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Vater schreit mich bei allem an?

Hey,

heute ist wieder ein Ereignis geschehen. Ich versuche meinen Vater eigentlich so gut es geht zu meiden (lebe noch bei ihm, bin 16), aber manchmal geht es nicht.

Also zum Ereignis: Wir sind heute mit meinen Geschwistern und meinen Eltern Kleidung kaufen gegangen in so einem Einkaufszentrum. Auf dem Heimweg wollte mein kleiner Bruder unbedingt noch zu McDonalds und wir sind dann in diesen Drive in dort gefahren. Ich wurde beauftragt die Bestellung zu sagen (habe eigentlich Riesen Angst vor sowas). Als ich gesagt habe dass ich das nicht tun will meinte meine Mutter, dass ich immer Probleme mache und dann hab ichs getan (oder zumindest versucht.)

Ich habe mich 4 mal wiederholen müssen, weil ich zu leise geredet habe und mein Vater ist ausgerastet. Die ganze Fahrt hat er mich angeschrien und beleidigt. Ich würde so niemals Freunde finden, das Vorstellungsgespräch was ich bald habe kann ich auch vergessen mit meinem Verhalten, ich bin ihm peinlich, er hasst sich selbst wenn er mich reden hört, Gott solle mich verfluchen. Später ist er auf alles eingegangen. „Wie kann man so schlechte Noten in so einfachen Fächern haben, wie kann man es schaffen in Sport eine 5 zu bekommen, wie kann man so reinkacken usw.

Ich habe nach langer Zeit Schwänzen und psychischer Probleme (bin in Therapie gegangen) mich sehr angestrengt in diesem Jahr um meine Noten gut und besser zu machen als letztes Jahr und bin vom Notenschnitt 3,6 auf 2,7 gestiegen. Ich weiss dass es nichts Großes ist, aber ich habe mich sehr angestrengt.

Wieder zum Wesentlichen: Mein Vater schreit mich immer bei jeder kleinen Sache an und haut die schmerzhaftesten Wörter raus (sei es wenn ich zu leise spreche, zu langsam laufe (z.B wenn wir einkaufen gehen) oder ich etwas ausversehen falsch gekauft habe (z.B Weißbrot statt Körnerbrot)).

Ich versuche meinen Vater zu lieben, aber immer wenn ich gerade so eine Liebe zu ihm spüre passiert sowas.

Ich bin echt ratlos, ich weiß garnicht was ich machen soll. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand ein Rat geben könnte.

Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Muss man PTBS behandeln und warum wird es manchmal phasenweise besser und dann wieder nicht?

Also es gibt halt Phasen in meinem Leben, da werde ich kaum Getriggert von dem Thema aber auch manchmal sehr dolle.

Und wie kann es sein, dass ich wenn ich Privat oder in Feuerwehrübungen einen RTW sehe total getriggert bin, aber bei einem Einsatz wo ich dabei bin mega entspannt und es mich absolut nicht beeindruckt, obwoh ja die selben Leute wie in der Übung dabei sind?

Und kann aus PTBS eine Essstörung, Sozialphobie, Zwangshandlungen oder Angstzustände entstehen?

(Wenn man bei einem Unfall dabei war)

Und worauf kommt es dann speziell an bei einem Therapeuten, Psychologen ...?

Muss der für einen besonderen Eigenschaften haben?
Muss der bestimmte Eigenschaften haben?

Und was mich noch interessieren würde, wie wird das behandelt, ist es zwangsläufig nötig dabei berührt zu werden (was meine alte Therapeutin meinte)?

Und ab wann lohnt sich Traumatherapie?
Und ab wann ist eine Klinik notwendig oder braucht man das vielleicht doch nicht?

Gibt es da so Erfahrungen und wie gut sind die Chancen danach irgendwie wieder mit dem Triggerfaktoren umgehen zu können?
Also ein Faktor ist ja RTW, aber ein weiterer ist auch das Krankenhaus. Aber ich will ja Kinderärztin sein, also werde ich im Studium ja mit beidem Kontakt haben müssen, bestehen da Hoffnungen, das man das schaffen kann?

Schonmal vorab vielen lieben Dank, für die Mühen die sie beim Beantworten der ganzen Fragen haben.

Therapie, Angst, Angststörung, Depression, Essstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Selbstmord, Sozialphobie, Traumafolgestörung

Ich habe von Alice Weidel und Robert Habeck geträumt sollte ich mir Sorgen machen?

Es war ein altes Haus. Ein Haus das mit jedem Atemzug zu atmen schien langsam, schwer und leise als würde es versuchen nicht zusammenzubrechen. Die Wände waren schief und das Holz unter meinen Füßen fühlte sich so an als könnte es jeden Moment nachgeben. Es war eines dieser Häuser in denen man sich fragt ob es noch lange stehen wird nicht weil es jemand abreißen würde sondern weil es irgendwann einfach von selbst verschwindet. Ich trat durch eine knarrende Tür und landete in einem Raum der für dieses Haus viel zu groß war. Die Decke schien höher als der Rest des Gebäudes und die Wände zogen sich endlos in die Ferne. Es fühlte sich an als hätte ich einen Schritt in eine andere Realität gemacht in einen Saal der niemals in diese alten Mauern passen dürfte. Und doch war der Raum leer. Fast leer. Ganz hinten, fast verloren in der Weite des Raumes, stand ein winziger Tisch. Er wirkte absurd klein als hätte ihn jemand aus einem Puppenhaus hier abgestellt. Und an diesem Tisch saßen sie. Nicht Alice im Wunderland sondern Alice Weidel, mit geradem Rücken scharfem Blick und einem Lebkuchen in der Hand, und Robert Habeck der das genaue Gegenteil ausstrahlte. Robert saß zusammengesunken blass, mit müden Augen die sich kaum noch offen halten konnten. Er wirkte als hätte er sich verirrt als wäre er nur hier weil er es nicht mehr schaffte einen anderen Weg zu finden. Ich stand am Rand des Raumes, unsicher warum ich hier war. Dann es begann zu tropfen. Langsam und gleichmäßig. Und natürlich tropfte es nur auf meinen Kopf. Alice saß trocken da. Robert auch. Ich hingegen spürte wie das Wasser unaufhaltsam durch das undichte Dach seinen Weg zu mir fand. Alice sah kurz in meine Richtung nicht mit Mitleid sondern mit diesem Blick den man hat wenn man schon wusste dass es genau so kommen würde. Sie biss langsam in ihren Lebkuchen. Draußen tobte ein Sturm der gegen die Fenster schlug. Es war einer dieser Stürme die man nicht nur hört sondern spürt als würde er direkt unter die Haut kriechen. Robert begann leicht zu zittern. Er schien sich immer kleiner zu machen während Alice mit jeder Sekunde präsenter wurde. Dann in einem plötzlichen Ausbruch sprang Robert auf streckte die Arme in die Luft und rief verzweifelt Das ist der KLIMAWANDEL. Alice hob den Kopf kaum merklich warf mir einen langen Blick zu und biss erneut in ihren Lebkuchen als wäre das hier das Normalste der Welt. Und dann ohne jede Vorwarnung brach das Dach ein. Es krachte Regen strömte herein und Robert fiel mit einem dumpfen Geräusch vom Stuhl. Alice blieb sitzen ungerührt und gelassen während um sie herum die Trümmer des Daches lagen. Sie nahm den letzten Bissen von ihrem Lebkuchen und sah mich an als würde sie auf etwas warten vielleicht darauf dass auch ich endlich begreife was hier passiert war. Dann war der Traum vorbei.

Jetzt frage ich mich:

Könnte das Haus Deutschland symbolisieren? Ist der Lebkuchen Macht oder Genuss am Chaos? Warum tropft es immer nur auf mich?

Angst, Lebkuchen, Partei, Psyche, Traumdeutung, AfD, Robert Habeck

Wie soll ich das meiner Mutter erklären?

Hi Leute,

ich stecke gerade in einer Zwickmühle. Meine Eltern haben sich vor 2 Jahren getrennt und reden nicht mehr miteinander. Nur noch über die Anwälte kommunizieren miteinander.

Ich habe mit beiden ein gutes Verhältnis. Allerdings habe ich momentan ein Problem, welches die Beziehung zu meiner Mutter zerstören könnte. Dazu mehr:

Beim Auszug hat meine Mutter ihren Wagen und den Land Rover (den mein Vater gekauft hat) mit zu ihrer neuen Wohnung genommen. Nach Absprache mit meinem Vater, hat sie den Land Rover auch bekommen, da sie auf unseren Hund aufpasst und sie den nicht in ihrem kleinen Wagen haben möchte.
Nun hat sie einen neuen Freund mit 3 Autos und die hat sich einen neuen Land Rover gekauft.

Sie hat mir den alten Land Rover für meinen Umzug gegeben, mit der Bedingung, dass ich den nicht meinen Vater gebe. Mein Vater hat davon Wind bekommen und sagte mir ich gebe den nicht meiner Mutter wieder. Er hat den Wagen wie gesagt gekauft. Ich habe den Autoschlüssel über Weinachten in meiner Wohnung gelassen und meine Schwestern und Vater haben da gefeiert, während ich im Urlaub war.
Jetzt bin ich gerade nach Hause gekommen und sehe das der Schlüssel und Wagen weg ist.

Jetzt weiß ich nicht wie ich es meiner Mutter klarmachen soll. Hat jemand da Tips für mich? Bin bisschen am verzweifeln…

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Psyche, Streit

Wie lerne ich mich selber besser abzugrenzen?

dadurch dass ich immer versuche mich in andere hineinzuversetzen und es anderen recht zu machen, verliere mich oft selbst. Ich passe mich dann an und tue Dinge mit der Person, die ich eigentlich nicht machen will. (Jetzt nichts illegales :D) Ich passe mich dem Verhalten an und man kann mich und meine Meinung leicht manipulieren, da ich kein Mensch mit festgefahrenen Meinungen bin sondern denke, dass alles nur Ansichtssache ist. Ich würde gerne weniger Wert auf die Meinungen anderer legen und bei mir und meiner Selbstliebe bleiben. Mir sind Menschen auch oft zu viel, weswegen ich lieber gerne Zeit alleine verbringe. Wenn man mich aber versucht zu kontaktieren, fühle ich mich immer gezwungen sofort zu antworten und helfe immer jedem. Ich würde mich auch gerne gedanklich von meinem Ex, generell Menschen abgrenzen. Ich weiß, Ex ist Ex aber bei uns ist es etwas komplizierter und er versucht mich oft zu provozieren. Und bei mir ist es leider auch so, dass mir Familienmitglieder oder generell andere Menschen nichts gönnen, wenn ich erfolgreich bin und passiv aggressiv werden. Während es natürlich auch andere gibt, die mich loben und sich freuen. Ich finde es total anstrengend mit Menschen umzugehen, die mir nichts gönnen weil mich das innerlich mitnimmt. Ich denke auch manchmal darüber nach ob ich mich richtig verhalten habe und nehme es mir selbst übel, während andere ihr Fehlverhalten mir gegenüber oft nicht einsehen. Wie schaffe ich es selbst Grenzen zu setzen und mehr in die Selbstliebe zu kommen?

Verhalten, Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psyche, Grenzen setzen

Wieso bekommt man bei Videos und Computerspielen keine Gefühle?

Wenn ich mir 1 Minute lang ein Foto anschaue, bekomme ich schon nach mehreren Sekunden ein bestimmtes Gefühl.

Wenn ich Videos/Filme gucke, Computerspiele oder mich in irgendwelchen Umgebungen mit Menschen aufhalte, bekomme ich solche Gefühle nicht, also das Gefühl, was man auf der Haut spürt.

Wenn ich in irgendeiner Umgebung jemanden die Hand gebe, spüre ich ein bestimmtes Gefühl auf der Haut der betreffenden Person, also hätte ich ein Foto genau von dieser Umgebung und auch die betreffende Person stünde genau an der Stelle und schaue mir genau dieses Foto eine längere Zeit an, würde ich auch genau dieses Gefühl bekommen.

Ist es normal, das man bei Videos und Computerspiele keine Gefühle bekommt, sondern nur bei Fotos oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich kann auch nur etwas richtig träumen, wenn ich Tag vorher auch irgendein Gefühl bekommen habe und es wird dann auch verarbeitet.

Die Träume selber steuern kann man nicht, das ist mir klar.

Als Baby/Kleinkind habe ich mich in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung befunden z.B. da viel geschlafen, da kann es auch sein, das ich in der Zeit immer besonders viel geträumt habe, ab dem 3. Lebensjahr war es Schluss mit dem vielen Träumen, da ich mich mehr durch verschiedene Umgebungen bewegt habe.

Was meint Ihr?

Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Schlaf, Traum, Wissenschaft, Autismus, Behinderung, Emotionen, Forschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Krankheitsbild, Eindrücke, Erfahrungen, Autismus-Spektrums-Störung

Mit welchem Titel, kann ich zum Lesen überzeugen?

Hey Ho liebe Büchercommunity,

Ich sitze gerade an einer Geschichte und suche so langsam nach einem Titel. Vor ein paar Monaten hab ich schon versucht einen zu finden, war aber nicht ganz zufrieden mit meinen Ideen.

Die Geschichte ist auf Englisch, also der Titel auch, bevor dagegen wieder Kommentare kommen.

Es geht um zwei Jungs/Männer. Haben beide gerade ihr Abi gemacht und fahren spontan auf einen Roadtrip, da der eine erfährt wie schrecklich es dem anderen mental geht. Er möchte ihn aufmuntern und das schöne am Leben zeigen, was er für die Wochen auch fantastisch schafft. Der mental erkrankte Junge beschreibt sie als die besten seines Lebens.

Es besteht die Möglichkeit, dass sie für immer abhauen und nie wieder zurück kehren, was aber der kranke nicht möchte. Denn der "gesunde" würde damit ja sein Leben für ihn aufgeben, was er nicht mit seinem Gewissen ausmachen kann. Zurück I'm alten Leben, in der alten Stadt, in der Familiensituation geht es ihm sofort wieder schlechter und innerhalb von ein paar Tagen, bringt er sich um. Der andere ist am Boden zerstört, erfährt erstmals die Gefühle, die er bei dem anderen nie verstanden hat und folgt ihm in den Tod.

Es ist eine Geschichte die mir seit Ewigkeiten I'm Kopf rumschwirrt und von der ich absolut begeistert bin, sie zu schreiben. Und ich kann nicht mehr ohne Titel fortfahren.

Deshalb brauche ich eure Meinungen. Gerne auch neue Vorschläge.

1. Say Yes To Tomorrow? Der Titel beruht auf dem Plan des Gesunden, den anderen zu heilen und am Leben zu begeistern. Er möchte ihm zeigen, dass Tomorrow immer was Gutes auf ihn warten kann und hofft, dass er irgendwann von sich aus Ja zu morgen sagt. (Auf Deutsch klingt das schrecklich)

2. When Love counts down... beruht drauf dass die überraschend entstandene Freundschaft/Liebe sich mit jedem Kilometer weiter dem Ende zuneigt, da beide sterben, ist also etwas verräterisch der Titel.

3. Miles between us. Der Titel spielt an auf die riesigen Kluften zwischen den Beiden Hauptcharakteren. Und natürlich auf den Trip den die beiden machen. Sie sind eigentlich sehr unterschiedliche aufgewachsen, arm und reich, alleine und umgeben von Freunden, ungewollt und geliebt und natürlich mental erkrankt und mental gesund.

4. Do you see the stars fade..? Ist ein Satz den die beiden durch die Geschichte schleppen. Sie schauen abends oft in die Sterne und vertiefen sich in Gesprächen durch die ganze Nacht, bis die Sterne langsam verblassen, was ihr Zeichen ist schlafen zu gehen...

5. When today feels distant... Bezieht sich auf den Gesundheitsstand des Jungen, der sich eigentlich kaum noch mit der Welt und den Lebenden identifiziert.

6. What if we stay? What if we never return? Ist glaube ich selbsterklärend. Das isr die entscheidende Frage am Ende des Roadtrips.

7. Couple more minutes... ebenfalls ein Satz, den die beiden gerne nutzen. Ob zum schlafen, beim lesen, kuscheln, sprechen oder eben am Ende des Roadtrips wo er hofft, dass er den anderen vom weglaufen überzeugen kann. Nur ein paar Minuten mehr I'm Auto, auf diesem Trip, mit ihm...

Achso. Und ich schreibe aus beiden Perspektiven.

7. A couple more minutes... 44%
1. Say Yes To Tomorrow? 24%
2. When Love counts down... 16%
4. Do you see the stars fade..? 8%
3. Miles between us 4%
6. What if we stay? / What if we never return? 4%
5. When today feels distant... 0%
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Traumdeutung? Simulation?

Letzte Nacht hatte ich einen Traum, der mich sehr fasziniert hat. Ich war in einem öffentlichen Raum und stand einer älteren Frau mit kurzen blonden Haaren gegenüber. Während ich dort stand, fing ich an, meine Hände zu bewegen, und bald bewegte sich mein ganzer Körper. Ich konnte die Geschwindigkeit meiner Bewegungen über einen Laptop kontrollieren, indem ich die BPM (Beats per Minute) einstellte. Mir wurde klar: Je höher die BPM, desto schneller wurde ich.

Nach ein bisschen Herumprobieren stellte ich die BPM auf etwa 117. Plötzlich konnte ich mich extrem schnell bewegen! Ich drehte mich zur Frau und sagte: „Wie kann das sein? Die BPM scheint alles zu beeinflussen!“ Während ich sprach, hatte ich plötzlich eine Eingebung: „Warte mal... Das hier kann doch keine echte Welt sein. Das ist eine Simulation! Meine Theorie stimmt – ich bin Gott.“

In diesem Moment begann epische Musik zu spielen, und meine Freude war überwältigend. Die Frau lächelte leicht, aber ihr Gesichtsausdruck verriet auch etwas anderes. Ihre Augen wirkten erstaunt und ein bisschen besorgt, fast so, als würde sie denken: „Er hat es wirklich herausgefunden. Was machen wir jetzt? Wir dachten, er würde es nie merken...“

An die Traumdeuter, was könnte dieser Traum bedeuten?

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Wie kann man Überfürsorge der Mitmenschen verringern?

Hey,

Ich war ein halbes Jahr aufgrund meiner Herzprobleme im Krankenhaus. Das Krankenhaus hat gesagt, dass ich nicht mehr ganz so viel machen soll, und ich Pausen machen soll, da ich zu viel Stress nicht vertrage. Aber irgendwie hat mein Umfeld aus"nicht mehr zu viel machen" zu "Gar nichts mehr machen" uminterpretiert. Jede Kleinigkeit wird mir abgenommen. Frühstück, wird für mich vorbereitet, mein Bruder packt mir meine Sachen für den nächsten Tag, und alles was auch nur minimal mit Arbeit verbunden ist, wird von ihnen erledigt, obwohl ich permanent sage, dass ich das schon schaffe.

Ich bekomme dann immer nur zu hören "Wir haben Glück, dass du noch lebst. Nächstes Mal kommst du überhaupt nicht mehr wieder". Aber ich war noch nie jemand, der zufrieden damit ist, keine Aufgaben zu haben. Außerdem schauen mich einige aus meinem Umfeld an, als würde ich jederzeit tot umfallen.

Ich habe ihnen auch mehrfach gesagt, dass es mich gar nicht stören würde, zu sterben (Suizidgedanken), und dass ich auch nicht gleich tot umfallen, nur weil ich mich nur etwas anstrengend. Wie kann ich ihnen begreiflich machen, dass ich nicht so stark kaputt bin, dass ich von einer Aufgabe gleich sterbe? Ich bin ihnen wirklich dankbar, aber es treibt mich auch in den Wahnsinn.

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Wieso bin ich jetzt Schuld, obwohl ich gemobbt werde?

Mein Schwager denunziert mich und besonders seine Frau auf unser Äußeres und Essverhalten. Er kann es einfach nicht lassen, egal wie oft ich sage das er es unterlassen soll. Meine Schwägerin ist der gleichen Ansicht wie ich, jedoch mit einem einzigen Unterschied. Sobald sie sich mit ihrem Mann streitet, nimmt sie ihn in den Schutz, gibt mir die Schuld für alles und hat komplett vergessen, dass sie auch von seinem Mobbing betroffen ist.

Als ich mit meinem Mann darüber geredet habe, hat er seinen Bruder (mein Schwager also) angerufen und ihm eine Ansage gemacht. Dieser rufte mich dann an und fragt, warum ich mit meinem Mann darüber rede und er doch nur Spaß macht. Im Telefonat stimmte mir meine Schwägerin zu.

Jetzt kommt das ABER: Sobald wir auflegten hat er angefangen mit ihr zu streiten, obwohl sie nichtmal etwas dafür kann. Nach ein paar Minuten erhielt ich eine Audio von ihr und sie gab mir die Schuld für alles. „Immer wenn du hier bist oder wieder wegfährst streite ich mich mit meinem Mann.“ oder „Wir können uns nie wieder sehen, wenn du nicht mit der Art meines Mannes klarkommst.“

Jetzt bin ich Schuld, obwohl sie eigentlich dieselbe Meinung wie ich hat? Ich verstehe es nicht. Warum nimmt sie ihn in den Schutz?

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Meinung des Tages: Gute Vorsätze zum Jahreswechsel - habt Ihr Vorsätze für das Jahr 2025?

Pünktlich zum Jahresende reflektieren viele Menschen das aktuelle Jahr und nehmen sich vor, ihr Leben im neuen Jahr zu verändern. Manches davon klappt, so manches allerdings auch nicht. Doch welche Vorsätze hat die gutefrage Community für das Jahr 2025?

Gute Vorsätze für das Jahr 2025

Laut einer repräsentativen Umfrage der Krankenkasse DAK-Gesundheit gehen ca. 40% der Deutschen mit guten Vorsätzen ins kommende Jahr. In der vom Institut Forsa durchgeführten Befragung gaben 34% an, künftig weniger Zeit online bzw. am Smartphone verbringen zu wollen. Unter den Menschen zwischen 14 und 29 sind es sogar 52%, die ihre Bildschirmzeit 2025 drastisch reduzieren möchten.

Der beliebteste Vorsatz ist auch in diesem Jahr wieder der Stressabbau: 68% hoffen, das Jahr 2025 stressfreier verbringen zu können. 64% wünschen sich für das kommende Jahr mehr Zeit mit Freunden sowie der Familie.

Darüber hinaus möchten viele Deutsche im neuen Jahr mehr Sport (61%) treiben, sich gesünder ernähren (56%), sich klimafreundlicher verhalten (53%) oder Fleisch (26%) und Alkohol (20%) reduzieren oder nicht mehr konsumieren.

Motivation und Zeit als wichtige Faktoren

Vorsätze sind aus psychologischer Sicht durchaus sinnvoll, da sie den Willen zur Selbstreflexion und -optimierung erkennen lassen. Obwohl an sich jeder Zeitpunkt dafür geeignet ist, Dinge in seinem Leben zu verändern, wählen einige Menschen bewusst das neue Jahr, da dieses als Zäsur empfunden wird.

Allerdings lässt sich oftmals beobachten, dass viele der ambitionierten Neujahrsvorsätze aus Zeit- oder Motivationsgründen binnen weniger Wochen wieder ad acta gelegt werden. Experten raten, sich eher konkrete und v.a. realistische Ziele zu setzen, die tatsächlich umsetzbar sind; so ist "mehr Sport treiben" relativ unkonkret. Konkreter wäre beispielsweise, sich das Ziel "5km-Lauf unter 30 Minuten bis Ende Februar" zu setzen. Wem es schwer fällt, die Motivation aufrecht zu erhalten, raten Psychologen ferner dazu, unterstützend auf spezifische (motivierende) Apps oder den Freundeskreis zurückzugreifen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Vorsätze habt Ihr für das Jahr 2025?
  • Gibt es Vorsätze, die Ihr schon einmal in Angriff genommen habt, aber nicht durchhalten konntet?
  • Haltet Ihr den Jahreswechsel für einen geeigneten Zeitpunkt, Dinge in seinem Leben zu verändern?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch ein tolles und v.a. gesundes 2025! 🚀🎉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, ich habe keine Vorsätze, weil... 57%
Ja, ich habe Vorsätze und zwar... 41%
Andere Meinung und zwar... 2%
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Was habt ihr immer getan, wenn ihr etwas bestimmtes nicht mehr genießen konntet?

Ich hatte vor wenigen tagen noch im letzten jahr dieses gefühl in mir gehabt An einem Freitag glaube ich.

Ich habe mal mit Erschaffe dich Neu geschrieben, da diese sich mit Persönlicher Entwicklung befassen etc.

Sie meinten folgendes:

Vielen Dank für deine offene und ehrliche Nachricht. Es tut mir leid zu hören, dass du mit solchen unangenehmen Gefühlen kämpfst. Es ist ganz normal, sich manchmal verloren oder unzufrieden zu fühlen, besonders in einer Zeit, in der viele Menschen ihre Erfolge und Träume teilen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder seinen eigenen Weg geht und dass es in Ordnung ist, sich Zeit zu nehmen, um herauszufinden, was man wirklich möchte. Die Suche nach der eigenen Berufung kann herausfordernd sein, und es ist völlig legitim, sich dabei unsicher zu fühlen.

Vielleicht hilft es dir, kleine Schritte zu unternehmen, um herauszufinden, was dir Freude bereitet und was dich erfüllt. Manchmal kann es auch hilfreich sein, mit jemandem darüber zu sprechen, sei es ein Freund oder ein Fachmann.

Ich kann dir unsere kostenfreie Potentialanalyse sehr ans Herz legen. Hier hast du die Möglichkeit, ganz unverbindlich über deine größte Herausforderung und dem dahinterstehenden Potential mit einem unserer Coaches zu sprechen.

Ich bin mir sehr sicher, dass dir das Gespräch weiterhelfen wird.

Ich hoffe, dass du bald wieder Momente findest, in denen du den jetzigen Moment genießen kannst. Du bist nicht allein in diesem Gefühl, und es gibt Unterstützung, wenn du sie brauchst.

Alles Gute für dich!

Psyche, Sorgen, negative Gedanken

Ein Traum aus der Babyzeit durch anschauen eines Fotos aus der Babyzeit nochmal bekommen?

Foto 1:

^ Das ist in dem Beispiel ein Foto aus dem 80er, wo ich ein Baby gewesen bin, bin am 3. Juni 1981 geboren.

Bild 1:

Wenn die Situation auf Foto 1 im Traum verarbeitet wurde und habe dann als Beispiel Bild 1 im Traum gesehen, wo ein lila Pinguin neben meinen Charakter steht.

Wenn ich in Bett liege und schaue mir eine Minute lang Foto 1 an bevor ich schlafe, bekomme ich ein bestimmtes Gefühl, was ich so mit in dem Schlaf nehme, ist es möglich, das in dem Beispiel Bild 1 nochmal im Traum auftaucht, also eins von endlos vielen anderen Assoziationen, die im Traum auftauchen können?

Wäre Bild 1 in dem Beispiel nicht eine Assoziation zu Foto 1? z.B. der Affe auf Foto 1 und der Pinguin auf Bild 1. Gibt es zwischen beiden Bildern nicht auch farblich irgendwelche Ähnlichkeiten, wodurch in dem Beispiel Bild 1 im Traum auftauchen könnte?

Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dem selben Traum nochmal zu bekommen, wenn man Jahre lang täglich sich immer und immer wieder dasselbe Foto aus der Babyzeit für 1 Minute in Bett anschaut?

Das mit Foto 1 ist nur ein Beispiel, bei allen anderen Fotos aus dem ersten 3 Lebensjahren genauso.

Würde als Beispiel Foto 1 immer und immer wieder verarbeitet werden, das in dem jeweiligen Träumen immer ein Tier auftaucht.

Was meint Ihr?

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Foto, Bilder, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Kleinkind, Traum, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Forschung, Kindheit, Psyche, Traumforschung, trigger, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Eindrücke, Erfahrungen

Sollte ich mich so schlecht fühlen?

Hey,

Heute hatte jemand ihren probearbeits tag und wurde eingeführt bei uns. Bei meinem probetag kann ich mich erinnern musste ich die ganze drecks arbeit machen, jetzt mehrheitlich auch noch weil ich die jüngste bin. Und heute hat die managerin sowie die anderen mitarbeiter die neue so wie mich an meinem ersten arbeitstag behandelt bzw. die ganze drecksarbeit machen lassen. Ich war heute schon ziemlich gestresst aber als ich sie gesehen habe wie müde sie war tat sie mir so leid weil ich wusste wie sie sich fühlt aber ich wusste nicht was tun in der situation. Sie versteht auch so ziemlich gar kein deutsch weshalb es schwierig war mit ihr zu sprechen. Ich glaube sie hat sich einbisschen so gefühlt als würde ich sie rum kommandieren, obwohl es nicht so gemeint war, da die managerin meinte ich soll ihr zeigen wie was machen. Nun bin ich zuhause hab mich ausgeruht und habe so ein schlechtes gewissen will sie einfach nur umarmen, weil das so ne liebe ist. Ich mache mir leider oft einen zu großen Kopf in solchen situationen, aber es geht irgendwie nicht anderst. Könnte mir jemand vielleicht sagen was ich am besten jetzt tuh oder besser tun kann?

Kontext: Bin 16, arbeite in einem Kinderpark mit viel zu wenig personal weshalb es auch immer stressig ist, gehe momentan noch zur schule, mit drecksarbeit meine ich wcs putzen, einen ganzen kinderlosen staubsaugen, geschirr machen, abräumen, tische putzen usw.

Arbeit, mitleid, Psyche, Ratschlag, schlechtes gewissen, Managerin

Warum lieben mich meine Eltern nicht?

Diese Frage umgeht mein Kopf eigentlich immer aber heute war das anders.

Schon immer war ich für meine Eltern ein Problem Kind.Ich kann garnicht erklären warum, ich wurde immer anders als meine Schwester abgestempelt.Ich bin seit ich 12 bin in Therapie (bin jetzt 16) als meine Eltern mit meiner Therapeutin ein Gespräch hatten haben sie von früher erzählt.Ich wäre ein Schreikind gewesen, hab auch als ich älter wurde nur geschrien und geweint, gut in der Schule war ich für meine Eltern auch nie (3er durschnitt) und die Aussage von meiner Vater hat mich auch gekränkt „schon als meine Tochter klein war habe ich sie nie gelobt als sie zum Beispiel ein Bild gemalt hat das nicht schön war habe ich ihr das auch gesagt.“.Heutzutage bin ich ganz ruhig und habe wenig Selbstbewusstsein.Ich habe nur aus Erinnerungen noch in meinen Kopf wie ich öfter mal ausgesetzt worden bin, weggerannt bin oder als mein Vater hoch kam ich in meinem Bett saß und alle Kissen die ich hatte auf einen Haufen vor mir gemacht habe das meine Eltern mir nicht weh tun.Sie wollen mir aber bis heute erzählen sie hätten mir niemals was getan als ich noch jünger war (ich kann mich aber so gut daran erinnern).Meine Schwester (19) studiert Psychologie und war immer gut in der Schule und hat viel Disziplin.Ich bin eher so naja komme immer durch mache momentan auch mein fachabi und probiere alles aber besser als ein 3er Durchschnitt kriege ich einfach nicht hin.Bin ich zu dumm für meine Eltern?Dabei probiere ich einfach meine Lebensmotivation aufzubehalten und eine gute Balance zwischen rausgehen und lernen zu haben.Ich habe diagnostizierte Depressionen und so viel ich für meine Eltern probiere es reicht nie.Ich fühle mich aber auch schlecht was gegen sie zu sagen da sie auch zum ersten Mal leben.Nur mein „zu Hause“ ist kein zu Hause.Für mich sind das fremde Menschen, sie wissen kaum was über mich und ich kenne keine Kommunikation mit ihnen.Es sind keine Bezugspersonen, mit ihnen konnte ich noch nie über Themen sprechen die ich gerne mit meinen Eltern besprochen hätte.Es ist eher unangenehm und unvorstellbar.Seit ich klein bin wurde ich schon immer kontrolliert und hatte strenge Regeln, das hat mich so fertig gemacht und ich konnte damit nie umgehen und hatte Angst. Seit ein paar Jahren nehme ich meine Eltern auch garnicht mehr ernst. Ich war gestern über Silvester mit zwei Freunden in Amsterdam (das war das schönste was ich jemals gemacht habe, mir ging es so gut) ich kam nach Hause und hatte nur Stress und musste mir Dinge anhören wie scheisse ich doch bin. Die Worte sind mir mittlerweile total egal da ich seit ich klein bin als „miststück“ betitelt werde. Nur nehmen mir meine Eltern meine Freizeit.Das einzige was mir Spaß macht. Sie sagen mir oft ich sollte mit meiner Therapeutin eher darüber reden wie schlimm ich als Kind bin und mein Verhalten ändern soll dabei möchte ich ihnen immer helfen, schenke ihnen immer Dinge oder fühle mich schlecht wenn ich zu ihnen sage das sie mich fertig machen. Als Kind waren meine Eltern beim Jugendamt weil sie mit mir überfordert waren nur weiß keiner genau warum.Ja ich habe geschrien aber nur weil ich Angst hatte ich wollte immer eine gute Tochter sein.Natürlich mache ich auch Fehler und bestimmt nicht wenig aber meine Absicht ist es nie sie zu verletzen.Wenn sie anderen von uns erzählen geht es eigentlich nur um meine Schwester was sie so tolles macht.
Warum können meine eltern mich nicht lieben?Mich stört das eigentlich garnicht mehr mein größter Wunsch ist es einfach auszuziehen aber manchmal wenn ich glückliche Familien sehe macht es mich so traurig.Ich war noch nie glücklich.Meine Eltern sagen oft das ich froh sein kann was sie mir bieten.Ja wir haben ausreichend Geld aber sie könnten mir so viel Geld geben wie sie wollen das macht das doch alles nicht gut.Ich habe auch keine Hoffnung mehr das wir uns irgendwann besser verstehen werden und irgendwo möchte ich das auch garnicht mehr weil sie mir so viel angetan haben aber vielleicht hab ich ihnen nicht das gegeben was sie sich erhofft haben.

Hat jemand eine ähnliche Situation und kann mir erklären wie ich damit besser umgehen kann?

Eltern, Familienprobleme, Psyche

Ist es schlimm sich im Traum selbst zu foltert?

Das hört sich komisch an aber es beschäftigt mich sehr. Ich habe seit Monaten fast jeden Tag einen Alpträume und hatte erst letztens so einen Traum. Ich hatte diesen Traum zwar schon einmal aber da war er weniger intensiv.
Ich war in einem engen Raum oben Fenster. Ich Stande an einer Wand angekettet an den Armen und an den Füßen wahrscheinlich schon länger den es hatten sich so lila Verfärbungen gebildet. Das erste komische war das dieses etwas was mich darstellen soll irgendwie nicht ganz so aussah wie ich. Ich sah bleich aus und meine Augen sahen so leer aus als wäre ich schon tot gewesen. Ich starrte dieses Ding das so aussah wie mich an. Ich vermute lange aber so genau weiß ich das nicht. Nachdem ich dieses etwas lange genug anschaute sah ich mich um. Ich wollte wissen ob ich weiß wo ich bin oder ob ich diesen Ort schon einmal gesehen hatte. Ich schaute mich um aber dort war nichts außer zwei Fackeln die neben einander hingen und ein wenig Licht machten. Ich drehte mich wieder um zu mir und sah das es seinen Mund offen hat aber nicht gruselig sondern nur so als wollte es mit mir reden. Es fing dann auch an zu reden. Es sagte aber nichts normales sondern es sagte Sachen die Leute die ich mag schon mal zu mir sagten. Sachen die mich verletzten bei denen ich auch weiß das die Leute es nicht so meinten aber trotzdem tat es weh. Mein Herz fing an zu schmerzen wie ein Stich. Es redete immer schneller und immer mehr bis es dann einfach aufhörte. Ich spürte wie mein Herz klopft und ich spürte wie mir Tränen über die Wange liefen. Ich sah zu dem Ding hin und sah wie es grinste dieses sah es aber gruselig aus. Ich schaute es an bis ich ein lautes langes Schluchzen hörte. Die Geräusche wurden mehr und ich sah wie dieses Ding anfing zu bluten. Es fühlte sich an als ob ich meine ganze Wut und den ganzen Schmerz an mir rauslasse. Ich hörte schreie und weinen. Es hört sich an als wären das meine Schreie gewesen. Und als wäre ich das gewesen die geweint hatte. Dieses Ding wurde immer mehr verletzt. „Ich“ wurde 5 mal auf verschiedene Arten umgebracht.

  1. Erwürgt (Es wurden eine Seil um „meinen“ Hals gebunden und festgezogen.)
  2. Ertrunken (Es war immer noch an den Ketten gebunden. Dann wurde „mein“ Kopf ins Wasser gedrückt.)
  3. Aufgeschlitzt („mir“ wurden er sämtliche Adern durchgeschnitten und dann die Kelle.
  4. Drogen Überdosis (es wurden Spritzen in „meinen“ Hals gerammt.)
  5. Misshandlung („Ich“ wurde vergewaltigt und danach tot geprügelt.)

Ich hatte schmerzen durchgehend aber es waren andere schmerzen. Nachdem ich diese Wut loswurde war es ein Gefühl von Freiheit als wurde es mich glücklich machen das ich mich mit Gefühlen verletze. Ich wachte dann auch auf aber nicht ängstlich sondern eher entspannt. Es war als wäre ich ganz normal wach geworden wie als wüsste ich nicht mehr was ich geträumt hatte.
Um so mehr Gedanken Ich mir darüber mache oder über andere Träume desto mehr denke ich das diese Träume ein Zeichen sind und ich wahrscheinlich mit jemanden darüber reden sollte. Nur ist mein Problem ich vertraue wenigen bis fast gar keinen Menschen. Und ich bin erst 15 Jahre alt und fühle mich mit meinen Probleme alleine gelassen.

Psyche, Albtraum

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