Ich finde ich sollte mehr Angst haben. Das Gefühl von echter Angst ist unglaublich belebend

Und sollte man dagegen vorgehen?

Mir ist die ganze Situation einfach zu viel, man hat keine Kontrolle über die Situation, in der man sich befindet. Das Auto ist viel zu groß, als das man sich über dessen Bewegungen und Lage immer sicher sein könnte. Es ist eine entmenschlichende Erfahrung. Um richtig Auto fahren zu können, muss man eins mit dem Auto werden. Man übergibt sich selbst der Maschine und dem Verkehr, man kann seinem Fluchtinstinkt nicht nachgehen. Durch das Auto zerfällt die Größenordnung, die uns Menschen seit Jahrtausenden geprägt hat. Die Welt schrumpft und das Individuum gleich mit.

Tausende über Tausende Fragen zu "sb", Penisgröße, Bilder in Unterwäsche, Bilder von Sexspielzeug, halbnackte Fotos von Minderjährigen. Warum wird dies auf einer Plattform mit einem großen Anteil an minderjährigen Nutzern geduldet?

Irgendwie kann jeder Tag nicht schnell genug vorbei sein, immer wartet man nur auf etwas, was einen dann letzten Endes doch enttäuscht. Jeder Tag ist wie das Fegefeuer. Egal wie der Inhalt bzw. Ablauf des Tages ist, ob Urlaub oder Werktag. Jeder Tag ist eigentlich schon vorbei, man ist nie wirklich da. Morgen ist eigentlich schon vorbei. Genauso ist 2025 eigentlich schon wieder rum.

Dies bezieht sich auf eine Person, die ihre politische Meinung nicht zu ihrer ganzen Persönlichkeit macht, sondern diese lediglich in sich trägt und offen dazu steht.

Immer öfter hört man diese Behauptung, jedoch ohne jegliche Hintergründe oder Beweise. Wie kommt es zu dieser Einstufung?

In einer derartig heterogenen, gespaltenen und zerstreuten Gesellschaft, in der man nur für sich selbst leben könnte?

Eine Person, die sich gegen meinen Willen in meinem Umfeld befindet/befand, tut gerne so, als wäre sie betrunken. Nach einem Bier fängt diese Person künstlich an zu lallen und zu torkeln, wird teilweise handgreiflich. Warum tut man sowas und sind diese Personen wirklich als gleichwertige Mitmenschen zu betrachten?