Psyche – die neusten Beiträge

Was soll ich tun?

Hallo, Ich habe einen älteren Bruder, der mir alles mögliche verbietet, wie ich darf keine freund haben, ich darf mich nicht anziehen wie ich will, ich darf mit einigen meiner Freundinnen nichts zutun haben, ich darf nicht auf Partys und ich darf auch nicht in die Innenstadt oder so. Leider ist das schwer für mich, weil alle meine Freundinnen es dürfen nur ich nicht. Wenn ich irgendwas von diesen Sachen mache, fängt er direkt an mich zu bedrohen, dass er mich schlagen wird oder auch umbringen wird. Das Problem ist, dass ich ihm das alles glaube und er würde es auch machen. Ich habe keine strengen Eltern, jedoch versucht mein Bruder eine Vaterrolle einzunehmen, obwohl mein Vater mit uns lebt und mir viele Sachen erlaubt, versucht er mich immer zu bedrohen und schlägt mich auch manchmal. Ich habe 3 kleinere Brüder, die er manchmal misshandelt wenn sie ihm kein Respekt erweisen oder nicht das machen was er will. Mein Bruder ist einer, der selber sehr viel Kake baut und es ihn nicht interessiert, ob er da eine Anzeige bekommt oder ob er da was macht. Außerdem droht er mir, dass wen jemand etwas sagt, was ich gemacht hab womit er nicht einverstanden war schlägt er mich tot.

Ich weiß nicht, was ich machen soll und ob ich ihn anzeigen sollte, falls er es nochmal macht, oder ob ich abhauen sollte. Ich will das beides meinen Eltern und meinen kleineren Geschwistern nicht antun aber ich möchte auch glücklich sein und ein Teenagerleben, leben aber mit ihm geht das nicht. Also was soll ich tun?

ich bin 15 und werde bald 16

mein Bruder ist 19

ich bitte nur um ernst gemeinte antworten danke🙏

Angst, Gewalt, Bruder, Psyche

Denkt ihr, mein Vater hasst mich, oder bin ich einfach im Unrecht?

Hallo zusammen, ich bin 18 Jahre alt, weiblich und möchte eure Meinungen hören.

Mein Vater ist Borderliner und hatte eine sehr schwierige Kindheit. Meine Mutter ist bipolar. Sie leben zwar zusammen, sind aber nicht verheiratet und haben eine sehr schlechte Beziehung. Es gab viele Konflikte zwischen den beiden, sodass sie sich kaum ausstehen können.

Als ich 14 war, war ich wegen der Situation zu Hause sehr depressiv, aber ich habe trotzdem normal meinen Alltag bewältigt, bin zur Schule gegangen und habe mich nie beschwert. Trotzdem hat mein Vater damals gesagt, ich würde mich "in meinem Leid sonnen". Das hat sehr wehgetan.

Über die Jahre habe ich versucht, an mir selbst zu arbeiten, ohne viel Unterstützung. Momentan habe ich Schlafprobleme, schlafe oft kaum, aber ich gehe zum Arzt, achte auf meine Ernährung und übe Achtsamkeit. Meine Eltern wissen das, aber es interessiert sie kaum. Besonders mein Vater fragt nie nach meinem Wohlbefinden.

Heute blieb ich wegen Schlafmangels zu Hause. Mein Vater hat mich dann konfrontiert und gesagt, ich sei selbst schuld an meinen Problemen, und dass es ihm nicht leid tut. Ich habe gar nichts von ihm erwartet – nur, dass er mich nicht anmotzt. Trotzdem war ihm das egal, und er meinte, er hätte selbst Probleme und schon lange gesagt, dass ich etwas ändern soll.

Ich habe sogar Dinge unternommen, um ihn zu unterstützen: Vor etwa 1,5 Jahren war er wegen der Probleme mit meiner Mutter sehr suizidal. Ich bin damals ins Gym gegangen, weil er fitter werden wollte, und ich wollte ihn motivieren. Es war aber nicht das Richtige für mich, weil ich mich dort sehr unwohl fühlte. Stattdessen habe ich zu Hause trainiert. Trotzdem tut er so, als hätte ich nie etwas unternommen.

Er sagt oft, wie schlimm alles für ihn ist, und wenn ich mal sage, dass mir die Situation zu Hause nicht guttut, streitet er das ab. Doch wenn es ihm schlecht geht, bestätigt er plötzlich genau das, was ich vorher gesagt habe.

Heute habe ich mich zurückgezogen, weil ich keine Kraft zum Streiten hatte. Aber die Gedanken lassen mich nicht los: Hasst mein Vater mich?

Er zeigt kaum Interesse an meinem Wohlergehen, und oft geht es in Gesprächen nur um ihn. Er lässt niemanden ausreden, dreht die Themen zu seinen Problemen, beleidigt uns sofort, wenn etwas nicht nach seinem Willen läuft. Das geht nicht nur mir, sondern auch meinen jüngeren Schwestern so. Trotzdem habe ich das Gefühl, er mag sie mehr als mich, weil sie ihm weniger widersprechen und immer die Schuld bei sich suchen, genau wie ich als ich jünger war.

Mit meiner Mutter ist es auch schwer, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass sie mich liebt – sie fragt oft von selbst nach mir und zeigt Interesse.

Ich bin verwirrt. Liegt das Problem bei mir? Hat er vielleicht einfach keine andere Art, seine Gefühle zu zeigen? Oder hasst er mich

Ich hätte nich viel mehr zu erzählen, aber das würde viel zu lange dauern.

Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Ist mein Vater toxisch?

Heyy,

Ich wollte fragen, da ich mich von meinem Vater hintergangen fühle, ob sein Verhalten normal ist oder nicht.

Meine Eltern haben sich nach der Pandemie getrennt und wir mussten damals schon eine wenig was einstecken (laut meiner Mutter), Kein Urlaub, keine Ausflüge, kaum Geld etc. Mein Vater behauptet das gleiche, aber meint dass meine Mutter Schuld ist aufgrund ihren Gesundheitszustand.

Mich belastet das alles sehr, auch wegen einem Kindheitstrauma, dass durch die Familie entstanden ist (bin sozusagen momentan in "Therapie" aber telefonisch/schulisch) und es macht alles nur noch schlimmer, da beide Themen aus dem nahen Kreis (die Familie) kommen.

Ich weiß auch gar nicht wem ich wirklich glauben soll, denn beide verletzen häufig (un)bewusst meine Gefühle.

Mein Vater meint (wohnt nun woanders ) :

- wegen meiner Mutter kein Wohlstand, kein Spaß

- Wegen meiner Mutter funktioniert nichts

- er k0tzt sich immer über IHRE Probleme bei mir aus

- redet meine Mutter häufig schlecht

- sie ist dran Schuld wie es gelaufen ist

- ich schreibe schlechte Noten (ich bin gym, 1,8-2,2 Abschnitt)

- Er beleidigt meine Mutter, Familienangehörige, meine Freunde und Bekannten

Meine Mutter meint:

- mein Vater ist kaufsüchtig

- Mental krank (was möglich ist, in meiner Familie ist Schizophrenie "genetisch veranlagt")

- Er ist dran schuld wie es gelaufen ist

Das schlimmste daran ist ja, das ist ja nicht alles. Ich hab jetzt herausgefunden das mein Vater immer noch kompletten Zugriff auf alle meine Daten/Dateien whatever hat und sie auch anguckt. Meine Privaten Sachen, welche Videos/Seiten/Suchverlauf ich angucke und was ich mir herunterlade, er hätte auch Zugriff auf meine Sozialen Netzwerke (WhatsApp, Instagram, Snapchat) und ich bin mir mittlerweile auch unsicher ob er nicht auch das schon angeguckt hat.

Manche Sachen verstehe ich ja wie: Welche Apps ich runterlade, wie viel Zeit ich am Handy verbringe oder Standort (bedingt) falls mal was passiert. Aber ich fühle mich nun als ob ich keine Privatsphäre mehr hätte.

Ich will mit ihm darüber reden aber das ist sehr schwer... Habt ihr irgendwelche Ideen wie ich mit ihm reden soll oder so?

Danke falls Antworten unter dem Beitrag erscheinen 🤍

Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Privatsphäre, Psychologie, Beleidigung, Ehe, Familienprobleme, Kindergeld, Konflikt, Psyche, Streit, Streitigkeiten

Mutter hasst mich?

Hallo an alle!

Ich brauche dringend eure Hilfe. Ich bin am Ende. Meine Eltern sind seid knapp 2 Jahren geschieden.
Und meine Mutter ist glaube ich überfordert oder sonst was. Ich halte es nicht mehr aus!Sie schreit uns jeden Tag an weil ich zumbeispiel meinen Schulranzen noch unten stehen habe weil ich noch Hausaufgaben machen muss. Diese kann ich nur unten machen weil ich kein eigenes Zimmer habe. Und dann heißt es das ich faul wäre und nichts mache.Dabei mache ich viel wirklich viel( Spülmaschine räumen, staubsaugen, Betten machen, Küche aufräumen, Sofa aufräumen usw…) aber dann wenn ich mich wirklich mal ausruhen will nach einem stressigen Schultag vorallem in der Klausuren Phase heißt es das ich faul bin und meine Mutter nicht unterstützte und das andere nicht so sind. Und ich weiß nicht was ich denn noch alles tun soll! Ich habe das Gefühl ich gehe kaputt deswegen, ich habe sogar teilweise keine Zeit meine Hausaufgaben zu machen oder ich mache sie erst um 23 Uhr.

Ich fühle mich natürlich auch schlecht weil es meiner Mutter nicht gut geht. Seid der Trennung ist sie psychisch krank, übergibt sich nach dem Essen, schließt sich im Bad ein und weint Stunden lang und wir können nichts tun wenn wir was sagen heißt es nur dass wir keine scheisse reden sollen.Sie hat auch 40 kg abgenommen obwohl sie vorher nicht dick war. Sie ist 1,74m und wiegt nur noch 49 kg und wenn sie dann mal 2 kg zunimmt macht sie wieder durchgehend Sport.

Ich habe meiner Mutter auch schon gesagt das sie sich Villeicht mal psychische Hilfe suchen soll. Ich war vor 2 Jahren auch beim Psychologen und das hat mir viel geholfen.Aber sie denkt ich will ihr damit schaden obwohl ich doch nur will dass ihr geholfen wird.

Meine Mutter sagt auch immer ich und mein Bruder (12) würden sie nur als Putze sehen und das wir sie nicht lieben würden. Obwohl das nicht stimmt! Meine Mutter bedeutet mir am meisten auf dieser Welt. Aber wenn ich ihr das sage dann meint sie nur ich werde lügen und und und.

Jetzt meinte sie ebend zu mir das sie sich vom Jugendamt Hilfe sucht. Ich weiß nicht ob uns das irgendwas bringt. Denn ich und mein Bruder tun ja alles was sie und sagt

Danke das ihr den Text gelesen habt und habt ihr Tipps ?
( mir geht es dadurch psychisch auch nicht gut)

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, Streit

Mein Vater lädt mich nicht zu Weihnachten ein?

Ich habe zu meinem Vater soweit ein gutes Verhältnis, was aber in den letzten Jahren durch Corona sehr eingeschränkt war.

Das traurige ist nur, dass wir seit 2019 kein Weihnachtsfest mehr zusammen gefeiert haben. Ich war pflegender Angehöriger für meine Mutter und er hatte eine Freundin, die woanders gewohnt hat. Leider hatte meine Mutter mich psychisch fertig gemacht und ich konnte sie nicht alleine lassen.

Von 2004 bis 2019 mit Ausnahme von 2018 (Da war er enttäuscht von mir, weil ich meine Ausbildung verloren habe) hatten wir jedes Weihnachtsfest zusammen verbracht.

Er erinnert sich aber nur an diese eine Weihnachten von 2012, wo ich noch zu einem Kumpel gefahren bin, um mit ihm zu reden und ihn zu unterstützen. Da haben wir uns nur kurz gesehen.

Das war aber ein Fehler und trotzdem haben wir von 2013 an wieder jedes Weihnachten zusammen verbracht.

Mein Weihnachtsgeschenk habe ich ihm schon mitgegeben, weil ich dachte, dass er nicht mit mir zusammen Weihnachten feiern möchte und er hat auch angedeutet, dass er Weihnachten nicht so mag. Letztes Jahr wollte er nicht, aber ich habe da Weihnachten ganz alleine verbracht.

Sollte ich einfach mal über die Weihnachtsfeiertage bei ihm vorbeischauen?

Besuch ihn 38%
Lass ihn an Weihnachten in Ruhe 38%
Ich würde, wenn ich du wäre 24%
Liebe, Leben, Familie, Menschen, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Menschheit, Psyche

Was hat das alles zu bedeuten?

Ich lag mit meiner Freundin im Bett. Ich an der Wand Seite und hatte den Blick zur Türe die nicht richtig zu geht und immer ein Spalt auf ist. Ich bin mir nicht sicher ob ich wach war oder nicht aber mein Blick war die ganze Zeit auf diesen Türspalt.

Ich konnte nicht wegschauen aber habe nichts gesehen. Als ich dann wegschauen konnte habe ich oben an der Tür ein weißes Gesicht gesehen und habe wieder dort hingeschaut und es war weg.

Als ich mich zu meiner Freundin gedreht habe die mit dem Hinterkopf zu mir lag, hat sich ihr ganzer Kopf so schnell zu mir gedreht (es waren ein paar Zentimeter Abstand von meinem Gesicht) man kann es sich vorstellen wie eine Eule.

Und habe dann anstatt ihr Gesicht, das weiße Gesicht gesehen und habe so laut „gebrüllt“. Sie ist nicht aufgewacht und wo ich dann nach dem Jumpscare aufgewacht bin lag sie immernoch mit dem Rücken zu mir. Ich hatte natürlich ein herzkasper des Todes.

Am Ende fand ich das auch irgendwie „geil“ (nicht sexuell) ,weil der Adrenalin Kick anders ist.

Zur Info: unsere Nachbarin (die auch unsere Freundin ist) unter uns bekommt auch manchmal seltsame Sachen mit, wie z.b. eine Kerze geht vor ihr an. Sachen verschwinden und tauchen wo anders wieder auf.

Man muss dazu sagen, dass sie spirituell ist und mir schon mehrmals empfohlen hat in die Kirche zu gehen oder Weihwasser zu trinken. Aber ich halte davon nichts.

Gerne eure Meinungen!

Danke für die Aufmerksamkeit!

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Angst, Schlaf, Psyche, Traumdeutung

wie würdet ihr das Verhalten meiner mutter bewerten?

Hallo,

Zu mir: ich bin weiblich und 23 Jahre alt.

ich studiere.in einer Stadt 500 km.von meiner Heimatstadt und Familie entfernt.

Im Oktober war ich in der Heimat. Ich war etwas krank, hatte Herzrasen und Herzstolpern über mehrere Wochen. Mit dem Blutdruck Messgerät gemessen. Puls in Ruhe über 120 und mehr. Ich fühlte mich dauer schlapp.

Blutdruck Probleme hatte ich keine . Blutbild top. Ursache waren zu viel Koffein und Zucker in letzter Zeit. Nach meinem Kafffee Entzug legte sich das auch.

Heute meinte meine Mutter (ich schreibe jeden Tag mit ihr) Bahar miss doch noch mal deinen Blutdruck (in der Apotheke) um eben zu schauen ob mit deinem Puls alles gut ist. Ich sage mam mir geht es gut ich habe jetzt auch nicht das mit dem Herzen wie im Oktober. "Mach es bitte 1x damit ich mir keine Sorgen mache"

Ich gehe nach der Uni also zur Apotheke im Hochschulstadtteil und frage nach. Sie bieten es wohl nicht mehr an, waren auch etwas verwundert warum ich als junge, zierliche Frau das machen möchte.

Ich gebe das also meiner Mutter weiter (per WhatsApp) . Diese reagiert total gereizt "JA SORRY DASS ICH MIR SORGEN MACHE UM DICH, BRINGST EINEN JA DAZU MEINE BITTE ZU BEREUEN". Ich war total verwundert, auch wegen ihres schon harschen Tons, zumal ihre Antwort ja nicht wirklich was mit meinen Worten zu tun hat.

Ich bin jetzt seit einer Stunde zuhause und nage etwas daran (bin da leider persönlich sehr verletzlich).

Wie seht ihr das?

Mutter, Beziehung, Psyche

Wieso weitermachen, wenn dabei nichts rauskommt?

Wieso soll man leben, wenn man nichts bewirkt?

Der einzige Grund zu leben, ist etwas zu verändern. Eine Greta Thunberg hat einen Grund zu leben, ein Donald Trump hat einen Grund, ein Albert Einstein hatte einen Grund. Leute die es geschafft haben, etwas zu verändern, zu verbessern, ein Vermächtnis zu hinterlassen.

Ich bin 16 und bezweifle, dass ich jemals so eine Person sein werde. Wofür lohnt es sich also zu leben?

Am Leben macht doch nichts langfristig Spaß, es ist voll Leiden, voller Gräuel. Selbst wenn man sich davon ablenken kann und Freunden findet, langfristig erinnert man sich nie an das Positive, da man es als selbstverständlich wahrnimmt, sondern immer nur ans Negative.

Ich kann nicht nachvollziehen, wie Leute in meiner Klasse erfüllt sein können, wenn jeder ihrer Tage gleich aussieht und ihre Gedanken nur bis zur nächsten Klausur oder zum nächsten Wettkampf reichen.

Sie denken nicht nach, sie leben einfach vor sich hin. Sie folgen der Gruppe und solange es Brot und Spiele gibt, beschweren sie sich nicht.

“Wieso sollte ich mich mit Philosophie beschäftigen, das zieht mich runter.“

“Politik betrifft mich doch nicht…“

“Ich finde es gut, so wie es ist…“

Das kommt mir so naiv vor, so stupide. Ist man glücklicher, wenn man dumm ist? Oder bin ich dumm, weil ich denke, dass mein Unglück fast schon gottgegeben ist und nicht selbstverschuldet?

Seit Jahren fühle ich mich so, Therapie hat mir nicht geholfen. Und egal was ich tue, selbst wenn ich kurzfristig glücklich bin, kehre ich immer wieder zu diesem Zustand zurück; unfähig mich zu bewegen, mit einem bleiernen Gefühl in der Brust.

Wenn ich nichts erreiche, die Welt nicht nach meinem Bild verbessern kann, nichts beisteuern kann, dann hat meine Existenz doch keinerlei Sinn, oder nicht?

Wofür lohnt es sich dann zu leben und zu leiden?

Zukunft, Angst, traurig, Tod, Gedanken, Psychologie, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens

ME/CFS: Wieso wird diese Krankheit ignoriert?

Permanent müde, kraftlos, antriebslos. Kleinste Verrichtungen im Alltag benötigen Deine ganze Kraft. Und das Schlimmste: Niemand glaubt Dir - nicht einmal Dein Arzt.

So ergeht es Menschen die an der bislang noch relativ unbekannten Krankheit ME/CFS leiden. Und die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Weder Diagnostik noch Therapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ärzte schieben die Symptome gerne auf eine Depression oder sonstige psychische Erkrankungen. Die Diagnostik kostet ca. 1000 € und findet daher meistens überhaupt nicht statt.

Nun hat sich das ZDF Magazin Royale dieser ignorierten und unbehandelten Patienten und ihrem Leiden angenommen und thematisiert es in der folgenden Sendung:

https://youtu.be/5qhFdouWSaE?si=BSLr2AzKLSZ7PTsP

Oder direkt beim ZDF:

https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-30-august-2024-100.html

Meine Fragen an Euch:

  • Kanntet Ihr diese Erkrankung?
  • Glaubt Ihr den Betroffenen?
  • Sollte die Diagnostik und die Therapie von ME/CFS in den Katalog der Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen werden?
Diagnostik und Therapie von ME/CFS sollen Kassenleistung werden. 92%
ME/CFS ist Einbildung. Ich glaube den Betroffenen nicht. 8%
Medizin, Gesundheit, Therapie, Leistung, Diagnostik, Deutschland, Krankheit, Erkrankung, Psychologie, Chronisch krank, Ignoranz, Krankenkasse, Medien, Meinung, Psyche, Zweifel, unsozial, zdf-mediathek, Jan Böhmermann, mecfs, Long COVID

Würdet ihr euch sozial angepasster verhalten nur um mehr Freunde zu haben 🤨? Bin jetzt kein Assi oder so ich erzähle mal ein bisschen von mir

Hi 🙋‍♀️ für die die mich noch nicht kennen stelle ich mich mal kurz etwas vor. Ich bin 31 Jahre alt und habe ein Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Ich bin innerlich immer sehr kindlich geblieben. Eventuell habe ich auch Autismus und bin hochsensibel. Das wird auch alles getestet. Ich habe morgen meinen ersten Termin bei einer Psychologin die sich damit auskennt. Ich habe nämlich bemerkt, dass ich sehr viele Anzeichen dafür habe. So nun aber zum eigentlichen Thema. Ich war schon von klein auf eher sehr schüchtern und zurückhaltend. Meistens warte ich darauf, dass andere den ersten Schritt machen und auf mich zukommen und mich als erstes ansprechen zum Beispiel in Hobby Gruppen und so. Ja und privat treffe ich mich auch fast nur mit Freundinnen die ich schon seit meiner Kindheit schon kenne. Zum Glück wohnen ein paar heute noch in unserer Nähe. Mit meinen neueren Freundinnen zum Beispiel die die ich jetzt erst letztes Jahr durch meine Hobby Gruppen wo ich bin kennengelernt habe Treff ich mich fast nie privat. Keine Ahnung ich mein das auch nicht böse oder so aber ich finde dass es ausreicht, wenn man sich in der Gruppe dann ja sowieso schon trifft und sieht. Ich bin kein Mensch der sich wirklich ständig mit Freunden treffen muss. Im Gegenteil ich bin lieber für mich alleine und zu Hause. Ich bin viel im Internet unterwegs. Ich höre viel Musik. Ich lese viel. Ich male und schreibe viel. Ich spiele viel mit meinen ganzen Spielsachen. Dafür brauche ich eben keine anderen Leute bei mir zu haben. Ich bin nicht gern in der Stadt wir leben auf einem Dorf. In der Stadt ist der Straßenverkehr soooo laut und es sind da immer soooo viele Menschen unterwegs. Nein das ist gar nichts für mich. Es ist mir viel zu laut und zu voll. Ich bin ja sehr geräuschempfindlich. Ich bin durchaus sehr Zufrieden so wie das alles ist. Ich denk nicht daran mich irgendwie zu verstellen oder zu ändern. Ich habe auch sehr spezielle und meist auch eher kindliche Interessen. Die meisten Frauen in meinem Alter interessieren sich somit wirklich für ganz andere Dinge. So kann meiner Meinung nach auch keine richtige Freundschaft zwischen uns entstehen. In meinen Hobby Gruppen sind nur Menschen mit Behinderung wie ich auch. Aber trotzdem bin ich da mit am intelligentesten und mit den anderen ohne das jetzt böse zu meinen kann ich einfach kaum ein vernünftiges Gespräch führen. ☹️ Ja ist halt alles nicht so einfach deswegen hab ich morgen auch den psychologischen Termin um das abklären zu lassen. Nun ja würdet ihr mit Freunden rausgehen obwohl es euch in der Stadt zu laut ist? Oder würdet ihr euch mit Freunden treffen mit denen ihr nichts richtig anfangen könnt weil ihr euch nicht mit ihnen richtig unterhalten könnt? Oder würdet ihr das auch so machen wie ich? Bin auf Antworten gespannt.

Ich würde es so machen wie du 75%
Ich möchte etwas anderes dazu sagen 25%
Ich würde mich trotzdem mit ihnen treffen 0%
Ich würde versuchen ihnen das alles zu erklären 0%
Ich weiß auch nicht was ich da machen würde 0%
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War ich tot oder habe ich mich davor gerettet?

Ich wollte schlafen gehen. Bevor ich eingeschlafen bin, hatte ich so ein Geräusch gehört, habe aber mir nichts dabei gedacht. Als ich im Traum war, wusste ich, dass es ein Traum war und dachte mir nix dabei. Es war, als ob ich Ferien hätte, gechillt war und am Handy. Es fühlte sich aber so an, als ob ich nicht sprechen und mich nicht bewegen konnte und als ob ich in der Perspektive von mir gucke. Ich habe bemerkt, dass die Haustür offen war, wollte sie zu machen. Das ging aber nicht, bis ein Familienmitglied (meine Oma) kam und fragte, warum die Tür nicht zu geht. Währendessen ging sie zu und meine Oma hat sich genau so verhalten wie normalerweise. Sie hat meine Mutter angerufen und gefragt, ob sie es mir sagen soll. Danach hat sie aufgelegt und gesagt, dass ich mich setzen soll. Sie hat mir gesagt, er sei tot.

Ich wollte fragen, wer aber alles wurde schwarz und dieses Geräusch von vor dem Schlafen kam wieder. Es war die ganze Zeit da, ging dann weg und es tat alles weh. Ich habe die ganze Zeit versucht, aufzuwachen, mich zu bewegen, meine Augen zu öffnen - schon im Traum - aber nix hat funktioniert, bis es sich gut angefühlt hat. Nix tat mehr weh. Ich habe mich so richtig leicht gefühlt.

Ich habe mir dann gesagt, dass ich nicht sterben darf und ein Bild im Kopf von meiner Familie gesehen, wie sie weinend meine Leiche im bett angucken. Ich habe alles versucht und bin dann aufgewacht.

Ich brauche Hilfe! Das ist mir grade passiert und ich habe Angst wieder schlafen zu gehen. Meine Mutter ist auch nicht zuhause.

Angst, Psyche, Traumdeutung, Albtraum

Sind solche Träume normal?

Ich träume schon immer jede Nacht, ich erinnere mich jedoch nur 1 bis 2 Mal in der Woche richtig daran. Meine Träume sind auch nie schlecht oder gut, beide Seiten sind enthalten. Wie kann es sein, dass sich verschiedenste Orte aus meinem Leben auf logische Weise miteinander fusionieren, Menschen die ich teilweise vor fast 10 Jahren kannte mit Menschen aus jüngerer Zeit ganz unabhängig von deren Verhalten in meinem Träumen vorkommen und deren Charakter sich so stark verändert sowie, dass meine Träume fast immer negative als sowohl auch positive Aspekte enthalten?

Die meisten Menschen träumen entweder mehr oder weniger das gleiche oder wenigstens ein Teilaspekt bleibt immer gleich für eine Zeit, bei mir jedoch gleicht kein Traum den anderen und jeder Mensch hat unterschiedlichste Charakter, Wichtigkeit sowie Verhalten.

Es kommt aber häufig vor, dass mich eine unglaubliche Trauer erfasst, die ich im Wachzustand nur in Ausnahmemomenten fühle, wodurch ich manchmal sogar heulend und immer noch traurig wach werde. Die Traurigkeit kann durch unterschiedlichste Dinge ausgelöst werden, wie z.B. wenn es einer Person schlecht geht oder ich ganz einsam bin und nichts um mich herum ist. Angst ist auch wie Glück echt häufig und wird nur selten extrem. Generell sterbe ich sehr selten in meinen Träumen, aber andere manchmal.

Könnt Ihr mir weiterhelfen und/oder sagen, ob das normal ist?

Psyche, Traumdeutung

Mutter von ehemaligen besten Freund bedroht meinen Sohn per WhatsApp App ( beide fast 15 Jahre alt)?

Der Text könnte ewig gehen..kurz und knapp,mein Sohn ist der einzige Freund des besagten Jungen.mein Sohn hat keine Lust mehr auf diesen Jungen,hat Kontakt abgebrochen,in der Schule geht er ihm aus dem Weg .dieser Junge macht immer weiter,verpetzt meinen Sohn bei jeder Kleinigkeit bei den Lehrern,wollte meinem Sohn seinen besten Freund wegnehmen,wenn sie sich nicht vertragen,schickt bettel Nachrichten etc…geht ewig so weiter…

nun kam am we eine WhatsApp App Nachricht der Mutter..sie möchte gern den Standpunkt von meinem Sohn hören was da los ist…da mein Sohn verabredet war und auch keine Lust drauf hatte,hat er abgelehnt zu telefonieren und er möchte sich auch nicht vertragen…

nächsten Tag hat sie trotzdem angerufen,mein Sohn ist nicht drangegangen.dann kam eine Nachricht hab sie eingefügt

Ok,

Es ist mir wichtig, zu erfahren, was los ist und warum du dich so zu meinem Sohn verhältst. Deine Sicht zu hören, ist mir wichtig, um mir ein Urteil zu bilden. 

Ich halte sehr viel von dir.

Ihr habt beide in den letzten drei Jahren viel durchgemacht aufgrund des Mobbings in der Klasse. Mein Sohn hat viel für dich getan, und dazu beigetragen, dass das Mobbing nach drei Jahren endlich aufhörte. 

Auch uns als Eltern hat das mitgenommen. 

Mag sein, dass du Angst hast, dass mein Sohn dir deinen Freund ausspannen könnte, und dass du eifersüchtig bist, und du meinen Sohn deswegen so schlecht redest. 

Wer was getan und gemacht hat, möchte ich erfahren. 

So ein Verhalten ist nicht richtig.

Freunde gehen nicht so miteinander um.

Ich erwarte nicht, dass du dich mit meinem Sohn verträgst, aber fair zu bleiben, erwarte ich von dir und von meinem SohnUnd auch von dem anderen Freund

Du willst auch fair behandelt werden. 

, von allen Leuten. Stimmt's? 

Also sei es, !!! 

Wenn ihr das selber hinkriegt, mische ich mich nicht mehr ein. Wenn nicht, 

dann werde ich mich wieder einmischen. 

namen wurden rausgenommen….

geht gar nicht so was oder??ihn zu bedrohen,wenn sie sich nicht vertragen,mischt sie sich wieder ein und mein Sohn wer der böse???

und uns Eltern hat sie nicht mal angerufen….wie seht ihr das????

Schule, Psyche, Streit

Was bedeutet mein Traum?

Ich bin auf der Couch eingeschlafen, auf der anderen Seite lag meine Freundin und hat TV geschaut.

Mein Traum:

ich war in einem weißen Raum mit der gleichen Couch, es waren 5 Personen dort meine Freundin mein Ausbilder und ein Arbeitskollege. Ich habe irgendwelche Zeichen auf den Wänden gesehen die ich mit einem Tablett fotografieren wollte.

Sahen sehr seltsam aus. Plötzlich hatte ich Hunger und habe mir einen Salat gemacht wobei mir eine fremde Frau die ich noch nie gesehen habe geholfen hat, die anderen saßen weiterhin auf der Couch und haben TV geschaut.

Plötzlich bin ich aufgestanden und hab mich von der Couch entfernt und war nichtmehr in dem Raum mit den weißen Wänden. Stattdessen war ich draußen es war leicht dunkel und sehr nebelig (alles war gräulich blau) und habe einen Mann gesehen den ich nicht identifizieren konnte und mich auf ihn fokussiert und plötzlich hat er ein Hirsch Geweih auf dem Kopf.

Während dessen habe ich neben mir ein krähen Geräusch gehört und bin dort hingegangen und wurde kopfüber umgedreht und zeitgleich die ganze Zeit das Geräusch gehört.

Ab dem Moment wo ich den (Hirsch Mann) gesehen habe hat es sich angefühlt als wäre ich unter Strom bzw. einen voll Körper Elektroschock. Meine Augen haben gezittert und konnte mich auch nicht bewegen.

Ich habe aus dem Traum stöhnende Hilfe Geräusche gemacht weil ich sonst nichts machen konnte und meine Freundin hat es mitbekommen und mich dann aus meinem Traum geholt.

Falls mir einer sagen kann was die ganzen Sachen zu bedeuten haben schreibt gerne eine Antwort und wenn ihr noch mehr Träume hören wollt schreibt es auch gerne rein.

Vielen lieben Dank!

Angst, Schlaf, schlafen, Geist, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Schlafparalyse, Schlafstörung, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung

Was habe ich (Psych)?

Ich mache das mal anonym, einfach weil ich mich dadurch sicherer fühle und nicht möchte das jemand der mich im RL kennt und per Zufall ( murphys law ) hier hin kommt und das sieht.

Seit bald einem Jahr kaue ich mit einer richtig doofen Sache rum und ich verstehe nicht woran das liegt.

Angefangen ( bewusst ) hat es am 23.12.24, ich hatte am Folgetag Dienst, wie immer seit Jahren, also nichts neues. Aber ich konnte einfach nicht schlafen. Ich glaube das war am Ende so 4 Uhr als ich dann eingeschlafen bin.

Auch der Folgetag sprich 24.12 ( ich habe 24 Stunden gearbeitet ) konnte ich bis 3 Uhr nicht schlafen.

An beiden Tagen musste ich um 06 Uhr aufstehen, habe dementsprechend wenig geschlafen.

Am 25.12 habe ich dann das erste Mal körperliche Symptome verspürt, Herzrasen, doofes Kribbeln im Bauch, Herzklopfen, innere Unruhe und auch das erste Mal etwas Angst vor dem zu Bett gehen. Am 26.12 konnte ich jedoch schlafen und hatte ziemlich genau einen Monat Ruhe bis ich wieder eine solche Nacht hatte, allerdings nicht mehr in diesem Umfang und auch nur für eine Nacht.

Was sich aber eingeschlichen hat und das belastet mich, ich mache mir sehr oft Gedanken über das zu Bett gehen, ich merke auch wie ich nicht mehr diese "Leichtigkeit" und Sorglosigkeit verspüre wie früher, als wäre ich einfach nicht mehr so Happy wie früher.

Wirklich schlimme Nächte in denen ich bis 3 oder 4 Uhr nicht schlafen konnte sind seither an einer Hand abzählbar und tauchen meist mit einer Veränderung auf und in der Regel immer NUR vor meinem Dienst.

Auch merke ich wie ich das zu Bett gehen hinaus zögere, so war ich gestern erst gegen 01:50 im Bett obwohl ich heute um 06 Uhr aufstehen musste.

Wenn diese Nächte auftreten, beginnt es meist, so daß ich die Augen schliesse und auf einmal spüre ich das Herz klopfen, bin hellwach und unruhig, es kommt auch vor das ich einschlafe und kurz danach hochschrecke und wach bin.

Tagsüber ist alles gut, sobald es dunkel wird beginnt es, dann kommen die Gedanken und ich rede mir selber ein das alles gut ist und ich sehr wohl schlafen kann.

Die extremen körperlichen Symptome wie Herzklopfen, Kribbeln oder das Gefühl schlecht Luft zu bekommen sind sehr selten geworden bis nicht mehr auftretend.

Was auch hinzugekommen ist, ich liebe Musik, ich habe das immer als "Musik fühlen" beschrieben und diese Fähigkeit ist mir Zeitweise abhanden gekommen bzw taucht immer mal wieder auf und ist dann wieder weg, ich spüre dann einfach nichts wenn ich meine Lieblingsmusik höre.

Gestern Abend habe ich Grundlos angefangen zu weinen Nachdem ich ein Nikolausgeschenk geöffnet habe und realisiert habe, daß Weihnachten nicht mehr magisch ist wie früher. Ich meine wtf?

Bisher habe ich einige Dinge versucht ohne grossen Erfolg:

Atemübungen

Entspannungsübungen

Div Teearten

Pflanzliche Tropfen

Melatoninspray

Rational weiss ich auch, mir geht es gut, ich habe alles was ich brauche und bin auch sicher und dennoch diese Angst ist häufig da.

Vielleicht hat ja jemand Tipps. Professionelle Hilfe habe ich bisher aus Scham nicht in Anspruch genommen.

Zu mir:

Ich bin 30, stehe voll im Leben, arbeite 100% und mag meine Arbeit auch, was ich weniger mag ist es nachts zu arbeiten, dies gehört aber fest zum Beruf.

Ich hatte bisher niemals psychische Probleme, im Privatleben läuft alles gut, einzig das ich 700km von meiner Familie weg bin ist schade.

Psyche

Papa unterstellt mir das ich Schuld an Mama sei, das sie gestürzt sei - wie verhalten?

Hallo, da bei uns in der Familie aufgrund wegen meine Mama (Hat Lungenkrebs und ist im Hospiz) die Luft zur Zeit sehr sehr dünn ist, kam mein Papa heute auf mich zu und sagte mir, dass ich Schuld sei, dass Mama am Donnerstag (5.12) vom Bett gefallen ist, weil ich 2 Wochen (26.11) vorher mit Ihrem Palliativarzt gesprochen habe, ob er folgende Medikamente absetzen/pausieren könnte. Es geht vor allem um das hier: Quentitapin 25mg und Lorazepam.

Quentitapin wurde von 25mg 2xtäglich auf 1xtäglich reduziert. Lorezapem pausiert, stattdessen bekommt sie Zopiclon 3,75mg.

Soweit alles ganz gut, doch dann kam der Moment wo meine Mama angeblich am zittern war und aus dem Bett fiel. So behaupten zumindest die Schwestern. Obs stimmt, weiß ich nicht.

Jedenfalls bin ich eine Person, die Ihre Mama sehr sehr mag und ich alles tun möchte, damit es Ihr so gut es geht und sie weiterhin so lange wie möglichst leben soll. Mein Papa tut ein auf Unschuld, gerade er ist derjenige der dafür Verantwortlich ist, dass meine Mama so passiert ist.

Und jetzt heute macht er die Schuld auf mich, indem er folgendes zu mir sagte:

Die Schwestern hätten zu Ihm wohl gesagt, ich würde die Schwestern anzeigen lassen, was aber absolut nicht stimmt und Ich zu Ihm sagte, dass er keine Lüge erzählen soll, wenn das nicht stimmt. Dann hab ich Ihm gesagt, dass ich morgen dahin gehe und den Schwestern sage, obs so gesagt wurde oder nicht.

Da hat er dann die Hosen voll gehabr und sagte, mach dich nicht lächerlich.

Denn, ich weiß mein Vater tickt nicht ganz sauber und dann sagt er auch zu mir:

Mama wird sowieso bald schaffen, brauchst dir daher keine Mühe mehr zu machen, die Ärzte wissen schon ,was die da tun. Ich habe ihn gesagt, rede nicht sowas wenn du nicht Gott bist.

ich sagte auch zu iHm ,: Wie schön das du dich zu sehr auf Ärzte verlässt und keine eigene Meinung besitzt. Ich selber arbeite auch in der Pflege und kenne mich mit Medis aus und weiß, welches wofür ist.

Als ich nun mal meine Mama sah, dass sie sehr abgeschossen war und halluzienierte, da hab ich nun mal reagiert und den Arzt angesprochen, ich meine welcher Kind würde das für seine Eltern nicht tun, wenn man diese Person über alles liebt ?

Auf jeden Fall hatte ich mich mit Papa gestritten und Ihm gesagt das er sich aus Sachen raushalten soll, wenn er keine Ahnung hat, worum es genau geht und das er langsam wach werden soll.

Ich bin eh froh, das ich bald am 2. Januar 2025 von Zuhause ausziehe !

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Bindung zwischen mir und Hund fehlt?

Guten Abend miteinander,

Ich entschuldige mich im vorab für den langen Text. :|

In letzter Zeit hab ich das Gefühl das zwischen mir und meinem Hund die Bindung fehlt. Versteht mich bitte nicht falsch, ich liebe sie und ich werd sie auch behalten egal was kommt, aber in letzter Zeit stimmt was nicht. Als ich sie als Welpen geholt hatte hat sich ganz schnell rausgestellt das sie vor fast allem Angst hat, ich konnte nichtmal eine Runde ums Haus gehen vor lauter Angst, nach einer Woche hat sie sich dann überwunden und dann ging es Berg auf. Paar Wochen später kam dann die Pubertät, mir war bewusst das dies auch nicht einfach wird aber nach der ersten Läufigkeit brach die Hölle aus, sie hört garnicht mehr weder Rückruf noch sonst was, sie ist total fressgeil, sie motzt andere Hunde an, fast man ihr dann ins Halsband für besseren Halt fängt sie an zu quitschen als würde ich sie prügeln und wenn ich mich falsch bewege (z.B. mich beim Bücken leicht nach vorne beuge) wirft sie sich aufn Rücken mit eingeklemmten Schwanz als ob ich sie heime nur verschlagen würde, ich komme mir manchmal beim Spazieren gehen vor wie ein Tierquäler. Ich hab vorher schon nen Hund(Rüden) trainiert und der war super artig, ich weiß nicht was ich bei ihr falsch gemacht habe, vorallem weil das erst so abging nach der ersten Läufigkeit. Manchmal macht sie mich mit ihrer Angst und allem so fertig ich könnte stundenlang heulen oder gegen Wände Boxen. Jetzt war ich auch 1 Monat bei meiner Mutter zu Besuch und dort hat sich am Benehmen zwar nicht viel geändert aber ich hab das Gefühl bekommen sie mag meine Eltern mehr als mich, was mich fertig macht als Besitzer. Kann auch sein das ich das einfach falsch gesehen habe aber gefühlt hat sie sich über sie mehr gefreut als über mich und hatte mehr Spaß als mit mir, vorallem weil sie dort so viel durfte was sie bei mir nicht darf (betteln, hochspringen...) und immer wenn ich sie maßregeln wollte z.B. durch weg schicken auf die Decke oder so hat sie sich bei denen versteck vor mir weil sie weiß bei denen darf sie sowas. Ich bin total am Ende und frage wieso ich mir so einen Hund zulegen musste, es hat alles so super geklappt und dann gings nur Berg ab.

Hattet ihr solche Phasen auch? Ist das normal in Betracht der Pubertät/Läufigkeit? Was macht man da am besten?

Ich liebe sie über alles und bin schon nach einer Hundeschule am schauen, aber manchmal denk ich es war eine falsche Entscheidung sie mir zu holen.

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Sind meine luziden träumen komisch?

Ich habe vor etwas längerer Zeit manchmal luzid geträumt, ohne das ich es jedoch mit Absicht versucht hatte. Mir wurde meist am Ende eines Traumes bewusst das ich Träume, das heißt der Traum endete nicht weil es mir bewusst wurde dass ich Träume sondern der Traum war gerade am zünde gehen und mir wurde auch bewusst ich wache gleich auf und blickte gedanklich auf den Traum zurück und wachte dann auf. Nun erzähle ich nochmal von einem luziden Traum der sehr komisch endete. Ich war im Traum in meinem Haus und wollte kurz duschen gehen, ich ging in mein Badezimmer, wo auf einmal ein Haufen Menschen und eine Opern Sängerin waren. Ich versuchte trotz der Leute zu duschen, ich glaube ich hatte meine Klamotten dabei noch an. Jedoch hat mich der schreckliche Gesang der Opern Sängerin so stark genervt das ich wieder auf mein Zimmer gegangen bin und nachgedacht habe. Dort wurde mir dann bewusst, ich Träume. Mein Gedankengang war nun, ich Träume luzid, also müsste ich doch die Fähigkeit der telikenese beherrschen. Also streckte ich meine Hand aus und versuchte die Decke zu öffnen indem ich sie auseinander nehme. Dies funktionierte leider jedoch nicht und die Decke fing nur leicht zu zittern an. Weil der Gesang der Opern Sängerin lauter wurde und mir klar wurde das ich obwohl ich momentan luzid träume ich meinen Traum nicht verändern kann. Strengte ich die Muskulatur in meinen Armen an, diese zitterten darauf hin, und bewegte sie zu meinen Augen hin um diese zu öffnen.

dann bin ich aufgewacht, die Hände an meinen Augen wie ich sie gerade aufriss und mir zwei fragen im Kopf, wie konnte ich im schlaf meine Arme bewegen weil das ist nach meinem Wissen unmöglich und zweitens wieso konnte ich meinen Traum nicht kontrollieren, diese sind mir jetzt seit dieser Nacht im Kopf geblieben, wäre nett wenn sie mir jemand mal beantworten könnte.

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