wenn ich eine Exkursionsübung erfolgreich ausgeführt hatte, war ich immer total gut ausgeschlafen, nach kurzer Zeit. Doch aktuell nehm ich nur ein paar Pillen.
Du kannst es auch als Chance sehen, wenn Du einen Traum hast und es passt Dir etwas nicht, dann benenne es und vielleicht gelingt es Dir den Traum damit zu verändern.
Ich wachte in meinem Bett, im Traum, auf und sah etwas auf dem Tisch liegen, womit ich nichts anfangen konnte. Ich sagte, was soll ich damit, und wachte erneut im Traum auf, sah auf dem Tisch lag etwas anderes, besseres, ich sagte, das ist schon ganz gut, aber mir noch zu wenig. Und wachte wieder auf, im Traum und sah auf den Tisch und es lang alles da, was ich haben wollte, dann nahm ich es und begann damit es einzusetzen. Es war ein spannender Traum geworden, der ist schon lange her und ich erinnere mich heute noch gern daran.
Hi !
Das nennt sich falsches erwachen. Um herauszufinden ob du schläfst oder nicht kannst du versuchen dir die Nase zu zu halten und gleichzeitig zu atmen. Funktioniert das ,träumst du noch. Versuche wie du bereits schon gemacht hast durch zwicken aufzuwachen .Oder durch blinzeln oder niesen. Sollte das nicht funktionieren, versuche mal in deiner Traum Welt aktiv was zu machen, dann wachst du irgendwann ja von selbst auf.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen .
Viele Grüße
hey, danke für die Antwort erstmal.:)
manchmal geht es, dass ich mich zwicken kann oder ähnliches, aber meisten ist es mehr als hätte ich einen Rausch oder mir wäre schwindelig und deswegen kann ich nicht klar denken. aber wahrscheinlich liegt es nur daran, dass es der Übergang zwischen träumen und aufwachen ist.
Ich hatte das früher in ganz bestimmten Schlafpositionen. Zb als ich auf dem Bauch lag und mein Gesicht halb im Kissen. Versuche deine trigger zu vermeiden. Fördere deinen Schlafpuls indem du aufregendes sein lässt. Stelle dir für jeden Tag einen Wecker, der dich notfalls aus der Paralyse rausreißt. Das Problem hat sich bei mir gelöst als ich älter wurde.
Alpträume kann jeder haben!
Oft gehen dem Stresssituationen voraus, die dann im Traum verarbeitet werden.
Das dürfte fast jeder kennen!
Mache dich deshalb nicht verrückt! Atme tief durch und versuche dich vor dem Schlafengehen zu entspannen!
Lies mal unter dem Thema "gesunder Schlaf" nach! Hierzu gibt es viele Quellen! Wähle hierzu aber eine medizinische Plattform!
Ich bin kein Psychologe, aber habe als Patient Erfahrung von früher. Psychische Probleme lösten damals bei mir fast identische Reaktionen aus. Ich war über Jahre auf Antidepressiva und Therapien, heute bin ich glücklich und es geht mir gut. Ich sage nicht, dass dies bei Ihnen auch so sein muss, aber bei mir war es so, ich gebe damit nur einen Denkanstoß, machen Sie damit das, was Sie wollen ;)