Psyche – die neusten Beiträge

Meine Mutter hat daran Spaß mich leiden zu sehen?

Gerade hatten wir eine Situation wo ich meine Mama gefragt habe wann ich mein Spiel wieder spielen darf-es ist online. Sie meinte dann 17 Uhr (englische zeit) wenn mein Stiefvater fertig mit arbeiten ist damit er mir dann hilft es einzurichten (warum ist egal). Jedenfalls meinte ich dann, ob er es nicht jetzt schnell machen kann, denn gerade arbeitet er ja nicht (er hatte meinen kleinen Bruder beruhigt). Und das habe ich dann 2Mal gesagt und Mama war dann voll angekotzt und hat gesagt "Boa, auf die dumme Diskussion habe ich kein Bock mehr" und ich habe halt gesagt "Ich auch nicht."

Das hat sie voll aggro gemacht und sie hat dann gesagt ich darf mein Spiel erst morgen wieder spielen (obwohl ich den ganzen Tag eif nur schrecklcih gelangweilt war). Ich bin in Tränen ausgebrochen habe mich tausend Mal entschuldigt und saß bettelnd auf dem Boden doch meine Mutter hat mich eif ignoriert.

Sie war so ignorant und sie gnenießt es mich leiden zu sehen, ich könnte sie umbringen und weiss nicht was ich jetzt machen soll. Ich bine if nur noch fertig, von ihrem Misshandeln. Ich kann ja verstehen das sie mein Kommentar sauer gemacht hat, aber wieso muss sie gleich bestrafen UND mir dann beim heulen zusehen. Sie ist so oll und ekelt mich an, to be honest.

Was soll ich machen? Wie komme ich endlich gegen die an?

Liebe, Mutter, Angst, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Leid, misshandlung, Psyche, Strafe, Streit

Wenn jeder Tag ein komplettes Leben wäre, wäre alles irgendwie alles Mögliche?

Also nicht von morgens bis abends, sondern von Geburt bis zum Tod, was natürlich viele Jahre dauert.

Wäre es nicht so ähnlich wie in dem Träumen, das alles irgendwie alles sein kann?

Mögliche Beispiele:

passende Themen:

  • Mandala fertig gemalt (Thema malen)
  • Portrait gemalt (Thema malen)
  • in einer Schulklasse etwas an der Tafel geschrieben oder etwas gezeichnet (Thema Maltafel)
  • Maltafel ist ein Endboss oder ein Gegner in einen Computerspiel, der bekämpft wird (Thema Maltafel bekritzeln)
  • Eine Zeichnung von Grundriss machen (Thema malen oder zeichnen)

und viele weitere Möglichkeiten mit Assoziationen zur Maltafel.

am Thema vorbei:

  • Maltafel ist eine Wohnung
  • Maltafel ist ein Level in einen Computerspiel
  • Maltafel ist ein Arbeitskollege in Firma XY
  • Maltafel ist ein Fußballspiel, was man sich anschaut
  • Maltafel ist eine Firma

Im dem Beispiel hat das Kind an dem 10 Tagen an einer Maltafel gemalt oder gekritzelt.

Wären die 10 Tage stattdessen ein komplettes Leben, das in dem Beispiel die Maltafel immer etwas anderes wäre, egal ob passend zum Thema oder nicht.

Alles andere könnte ebenfalls alles mögliche sein und immer verändert.

Was meint Ihr?

Leben, Vergleich, Kreativität, Gefühle, Träume, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Emotionen, Fantasie, Forschung, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Assoziation, Varianten, Ähnlichkeit, Eindrücke, Multiversum, Erfahrungen

Ich bin respektlos zu meinen Eltern,wie kann ich mich bessern?

Sei ich klein bin haben meine Eltern oft ihre Emotionen und wütende Gedanken durch anschreien ausgedrückt ,aber ich nehme es ihnen nicht allzu übel,da sie beide in einem ziemlich toxischen Umfeld aufgewachsen sind und sie wirklich versuchen sich zu bessern.

Dadurch entstehen aber, vor allem seitdem ich und meine Geschwister in der Pubertät sind, viele Situationen wo meine Eltern nicht mit ihrer Wut umgehen können.

Heute Abend nach dem Essen ist es aber wegen mir ziemlich aus dem Ruder geraten, mein Vater hat mich mal wieder angeschrien und dann meinte ich zu ihm dass er sterben gehen soll,das war das erste Mal und sowas,nicht mal ansatzweise so schlimmes, haben meine Eltern mir nie gesagt.

daraufhin brach nur mehr Geschrei los,mein Vater und meine Mutter schrien mich an und beleidigte mich,meine Vater hatte auch Tränen in den Augen, war besonders von der Sache verletzt,da sein Vater gestorben ist,als er noch 16 war.

Ich fühle mich jetzt extrem schuldig und habe mich auch eine halbe Stunde nach dem geschehen bei ihm entschuldigt, er meinte es sei alles wieder gut,aber ich glaube er ist immer noch sehr verletzt und meinte dass er eine Enttäuschung für sich selber ist und er nichts Gutes auf die Reihe bekommt,…

Wie kann ich in Zukunft solche Vorfälle vermeiden und meinen Vater trösten?

(Sowohl ich als auch meine beiden Eltern sind in Therapie)

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Derealisationsstörung seit Cannabiskonsum?

Hallo, ich leide derzeit an Derealisationsstörungen (Zumindest glaube ich das) und wollte mir einfach mal einen Ratschlag holen wie ich diese wieder wegbekomme oder ob es sich wirklich um Derealisationsstörungen handelt. Vorher erzähle ich allerdings erstmal von meiner Situation.

Ich bin 18 Jahre alt und habe seit meinem 17ten Lebensjahr ab und zu ein paar mal an einem Joint gezogen, diesen aber nie alleine aufgeraucht oder wirklich viel zu mir genommen. Im Oktober letzten Jahres kam es dann dazu, dass ein Freund von mir fragte ob ich nicht mal Lust hätte Edibles zu probieren, da ich mich eh schon immer gefragt hatte ob die Wirkung die ich bisher spürte wirklich alles war was ging, also stimmte ich zu.

3 Stunden nach Konsum begann dann der extreme Badtrip aufgrund der Überdosis und ich war greened out (Hatte Herzrasen, Todesangst, Derealisation, Haluzinationen, Schwindel, usw.). Nach dem Beginn des nächsten Tages und einer guten Nacht Schlaf ging es mir auch gleich viel besser und ich fühlte mich wieder zurück im Leben, nur etwas fertig.

Richtig los ging es dann erstmal nach 2 Monaten ca. Ende Dezember. Ich weiß nicht mehr wie es dazu kam aber auf einmal spürte ich einfach wieder diese Gefühl der Derealisation oder zumindest eine extrem abgeschwächte Version im Vergleich zu der Derealisation durch das Gras. Seitdem gab es immer wieder ein auf und ab. Mal hatte ich 5 Tage durchgehend das Gefühl nicht richtig da zu sein aber auch irgendwie nicht, und manchmal habe ich auch einfach für 2 Wochen nichts von der Derealisation gespürt.

Derzeit durchlebe ich allerdings wieder eine schlimmere Phase, welche jetzt schon seit ca. 3 Wochen anhält und ich bin mir nicht sicher ob es schlimmer, besser oder anders geworden ist. Mittlerweile ist das Gefühl der Derealisation natürlich immernoch präsent aber ich habe vor allen Dingen ein Problem mit meinen Gedanken undzwar zerbreche ich mir über jede kleine Sache den Kopf.

Ich hinterfrage beispielsweise, dass Menschen um mich herum echt sind oder besser gesagt genau die gleiche Art von Leben haben wie ich und halt auch so richtig im Leben sind wie ich, was mir Angst einjagt, obwohl ich eigentlich weiß, dass alle Menschen genauso sind wie ich. Zudem ärgere ich mich immer wieder über diese Gedanken und finde es einfach unglaublich dumm dass ich mir über solche Sachen wieder und wieder den Kopf zerbreche und dadurch einfach so viel Angst bekomme, obwohl es doch so selbstverständliche Sachen sind mit denen ich die letzten 18 Jahre auch klarkam und über die ich mir in der Vergangenheit noch nie so extrem den Kopf zerbrochen habe.

Dann ist da noch dieses Gefühl oder besser gesagt dieser Zustand das alles irgendwie Komisch aussieht aber auch irgendwie nicht. (Also es sieht einerseits alles normal aus aber irgendwie auch nicht, es ist sehr schwer zu beschreiben) Das tritt vor allen Dingen auf wenn es dunkel ist, aber ich denke mal dass das einfach eine weitere Sache ist über die ich mir unterbewusst den Kopf zerbreche und eigentlich in Realität alles so aussieht wie normal.

Ich will einfach nur die Ursache und mein Problem genau finden, damit ich weiß wie ich dagegen vorgehen soll. Ich will einfach nicht weiter dass mein Leben so ist, sondern ich will einfach wieder mein Leben wie vorher haben und ich habe mittlerweile Angst dass es nie wieder so wird wie früher aber ich will nicht aufgeben.

Vielleicht muss ich es auch einfach aufgeben und akzeptieren dass alles so ist wie es ist, damit es aufhört und ich es vergesse, aber das ist nunmal leichter gesagt als getan.

Vielen Dank schonmal im Voraus (Tut mir leid für den langen Text aber es ist einfach extrem wichtig für mich)

Würde mich übrigens extrem freuen, falls es jemanden gibt der das ganze auch schon durch hat besonders im Zusammenhang mit Cannabis, einfach um mir Hoffnung zu geben.

Angst, Gedanken, Psychologie, Cannabis, Depersonalisation, Hilflosigkeit, Psyche, derealisationsstörung, Rat

Stellen wir durch Gefühle künftige Leben selbst zusammen?

Wenn wir mit bestimmten Gefühlen schlafen gehen und auch etwas träumen, gehören die Träume auch zum vorigen Tag, mit einen Mix aus Eindrücken, Erfahrungen und Gefühlen aus der Vergangenheit.

Person XY wurde als Beispiel 1981 geboren und der 03.06.1984 wäre für das aktuelle Leben und der 04. Juni 1984 wäre das Leben nach dem Tod, wo das vorige natürlich vergessen ist und man keine Erinnerungen mehr daran hat.

Also jeder Tag würde auch in der Version durchlebt werden, was viele Jahre dauert und nicht nur ein Tag.

Während in einen einzigen Leben z.B. Wohnung XY täglich immer dieselbe ist, könnte es in jeden weiteren Leben immer etwas anderes sein, so wie es in dem Träumen auch ist.

Beispiel:

  • Everquest II spielt auf Norrath (aktuelles Leben)
  • Everquest II ist eine Firma
  • Everquest II ist ein Auftrag in einer Firma (Thema Quest)
  • Everquest II ist eine Wohnung
  • Everquest II ist ein anderes MMORPG und spielt z.B. auf Azeroth oder auf irgendeiner anderen Spielwelt. (Thema Computerspiel)
  • Maltafel ist eine Wohnung (am Thema vorbei, hat nichts mit Thema Maltafel oder malen zutun)
  • Wohnung XY ist eine andere Variante und sieht ähnlich aus (Thema Wohnung)

und viele weitere Möglichkeiten, so wie es in dem Träumen auch ist, da in dem Träumen auch vieles am Thema vorbeigeht und nicht alles passend ist.

Was meint Ihr? Könnten einzelne Tage vielleicht so etwas wie einzelne Ordner auf dem PC sein, wo alles gespeichert wird, was verarbeitet wurde und wir jeden einzelnen Tag auch in der Version eines langen Lebens durchleben, aber der Reihenfolge entsprechend, so wie wir die Tage in einen einzigen Leben durchleben?

Vielleicht sind wir unsere eigenen Schöpfer und nach dem Tod entsteht etwas neues, wodurch das alte komplett vergessen wird.

Vielleicht leben wir quasi ewig und vergessen jeweils das alte Leben, wenn etwas neues begonnen hat.

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An die Männer: Opfer von Diskriminierung?

Warst du als Mann bereits von Diskriminierung betroffen? Wenn ja, in welcher Art und Ausprägung hast du diese erfahren. Bitte mit Alter.

Beispiele:

Mir wurde von den Behörden mehrfach unterstellt Alimente zu unterschlagen, obwohl ich nachweislich mehr an die Mutter gezahlt habe, als gesetzliche zustünde.

Ich wurde von Sozialarbeitern bei meiner Scheidung lächerlich gemacht mein Leben in die Hand zu nehmen, obwohl ich seit meiner Jugend auf eigenen Beinen stehe, beruflich sehr erfolgreich bin, durch Hausbau für meine Familie stets gut gesorgt hatte und mich als Grund auf verantwortungsvollen Bürger der Mittelschicht definiere.

Ich wurde von einer Psychologin bereits beim ersten Kennenlernen gerügt eine Beziehung zu meiner Tochter aufbauen zu müssen, obwohl ich das Verhältnis zu dieser seit Geburt an sehr gut pflege und die Psychologin keinerlei tiefergehende Befragung meinerseits geführt hatte zu dem Zeitpunkt.

Ich wurde von Ärzten und Pflegern beschuldigt, meine toxische Ex vor ihrem Suizidversuch misshandelt zu haben, obwohl ich keinerlei Gewalt angewendet hatte, im Gegenzug selbst oft grob angefasst wurde und derjenige war, der damals die Rettung gerufen hatte, als die Ex apathisch nach Überdosis Tabletten auf der Couch lag.

Nein, ich wurde noch nicht diskriminiert. 61%
Ja, ich war bereits Opfer von Diskriminierung. 39%
Männer, Psyche, Diskriminierung von Männern

Frage zu Intelligenz/IQ?

Hi,

Ich bin etwas verwirrt, und zwar:

Ich habe mehrere IQ-Tests online gemacht; die Durchschnittsergebnisse lagen immer zwischen 125 und 160. Ich habe auch den Mensa Deutschland Einschätzungstest gemacht, der sagte, dass ich eine gute Chance hätte, bei Mensa aufgenommen zu werden.

Dann habe ich diesen Mensa Norway Test im Internet gemacht, und mein Ergebnis war nicht annähernd so hoch, wie bei den anderen. Ja, ich hatte davor schon zwei IQ-Tests gemacht, bei denen extrem überdurchschnittliche Ergebnisse herauskamen. Es war nachts, und ich war etwas unmotiviert und hatte leichte Kopfschmerzen.

Ich bin mir einfach nur so unsicher, weil ich mich jetzt selber nicht als so hoch betrachte, aber irgendwie war ich enttäuscht. Und deshalb wollte ich mal euch fragen, was wahrscheinlicher ist. Ich zählen mal ein paar Fähigkeiten und so auf, dass ihr wisst was ich so kann:

Also ich bin Jahrgangsbester, mit einem Schnitt von 1,3 und muss nicht viel lernen, meine Lehrer sind oft überfordert mit meinen Fragen, da sie ihnen zu hoch sind.

Zudem habe ich mir um 2 Uhr Nachts in 15 min die Zeitdilatation von Einstein beigebracht, zum Rechnen und habe sie dann unserem Physiklehrer erklärt, der sie nicht gekannt hatte.

Außerdem kenne ich jemand mit einem offiziell getesteten IQ von 131 und diese sagt mein IQ ist höher als ihrer.

Außerdem langeweile ich mich oft im Unterricht. Ich musste zum Beispiel letztens 60 min auf meine Klasse warten, weil sie so lange mit den Aufgaben gebraucht haben. Ich kann außerdem sehr gute zeichnen. Ich habe auch schon eigene physikalische Theorien entwickelt.

Aber ich weiß selber nicht ob das wirklich Indizien für Hochbegabung sind. Ich fühle mich manchmal so als wäre ich ein Lügner und hätte auch alle meine Erfolge überhaupt nicht verdient.

Könntet ihr mir bitte etwas helfen. Das wäre wirklich super nett :-)

Angst, Intelligenz, IQ, IQ-Test, Psyche, intelligenzquotient

Eltern schikanieren mich wegen ihrem Hund?

Hello

Ich (W 14) habe seit Monaten (eher Jahren) extreme Probleme mit meinen Eltern.

Jetzt ist noch dazugekommen, dass sie sich im September einen Hund ins Haus geholt haben. Von Anfang an war ich dagegen und habe das auch so gesagt.

Habe damals aber auch gesagt Die ganze Arbeit wird doch eh wieder an mir hängen bleiben! und das nehmen sie immer als Beweis das ich den Hund ja wollte.

Seit Anfang an Wurde die ganze Arbeit mit Erziehung, Gassi usw auf mich geschoben (ab dem 5. Tag wo sie da war).

Und seit 3 Wochen erzählt meine Schwester die ganze Zeit ich würde den Hund schlagen oder beim Gassi gehen an der Leine rumziehen usw. Ich habe sie noch nie geschlagen und das die Leine sich mal spannt wenn sie Nen vogel sieht ist mMn okay. Das wollte ich anfangs immer klar stellen. aber hab da nur von meiner Mutter schreie und Drohungen abbekommen dass sie mich schlägt wenn sowas noch einmal vorkommt.

Hatte jetzt auch schon wegen solchen Aussagen von meiner Schwester (wo sie auch keine Beweise hat, weil sowas passiert ja nicht) Stallverbot und so bekommen.

Ich kann das nicht mehr aber das einzige was dem JA dazu einfällt da können wir auch nicht weiterhelfen. Stell dich nicht so an (2 Schwestern von mir sind übers JA früher ausgezogen aber das wird nicht beachtet)

Ich habe deswegen jetzt schon mit Dingen wie SV, SMG angefangen und kann nie ins Bett gehen ohne mich länger zu heulen (wofür ich auch angeschrien werde.)

Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll... Vorallem weil ja auch Das JA nicht hilft... Habt ihr Ideen?

(Der Hund ist nur noch ein Beispiel, es werden im Wochentakt neue Dinge gesucht um nh Ausrede zu haben warum man mit mir so umgeht!)

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Meinung des Tages: Junge Arbeitnehmer fühlen sich öfter gemobbt als ältere - woran könnte dieser Unterschied liegen?

Triggerwarnung: Die heutige Meinung des Tages behandelt das Thema Mobbing.

Mobbing - den Begriff kennt wohl so gut wie jeder. Oftmals wird er zwar mit der Schule verbunden, doch auch viele Arbeitnehmer sind betroffen. Eine Studie zeigt nun: Mehr als jeder zehnte junge Mensch fühlt sich am eigenen Arbeitsplatz gemobbt...

Junge Menschen häufiger betroffen

Einer Studie der Universität Leipzig zufolge sind junge Menschen häufiger von Mobbing am Arbeitsplatz betroffen als ältere. 11,4% der Beschäftigten, die angaben, Mobbing in der Arbeit ausgesetzt zu sein, waren zwischen 18 und 29 Jahre alt. Zum Vergleich: Bei Beschäftigten zwischen 50 und 59 Jahren gaben nur 3,2% an, derartige Erfahrungen gemacht zu haben.
An der Studie nahmen 5.015 Erwerbstätige teil, in Auftrag gegeben wurde sie vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Bildungsgrad und Migrationshintergrund

Der Studie zufolge gibt es bei der Anzahl der Mobbing-Vorfälle auch Unterschiede bezüglich der Bildungs-, Beschäftigungs- und Einkommensgruppen. 8,1% der von Mobbing Betroffenen haben einen niedrigen sozioökonomischen Status, im Vergleich dazu sind es bei einem hohen sozioökonomischen Status nur 3,6%.
Weiter zeigt die Untersuchung auf, dass 20% derjenigen, die gemobbt werden, einen Migrationshintergrund haben. 13,5% der Befragten mit Migrationshintergrund gaben an, nicht unter Mobbing zu leiden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch den Alters-Unterschied bei den Mobbing-Fällen?
  • Was muss getan werden, um Mobbing am Arbeitsplatz zu reduzieren?
  • Welche Konsequenzen sollten für Arbeitnehmer, welche Mobbing betreiben, folgen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Angst vor der Hochzeit weil unsere Familien zu unterschiedlich sind?

Mein Verlobter (26) und ich (26) werden nächstes Jahr heiraten. Unsere Familien könnten unterschiedlicher nicht sein. In seiner Familie sind alle seit jeher Handwerker, rauchen, täglich Alkohol trinken und ein eher grobes Verhalten (und Sprache) gehören dazu. Seine Großeltern (und Eltern) sind eher arm aufgewachsen, sein Vater hat es aber geschafft, durch sein Geschäft sehr gutes Geld zu verdienen. Sie sind alle sehr lieb, nur geben sie nicht so viel Wert auf Bildung und Etikette.

Meine Familie väterlicherseits war seit mehreren Generationen sehr wohlhabend (was wir heute nicht mehr sind), weshalb Bildung, Kunst und Etikette immer sehr wichtig für meine Familie war. Meine Eltern und vor allem meine Oma sind sehr intellektuell und legen viel Wert auf das Auftreten (Kleidung, Sprache), während die Brüder und der Onkel meines Verlobten zu wichtigen Anlässen ihre Arbeitshose tragen, am Esstisch rülpsen/furzen und hinter jeden zweiten Satz ein Schimpfwort packen.

Unsere Eltern kennen sich schon, sie mögen sich auch, die restliche Familie hat sich aber noch nie gesehen. Nun fange ich an, mir sorgen zu machen, dass es bei der Hochzeit Konflikte geben wird, vor allem weil seine Familie auf Hochzeiten immer sehr viel trinkt, während meine Familie höchstens ein paar Gläser Wein oder Sekt trinkt. Wenn meine Oma hört/sieht, wie der Onkel meines Verlobten am Esstisch schmatzt, rülpst und dann besoffen eine Bank in den Teich wirft (war er bei einer anderen Hochzeit getan hat), kriegt sie einen Schock.

Generell habe ich gerade etwas Angst vor unserer Ehe. Die anderen beiden Schwiegertöchter sind genauso wie seine Familie und passen sich an. Ich hingegen bin immer die "Blondiene/Tussi, die so viel auf ihr Äußeres gibt und aus einer eitlen Familie kommt", nur weil ich im Sommer ein Blumenkleid trage (ich schminke mich nicht einmal). Ich weiß nicht, kann mir jemand Ratschläge geben? Tipps? Erfahrungen? Vielleicht ist das in vielen Familien so... bin ich wirklich zu eitel? Muss ich mich anpassen?

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Im Leben Weiterkommen mit Einschränkung?

Anm: an Moderation: Ich war mir nicht sicher ob das unter Beruf oder persönliches fällt. Ich habe mich für Persönliches entschieden, da ich hier auch meine persönliche Situation eingehe. Sollte dem anders sein bitte kurz melden oder sofern Zugriffsmöglichkeit Korrektur vornehmen. Ich habe diese Frage allgemeiner Gehalten, da ich mir unsicher war.

Servus,

ich bin letztes Jahr Bürokaufmann geworden und bin mit diesem Meilenstein auch zufrieden. Jedoch merke, dass mich mein Job einerseits aufgrund der hohen Arbeitsmenge überfordert aber inhaltlich auch unterfordert und möchte beruflich weiterkommen, auch weil ich mir so erhoffe endlich geografischen Abstand von meinen schwierigen familiären Verhältnissen zu bekommen und selbstständiger werden möchte.

Leider habe ich eine Konzentrationsschwäche sowie Intelligenzschwierigkeiten zb. mit höheren Matheaufgaben oder Englischlernen. Somit kein Abi möglich oder Umschulung auf Wunschberuf Lokführer möglich. Ich bin ehrgeizig und bin auch in meiner Schulzeit fleißig gewesen. 1-2er Schnitte

Innerhalb meiner Firma ist ein Weiterkommen auf lange Sicht nicht möglich. Da ist Familiengeschachere angesagt. Zudem trauen die mir nicht mal den Telefonkontakt mit Kunden zu, obwohl ich das gerne Lernen würde. Nur weil ich beim ersten Mal Schwierigkeiten mit einer generell schwierigen Stammkundin hatte. Der hohe Stress in mein Job macht mir ebenfalls Probleme, obwohl ich immer besser damit zurechtkomme. Meine Konzentrationsschwäche verleidet mich zu sehr viel Leichtsinnsfehler.

Für eine Weiterbildung ist es noch zu früh. Zudem habe ich einfach den Wunsch möglichst bald meinen AG zu wechseln. Ich komme mit meinen (Chef rastet bei jeder Kleinigkeit aus und seine Stimmung ist stressbedingt stark schwankend zwischen Top-Chef und Wüterich) und dem Führungsstab nicht so klar obwohl es ein famililäres Klima ist. Zudem ist die Branche bei längerer Betrachtung dauerhaft nicht meins. Ich fühle mich fachlich ungenügend vorbereitet. Zudem ist es nicht mein Interessensgebiet.

Umziehen ist gerade eh Schwierig, da ich mich aufgrund meiner ärztlichen Behandlungen (Psychiater) an meinen Wohnort in Süddeutschland gebunden sehe.

Ich finde einfach gerade nicht nach den passenden Abzweig bzw. dem passenden Ziel. Kennt Ihr dieses Problem und könnt mir damit weiterhelfen bzw. Beratungsangebote empfehlen. (kann auch psychische Hilfe sein)

Beruf, Selbstbewusstsein, Bedürfnisse, Psyche

Welcher Film hat euch besonders verstört/verfolgt? und wieso? TW eher für Erwachsene.?

Moin

Also mich verfolgt dieser Film eigentlich seit Jahren ...

Ich habe diesen Film vor ca 12-15 Jahren gesehen es war ein Kurzfilm der bei der Berlinale aufgeführt wurde:

Trigger Warnung dieser Film/Geschichte ist nichts für Schwache Nerven.

Also wie gesagt ich habe ihn im Teenager alter auf der Berlinale gesehen wo ich mit einem älteren Freund war.

Ich weiß nicht mehr wie der Film hieß geschweige denn wer ihn gedreht hat.

Aber die Handlung war Folgende....

Klassiker: Mann und Frau trennen sich.

Sie haben einen gemeinsamen Jungen von etwa 11 Jahren.

Da die Mutter keine Arbeit hat sucht sie verzweifelt eine Wohnung und findet dann endlich eine die erstaunlich Billig ist in einem Haus auf dem Land.

Der Haken an der Sache ist das dort vor Jahren schonmal ein Kind verschwunden ist, darum ist die Wohnung auch so günstig.

Dies erzählt die Mutter ihrem Sohn allerdings nicht um ihm nicht zu ängstigen , (Sie selbst erfährt es auch erst etwas später)

Nun

Irgendwann ist der Kleine alleine zu Hause und spielt Fußball in der Wohnung.

Dabei schießt er auch gegen eine Wand, wo ein Uralter Wandschank steht.

Als er mehrmals mit dem Ball dagegen schießt merkt er das die Wand "hohl" klingt.

Wie Jungs in dem alter sind ist er natürlich neugierig und will der Sache nachgehen. Er schiebt den alten Schrank weg, dahinter kommt eine verborgene Tür zum Vorschein.

Er geht dann Natürlich hindurch...

Zuerst betritt er einen Raum in dem eine Alte Matratze und ein Teddybär liegen, und er ist schon ganz verwundert und ängstlich.

Als er den Raum durchquert sieht er einen Strohhaufen auf dem Fliegen sind und an irgendeinem Fleisch nagen.

Der Junge hat totale Angst, rennt da raus, in sein Bett und kauert sich unter seine Decke.

Anschließend sieht man nur wie sich eine große Hand auf seine Schulter legt.

Dann ist der Film vorbei.

Also ich fand diesen Film als Teenager extrem Krass und er verfolgt mich bis heute viel mehr als Saw oder sonst ein Horrorfilm.

Warum ist das so?

Und habt ihr auch soeinen Film? Und warum hat er euch so mitgenommen?

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Wie soll ich mit rassismuss umgehen?

Also, ich bin Männlich 16 und in der 10ten Klasse: vor ca einem guten Jahr gab es eine Mathe förder Hilfe ich ging dahin öfters aber so beim 2ten Mal fing es an, es sind 4-5 ausländische Mädchen also so richtige ihre Eltern sind entweder kriminell oder h4 Empfänger diese Mädchen sind auch immer sehr frech zu deutschen oder algemein blonden, und weißen Menschen: also sie riefen dann so ey Maximilian, ich antworte erst nicht weil ich schon wusste wie die sind aber es ging weiter aus Angst Antwortete ich weil sie auch beleidigen aufs übelste dann sagte ich nur so: ja was ist dann sagten die mit gebrochendem Dialekt und Männerstimme: ey bist du nicht auf diese und diese Schule gegangen vallah ich kenn dich hahahahhaahahhaha und sie lachen alle mich aus ich meinte einfach nur nein tue ich nicht und arbeitete weiter aber es wurde immer schlimmer sie kahmen wärend ich auf dem Bus wartete alle zu mir 7-8 Stück und machten Videos von mir es ist mir egal ob sie es machen weil ich es nicht schlimm finde aber als ich sie frage warum sie es genau bei mir machten antwortete eine: Weil du Deutscher bist oder weil du wie ein Deutscher aussiehst und dann sagte ich nur ok bitte sucht euch jemand anderen es ist wirklich verletzend weil ich in der Zeit niemanden hatte aber jetzt komm ich schon klar damit diese Mädchen fanden es aber lustig das ich alleine bin und beleidigen mich dafür, jetzt bin ich wieder mit diesen Mädchen in einer Ag aber nur mit ihnen was soll ich machen? Oder übertreibe ich meine Lage?

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Bekommen fiktive Charaktere im Traum auch so etwas wie ein Leben?

Also wenn man mit Gefühlen von fiktiven Charakteren (z.B. aus Computerspielen) ins Bett geht und betreffende Gefühle werden im Traum verarbeitet, das man statt von einen Computerspiel, von etwas träumt, was sich realistischer und sich wie aus einen echten Leben anfühlt.

Mögliche Beispiele:

  • Geht man mit dem Gefühl von Super Mario ins Bett, das man z.B. mit Luigi gemeinsam in einer Firma arbeitet.
  • Hat das das Gefühl von Mr. Spock, das man im Traum statt durch dem Weltraum fliegt, auf dem Heimatplaneten Vulkan ein Leben führt.
  • Geht man mit dem Gefühl von einen World of Warcraft Charakter schlafen, das es auf Azeroth so ähnlich abläuft wie auf der Erde und nicht so wie in einen MMORPG mit z.B. Monster jagen.

und viele weitere Möglichkeiten.

Hattet Ihr Träume, wo Fiktive Charaktere z.B. aus Eurem Computerspielen ein echtes Leben hatten?

Woran könnte es liegen, das es in der Traumwelt nicht beim Computerspiel wie in der Realität bleibt und es sich stattdessen wie ein reales Leben anfühlt, aber es natürlich nur ein Traum ist? Es sind auch alles Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der eigenen Vergangenheit.

Was sind Eure Erfahrungen?

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