Ist das Leben wie ein Ponyhof für reiche Menschen?
15 Stimmen
3 Antworten
Jein
Kommt drauf an.
Wenns jemand vererbt bekommt , sowie sich auf die Lohrbeeren ausruht. Absolut : Ja.
Wenns Jemand durche Firmen/Arbeit, über Jahrzehnte , erarbeitet hat bzw. selbst mit den Geld, noch Beruflich aktiv bleibt: Aktiv : Nein.
Bei den allermeisten reichen Menschen wird in den Medien und Biographien verheimlicht, dass sie bereits reiche Eltern hatten, gute Verbindungen oder in Geheimgesellschaften organisiert waren, die sich untereinander Informationen, Güter. Aufträge und Geschäfte zuspielen.
Oft ist es sogar so, dass die Positionen und Aufträge schon da sind, nur noch die zu besetzenden Personen ausgewählt werden. D.h. das ganze Leben ist dann teils schon vorbestimmt.
Es soll unbedingt der Eindruck erhalten bleiben, dass JEDER es nach oben schaffen könnte - obwohl sicherlich 99% der Leute oben große Vorteile hatten.
Man will damit verschleiern, dass es strikte Klassentrennung gibt, wie auch z.B. in Diktaturen. Bei uns ist es leider auch so und funktioniert u.a. über Gatekeeper Positionen und geheimgesellschaftlicher Vernetzung und sehr weit verzweigte Familenclans (Hoch-)Adel.
Wer nicht dazugehört kommt NIEMALS an bestimmte Positionen der Gesellschaft.
Definitiv nicht. Mehr Geld heißt nicht, dass man glücklicher ist. Viele Menschen haben nicht mal die Zeit, ihr Geld richtig zu nutzen, weil sie einfach die meiste Zeit damit verbringen, zu arbeiten und wenn sie dann mal Freizeit haben, denken sie über die Arbeit nach.