Psyche – die neusten Beiträge

Heftiger Streit mit Eltern. Was tun?

Heute waren meine Eltern (41, 47) und ich (17) gerade dabei Ente zu essen, als mein Vater mir Leber anbietet worauf ich nein sage, obwohl er weiß dass ich keine Organe esse.

Dann bietet mir er nochmal Leber an und ich sage gereizt nein.

Daraufhin schreit er mich an, dass ich mich nicht im Ton vergreifen soll und sagt dass ich die Ente aufessen soll. Jedoch hasse ich es wenn er schreit und will nichts mehr essen und will aufstehen, weil ich schon den Tränen nahe bin.

Als er mich weiter anschreit stehe ich einfach auf und will gehen, jedoch rastet er dann richtig auf und steht auf und schreit weiter. Auch betitelt er mich als "undankbar".

Ich hasse es wenn das jemand sagt, da meine Oma mich undankbar genannt hat, weil ich vergessen habe danke zu sagen (Sie hat mir so gut wie nie etwas persönlich gegeben, sondern meistens nur meinen Vater für mich mitgegebn).

Meine Mutter hat schon zu meinen Vater gesagt, dass er mich nicht hauen soll und er schrie weiter, aber hat sich zu Glück wieder hin gesetzt.

Daraufhin bin ich in mein Zimmer und habe jetzt Angst es zu verlassen

Zur Info: Mein Vater wurde nie gewalttätig, außer als er mir einmal eine Backpfeife, als ich 8 war, gegeben hat und "zum Spaß" meine Oberschenkel kitzelt (Es tut weh und wir sagen immer dass er aufhören soll, jedoch wird er dann komisch und sagt, dass wir zu empfindlich sind.)

Er wird sehr häufig laut und viele habe deswegen Respekt vor ihm.

Meine Mutter verteidigt mich jedoch nicht und sagt, dass meine Ton-Weise nicht angemessen ist, jedoch wird er immer laut.

Ich weiß nicht was ich tun soll.

Kann mir jemand bitte einen Ratschlag geben?

Hilfe!

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Habe meiner Mama gesagt dass sie psychisch krank ist, was jetzt?

Hallo liebe Fragenbeantworter,

ich (w,19J.) wohne im Ausland und bin für Weihnachten/ Feiertage nach Hause gekommen. Es war sowieso schon immer sehr schwierig zwischen meiner Mama und mir, meiner Oma und mir, meiner Mama und meiner Oma- also komplette Familien- Disharmonie. Das geht von täglichen Streitigkeiten/ Anzicken über Banales bis hin zu traumatisierenden Anschreien, Drohen, bewusstes Angstmachen, Verbote, Beleidigungen.

So. Ich bin super froh darüber ausgezogen zu sein aber wie gesagt (musste) bin ich über die Weihnachtstage wieder zurück. Gestern war ich bei einem Freund für zwei Stunden, eine Stunde vorher hat meine Mama gesagt dass sie Zeit mit mir alleine verbringen möchte, weil ich ja in paar Tagen wieder weg bin und sie sich so auf mich gefreut hat und mich vermisst hat. Ich habe ihr wirklich drei Mal gesagt dass ich jetzt auch noch absagen kann. Sie meinte “ne ist okay geh”. JA ich weiß Frauen sagen das manchmal obwohl sie es nicht meinen aber ich erwarte von meiner Mutter eine ehrliche Antwort. Sie soll bitte zu ihren Worten stehen und authentisch bleiben. Das tat sie nicht.

Ich war eine Stunde bei diesem Freund und sie hat mir ein Foto geschickt indem sie total verheult ist und sagt dass ich doch bitte zurück kommen soll weil sie mich vermisst. Damit hatte ich ein total schlechtes Gewissen. Kam dann nach einer Stunde zurück (konnte die Zeit bei dem Freund dann natürlich auch gar nicht genießen).
Wir haben kurz über nebensächliche Sachen geredet und dann hat sie sich in mein Bett gelegt während ich meine Zähne geputzt habe und wollte mich mit kuscheln (?prinzipiell okay aber nicht in dem Context). Ich habe mich total unwohl gefühlt aber habe mich aus schlechtem Gewissen dann zu ihr gelegt.

Heute hat sie gefragt warum ich denn so schlechte Laune habe (habe nicht viel geredet oder gelächelt weil ich einfach total traurig darüber bin dass ich wieder “zuhause“ bin). Dazu habe ich mich auch gestern mit meiner Oma gestritten weil sie meine Grenzen überschritten hat und meine Mutter und meine Oma streiten ununterbrochen.
Als sie mich dann gefragt hat was los ist, ist das Gespräch darin eskaliert dass ich ihr ziemlich sauer gesagt habe dass ich denke dass sie psychisch krank ist weil so ein Verhalten nicht normal ist. Daraufhin ist sie weinend aus dem Haus gelaufen und war erstmal weg.
was soll ich tun? Es ist Heiligabend und ich würde gerne überall anderswo sein als Zuhause :(

Mutter, Familienprobleme, Psyche, Streit

Ich komme nicht beim Sex...Errektionsstörung oder was anderes?

Hey,

Ein Thema was mich gerade stark belastet.

Ich bin Ende 20, Männlich und habe gerade meine erste Beziehung.

Wichtig: Das merke ich erst jetzt. Ich habe es davor nie richtig reflektiert...Ich habe mir viele Pornos mit Gewalt angeschaut...Wo Frauen gedemütigt werden. Bis aufs letzte.

Was auch wichtig ist: Wenn ich mir keine Pornos angucke und auf ein Bild oder eine bestimmte Frau masturbiere, dann stell ich mir immer vor, dass sie von 1000 Leuten rangenommen wurde, keine Würde hat!!!! Sprich: Ich kann mir sogar nur auf bestimmte Textnachrichten einen runterholen, die diese Vorstellung vorantreiben...

Zu meiner Freundin:

Wir wurden 3 mal intim. Beim 1. mal hab ich nach 5 Minuten abgebrochen, da ich Probleme beim eindringen hatte und das meine Errektion komplett in den Eimer geworfen hat.

Beim 2. mal kein Sex, aber sie hat mir einen geblasen und ich bin 0 auf ihre Bedürfnisse rangegangen..Hab an ihren Haaren gezogen, sie musste würgen und meine Fantasieren, dass sie eine Schl*mpe haben überhand genommen. Siehe da...Ich habe abgespritzt.

Beim 3. mal hat es mit einem heißen Vorspiel begonnen, aber nach 15 Minuten ist meine ganze Errektion weg...Es gab in meinem Kopf keine Reize irgendwie...Habe normal gedacht, also keime Herabwürdigungsfantsien...Und künstlich konnte ich sie mir hier irgendwoe nicht denken... Auch hier abbgebrochen.

Ich bin aktuell am Boden zerstört und weiß nicht mehr weiter... Was ist das genau?? Ich kenn mich mit sowas 0 aus.

Ein Fall für einen Urologen oder Sexualtjerapeuten?

Kann man das überhaupt beheben?

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wie sollte ich vorgehen?

Guten Morgen, meine Lieben!

Ich habe momentan eine schwierige Zeitund könnte etwas Advice benötigen.

Also. Ich bin 24 Jahre alt und lebe bei meinen Eltern. Ich habe keinerlei Beschäftigung o. Arbeit, aufgrund sämtlichen Problemen. (Übergewicht (ex-freund hat fetisch für voluminöse Frauen | dieses Problem bin ich gerade am abarbeiten & nehme gut ab) zusätzlich Probleme, was die Psyche betrifft (dauerhaft depressiv, deprimiert, traurig, will immer alleine sein, bekomme Panikattacken, wenn ich unter Menschen bin, kann dennoch schlecht alleine sein, weswegen ich bei meinen Eltern lebe und meinen Partner habe, der mir diese Zeit etwas schöner macht, diverse kritische Gedanken und vieles mehr über viele Jahre schon dennoch nicht ärztliche abgeklärt) außerdem keinerlei Bezug auf irgendwelche Leistungen (somit auch keine Krankenversicherung, was Hilfe suchen sichtlich erschwert))

Das war es erstmal grob geschildert. Ich könnte diese Liste ewig weiter führen. Nun meine Frage ist:

Ich würde gerne mit meinen Partner zusammen ziehen, da er mir gut tut und mir hilft, alles zu bewältigen, inkl. meiner Psyche hilft, das diese besser wird. Er bezieht Hartz 4/Bürgergeld (möchte in Zukunft, genauso wie ich, wieder arbeiten, nachdem wir, was Psyche angeht, wieder ansatzweise fine sind) und lebt 500km von mir weg.

Wie soll ich diese ganze Sache angehen?

Ich bräuchte ganz dringend Rat, da ich nicht weiß wie und wo ich anfangen soll.

Bin dankbar für jeden kleinen Ratschlag!

Gruß

Angst, Beziehung, Psyche

Wieso fällt es mir gar nicht schwer?

Also um direkt zum Punkt zu kommen. Ich bin homosexuell, und für mich ist es absolut das normalste auf der Welt.

Ich kann jemand fremden, den ich gerade kennenlerne das so offen sagen, und dann merke ich, wie sie dann denken es sei mir schwer gefallen.

Insbesondere Mädchen sind da taktvoll, und du merkst wie sie vorsichtig und sensibel handeln. Sagen sowas wie „Ich bin mir sicher es ist dir nicht leicht gefallen. Danke für dein Vertrauen“

Ich finds lieb, aber dennoch stört es mich irgendwie. Als wäre es etwas wofür ich mich schämen müsste. Ich mag diese Art Mitleid irgendwie nicht.

Wieso fällt es mir so absolut leicht z.b. drüber so leicht zu reden? Dasselbe wenn es um meine Emotionen wie weinen geht. Man stößt wieder auf so ein über sensibles Verhalten. Dabei ist es eine normale Emotion wie viele andere, und ich brauche dann natürlich auch Mitgefühl, aber doch kein Mitleid 🫠.

Mittlerweile halte ich vieles deswegen aus praktischen Gründen privat, weil ich nicht willX dass man mich unterbewusst darauf reduziert. Und öffne diese Türe nur Menschen von denen ich weiß, dass sie mich mit dem erwünschten Blicken sehen.

Nämlich natürlich Mitgefühl, wenn gebraucht, aber dennoch nicht drüber definiert. Das man mich als Mensch mit einer Palette von ganz hell bis dunkel wie jeder andere auch.

Ich muss sagen, dass ich eher Einzelgänger bin, und vielleicht deswegen automatisch von den gesellschaftlichen Normen losgelöst bin.

Und dann wenn ich jemand treffe, dessen Maßstäbe vielleicht nicht derart davon befreit sind wie meine, dann so ein Missverständnis entsteht, kann das sein? Anders kann ich’s mir nicht erklären.

B 67%
Ja ist weil man als Einzelgänger andere Maßstäbe hat 33%
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Wird man vom feiern mehr krank als man ohnehin geworden wäre?

Meine Mutter diskutiert und stänkert und pöbelt und lästert bei meiner Schwester über mich, ich wäre nur krank geworden weil ich Freitag feiern war. Ich war allerdings Freitag morgen schon gut erkältet. Ich hab Freitag das erste Mal wieder meine Freiheit entdeckt und neue Lebenserfahrung bekommen, bin also mit einem Lächeln ins Bett gegangen wieder, angetrunken aber mir war nicht einmal kalt, war dick angezogen.

Mein Vater ist allerdings schwer krank und jeder Infekt Haut ihn um, ich hab Freitag extra schon den ganzen Tag das Haus verlassen (wir wohnen 800 km weg sind über Feiertage zu Besuch) weil ich merkte ich werde krank.

Vorher war er zwei Wochen krank, sobald ich ankam hab ich mich um ihn gekümmert, essen und trinken gebracht und so.

Meine Mutter besteht drauf, bei ihm hab ich mich nicht angesteckt 😂 naja sie eskaliert ständig weil sie meint es ist meine schuld dass ich krank bin wegen dem feiern ( ich hab die halbe Nacht und morgen bei einem ons verbracht nicht mal bei denen)

Keine Ahnung eigentlich ist das Kindergarten aber ihre toxische Art triggert mich ganz extrem weil sie so immer schön war, heutzutage werde ich nur noch wütend über sie, gehe zweimal die Woche zur Therapie dank der tollen Kindheit mit ihr. Aber ich dachte im Sommer sie hätte sich geändert

Frage steht oben

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Nicht an Weihnachten zur Oma?

Hallo Leute,

da ich die Caption kurz halten wollte, schildere ich hier mein aktuelles Problem: also morgen ist ja Heiligabend und dort gehen wir meistens zu meiner Oma. Alles schön und gut, nur für mich leider nicht…

meine Oma ist eine sehr schlimme egoistische Hexe… und das ist noch untertrieben. Sie hat mich und meinen Bruder eingeschlossen, und Sachen weggeräumt, damit wir die Schuld von unserem Vater bekommen und meine Mutter wird von ihr sowieso schlecht behandelt…. Ich habe einfach keine Lust morgen dort hinzugehen, weil sie für mich und für meinen Bruder alles andere als eine Oma ist. Sie ist so besessen von ihrem Sohn (meinem Vater), dass er ihr es immer recht machen muss.

Sie kann meinen Vater nicht loslassen und ist sogar neidisch auf meine Mutter. Mein Vater kann aber wiederum nicht zu uns 3. stehen, sondern hält IMMER zu seiner Mutter. Und das nervt mich so richtig… Ich darf nicht mal meine Meinung äußern, es ist so schlimm.. jedenfalls brauche ich eine gute Ausrede, um morgen nicht dort hingehen zu müssen. Und ja, mein Vater "zwingt" uns meistens dort hinzugehen, obwohl wir beide über 20 sind. Wenn wir das nicht tun, dann droht er uns immer, dass wir rausgeschmissen werden oder sonst was…

BITTE NUR ERNSTHAFTE ANTWORTEN!!

Ansonsten wünsche ich euch frohe Weihnachten und bleibt gesund!🎄🎅🏻

Mutter, Angst, Oma, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche

Er reagiert seit gestern nicht auf meine Nachricht und ich komme damit nicht klar. Warum reagiert er nicht? Wie soll ich mich davon ablenken?

Ich habe ihm gestern ein (neutrales, aber sympathisch-schönes) Foto von mir auf WhatsApp geschickt. Er hat es nicht geöffnet. Und das setzt mir zu meiner Überraschung doch zu :( ich bin gerade so bitter enttäuscht von mir selbst, dass es mich so traurig macht, dass er meine Nachricht nicht mal gelesen hat.

Samstag Vormittag haben wir noch bisschen gechattet. Sonntag Abend hab ich ihm das Foto von mir geschickt.

Angeblich bin ich die Art Frau, die er braucht. Die er gerne hat, die er unbedingt gerne sehen will. Und jetzt werde ich geghostet und ich Vollidiot leide darunter.

Warum gibt es nur solche unnötige spielchen?? Jeder Mensch nimmt doch unzählige Male am Tag seinen Smartphone in die Hand. Ist es so schwer, kurz einen Gruß zu erwidern? Ich verstehe es nicht. Ich gehe nicht so mit meinen Mitmenschen um, ich reagiere immer, auch wenn es eine kurze Nachricht ist. Das ist Respekt.

Wie soll ich mich jetzt ablenken von meiner Scham, meiner Enttäuschung und meiner idiotie?

Ich fühle mich so beschämt, so kleinlich, so aufdringlich :( obwohl er mal sagte, ich wäre alles andere als aufdringlich....aber so dumm fühle ich mich gerade. Dass ich mich dumm verkauft und mich bloß gestellt habe :(

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Wie lange kann es dauern, bis man ein Foto durchgeträumt hat?

Fotos/Bilder erzählen eine Story, was auch ein ganzes Leben sein kann, können auch viel besser verarbeitet werden.

Wenn ich in Bett liege und schaue mir 5 Minuten lang ein Foto an, bekomme ich schon nach mehreren Sekunden ein bestimmtes Gefühl, wenn ich einschlafe und etwas träume, bekomme ich einen Traum, das so realistisch ist, das es aus einen anderen Leben sein könnte, vor dem einschlafen laufen auch bestimmte Gedanken ab.

Wenn man das Gefühl Tagelang behält und es nicht durch ein anderes Foto verändert wird und das betreffende Foto wird weiterhin verarbeitet, ist es möglich, das der nächste Traum an dem vorigen Traum anknüpft? Die nächste Szene würde im Traum natürlich Tage, Wochen oder Monate später spielen.

Nach einer bestimmten Zeit sieht man im Traum auch mehrere Bilder z.B. 3-5 Stück.

Ist es möglich, das man als Beispiel nach 5 Tagen mit dem betreffenden Gefühl schon sehr viele Bilder im Traum zu sehen bekommt und man sieht als Beispiel die Jahre 2015 - 2021 im Traum mit vielen vereinzelten Szenen ablaufen?

Also die Jahre 1981 - 2015 hätte man Tage vorher geträumt und hätten aus weniger Bildern bestanden.

Wenn man im Traum gestorben ist, könnte man so etwas mit dem nächsten Foto machen und es beginnt wieder von neuen.

Man könnte sich auch entscheiden das Gefühl weiterhin zu behalten und im nächsten Traum würde es wieder mit der Kindheit beginnen, also nachdem man in letzten Traum gestorben ist.

Was meint Ihr?

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Welche Gefühle könnten beim sterben entstehen?

Falls noch die letzten Gedanken ablaufen, bevor es ganz aus ist, könnte es ähnlich sein wie beim schlafen, bevor man einschläft?

Wenn man in Bett liegt und man schaut sich 5 Minuten lang ein Foto an, wo jemand als Beispiel vor dem Kölner Dom steht, dann bekommt man ein bestimmtes Gefühl und es laufen einen bestimmte Gedanken durch dem Kopf, wenn man die Augen schließt und schläft.

Auch bei jeden einzelnen Menschen ist das Gefühl anders, auch je nachdem, was die betreffende Person an hat und auch die unterschiedlichen Farben.

Wenn die betreffende Person vor dem Kölner Dom sterben würde und es laufen die letzten Gedanken durch dem Kopf der Person, könnten es ähnliche Gedanken sein, die einen in Bett durch dem Kopf laufen, wenn man sich das betreffende Foto anschaut?

Was wäre der Unterschied bei dem Gedanken, ob man sich in Bett das Foto von Person XY anschaut, der auf dem Foto vor dem Kölner Dom steht oder ob Person XY vor dem Kölner Dom umkippt und stirbt (gleiche Kleidung wie auf dem Foto)?

Wenn man sich in Bett das Foto einer anderen Person anschaut, bekommt man auch das Gefühl der anderen Person.

Auch jede einzelne Umgebung hat unterschiedliche Gefühle, da es auch unterschiedliche Farben sind.

Was meint Ihr?

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Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?

Wenn wir ins Bett gehen und die Augen zu machen, laufen vor dem Einschlafen noch Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf, sobald wir eingeschlafen sind, beginnen die Träume, aber wir wachen danach wieder auf.

Beim sterben könnte es ähnlich sein, also das beim sterben die letzten Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf laufen, sobald es aus ist, beginnt etwas traumähnliches.

Theorie:

  • In vorigen Leben ist man in Umgebung XY gestorben
  • vor dem Tod liefen die Gedanken mit dem Gefühl aus der Umgebung XY durch dem Kopf.
  • nach dem sterben beginnt ein sehr langer Traum mit vielen Bildern.
  • Es laufen Bilder ab, die dem Gefühl aus der Umgebung XY entsprechen.
  • Nach dem Ende des sehr langen Traums wacht man als 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf, ohne eine einzige Erinnerung an das vorige.
  • Das neue Leben entspricht ebenfalls dem Gefühl aus der Umgebung XY.
  • Im Laufe des Lebens kommt es zu Deja vu Erlebnissen, da Dinge aus dem sehr langen Traum eintreffen.

Was meint Ihr? Vielleicht befindet man sich in dem ersten 3 Lebensjahren in einen Zustand, der traumähnlich ist, aber weit mehr als Assoziationen ist.

Vielleicht gibt es keinen endgültigen Tod und es kommt immer wieder ein neues Leben, das dem Gefühl des jeweiligen Sterbeortes entspricht.

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