Meine Mutter versucht meinen Freund gegen mich zu bringen und blockiert ihn weil es nicht funktioniert?

Ich habe ihr heute gesagt das mein Freund es nicht mag wenn sie mich alle paar Nachrichten beleidigt. Sie meinte dann, dann kann sie ihn auch blockieren. Mein Freund will so eine toxische Unterhaltung nicht von meiner Mutter und antwortet ihr dann nicht mehr. Meine Mutter versucht jeden gegen mich zu kriegen weil sie mich hasst und die Leute die nicht mitmachen blockiert sie oder geht sie an. Mein Vater verteidigt weder mich noch meine Mutter und sie geht ihn ebenso an. Ich weiss nicht was ich machen soll. Sie übertreibt randlos, ich kann diese Konflikte nicht verstehen und warum sie so ist. Meinte zu mir ich wäre kindisch aber all diese Sachen die die macht sehe ich als unreif und nicht ok für ihr Alter. Sie macht regelrecht jeden Tag Pläne weil sie nicht arbeitet und nur rum sitzt wie sie am besten Heute einen neuen Konflikt anfangen kann mit mir. Sie stellt sich bei allen Menschen als Opfer hin das ich sie fertig machen würde, ich bin allerdings ein Mensch der keine Konflikte anfängt sondern meidet. Und weil mich niemand von denen persönlich kennt glauben sie ihr alles.

Ich kann hier auch leider nicht ausziehen weil ich meine ganzen Katzen nicht mitnehmen kann und will sie auch nicht bei ihr lassen weil sie sich teilweise nicht darum kümmert und sie manchmal sogar Nachts ausperrt.

was soll ich machen?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit
Ich hasse es, was ich heute gemacht habe, was kann ich machen?

Hallo, bin m/19 und bereue etwas sehr.

Mein Vater hat mir befohlen, dass ich für meine Mutter einen 50€ Blumenstrauß kaufen soll, wie jedes Jahr und das Problem ist, dass ich es ihr erzählt habe. Und sie hat mir gesagt, dass ich Blumen bei Lidl kaufen soll für 3€. Es war kein Blumenstrauß, sondern ein Topf mit Rosen.

Und der Grund ist, warum ich es meiner Mutter gesagt habe, ist dass ich schon von meinem Vater genervt bin und meine Mutter und ich können ihn nicht leiden. Und wir haben viele Blumen im Haus, besonders vor dem Fenster auch viele Orchideen.

Er denkt er ist der Boss und schlauer als Gott und spart selbst an uns herum, außer er gibt meistens Geld für viel Lebensmittel aus.

Ich habe Angst ein Streit angezettelt zu haben, nicht nur zwischen mein Vater und Mutter, sondern auch zwischen meinen Vater und mir.

Ich habe solche Angst, weil ich so ein Trottel bin, dass ich sowas mache. Meine Mutter würde sagen, dass ich Angst auf Gott haben soll, aber wie kann ich nur Angst auf Gott haben, wenn ich ein innerlichen Trauma habe zwischen mein Vater und mir. Mein Körper ist auf Alarmbereitschaft und ich fühle mein Adrenalin in meinem Körper.

Mein Vater kommt heute nachhause, weil er auswärts arbeitet.

Was kann ich machen? :‘(

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Blumen, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Rosen, Streit, Valentinstag, Valentinstagsgeschenk
Ist es möglich, sich am Lebensfilm des vorigen Lebens zu erinnern?

Können durch Deja vu Erlebnisse Details wieder auftauchen? Könnten Falsche Erinnerungen nicht ebenfalls aus dem Lebensfilm des vorigen Lebens stammen? Also das man da eine Szene gesehen hatte, die durch ein Deja vu wieder hochgekommen ist und man sich an etwas erinnert, was in diesen Leben nicht war.

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich das alles in einen Lebensfilm gesehen habe, bevor ich in unserer Realität als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung aufgewacht bin.

Es kamen auch Szenen vor, die in diesen Leben nicht nochmal eingetroffen sind.

z.B.:

  • Mir ist mein Iphone runtergefallen und das Display war beschädigt (nicht nochmal eingetroffen)
  • War in Badezimmer und hatte am Daumen einen Hautfetzen abgezogen und es hat dann geblutet (nicht eingetroffen)
  • Meine Mutter hatte mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging (nicht eingetroffen, da Trump 2021 nicht wiedergewählt wurde)
  • Habe auf der Couch gelegen, Nachrichten waren an und habe dem Namen Trump gehört. (nicht eingetroffen, wahrscheinlich wegen dem dritten Weltkrieg)

usw.

Es könnte sein, dass das vorige Leben eine alternative Variante unseres Lebens war und wir da in einer alternativen Realität gelebt haben.

Vielleicht gibt es noch andere Leute, die eine ähnliche Erfahrung hatten und es irgendwelche Abweichungen gab.

Gibt es sowas? Wie sind Eure Erfahrungen und was meint Ihr?

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Strategien gegen Spielanxiety: Tipps für Ruhe und Konzentration beim Gaming?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie mit einer Frage bezüglich eines Themas, das mich zunehmend beschäftigt: der Anspannung beim Spielen, wie bereits aus dem Titel ersichtlich ist.

Häufig erlebe ich dieses Phänomen, insbesondere wenn ich mich im Endgame von Spielen wie Rainbow Six oder im Arena-Modus von Fortnite befinde. In diesen Momenten spüre ich eine gewisse Nervosität, verbunden mit zittrigen Händen und einer übermäßig hektischen Reaktion. Offensichtlich beeinträchtigt diese Anspannung meine spielerischen Fähigkeiten und führt zu einer Abnahme meines Spielniveaus.

In einem Versuch, diesem Zustand entgegenzuwirken, habe ich begonnen, während des Spielens ruhige Musik zu hören, wie beispielsweise die Werke von Paul Kalkbrenner. Dies hat tatsächlich geholfen, jedoch bin ich dadurch in Bezug auf mein Hörvermögen eingeschränkt, was in Spielen wie Rainbow Six zu erheblichen Nachteilen führen kann.

Ich frage mich daher, ob es alternative Methoden gibt, um mit dieser Anspannung umzugehen. Darüber hinaus habe ich darüber nachgedacht, ob ein Vitaminmangel eine Rolle spielen könnte. Ich muss zugeben, dass meine Ernährung hauptsächlich aus Fleisch besteht, obwohl ich regelmäßig Sport treibe.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir in dieser Angelegenheit weiterhelfen könnten.

Mit freundlichen Grüßen

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Wie findet ihr seine Aussagen?

Er und ich daten und er hat kürzlich paar Dinge erzählt bei denen mich interessieren würde wie andere das sehen.

Es geht darum, dass er meinte er geht nicht so schnell Beziehungen ein sogar wenn er die Frau sehr mag nicht, weil es viele Dinge gibt die ihn abhalten eine Beziehung einzugehen. Er meinte zu mir, dass viele Frauen, auch ältere Frauen, sehr anstrengend sind. Er meinte:

"Wenn zum Beispiel etwas das ich mache auf einer Skala von 1 - 10 nur eine 3 ist dann macht eine Frau daraus trotzdem eine 10."

Falls das wer nicht versteht: Er meinte damit wenn er was macht was die Frau stören könnte und es vom Grad der "Problematik" nur eine 3 von 10 ist, dass die Frau dann eine 10 von 10 daraus macht, also dass die Frau - in meinen Worten jetzt - über dramatiert.

Bei der Aussage denke ich mir, dass das doch schwierig ist. Weil wenn es jetzt um Verhalten von Menschen geht: Was zum Beispiel für den einen eine 3/10 ist kann für den anderen schon eine 8/10 sein. Von der Stufe wie schlimm das eine Person jeweils empfindet. Oder wie seht ihr das?

Und er meinte auch: "Frauen machen aus einem Reiskorn einen Elefanten." Und: "Sowas führt zu unnötigen Diskussionen und Streits was zu anstrengend ist."

Ich frag das nur weil ich auch eine ziemlich sensible Person bin und ich weiß nicht, ob eine Sache die für ihn zB eine 3/10 ist vom Grad der Problematik für mich eventuell nicht tatsächlich eine 7, 8, 9 oder 10 wäre. Ich weiß ja auch nicht wovon er genau sprach... außerdem bin ich sehr sehr emotional (was er schon weiß!). klingt das für euch auch bisschen so als wäre er eher nicht so der Gefühlsmensch?

Liebe, Leben, Männer, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Frauen, Beziehung, Psychologie, Arzt, Attraktivität, Emotionen, Partnerschaft, Psyche
Wie lange warten wenn die Partnerperson "Abstand" braucht?

Hallo,
die Person mit der ich in einer Beziehung bin, ist letzte Woche einfach plötzlich gegangen (war zu Besuch bei mir) und hat sich dann (so wie sie es mir gesagt hat) in der Psychatrie aufnehmen lassen. Ich kenne das schon von ihr und weiß dass sie psychische Probleme hat und das ist auch kein Problem für mich, allerdings kam das sehr plötzlich und es war damit verbunden, dass sie gelogen hat, und erst erzählt hat, dass es einer Freundin nicht gut ginge. Das habe ich dann aber nicht geglaubt und schließlich so auch die Wahrheit herausgefunden.

Es kam dann zu nicht so harmonischen Gesprächen über Nachrichten und schließlich dazu, dass sie mir eine rießenlange Nachricht darüber geschrieben hat, darüber wie sehr sie mich liebt und dass sie unbedingt mit mir zusammen sein möchte.

Bevor ich überhaupt darauf antworten konnte, kam keine 24 Stunden später die Nachricht, dass sie "Abstand braucht", um sich "zu sortieren" und sich "deswegen erstmal nicht melden" wird und dass das aber nicht bedeutet, "dass ich mit dir Schluss mache".

Darauf habe ich nur gesagt, "ok. alles gut. Ich hoffe, dir geht es bald besser"

Nun stehe ich aber vor dem Problem nicht zu wissen, wie lange dieser Zeitraum dauern wird. Wie lange warte ich jetzt darauf, dass sie wieder kommt. Ich kann ja nicht ewig warten, gleichzeitig möchte ich aber nicht Schluss machen.

Ich möchte jetzt keine Spekulationen darüber hören, ob das das Ende dieser Beziehung ist. Ich habe zu diesem Thema sowohl im "Negativen" als auch im "Positiven" sehr viele Erfahrungen gelesen und gehört.

Mir geht es nur darum, wie lange warte ich nun? Wann erkläre ich die Beziehung für mich beendet? Oder wann mache ich Schluss? Ich will nicht schluss machen, aber ich weiß ja nicht, ob das für die Person vielleicht nur ein Fluchtweg ist, oder ob die Person wirklich nur Zeit braucht. Gleichzeitig kann ich ja nicht ewig warten. Also wie lange wartet man dann? So lange wie man es aushält?

Partnerschaft, Psyche, Beziehungspause
In eine andere Stadt ziehen, doch Mutter ist dagegen?

Hallo ich bin Julia, 26 Jahre alt und wohne noch immer bei meiner Familie. (Mutter, Vater und Bruder) Und habe seid 2 Jahren eine Beziehung in einer anderen Stadt. Seid dem ich denken kann, gab es nur Ich und meine Familie, zwischendurch gab es Beziehungen die aber schnell in die Brüche gegangen sind. Aber trotzdem haben wir immer alles zusammen gemacht.

Nun bin ich endlich Glücklich geworden und sehe eine Möglichkeit einen neuen Lebensabschnitt, in einer neuen Stadt zu beginnen. (190km entfernt) Und möchte in der Nähe zu meinem Freund ziehen. (Was natürlich nicht auf heute funktioniert ) Doch er würde mir helfen und stellt sich komplett zur Verfügung.

Eine lange Weile, hab ich das Thema Zuhause noch nicht angesprochen. Da ich weiß wie meine Mutter darauf reagieren könnte. Und ich weiss auch, das ich alt genug bin und ich bereit bin mir ein eigenes Leben aufzubauen.

Vor einer Woche, habe ich versucht das Thema anzusprechen und wurde sofort sauer von meiner Mutter unterbrochen. Da mir vorgeworfen wurde ein Verräter der Familie zu sein, egoistisch und die wünsche meiner Familie nicht respektiere. Zu dem würde sie denn, den Kontakt zu mir abbrechen wenn ich wirklich das Heim verlassen sollte.

Was mich natürlich sehr traurig gemacht hat. Da ich zwar wusste wie sie reagieren könnte, aber nicht so Hysterisch.

Ich fühle mich wirklich schlecht und habe das Gefühl das ich alles falsch mache. Was meine Freunde und mein Freund anders sehen. Sie stehen zu mir und sagen dass, das eine Phase von meiner Mutter sei.

Nun, fing das Thema wieder an. Ohne das irgendjemand ein Wort, über das thema fallen gelassen hat. Wenn ich meine Pläne beibehalte, solle ich doch gleich ausziehen und den Kontakt abbrechen. Was mir auch nochmal ein schlechtes Gefühl gibt.

Aber vielleicht, hat hier jemand einen Rat für mich. Und könnte mir helfen.

Vielen Lieben Dank für's lesen, und ich wünsche euch noch einen schönen und angenehmen Tag.

Mutter, Angst, Umzug, Beziehung, ausziehen, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie kann ich ihr helfen und soll ich überhaupt etwas machen?

Hallo

Meine beste Freundin hat große Familienprobleme. Ihre Eltern sind getrennt und ihre Mutter hat einen neuen Mann. Ihr Vater darf sich der Familie wegen ein paar Sachen nicht nähern, aber er wohnt jetzt gegenüber und meine Freundin hat riesige Angst vor ihm. Er hat sie früher auch ständig schlecht behandelt.

Gestern gab es bei ihrer Familie einen Polizeieinsatz weil ihre Mutter gegenüber ihrem Stiefvater handgreiflich geworden ist. Auch der richtige Vater war irgendwie dabei. Auf jeden Fall wollen sich ihre Mutter und der Stiefvater jetzt scheiden lassen. Ihre Mutter schreibt aber seit ( glaube ich) Dezember wieder mit ihrem richtigen Vater. Warscheinlich kommen die wieder zusammen.

Gestern nach dem Polizeieinsatz haben wir telefoniert und über ihre Familie geredet. Sie meinte ganz nebenbei dass ihre Mutter sie vorgestern geschlagen hat. Ih war total geschockt aber sie meinte: Ja meine Mutter ist momentan einfach schlecht gelaunt. Aber das ist doch nicht normal?!

Gerade eben hat ihre Mutter ihr ohne Grund ihr Schulipad weggenommen und jetzt kann sie nächste Woche nicht die Präsentation machen weil es einen Powerpoint Präsentation sein muss aber ihre Mutter ihr das Ipad weggenommen hat.

Meine Beste Freundin hat angefangen sich zu ritzen und hat Suizid Gedanken. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll oder ob ich was machen soll?

Kinder, Mutter, Angst, Scheidung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Psyche, Stiefvater, Streit
Gibt es Tipps wie man sich „entlieben" kann?

Guten Morgen! Ich wünsche mir, dass ihr bitte respektvoll bleibt. Für Gefühle kann man nunmal nichts und für mich ist das alles Andere als leicht😅

Also ich bin mit 20 in meine erste Beziehung gekommen, das war 2018 und wir sind bis heute zusammen. Ich hatte damals eine große Bindungsangst und hab tatsächlich 2 Jahre gebraucht bis ich mich zu 100% wohlfühlen konnte mit der neuen Situation. Zudem kommt, dass er und ich mentale Probleme hatten. Er hat ein Trauma weil sein Vater gewalttätig war, deswegen ist er relativ impulsiv gewesen (er hat mich nie geschlagen, aber wurde manchmal laut) und ich habe wegen meinem Trauma ein geringes Selbstwertgefühl gehabt. Es war nicht leicht und es flossen viele Tränen. Vielleicht ist das alles wichtig als Info.

Relativ am Anfang von unserer Beziehung haben wir durch Freunde einen gemeinsamen Freund von uns kennen gelernt und er zog mich sofort in seinen Bann. Ich konnte nicht aufhören an ihn zu denken. Er ist das komplette Gegenteil von meinem Freund er war sehr entspannt & so liebevoll.

Wir sind bis heute miteinander befreundet & bis heute haben die Schmetterlinge im Bauch nicht aufgehört wenn ich an ihn denke. Okay es kommen Phasen da denke ich null an ihn, aber die Phasen wo er wieder seeeehr präsent in meinem Kopf ist kommen immer und immer wieder. Ich habs versucht mit Kontakt zu reduzieren, aber es klappt nicht, dass das aufhört.

Fest steht aber, dass ich mich immer wieder für meinen (mittlerweile „geheilten" ) Freund entscheide und mit meinem Kumpel keine Beziehung möchte & das auch niemals haben will. Ich möchte es einfach loswerden, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle.

Habt ihr tipps? :(

Liebe, Freundschaft, Psyche
Meint ihr das ist richtig?

Ich lebe mit zwei sehr schwierigen Eltern zusammen. Mein Vater hat vieles falsch gemacht und ist sich dessen kaum bis gar nicht bewusst. Allerdings ist auch meine Mutter teilweise sehr schwierig: beispielsweise habe ich gerade mit ihr darüber geredet, dass mein Vater mir heute früh erzählt hat, wie er seiner Mutter zum neuen Jahr gratuliert hat. Mir und meiner Mutter hingegen hat er nicht gratuliert. Dieser Fakt regt meine Mutter jetzt seit fast 2 Stunden auf und sie fordert, dass ich "Flagge zeige" und meinem Vater eine Ansage mache, warum er zwar seiner Mutter ein frohes neues Jahr wünscht, uns aber nicht. Im Zuge der Diskussion ist meine Mutter auch beleidigend gegenüber mir geworden, sie meinte, sie hätte "mich lieber abtreiben sollen, als mit solch einem Judas zusammenzuleben".

Ich habe versucht, ihr zu zeigen, dass ihre Wut und ihre Aggression gegenüber meinem Vater der falsche Weg ist. Ich meinte, dass man ihn und sein Verhalten nach jahrzehntelanger Ehe eh nicht mehr ändern kann und sie akzeptieren sollte, wie er ist und den Schmerz über solche Dinge nicht zulassen sollte. Daraufhin hat sie das zu mir gesagt. Sie hat mehrere Krankheiten und ihr geht es gerade wirklich nicht gut, auch psychisch. Dennoch hat mich ihre Aussage sehr getroffen. Eigentlich wollte ich ihr nur helfen, besser mit der Situation umzugehen.

Was meint ihr dazu? Sollte ich meinem Vater eine Ansage machen, oder sein Verhalten hinnehmen und mich einfach so gut wie es geht distanzieren? Was sagt ihr zu dem Verhalten meiner Mutter? Ich weiß gerade echt nicht weiter. MMn ist es oft besser, Dinge "einfach" zu akzeptieren, anstatt sich ständig immer wieder darüber aufzuregen, so auch das Verhalten von meinem Vater.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Psyche, Streit
Was sagt ihr dazu?

Gerade habe ich (mal wieder) ein großes Problem mit meiner Mutter.

Hier in Bayern sind gerade Skiferien und ich überlege mir, diese zu nutzen, um meinen Großvater (83) in Österreich zu besuchen.

Ich habe ihn, seit er in Tirol lebt, noch nie dort besuchen können. Bestimmt schon knappe 10 Jahre wohnt er dort. Das liegt u.a. daran, dass meine Mutter mich nur unter der Bedingung, dass sie selbst mitgehen darf, zu ihm lassen möchte. Die Hintergründe für dieses Verhalten kann ich hier nicht genau nennen, aber prinzipiell geht es ihr darum, dass sie ebenfalls Urlaub haben möchte und nicht zuhause bei meinem schwierigen Vater bleiben möchte, mit dem sie sich nur noch streitet.

Jedenfalls habe ich gerade mit ihr über dieses Thema gesprochen und sie hat sich in keinster Weise einsichtig gezeigt. Im Gegenteil, ich wurde noch dafür beschimpft, meinen Opa angeblich mehr zu mögen als sie. Auch meinen Großvater hat sie beleidigt. Sicherlich hat er in seinem Leben viele Fehler gemacht, z.B. ist er mehrmals fremd gegangen und er hat auch andere kritische Dinge getan. Trotzdem möchte ich ihn gerne sehen und er ist einer der wichtigsten Menschen für mich. Immerhin ist er ja auch schon 83 und er möchte (glaube ich) unbedingt, dass ich ihn mal besuche und nicht immer er ca. 100km bis zu uns fahren muss.

Meine Mutter hat dafür überhaupt kein Verständnis, sie wirft ihm andauernd verschiedenste Dinge vor und schreckt dabei auch nicht davor zurück, Dinge wie "er hat sein Leben gelebt und jetzt nur Angst, deswegen möchte er dich da haben" zu sagen. Dazu muss man erwähnen, dass meine Mama mehrere Krankheiten hat und ständig Angst hat, sie ist jetzt 61. Trotzdem finde ich ihr Verhalten indiskutabel.

Was meint ihr? Was sagt ihr zum Verhalten meiner Mutter?

Mutter, Angst, Opa, Ärger, Familienprobleme, Psyche, Streit
Meinung zu essstörung, magersucht, etc.?

hey Leute,

ich würde gern mal eure meinung hören. Also ich bin 14 jahre alt, 1.63 groß und wiege 42kg. Vom Körperbau war/bin ich sehr dünn.

Vor dem Sommer ging es mir noch gut und ich habe ganz normal gegessen und so, aber seit Sommer(August) geht es mir gar nicht mehr gut.

Im Sommer war ich auch nd übergewichtig oder so, ich war damals schon untergewichtig, aber jetzt ist es schlimmer geworden.

Es hat halt so angefangen: Meine Familie und Ich waren im Urlaub mit Freunden, dort ist die Apple Watch von meinem Vater kaputt gegangen und er hat gesagt ich darf sie haben, meine Mutter aber hat es mir nicht erlaubt und irgendwie so allgemein hasst sie mich. Im Urlaub hab ich auch schon dumme sprüche von meiner mutter bekommen und musste wegen ihr auch öfter mal weinen im Urlaub. Als wir dann zuhause waren, hat meine mutter die apple watch eingerichtet und die Uhr brauchte das gewicht von mir. Mir war das damals nicht wirklich unangenehm es zu sagen, weil ich wusste ja nd das meine mutter so reagieren würde.

Auf jeden fall hab ich ihr mein gewicht gesagt dann hat sie gesagt: "fette kuh", "bist aber fett geworden". Ich glaube sie fand das witzig oder so keine ahnung.

Ich hab es damals nicht ernst genommen aber paar wochen später ist des so in mich reingedrungen, dass ich gar nichts mehr oder nur wen ich gezwungen werde esse. Ich habe meine mutter auch öfter mal drauf angesprochen sie hat nur gesagt: "du musst nicht alles ernst nehmen", "heul nd rum".

Jetzt hab ich eine essstörung seit 5 monaten. Ich esse ja in der Schule auch nichts mehr, habe deshalb auch sehr viel streit mit meinen eltern. Sie drohen mir deshalb mein Handy wegzunehmen und so.

Was mir auch aufgefallen ist, ich hab ja auch jetzt abgenommen und jetzt seh ich für meine mutter krank und magersüchtig aus. Außerdem kann ich vor Freunden/Verwandten nichts essen, mir ist das einfach unangenehm.

Bald hat mein bruder geburtstag, und da muss ich ja was essen.

Ich habe auch so selbst tests wegen depressionen, magersucht, essstörung, etc. gemacht und alle waren positiv. Meine Leistungen in der schule sind auch nd sehr gut, ich glaube das ist wegen dem essen.

So, dass ist jetzt kurz zusammengefasst, ich möchte gerne mal eure Meinung dazu hören:)

Ernährung, Mutter, Psyche, Streit
Ich gehe oft sozialen Interaktionen aus dem Weg, kennt ihr das?

Des öfteren ignoriere ich Anrufe von Freunden, und schreib ihnen dann, dass es gerade schlecht ist und was sie wollten.

Wenn ich beispielsweise jemanden im Supermarkt sehe, den ich gut genug kenne, dass ein Gespräch zu Stande kommen würde, gehe ich ihnen aus dem Weg, sodass es nicht zu einer Interaktion kommt. (Wenn ich keine List auf die Interaktion habe)

Ich sage oft Sachen ab, bei denen ich nicht einschätzen kann, ob ich Spaß haben werde oder nicht. (Das passiert vor allem, wenn Leute dabei sein werden, die ich nicht kenne, oder nicht mag.)

Vielleicht ist auch relevant, dass ich sehr empfindlich auf "peinliche Stille" reagiere.
Ich gehe oft Situationen und Interaktionen aus dem Weg, wenn ich vorher denke, dass es nichts oder nicht viel zu reden gibt und es deswegen unangenehm wird.

Wenn ich andere Leute in meinem Umfeld so beobachte, scheint niemand mit etwas Ähnlichen zu kämpfen zu haben.
Allen scheinen soziale Interaktionen jeglicher Art viel leichter zu fallen.

Nachtrag:
Mit den richtigen Leuten gehe ich trotzdem sehr gerne Feiern und kann gute und lange Gespräche führen, also das Problem ist nicht pauschal sondern sehr Situationsabhängig

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Hochzeitskleid ausgesucht?

Hallo miteinander

Ich habe mir gestern ein Hochzeitskleid ausgesucht. Am Ende musste ich mich zwischen 2 völlig verschiedenen "Typen" entscheiden wofür ich auch sicher eine halbe Stunde gebraucht habe.

Das eine war sehr romantisch mit Spitze und "blümchen", bei dem meine Mutter gesagt hat (war meine Begleitung) : Das bist Du! Unsere ...

Das andere war sehr Elegant, clean also keine Spitze, keine Stickereien garnichts nur ein etwas schwerer seidiger Stoff bei dem meine Mutter gesagt hat: Hier siehst du Erwachsener aus!

In dem ich sag mal "Blümchen Kleid" habe ich mich wohler gefühlt und in dem anderen einfach schöner. Schlussendlich habe ich das ganz Cleane genommen in dem ich mich schöner gefunden habe und auch der Favorit meiner Eltern war.

Ich habe auch gemeint dass ich das andere sofort genommen hätte, wenn ich im Sommer heiraten würde, da es sehr sommerlich und luftig aussah, da ich aber im April heirate das andere besser passt wenn es z.b auch regnen würde und kälter sein würde..

Am Abend habe ich meinem Verlobten das Blümchen Kleid gezeigt da ich dieses nicht genommen habe und da hat er gemeint dass dies sozusagen "Bombe" aussieht und er Spitze am liebsten hat..

Jetzt habe ich aber ein Kleid das garnichts in dem Sinn hat sondern ganz Clean ist und leider bin ich seitdem verunsichert ob ich die falsche Entscheidung gemacht habe.. hatte in der Nacht sogar Albtrãume davon..

Was soll ich machen, nochmal probieren es umzutauschen? (Vielleicht geht dies nichtmehr und dann muss ich das nehmen was ich habe) ich bin leider total verunsichert dass es mich bis in meine Träume verfolgt..

Das wofür ich mich entschieden habe (ohne Beinschlitz dieser wird zugenäht)

Das welches ich nicht genommen habe..

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Übertreibe ich?

Hey! Als ich in der 6 Klasse war, wurde ich regelmäßig gemobbt. Damit meine ich mich runtermachen, Sachen von mir aus dem Fenster werfen, sticker von mir machen, mich ausschließen… Ich hab in den pausen niemanden gehabt und war meist alleine. Das ganze ging ungefähr bis zur 8 Klasse. Dort ging ich dann in eine andere Klasse, wo ich zwar immer noch alleine war, aber niemand auf mir rumgehackt hat. Obwohl ich in der Nacht im Bett immer geweint habe während der 6-8 klasse, habe ich meinen Eltern davon nichts erzählt. Diese Zeit war wirklich furchtbar für mich, aber ich habe mich dafür geschämt vor meinen Eltern. Seit der 10 Klasse beginnt es wieder ein bisschen, da ich wieder mit ein paar Personen in der klasse bin. Deshalb hab ich mich aufgerafft und alles meinen Eltern erzählt. Leider war das ein Fehler. Sie sind ausgerastet und meinten dass es für sie auch schlimm ist sich sowas über ihr kind anhören zu müssen (was ich auch ein bisschen verstehe). Den Tag danach haben sie dass Thema nicht mehr angesprochen und ich hab mich so geschämt. Vorgestern habe ich meine mutter drauf angesprochen wie in der klasse mit mir umgegangen wird. Da hat sie es gleich meinem Vater erzählt und er war direkt sauer auf mich. Heute hatten wir einen kleinen streit wegen was unrelevanten was nichts mit dem Thema zutun hat. Trotzdem hat mein Vater und meine mutter damit angefangen, dass ich mein leben dramatisiere und ich mit dem Drama aufhören soll. Mein Vater meinte dann auch: wieso nimmst du dir nicht gleich das Leben, dass passt zu deinem drama und dass sie mir garantiert keinen Therapeuten holen. (Ich hab wirklich nie gesagt das ich einen Therapeuten möchte, ich habe wirklich nur erzählt)

Ich weiß nun nicht ob ich übertrieben habe, aber ich bin wirklich die ganze zeit ein normaler teenager gewesen (Ich war nicht emo ;)). Ich war einfach normal und jetzt ist einmal was nicht perfekt und ich bin nur drama. Bitte sagt mir eure EHRLICHE Meinung ohne Mitleid !!

Eure Henriette

Mobbing, Schule, Eltern, Familienprobleme, Psyche

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