Psyche – die neusten Beiträge

Ständig Albträume?

Hallo. Ich habe seit dem 11ten Januar 2023 regelmäßig Albträume. Das letzte halbe Jahr ging es eigentlich, doch nun ist es wieder ganz schlimm. Ich merke es auch während dem Träumen das ich träume, aber ich kann nicht aufwachen. Die Hölle geht einfach weiter. Heute Nacht zum Beispiel habe ich gemerkt das ich einen Albtraum habe und sah mich plötzlich in meinem Bett liegen. Ich lag verkehrt Richtung Fußteil. Mein Freund lag neben mir, aber er war so kalt und abweisend, ich habe mich noch gewundert warum er bei mir übernachtet weil er das sonst nie macht. Plötzlich kamen 2, 3 Leute in das Schlafzimmer und sagten in deinem Haus spukt es, aufeinmal knallte meine Schranktür zu, indem Moment wollte ich mit aller Gewalt aufwachen, doch dann hielt mich mein Freund im Traum fest. Ich konnte einfach nicht aufwachen. Ich hatte so große Angst. Es sind dann noch weitere komische Dinge im Haus passiert an die ich mich aber nicht erinnern kann. Als ich dann endlich wach wurde war es 01.30 Uhr und ich war fix und fertig. Hatte auch Angst wieder einzuschlafen. Aber ich brauche meinen Schlaf

Darauf folgte sofort der nächste Albtraum

Und das habe ich jetzt jede Nacht. Also ganz bewusst. Ich bin total im Eimer

Kann mir jemand helfen???

Angst, Schlaf, schlafen, Geister, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Schlafstörung, Trauma, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung

Wie kommt man miteinander klar der aus einer anderen Kultur kommt?

Hallo Leute, ich hab gerade ein ziemliches Emotionales Problem und zwar von der ich nicht dachte das es mich so hart trifft.

Ich bin seit einem halben Jahr in der Abendschule um mein Abi nachzuholen, dabei habe ich mich mit einer Frau angefreundet (nennen wir sie Lisa) sie kommt aus Vietnam und sie ist Klassenbeste weil sie halt sehr fleißig ist, ich komme langsam aber sicher an ihrem Lern Niveau (wenn auch auf meine Art) an sie Ran, was sie positiv bemerkt hat.

Lisa ist an sich eine ganz liebe Frau (sozialer Schmetterling wie ich sie nenne) aber auch irgendwie sehr von sich überzeugt und direkt wenn es um private oder persönliche Fragen geht. Ihre Themen beziehen sich auf liebe, Familie und ständig fröhlich sein, sie sagte zu mir das sie ernsten Männer nichts anfangen kann. Von Beruf ist sie krankenpfleger

Ich für meinen bin zum Teil stoisch und unabhängig im Unterricht unterwegs, sage auch was ich denke und lasse mich nicht gerne um dem Finger wickeln. Ich erzähle ausschließlich nicht viel aus meiner Vergangenheit, Durch persönliche Schicksalsschläge (Tod und Trennung in meiner Familie) pflege ich ein sehr starken Disziplin im hier und jetzt zu leben und bin nicht wirklich an jemanden gebunden (außer ein paar Freunde.) das heißt nicht das ich ständig Bier ernst bin, sondern einfach mich konzentriere und Herr über meine Gefühle und über die Lage bin was viele in der Klasse (auch Lisa) auffällt und überfordert sind damit. Ich bin von Beruf Soldat. Lisa und ich wir sind da schon ziemlich unterschiedlich was für Vorstellungen wir haben.

Lisa fragt mich des öfteren über mein Privat leben aus und es ist mir sehr unangenehm darüber zu reden und sie weiß das auch und hält sich dann auch zurück aber auch irgendwie dann auch nicht. Einmal hatten wir beide einen schwachen Moment wo ich ihr über meine Familie Verhältnis erzählt habe und sie hat mir erzählt dass Familie alles ist was man hat und man egal was vorgefallen ist trotzdem zusammenhält (als Beispiel nennt sie ihren Vater der sich nicht zurückscheut Gewalt gegen seine Tochter einzusetzen wenn sie nicht auf ihm hört und sie liebt ihm trotzdem) und hat mir versucht zu überreden mit meiner Familie Kontakt aufzunehmen... was ich ganz klar verneint habe, weil sie nicht versteht wie schwierig die Situation ist und dabei haben wir es erstmal belasten.

Im letzter Zeit fängt sie mich sehr an mich mit fragen zu bohren wie einmal hat sie gesagt zu mir das ich nur hauptsächlich für mich leben würde (sie scheint dabei traurig zu sein), ich merke das es mich schmerzt lass es aber nicht anmerken was ich glaube ich schon falsch ist. Aber irgendwie habe ich einen Kloß im Hals und ihr die Meinung zu sagen.

Sie sagt sie hätte viel Lebenserfahrung wegen ihr Beruf (Krankenpfleger) und könnte verstehen was der Tod für jemanden mich bedeutet. Aber irgendwie wirkt das auf mich nicht so sehr hilfreich und manchmal bereue ich es ihr erzählt zu haben oder bin ich da einfach nur engstirnig?

Ich weiß warum ich gewisse Entscheidungen getroffen habe aber irgendwie wenn ich es jetzt jemandem erzähle wie Lisa die dann versucht auf mich einzureden (die es wahrscheinlich nicht böse meint) hat es ein ganz unangenehmen Effekt auf mich. Ich glaub einfach das sie aufgrund kultureller, persönlicher und berufliche Erfahrung ganz klare Vorstellung wie eine Zukunft eines Menschen auszusehen soll oder nicht.

Ich komm mir nur so vor als hätte sie eine Zukunft und ich gar Keine (obwohl das ja objektiv nicht stimmen muss)

Ich merke nur an mir selber das ich sie langsam nicht mehr mag oder sie zumindest nicht mehr leiden kann, und weiß nicht mehr wie ich damit umgehen soll oder kommunizieren soll.

Was denkt ihr über sie und über das miteinander zwischen uns?

stark, Männer, Schule, Familie, Zukunft, Freundschaft, Frauen, Kultur, Kommunikation, Freundin, Krankenpfleger, Meinungsfreiheit, Privat, Psyche, Respekt, schwach, Soldat, Streit, Trauma, Unabhängigkeit, Vietnam, Wert, Zielstrebigkeit, Unterschied, Zukunftsangst, kommunikationsprobleme, Stoizismus

Grund für vermeintlich gestörtes Essverhalten und Body Dismorphia?

Als ich klein war (zwischen 5 oder 8 Jahren) meinte meine Mutter mal zu mir, dass ich zu dünne Beine hätte. Dazu muss man wissen, dass ich ein ziemliches Picky-Eater Kind war und sehr wenig aß, doch meiner Meinung nach, sah ich damals nicht dementsprechend aus.

Jedenfalls hat meine Mutter dann meine Beine mit denen meiner Cousine verglichen "Ihre sind so viel stärker, ich wünschte, das wäre bei dir auch so" Damals habe ich mir darüber nicht sehr viele Gedanken gemacht, doch es scheint sich irgendwie in mein Unterbewusstsein gebrannt zu haben.

Dann fragte sie mich auch oft, also ein damals achjähriges KIND. "Ist der Hintern dieser Frau größer als meiner, sag mal."

Ich denke, dass diese Erfahrungen und verschiedene Kommentare und vieles mehr zu diesem Thema, mich sehr negativ beeinflusst haben.

Jetzt als Jugendliche beschreibe ich meine Beziehung zum Essen als nicht normal und oder gestört. Nach außen hin mag ich vielleicht normal aussehen und mich ernähren, doch innerlich ist es alles andere als normal...

Mich triggern auch oft Kommentare auf mein Essverhalten, wie, wenn es Tage gibt, wo ich mich zum Essen zwingen muss "Jetzt hast aber gut gegessen" oder "Willst du das wirklich alles essen?" (Kommentare von anderen Familienmitgliedern)

Manchmal erleide ich Fressattacken oder esse zu viel, habe Schuldgefühle nach jeder Mahlzeit, denke 24/7 daran, was ich als nächstes kochen soll. An anderen Tagen wiedetrum, kann ich gar nichts essen.

Dazu kommt noch, dass ich vor vielen Lebensmitteln (vor allem fettigen) Angst habe. Meine Mutter wirft mir vor, dass ich nur vegetarisch/flexitarisch geworden bin um abzunehmen, was gar nicht so ist, doch ich kann es ihr so oft sagen wie es geht, sie glaubt es mir nicht!

Sie sagt mein Körper sei perfekt und, dass ich rein gar nicht abnehmen müsse, doch schickt mir dann an die 15 Reels wo es um eben solche Dinge geht! Will sie mich provozieren oder bin ich bloß empfindlich. Ich gebe zu, ich beschäftige mich sehrwohl mit dem Thema Abnehmen und Kalorien, doch das weiß sie nicht.

Ich suche schon seit einer Weile nach professioneller Hilfe, was das und andere Dinge angeht, doch da ich zurzeit nicht recht fündig werde, kam ich auf die Idee mein Problem hier zu schildern.

Ich bin dankbar für jede Antwort.

Gesundheit, Ernährung, Angst, Eltern, Psychologie, essverhalten, Familienprobleme, Psyche

Komme nicht mehr weiter mit meiner Schwester, Tipps?

Hallo zusammen,

ich habe seit einigen Wochen (vlt auch schon länger) ein Problem mit meiner jüngeren Schwester (17).
Um eure Meinung zu abgeben zu können, müsst ihr etwas über die Vergangenheit wissen.

Meine Schwester hat seit einigen Jahren Probleme mit Depressionen und Suizidversuchen, sie ist gerade mal ein Jahr jünger als ich aber komplett anders.

Vor einem Jahr hatte ich ein sehr gutes Verhältnis zu ihr. Vor ein paar Monaten habe ich Dinge gefunden, die darauf schließen ließen, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Daraufhin habe ich meinen Eltern direkt Bescheid gegeben.. seitdem ist unser Verhältnis sehr angespannt. Sie tut oft so als wäre alles oke.

Jetzt kommt’s:

Früher hatte sie viele Freunde, die ihr nicht gut getan haben, seit zwei/drei Monaten, hat sie neue Freunde gefunden (was mich am Anfang sehr gefreut hat), allerdings haben diese einen sehr schlechten Einfluss auf sie..

Seit Wochen können meine Eltern und ich nicht schlafen, weil ihre Freunde nur noch bei uns sind bis in die Nacht und das nicht gerade leise. Sie ändert nichts, es kam zu einer Zeitregel, welche allerdings nach einer Woche wieder gebrochen wurde…Generell ist sie sehr egoistisch und denkt finde ich nur an sich, Fahrdienste hier, Fahrdienste da.
Heute habe ich es nicht mehr ausgehalten und sie darauf angesprochen (höflich). Sie hat mir vorgeworfen, ich könnte ihr nichts verbieten und sie hätte nichts falsch gemacht. Ich habe sie jedoch lediglich gebeten, sich an die Regel zu halten, um auch mal wieder schlafen zu können.

Dann kam es zu einem Streit. Ihr geht es seit ein paar Wochen wieder schlechter, allerdings finde ich, dass es nicht ihr Verhalten rechtfertigen. Jetzt mache ich mir jedoch Sorgen, dass sie sich etwas antut. Ich möchte ihr allerdings nicht wieder hinterherlaufen, damit gebe ich ihr wieder, was sie will…

wie würdet ihr handeln? Danke für die Antworten

Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit

Meine Schwester macht mir ALLES nach, was tun?

klingt vielleicht was weird aber Vor ungefähr sieben Monaten ist mir aufgefallen das meine drei Jahre ältere Schwester mir schon was länger sehr viel nachmacht, von Kleinigkeiten bis zu größeren/persönlichen Sachen. Ich traue mich nicht mit ihr darüber zu sprechen weil sie sehr aggressiv ist und immer sehr schnell beleidigt ist, was viel andere auch so finden andauernd sagt sie auch Sachen wie »habe ich nie gesagt/stimmt doch gar nicht, du bist viel zu sensibel«

Ich dachte erst dass sie das wegen jungs macht weil ein paar Vorfälle daraufhin deuteten, wie z.b. ich höre gerne Jazz oder halt einfach ältere Musik die in die Richtung gehen. Meine Schwester hat einen Kumpel der auch diese Musik hört, das hat er mal gesagt als er zu Besuch da war, während ich dabei war. Einen Tag später hört sie auch Jazz und dann genau die Lieder die ich immer höre.

Es gab einen Jungen (der ein Jahr jünger als sie ist) der auch sehr mein Typ war (ihr Typ ist ganz anders) und mich anscheinend auch die ganze Zeit angeguckt und angelächelt hat. (Haben andere gesagt) Auf einmal chillt die mit dem und verhält sich und redet genauso wie ich (meine Schwester und ich sind sehr sehr unterschiedlich) natürlich bin ich dann total uninteressant. 

Aber es gibt noch viele andere komische Vorfälle.

Ich zeige meiner Schwester ab und zu Lieder die ich gut finde obwohl die so gar nicht ihr Geschmack sind, ein paar Tage später macht meine Mutter das Lied an und sagt sie hätte das von meiner Schwester die das vor kurzem "selbst gefunden" hat.

Oder meine Schwester sagt Wörter die ich sozusagen erfunden habe, beziehungsweise was halt so mein Ding/Insider ist. Auch vieles andere was sie dann später als ihr "eigenes" präsentiert.

Ich bin kein Fan von Social Media hab auch nur Insta, was ich höchstens einmal in zwei Wochen öffne um zu sehen was so auf der Welt passiert.Ich finde Musik/musiker, Kleidung… immer lieber selbst daher regt mich sowas extrem auf.

 Sie kopiert alles bis hin zu meinen psychischen Erkrankungen die ich von klein auf habe, meine Eltern hatten deshalb wegen mir viel um die Ohren, ich war auch schon in Therapie und in der Klinik. Ich möchte nicht sagen das ich die einzige bin mit diesen Erkrankungen, ich möchte zwar das niemand durch das selbe geht wie ich es gerade tuhe aber ich weiß das es leider Menschen so geht. bei meiner Schwester ist das aber anders. Am schlimmsten macht es mir zu schaffen dass ich ein bestimmte sache (ich werd mal nicht zu persönlich) seit ein paar Jahren habe, die auch diagnostiziert wurde, meine Schwester hatte nie so ein Problem, sie war das komplette Gegenteil, wir stehen uns auch sehr nahe und wir haben immer über wirklich alles geredet daher weiß ich das. Auf einmal hat sie all die psychischen Probleme die ich auch habe, meine Eltern sind nur noch auf sie fokussiert. Es gab außerdem mal (öfters) einen Vorfall zwischen mir und meiner Mutter (auch mein Vater, aber hauptsächlich meine Mutter) der recht traumatisch für mich ist, aber sie erzählt das rum und sagt es wäre ihr passiert, was nie so war. 

Meine Schwester hat mir vor kurzem noch gesagt dass sie mich bewundert weil ich ja so originell bin und sie denkt das sie noch nicht weiß wer sie denn ist und was sie aus macht ich denke das ist einer der gründe aber ich weiß nicht wie ich sie drauf ansprechen soll ohne dass sie ausrastet und alle mich für verrückt halten. Ich weiß einfach nicht weiter

(Hab versucht alles recht grob zu halten sorry für den etwas längeren Text:)

Geschwister, Psyche, Schwester

Meine Freundin redet nicht gern mit meinen Eltern?

Guten Tag,

ich (m17) und meine Freundin (w17) sind seid mehr als einem Jahr zusammen.

Wir schlafen auch jedes Wochenende beieinander und wie es so ist redet man dann auch mehr oder weniger freiwillig mit den Eltern des anderen. Ich rede oft mit ihrer mum. Sie aber immer kaum mit meinen Eltern wenn sie bei mir schläft. Sie will manchmal nicht mal in die Küche oder so gehen um was zu essen oder sowas. Das zerreißt mir immer bisschen das Herz weil ich finde das gehört sich. Meine mum sagt mir auch immer das es sie dann manchmal schon stört weil wir dann immer nicht viel machen außer im zimmer sein weil ich sie auch nicht alleine lassen will bei mir.

Meistens gehen wir so gegen 11 schon von mir los zu ihr. das heißt wir sind dann nicht sehr lange bei mir. Ich kann sie aber nie bewegen das sie länger bleibt. Sie sagt immer ihre mum meinte sie muss dann zu hause sein. So aber man kann doch trotzdem mal länger bleiben, ihr versteht? Und sie meinte mal das sie sich überall wo sie woanders ist unwohl fühlt. Aber wir sind immernoch ein Jahr zusammen.

Versteht ihr so ein bisschen mein Problem? Ich weiß nicht ob ich das mal anschneiden soll das Thema und dann vielleicht wieder nur mich zu entschuldigen. Keine Ahnung.

gutefrage.net, Männer, Schule, Mädchen, Liebeskummer, reden, Gefühle, Frauen, Eltern, beste Freundin, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, kennenlernen, Partnerschaft, Psyche, Streit, Crush

Was soll ich machen?

Mein Vater liegt mit Krebs im Endstadium im Sterben und hat nur noch ein paar Wochen bis wenige Monate zu leben. Er ist noch im Krankenhaus, muss da aber nicht bleiben und möchte am liebsten nach Hause zum Sterben. Ich soll dann bei ihm einziehen für die Zeit und eben die Betreuung übernehmen. Da ich der einzige Angehörige bin dann auch komplett alleine, neben dem medizinischen Dienst der einmal am Tag morgens kommt. Das Problem ist, dass ich mir das nicht zutraue, ich muss auch mal arbeiten gehen und bin dann auch mal 10h nicht zuhause, und das geht ja eigentlich gar nicht, wenn er Schwerkrank da alleine liegt. Zusätzlich muss ich mich dann noch um die Haustiere kümmern und ich sag ehrlich, das wird mir über Wochen bis Monate jeden Tag 24h lang zu viel. Kann ja dann nicht einen Tag mal Abstand nehmen. Es gibt 2 Straßen weiter von seiner Wohnung ein Hospiz, das wäre mir viel viel lieber, wenn ich dann meinetwegen da in die Wohnung ziehe für die Zeit und auch von morgens bis abends gerne bei ihm sein kann die meisten Tage, aber eben auch abends abschalten kann und generell mal ohne Sorgen paar Stunden arbeiten und ins Training kann. Vorallem weil er dann auch im Notfall direkt versorgt ist, es kann halt alles jeden Moment schlimmer werden, und ich muss ja auch mal schlafen, weiß gar nicht wie das dann gehen soll. Aber er möchte nach Hause, ich weiß nicht was ich machen soll, bin komplett überfordert

Medizin, Gesundheit, sterben, Trauer, Tod, Psychologie, Hospiz, Krankenhaus, Krebs, Krebserkrankung, Psyche, sterbende

Gibt es Menschen die es "bereuen" Kinder zu haben?

Ich selbst habe keine Kinder - doch was ich bei Freudnen und Kollegen sehe: Kinder zu haben ist ein Knochenjob. Es wird mit dem Alter nicht leichter, "nur anders" ist auch eine Aussage die man immer wieder hört, sprich eine Aufgabe für's leben die einem einiges abverlangt - natürlich auch was zurückgeben kann.

Aber primär ist man erstmal am Geben und sich selbst zurückstellen für eine andere Person. Ich kann da nur meinen Respekt ausdrücken.

Zu sagen, man würde es "bereuen" Kinder bekommen zu haben, ist ja ein Tabuthema, auch wenn man es sieht dass manche Menschen mit dieser Situation unzufrieden sind... Sei es weil es finanziell strapaziert, die Kinder in einer schwierigen Phase sind oder weil jmd. alleinerziehend ist mit kaum Unterstützung.

Was man ganz oft hört ist "Ich könnte die Kleinen eigentlich täglich an die Wand klatschen weil sie so nervtötend sind - aber ich liebe sie." Hört sich teilweise - sorry wenn sich das für mich so anhört - nach Stockholmsyndrom an. Also man ist mit der Situation unzufrieden, arrangiert sich aber damit weil es nicht anders geht.

Da Frage ich ich, wie viele Menschen haben wirklich Kinder, weil sie das wollten, haben es nur unter dem gesellschaftlichen Erwartungen getan, sind mit ihrer Entscheidung wirklich glücklich oder sehnen sich nicht doch ab und zu nach der Zeit "Vor Kinder" zurück... Denn was man von außen sieht, sieht oft sehr widersprüchlich aus zu dem was die Leute dann sagen. Manchmal ist es vll. auch das eigene Gewissen das einem sagt, dass man solche Gedanken nicht haben darf.

Wie gesagt, ist ja ein Tabuthema - wobei es durch das Internet mittlerweile einfacher wird, zumindest Menschen zu finden, welche mit den gleichen Problemen und Gewissensbissen kämpfen: https://www.reddit.com/r/regretfulparents/?rdt=40815

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Sex, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Habt ihr eure Ausbildung gar nicht geschafft bzw. nicht beim ersten Versuch?

Hallo Leute guten Abend. Die Frage wird leider etwas lang, wäre wirklich für jede Hilfe dankbar. Ich bin leider psychisch komplett am Boden. Ich schreibe am 27.3 also in genau 13 Tagen meine Zwischenprüfung teil 1, die 25% für meinen Abschluss zählt. Ich mache im Moment eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement. Die Prüfung beinhaltet Word und excel aufgaben. In Word hatte ich letztes Jahr in Zeugnis eine 2, in excel eine 4. Ich kann leider excel null. Und Word müsste ich auffrischen. Ich hatte letztes Jahr wie die Hälfte meiner Klasse eine 6 in excel Arbeit mit den ganzen Funktionen/Abc Analyse etc. Heute hatten wir wieder excel in Schule für die Prüfung als Vorbereitung und als ich versucht und nichts hinbekommen habe, hab ich mein Kopf einfach runtergehangen, weil ich so traurig und fertig war mental. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich schäme mich im Betrieb die Leute anzuschauen wenn sie mich fragen wie ich mich für die Prüfung fühle. 2 Azubis hatten bereits die Prüfung im September geschrieben und beide habe 4 und 5 gehabt. Ich habe sehr große Angst über meine Zukunft, seitdem ich meine Ausbildung begonnen habe. Und vor der Ausbildung auch bereits. Ich habe einfach Angst, die Prüfung in 2 Wochen komplett zu verhauen und meine Ausbildung nie schaffen zu können. Ich meine ok, wenn ich beim ersten Mal nicht schaffe, hat man noch 2 weitere Chancen die Prüfungen zu wiederholen. Aber ständig dieser Gedanke: Was ist, wenn es selbst bei 3 Versuchen nicht klappt und du arbeitslos wirst? Ich habe ja wirklich Ziele die ich im Leben mal erreichen will wie eigene Familie haben usw. Aber ich traue mich wegen meinem Angst die Ausbildung nicht zu packen nichtmal eine Partnerin zu finden und werde durch meine Einsamkeit noch mehr fertig :(. Ich habe schon starken Haarausfall mittlerweile und graue Haare auch teils. Gesicht sieht komplett fertig aus. Ich mache mich wirklich jeden Tag verrückt seit knapp 2 Jahren. Eigentlich habe ich normalerweise gute Noten in der Schule, aber es müssen halt die Prüfungen passen :/. Hattet ihr sowas auch gehabt?

Beruf, Schule, Zukunft, Job, Prüfung, Angst, einsam, traurig, Einsamkeit, Ausbildung, Arbeitgeber, Zwischenprüfung, Psychologie, Büro, Angststörung, Azubi, Berufsschule, Büromanagement, IHK, Panik, Psyche, Traurigkeit, Zukunftsangst, Kaufmann für Büromanagement

Eltern wollen nicht zu meinem Abiball kommen. Was soll ich machen?

Hallo,

ich bin M/18, besuche die 12. Klasse des Gymnasiums und bin gerade voll im Prüfungsstress, denn in 3 -4 Wochen beginnen die Prüfungen. Wenn ich mich genug vorbereite schaff ich ein 1,9 - 2,0 Schnitt, um nach dem Abitur an meiner Traumuni zu studieren. Gestern wurden uns die genauen Daten zum Abiball (Mitte Juni, am Samstag) genannt.
Die Karten werden ca. 35 - 40 Euro kosten (vielleicht auch ein bisschen günstiger). Bis Ende März sollen wir angeben wie viele Leute wir mitbringen wollen.

Ich würde meine Eltern und meine kleine Schwester (16) mitnehmen, aber meine Mutter sagte dass sie nicht kommen möchten, weil die Eltern vom Freund meiner Schwester ihr Sommerfest veranstalten.
Ich habe meine Eltern gefragt, ob sie die Eltern vom Freund anrufen können, ob man das Fest vielleicht am Sonntag oder auf nächstes Wochenende verschieben könnte.

Daraufhin ist mein Vater ist sauer geworden und meinte, dass ich mein Abiball vergessen soll und nur das Zeugnis abholen soll. Ich sollte mich nicht immer in den Vordergrund drängen.

Was ich nicht mache; es geht seit meine Schwester auf der Welt geht es nur nach ihr. Sie hat zu Weihnachten ein MacBook bekommen und ein IPad Air für die Schule, ich hab nur ein Gutschein für ein Sportladen bekommen. Später hat meine Schwester meine Mutter gefragt ob sie zu ihrem Abiball in 2 Jahren kommt? Und meine Mutter meinte, natürlich aber dein Bruder muss seine Karte selber bezahlen.
Ich habe immer zuhause im Haushalt geholfen während meine Schwester am IPad gesessen hatte.

Nun frage ich mich, ob ich alleine zum Abiball fahren soll oder ob ich meine Großeltern fragen soll.

Was meint ihr?

Mutter, Schule, Erziehung, Eltern, Abiball, Abitur, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit

Unendlicher Alptraum?

Kann mir bitte einer erklären, was es bedeutet, wenn ich schlafen gehe und das Gefühl habe, dass ich in meinen Träumen in Räume teleportiert werde, die so groß sind wie mein Zimmer. In diesen Räumen kann ich nichts tun, und ich entdecke immer das „Böse“ irgendwo, was mir Panik macht. Dann wache ich auf, es ist alles gut, aber sobald ich wieder einschlafe, scheint es, als würde ich langsam zurück in mein Zimmer eintauchen, und es ist wieder dasselbe, egal wie oft ich danach einschlafe. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht atmen kann und gegen das Böse ankämpfen muss. Ich muss gegen das Gefühl kämpfen, aus dem Traum herauszukommen, und es ist sehr anstrengend. Nur nach diesem schweren Kampf wache ich auf. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich in meinem Traum nicht atmen kann, ist meine Nase in Wirklichkeit nicht verstopft, sondern es fühlt sich einfach so an. Wenn ich aufwache, habe ich das Gefühl, dass ich mit richtiger Kraft aufstehen muss, ansonsten falle ich wieder in den Albtraum zurück. Manchmal schaffe ich es, kurz aufzuwachen, dann lege ich mich wieder hin, und es passiert dasselbe. Oder ich schaffe es nicht, weil ich so müde bin, dass ich Schwierigkeiten habe, mich zu bewegen. Was könnte das sein und warum passiert das immer wieder? Zum erwähnen es kommt immer wieder das ich es habe. Dann kommt es mal ne ganze Zeit nicht mehr dann aufeinmal aus dem nix passieren diese Art Alpträume wieder. Und wenn dieser Alptraum beginnt muss ich wach bleiben denn sobald ich wieder anfange zu schlafen danach hört es nicht auf es ist wie eine Wiederholung jedes Mal tauche ich in den Alptraum ein. Es ist wie als wenn mich etwas Böses zu sich zieht. Es fühlt sich sehr komisch an und ich weis nicht wieso es immer wieder kommt und dann ist es mal wieder weg und dann plötzlich passiert es wieder ich hatte sowas Monate nicht mehr und aufeinmal heute ich bin sehr müde geworden und dann passierte das wieder.

Angst, Schlaf, schlafen, alptraeume, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung, Alptraum angst

Warum verhalten sich viele Erwachsene besonders irgendwie so gleich und ähnlich 🤨🤔?

Ich erkläre euch mal, wie ich das genau meine. Mir fällt es einfach auf. Viele, besonders erwachsene Menschen ähneln sich wirklich sehr. Sie sprechen ähnlich und formulieren ihre Sätze ähnlich. Sie verhalten sich ähnlich. Sie haben ähnliche Hobbys und so weiter.

Ja, ich finde viele gerade erwachsene Menschen unterscheiden sich vielleicht im Aussehen, aber sonst ist vieles irgendwie gleich. Ach keine Ahnung, ich finde das irgendwie langweilig. Es ist doch viel individueller, wenn auch mal mehr Leute aus der Masse heraus stechen würden.

Vielleicht mal andere Hobbys oder kindlichere Hobbys haben als die meisten. Oder total aufgedreht sein und bunte fetzige Kleidung tragen. Oder auch mal mehr lachen, mehr Freude verbreiten.

Viele Erwachsene sind ja auch so ernst. Ich bin inzwischen 31 Jahre alt, aber innerlich sehr kindlich geblieben. Und ja ich finde das auch schön so. Ich falle eben gern etwas aus dem Rahmen und tanze gerne etwas aus der Reihe. Das stört mich überhaupt gar nicht. Wenigstens bin ich individuell und authentisch. Ich verstell mich eben nicht auf erwachsen, sondern bleibe einfach so wie ich sein möchte.

Stellt euch mal vor, wie lustig und abwechslungsreich der Alltag und so wäre, wenn es einfach mehr Leute geben würde, die sich nicht so ganz ottonormal verhalten. 😊🩷

Freizeit, Leben, Glück, Mädchen, Menschen, Seele, Frauen, Alltag, Psychologie, Behinderung, Hochsensibilität, Leute, Psyche, freude bereiten, Hochsensibel

Ist die Urnenbestattung inkl. Trauerfeier seelisch belastender als eine einfache Erdbestattung mit Trauerfeier?

ich frage mich gerade, was für die Angehörigen psychisch belastender ist, bei einem aktuellen Sterbefall (Urnen--Bestattung) ist es so, dass der Verstorbene 5 Tage nach dem Tod in einer Kirche von seinen Angehörigen verabschiedet wurde, er war dort aufgebahrt. Dabei kam es zu sehr starken emotionalen Ausbrüchen aufgrund der schweren Trauer.

Anschließend erfuhr die Familie auch wann genau die Leiche verbrannt wird und war an diesem Tag erneut massiv belastet.

Erst 2 Wochen danach findet nun noch die offizielle Trauerfeier auf dem Friedhof statt, wo die Urne bestattet wird.

Ich erinnere mich an eine Erd- Bestattung vor vielen Jahren, welche eine Woche nach dem Tod stattfand, wo man sich abends vorher noch einmal von dem Verstorbenen in der Friedhofskapelle verabschieden konnte, tags danach war dann die Erdbestattung mit Trauerfeier....dies empfand ich psychisch als weniger belastend als diesen langen Urnen-Bestattungs-Vorgang...

Mich würde die Meinung von Leuten interessieren, die auch damit Erfahrungen haben...

andere Meinung: 75%
Urnenbestattung ist langwieriger und psychisch schwerer, weil 13%
Urnenbestattung ist "psychisch leichter als die Erdbestattung 13%
Familie, Kirche, Unfall, Angst, Menschen, Trauer, Tod, Bestattung, Psychologie, tot, Beerdigung, Friedhof, Glaube, Psyche, Todesfall, Urne, Bestattungsunternehmen, Leiche

Erinnern Schlafumgebungen auch an ähnliche Schlafstellen?

Hat mal als Beispiel ein Video aus der Babyzeit, wo man an einer bestimmten Stelle in Kinderbett oder in einer Babywiege gelegen hat und man aufgewacht ist unf man hat sich das Video mindestens 1 mal angeschaut.

Wohnt man als Erwachsener in einer Wohnung, wo das Bett an einer ähnlichen Stelle steht und auch der Raum ähnlich geschnitten ist, das man auch an das Video erinnert wird.

Ich habe ein Kindervideo (1982), war 1 Jahr alt), wo ich an einer bestimmten Stelle aufgewacht bin, und von 2015 bis 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, wo ein Raum ähnlich geschnitten war und auch an einer solchen Stelle geschlafen habe, hatte da oft Träume von Orten, die real existieren z.B. Wohnung aus der Kindheit, Arbeitsstelle, Hamburg, Firma in Düren etc., also auch Orte, wo ich noch nie gewesen bin und Erlebnisse, die ich in diesen Leben so nie hatte, in anderen Wohnungen habe ich solche Träume nicht und es ist anders, ist mir aufgefallen.

Ist Euch etwas ähnliches aufgefallen? Also wenn Ihr an einer ähnlichen Stelle geschlafen habt, wo Ihr in der Kindheit aufgewacht seid und davon auch ein Video habt, von Foto oder es noch ohne Video oder Foto in Erinnerung habt.

Video, Foto, Bilder, Wohnung, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, schlafen, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Kindheit, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen, Realistische Träume

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psyche