Psyche – die neusten Beiträge

Warum wird trauer zu einem Todestag intensiver?

Wie aus meinen vorherigen Beiträgen zu entnehmen ist.

Mein bester Freund ist an Weihnachten in einem tragischen Unfall mit 21 ums Leben gekommen. Wir waren zusammen unterwegs. Er fuhr 10 min früher als ich mit dem Motorrad zurück ich kam etwa 10 min später am Unfallort an . Ich wünschte ich wäre früher da gewesen und hätte ja ich wünschte ich hätte ihm helfen können . Oder wäre an seiner Stelle gewesen.

Wir waren beste Freunde und haben so vieles zusammen erlebt ein stück unseres Leben geteilt . Ich vermisse ihn so sehr. Ich würde ihm gern soviel sagen, ihm in die Augen sehen. Seit seiner Beerdigung bin ich fasst täglich bei ihm an seinem Grab . Wir treffen uns mit Freunden und seinen Eltern regelmäßig. Die Unfallstelle wird immer noch mit Kerzen und Blumen in Gedenken an ihn gepflegt . Fremde Leute halten dort an und stellen Kerzen auf.

ES TUT ALLES SO WEH

Seit dem Unfall bin ich in Trauma Therapie . Ich ja er fehlt mir!!

Jetzt kurz vor Weihnachten seinem Todestag ist alles so als wäre es gestern und ich falle in ein tiefes Loch. Es ist so als würde ich alles nochmal durchleben . Es ist so als wäre alles ganz nah. Als wäre er da. Ich zerbreche gerade in dieser Zeit . Ich ja ich finde nicht zurück in den Alltag .

Ist es normal das es jetzt wieder intensiver wird? Danke für eure Zeit und bitte entschuldigt den langen Text!!

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Philosophie: „Ich bin, also denke ich“?

Hallo, 

Ich muss für das Fach Philosophie zu diesem Text eine Stellungnahme schreiben. Was haltet ihr von meiner Stellungnahme?

Moderne Erkenntnistheorie - Franz M. Wuketits (geb. 1955):

„Ich bin, also denke ich"

[...] [A]lles Wahrnehmen und Denken - und mit dem Denken auch jeder Zweifel an der Existenz der Außenwelt - [hängt] letztlich von biologischen Strukturen (Sinnesorganen, Gehirn) ab [...] und [...] nur die entsprechenden Funktionen dieser Organe (lassen] überhaupt erst mein Denken und Zweifeln zu [...]. Das Denken ist ja selbst eine Funktion des Gehirns!

Warum wohl ist ein Betrunkener nicht fähig klare Gedanken zu fassen? [...]

Es kann also nicht erst das Denken sein, das meine Existenz bestätigt, sondern vielmehr geht dem Denken meine Existenz also biologisches Wesen voraus. Historisch, genetisch primär bin ich, und weil ich bin, weil ich als biologisches Wesen - ausgestattet mit meinem Nervensystem, einem Gehirn - existiere, ist mir auch das Denken möglich. Descartes* Ausspruch müssen wir also verändern: „Sum ergo cogito" - „Ich bin, also denke ich" [...].

Mein Denken, meine Erkenntnis [...] und ebenso mein möglicher Zweifel an der Außenwelt (oder gar an meiner eigenen Existenz) sind bestimmte Gehirnfunktionen; sie sind Resultat meiner individuellen Entwicklung als Lebewesen und Resultat der Entwicklung des Menschen in der Stammesgeschichte [...).

Meine Stellungnahme zu dem Text: 

Wuketits stellt die These auf, dass Descartes Ausspruch geändert werden müsste: die biologische Existenz geht dem Denken voraus: Ich bin, also denke Ich.

Bezogen auf die Evolutionstheorie ist Wuketits Theorie nachvollziehbar. Zuerst war das Organische, das Gehirn da, und allmählich hat sich auf dieser Basis auch das Bewusstsein entwickelt. Als Beispiel: Wenn die kleine Tochter von Herrn Mustermann sich erst ab einem gewissen Zeitpunkt im Spiegel erkennt, dann beruht das darauf, dass sie sich als biologisches Wesen und als Individuum allmählich entwickelt. 

Auf der anderen Seite ist seine Theorie kein Beweis für die eigene Existenz, denn er geht schlichtweg davon aus, dass etwas Materielles existiert. Descartes hingegen hat durch den methodischen Zweifel seine eigene Existenz bewiesen, weshalb der Satz unzweifelhaft wahr ist. Wuktetits Theorie könnte ich hingegen widerlegen: Zwar folgt aus der eigenen Existenz die Fähigkeit zum Denken, jedoch könnte man daran zweifeln, ob sein eigenes Gehirn wirklich existiert (was mich zurück zu Descartes führt…)

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Ich bin verzweifelt. Uni, informatik, freunde, alleine, fachhochschule?

Hallo,

ich habe im Oktober mein Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Leider habe ich momentan einige Schwierigkeiten, mich an den Unialltag zu gewöhnen.

Eines meiner größten Probleme ist die Art, wie an der Universität gelehrt wird. Alles ist extrem theoretisch und wirkt auf mich oft trocken und wenig ansprechend. Ich habe gelesen, dass Fachhochschulen praxisorientierter sein sollen, und frage mich, ob das für mich eine bessere Alternative wäre. In Informatik zum Beispiel mache ich fast nur mathematische Übungen, und ich habe das Gefühl, dass das kaum etwas mit Praxis zu tun hat.

Zusätzlich habe ich mit sozialen Ängsten zu kämpfen, was es mir schwer macht, an Übungen oder Seminaren teilzunehmen. Ich habe eine diagnostizierte soziale Phobie und bin aktuell auf der Suche nach einem Therapeuten, um besser damit umgehen zu können. Besonders schwer fällt es mir, in die Informatikübungen zu gehen. Am Anfang des Semesters habe ich einmal eine Frage zu einer Lösung in einer Reddit-Community gestellt. Leider ist dieser Beitrag in der Gruppe der Dozenten und Mentoren aufgetaucht, und das hat mich noch mehr verunsichert. Seitdem traue ich mich nicht mehr, an den Übungen teilzunehmen.

Ich habe große Schwierigkeiten mit den Informatikthemen und -aufgaben an der Uni. Jede Woche wird erwartet, dass ich drei Aufgaben plus eine Tutoriumsaufgabe löse. Doch ich fühle mich völlig überfordert, da es jetzt schon um objektorientierte Programmierung geht, obwohl ich Arrays noch nicht einmal richtig verstanden habe. Dazu kommt, dass ich niemanden habe, mit dem ich mich austauschen oder gemeinsam lernen könnte. Wegen meiner sozialen Phobie habe ich keine Freunde, die mir dabei helfen könnten. Meine frühere Therapeutin meinte, dass ich noch zu sehr an meinen „alten“ Freunden klammere, was mich daran hindert, neue Kontakte zu knüpfen. Wenn jemand an der Uni versucht, mit mir zu reden, bekomme ich oft panische Angst und suche so schnell wie möglich das Weite.

In den letzten 1,5 Wochen war ich gar nicht mehr an der Uni. Zum einen, weil mir dort langweilig ist, und zum anderen, weil ich mich den ganzen Tag hungrig fühle. Ich traue mich nicht, in der Öffentlichkeit zu essen, vor allem nicht in der vollen Mensa. Wenn ich an die Wochen zurückdenke, in denen ich von morgens bis abends an der Uni war, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Es war extrem stressig für mich, vor allem, weil ich mich so einsam gefühlt habe.

Hinzu kommt die lange Fahrtzeit: Ich brauche etwa 50 Minuten mit Bus und Zug, um zur Uni zu kommen, und abends sind oft nur noch Linientaxis verfügbar, die ich überhaupt nicht mag. Ich merke, dass ich mich in solchen Situationen ganz anders fühle, wenn mindestens eine vertraute Person bei mir ist – dann fällt mir vieles leichter.

Leider musste ich die Therapie bei meiner bisherigen Therapeutin beenden, da ich wegen einer anderen Therapieform einen neuen Therapeuten benötige.

Ein weiterer Punkt, der mich belastet, ist meine Wohnsituation. Mir war von Anfang an klar, dass ich eigentlich aus meinem Heimatort wegziehen möchte. Das war aus finanziellen Gründen bisher nicht möglich. Mittlerweile erhalte ich Bafög (fast den Höchstsatz), und seit Oktober überlege ich, ob ich diesen Schritt doch noch wagen sollte und den Studienort wechseln sollte, aber ich denke es wäre sinnvoller erstmal die Prüfungen abzuwarten.

Ich bin außerdem schwul und wohne in einer Stadt bzw. einem Bundesland, in dem die AfD besonders stark ist. Das trägt dazu bei, dass ich mich hier nicht wirklich wohlfühle.

Wäre ein Wechsel zu einer praxisorientierteren Fachhochschule sinnvoller für mich?

Wie kann ich besser mit meinen sozialen Ängsten umgehen, insbesondere im Unikontext?

Wie schaffe ich es, Informatikthemen wie Arrays und objektorientierte Programmierung besser zu verstehen?

Wie kann ich neue Kontakte an der Uni knüpfen, trotz meiner sozialen Phobie?

Sollte ich meinen Studienort wechseln, um eine angenehmere Umgebung zu finden?

Ist es sinnvoller, erst die Prüfungen abzuwarten, bevor ich einen Studienortwechsel in Betracht ziehe?

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Fake Freunde und Selbsthass?

Huhu,

ich bin ein Mädchen und aktuell 14 Jahre alt.

ich habe große Schwierigkeiten, mich selbst zu finden. Ich vergleiche mich unglaublich viel mit anderen, nicht auf Social Media, aber mit meinen Freunden. Außerdem kann ich mich total schlecht anschließen, jedes Mal, wenn ich etwas sage und eine doofe Reaktion von den anderen kommt, fühle ich mich noch viel schlechter.

Zudem denke ich, dass meine Freunde mich nicht mögen, da sie mich häufig ignorieren. Meist fühlt es sich an wie bei einer On/Off Beziehung nur mit einer Freundschaft, Mal läuft es gut mal nicht so gut mal sind sie nett mal ignorieren sie mich mal lachen sie über mich. Ich bin ein Mensch, der Probleme absolut nicht leiden kann und es sofort besprechen möchte. Also sagte ich, dass ich mich unwohl und vergessen fühle. Das wird aber überhaupt nicht erwidert und nur als „Lüge“ bezeichnet. Meine beste Freundin kommt total gut mit mir klar und wir verstehen uns gut, sobald aber andere Leute dabei sind, ignoriert sie mich. Plötzlich bin ich nur noch die Nummer zwei und macht mich mitten in der Freundesgruppe total vor den anderen runter. Ich habe das Gefühl, ich gebe den anderen, aber sie geben mir nichts zurück.

Mit meinen Eltern habe ich bisher auch mehrmals darüber gesprochen. Sie verstehen nicht, dass dieses Thema leider dauerhaft ist, auch wenn es mal besser und mein schlechter läuft. Ich habe überlegt die Schule zu wechseln, aber ich darf leider nicht. Genauso habe ich auch über eine Therapie gesprochen, aber meine Eltern meinten, es sei unnötig und ich würde nur übertreiben. Langsam falle ich in ein tiefes Loch und es wird immer schlimmer, leider hat niemand Verständnis und ich weiß nicht mehr, was ich tun kann.

Ich hasse mich selbst und ich denke auch, dass jeder andere mich hasst.

Was kann man denn dagegen tun?

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Benimmt sie sich so weil sie mich vermisst?

Hey. Meine 7 Jährige Schwester wohnt seit 1 und halb Jahren in der Türkei (waren davor unzertrennlich) mit meiner Mutter und meiner noch jüngeren Schwester. Sie geht dort in die 1 Klasse auf eine russische Schule. Naja jedenfalls benimmt sie sich sehr schlecht. Sie beißt Lehrer, weigert sich in den Unterricht zu gehen und setzt sich auf den Boden, wird zum Direktor geschickt und anschließend nachhause. Jedoch erzählte sie ihrem Direktor oft dass sie mich sehr doll vermisst, weshalb der Direktor nach einigen Malen schon anfing lauter zu werden, dass sie endlich verstehen soll, dass ich nicht herkommen kann in die Türkei.
Oft erzählt meine kleine Schwester mir auch beim Telefonieren, dass sie immer in der Schule an mich denken muss und traurig wird, vorallem wenn sie ihre Klassenkameraden von deren Geschwistern reden hört.

Liegt das aber wirklich daran weil sie mich vermisst ihr Verhalten in der Schule? Naja ich selbst habe große Schwierigkeiten in der Schule seit dem meine Eltern sich trennten und meine Geschwister mit meiner Mutter in ein anderes Land gezogen sind. Ich wurde frech zu den Lehrern und stritt mich viel mit denen, mein Vater wurde jeden 2ten Tag zum Gespräch zur Schule gerufen, ich sammelte viele Fehltage und benahm mich allgemein sehr schlecht, ebenso wurde ich gemeiner zu Freunden.

aber ich wusste nicht, dass genau die selben Effekte sich bei einer 7 Jährigen in der 1.Klasse auswirken können..

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Besteht das gesamte Leben aus Anspielungen an Erinnerungen aus alten Leben?

Das es immer irgendwelche Anspielungen gibt und es so auch im Traum verarbeitet wird, wenn man etwas bestimmtes träumt.

Auf meiner Arbeitsstelle hatte ich in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin gehabt, die sich oft wie ein Kind in Kindergarten verhalten hat, von der betreffenden Arbeitsstelle hatte ich 1988 mit 7 Jahren geträumt, also in der Zeit, wo ich in Kindergarten war, obwohl ich zu der Zeit die betreffende Arbeitsstelle und die betreffende Arbeitskollegin noch nicht kannte.

Viele Eindrücke und Erfahrungen des Tages werden in unseren Träumen verarbeitet, also je nachdem, wo wir uns befunden hatten, das im Traum auch bestimmte Anspielungen auftauchen.

Beispiele an mögliche Assoziationen:

  • Kindergarten = Kinder symbolisieren Menschen, die sich kindisch verhalten. (Es gibt dem Spruch z.B. „Wie in Kindergarten“)
  • Schule = Schüler symbolisieren Menschen, die Fehler gemacht haben und daraus lernen oder nichts dazu lernen wollen und immer wieder Fehler machen.
  • Knast = Ein großes Problem, aus dem man schwer wieder herauskommt oder das man in einer Situation gefangen ist.
  • Psychiatrie = Narren, Verrückte, Karneval?
  • Krankenhaus = ?
  • Beruf = ?

und vieles mehr, wo es irgendwelche Assoziationen gibt und es in Unterbewusstsein auch entsprechend verarbeitet wird.

Was meint Ihr? Vielleicht leben wir quasi ewig und es gibt keinen endgültigen Tod, da es eine Art Fortsetzung gibt und es in neuen Leben weitere Anspielungen auf das gibt, was wir z.B. in diesen Leben erlebt haben.

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Was soll ich jetzt tun?

Ich bin verheiratet und meine Frau behandelt mich wie ein Kind. Inmer wenn wir zusammen streiten, schreit Sie mich an. Redet nie in einem normalen Ton mit mir. Sie scheisst mich für kleine Dinge zusammen. Ich weiss nicht weiter ehrlich. Und dann sind auch meine Gefühle für Sie erloschen. Ich liebe meine Frau nicht mehr. Ich fühle mich neben ihr gedrängt, und möchte ausziehen.

Was soll ich tun? Ich habe mit ihr über ihr verhalten oft gesprochen. Aber Sie ändert sich nicht. Sie ist immer noch die gleiche Person die mich anschreit. Das hat dazu geführt das meine Gefühle verschwunden sind. Sie hat den Respekt in unserer Ehe komplett verloren. Es interessiert Sie nicht ob es mich verletzt. Es schmerzt tief wenn ich von einer Frau so blossgestellt werde. Man darf nicht vergessen ich bin ein Mann, und behandle Sie gut. Ich schreie Sie nicht an. Ich werde nicht sofort aggressiv und lasse meine Wut auf Sie aus. Sie tut das eben schon gegen mich.

Ich glaube nicht mehr an die liebe die zurückkommt, und auch nicht an unserer Ehe die funktionieren kann. Es braucht immer 2, und wenn einer nicht mitmacht, dann klappt nichts. Wir streiten sogar vor unserer Kinder. Aber Sie ist die, die rumschreit, und mir vieles vorwirft. Und mich sogar zum durchdrehen bringt. Und dabei muss ich dann weinen. Wo ist meine Männlichkeit geblieben. Sie macht mich fertig. Und tut mir definitiv nicht gut. Egal was danach passiert. Ich nehme alles im kauf. Ich bin ehrlich zu ihr. Ich liebe Sie nicht mehr. Was bringt es noch zu kämpfen wenn man nicht mehr liebt. Es bringt einen scheiss.

Ich werde Sie verlassen. Es ist das beste für mich.

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In der Kindergartenzeit von einer zukünftigen Arbeitsstelle träumen?

1988 hatte ich mit 7 Jahren so einen Traum gehabt, auf meiner Arbeitsstelle gab es in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin, die sich wie ein Kind benommen hat.

Wie kommt das Unterbewusstsein in der Kindergartenzeit auf eine Arbeitsstelle, wo sich ein Arbeitskollege kindisch benimmt und man sich vor kommt wie in Kindergarten?

Was hat die betreffende Arbeitsstelle mit der Kindergartenzeit zutun? Symbolisieren die Kindergartenkinder vielleicht bestimmte Menschen, die sich kindisch verhalten und es so verarbeitet wird?

Was meint Ihr? Hattet Ihr in Eurer Kindergartenzeit etwas ähnliches gehabt? Kennt Ihr Leute, die sich wie ein Kind in Kindergarten benehmen z.B. auf der Arbeit und in Eurer Kindergartenzeit hattet Ihr von betreffenden Personen geträumt?

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Also das mein Unterbewusstsein in meiner Kindheit die Kindergartenkinder mit irgendwelchen Menschen verbunden hat, die sich wie Kinder benehmen und im Traum irgendwelche Menschen auftauchten, die ich noch gar nicht kannte oder nie kennen werde und es so verarbeitet wurde.

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Bin ich das Problem oder nicht?

Geht um einen Mann (30) und mich (24).

Wir sind nicht zusammen, aber wir haben bei einem Date auf der Couch gekuschelt und auf seinem Handy Instagram Reels (Kurzvideos) angeschaut.

Wir hatten schon einige Dates muss ich dazu sagen.

Da waren immer wieder Frauen mit überdimensionalen Pos dabei. Irgendwann meinte ICH bei einer der Frauen: "Oha, das ist niemals echt, der Po ist bestimmt operiert". Hab das in dem Moment auch nicht aus Neid oder sonstigen Gründen gesagt, hab mir zu dem Zeitpunkt NOCH nichts dabei gedacht! Aber ER sagte dann direkt: "Doch, der ist echt!!" Von der Art her so richtig bestimmend, als würde er etwas verteidigen wollen. Ich sagte dann, dass es für mich nach Operation und / oder vielleicht auch "nur" bearbeitetem Video (geht ja heutzutage sehr einfach) aussieht und er meinte dann: "Nein, ich habe schon viele solcher Frauen im Internet gesehen!" Ich sagte man kann im Internet viel faken und er meinte wieder Nein und dass er solche Frauen auch schon oft auf der Straße gesehen hätte. Ehrlich gesagt habe ich fast noch nie solche Frauen auf der Straße gesehen und das ist etwas das einem sofort ins Auge stechen würde so überdimensional waren die Pos. Also ich würde das sicher auch sehen wenn es das OFT gibt wie er sagt.

Ich finde komisch wie er das verteidigt hat. Mein Po ist größer als Durchschnitt für meine Figur aber er ist halt nichts was jetzt so aussieht wie in den Videos und auch nichts was direkt ins Auge sticht. Er kann sagen was er will ich frag mich bloß ob ein Mann der eine Frau mag sowas echt sagen würde? Und ich frage mich ob ich übertreibe wenn es mich verletzt und krass verunsichert? Weil wenn jetzt viele sagen dass ich übertreibe werde ich wahrscheinlich das Thema Männer generell abhaken, dann ist das echt nichts für mich.

Weiter ging es damit dass da ein Video kam mit einer Frau und man sah ihren Rücken und dort stand dabei, dass das der beste Frauen-Rücken sei den der VideoErsteller je gesehen hätte. Er lachte dann nur laut und sagte: "Sicher nicht, es gibt vieeeele beste Rücken ich habe schon sehr viele Frauen mit sehr guten Rücken gesehen." Es ging darum dass man am Rücken in der Mitte so einen "Spalt" hat. Ich glaube das hat man nur wenn einen regelmäßig im Gym trainiert. Das mache ich nicht und das weiß er. Er meinte dann zu mir ich soll mal aufstehen um zu fühlen ob ich das auch habe. Er fasste mich an und meinte nur "Ah nee" und das wars. Fand das total komisch alles. Bin ich einfach zu unsicher? Was meint ihr?

Kurz danach wollte er dann Sex mit mir, aber über mich kam an diesem Abend kein einziges Kompliment.

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Was sollte ich machen?

Ich habe es geschafft vor ein paar monaten meine Depressionen zu unterdrücken, doch seit ein paar wochen kommen sie wieder. Meine eltern und ich haben immer andere meinungen und das kann mich auch mal belassten. Sie haben zudem auch immer hohe Erwartungen. Sie haben mich schon immer „vernachlässigt“, doch ich hatte nie wirklich ein problem damit. In letzter zeit habe ich auch gemerkt wie sie mich mit ihren worten um den Finger wickeln wollen, damit ich mit einer meiner freunden den Kontakt abbreche. Sie denken dieser freund wäre ein schlechter einfluss auf mich, weil ich bei diesem freund einfach mal ich sein kann. Ich gehe normal zur schule, aber wenn ich dann an diese Situationen denke hab ich den drang einfach erst später nachhause zu gehen um Diskussionen aus dem weg zu gehen. Sollte ich aber erkrankt sein habe dann aber den drang nicht mein zimmer zu verlassen, um meine eltern nicht zu sehen. Mit ihnen über die Probleme zu reden ist sinnlos, da ich in ihren augen alles falsch mache und es dann wieder zum streit kommt. Zudem, wenn ich mit ihnen reden will, kommen sie mit aggressiven antworten oder lassen mich nicht einmal ausreden. Ich weiß nicht was ich noch machen kann. Also wollte ich einfach mal die meinung eines anderen dazu, da meine freunde versuchen meine Depressionen mit meinen eigentlichen Freuden zu unterdrücken. Meine freunde sagen halt auch das die Erziehungs Methoden meiner eltern nicht richtig ist. Also würde ich ein feedback gerne annehmen!

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Wie viele Assoziationen/Gefühle stecken in einen einzigen Foto?

Also Beispiel dieses Foto, wo ich als Kind drauf bin, ist in dem 80ern gewesen, wo ich in Kindergarten war.

Gestern habe ich Aura Kingdom gespielt und hatte das Foto die ganze Zeit in Sichtfeld gehabt, während es neben dem Spielfenster war, also in Paint geöffnet und kleiner gezoomt, heute Nacht habe ich von einen MMORPG geträumt.

Könnte es einer der möglichen Träume sein, was ich hätte auch in der Kindergartenzeit träumen können, wenn genau diese Situation (siehe Foto) im Traum verarbeitet worden wäre?

Mal angenommen, man hätte täglich immer wieder dieselbe Situation und die betreffende Situation würde jede Nacht im Traum verarbeitet werden, würden da nicht auch immer andere Ergebnisse bei herauskommen?

Bis zum 7. Lebensjahr konnte ich jede Nacht die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen, also habe auch entsprechend viele Bilder gesehen, zwischen dem Bildern gab es auch kleinere Unterbrechungen, da nicht alles am Stück war.

Wenn ich als Beispiel 10 Minuten lang eine Stephanie gesehen habe, wenn sie z.B. 5 Minuten weg war und dann wieder da war und habe sie wieder 10 Minuten gesehen, dann war es im Traum wie folgt:

  • Bild 1: Stephanie wurde verarbeitet (kurze Traumszene)
  • kurze Unterbrechung (man sieht etwas ähnliches wie Zeitraffer)
  • Bild 2: Stephanie wird mit einer weiteren Traumszene verarbeitet.

In einer Nacht kam von dem endlos vielen möglichen Ergebnissen ein Ergebnis bei heraus, was meinen jetzigen Leben ähnelte und hatte von 2015 - 2020 demzufolge Deja vus, es hätte auch irgend ein x beliebiges anderes Ergebnis bei herauskommen könnte, dann wären die Deja vus ausgeblieben.

Wenn ein Foto täglich in Sichtfeld ist oder wenn man eine bestimmte Situation täglich immer und immer wieder genauso erleben würde und es würde jeweils in der Nacht verarbeitet werden, wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, das es nochmal zum selben Ergebnis kommt und man dasselbe nochmal träumt, was man mal geträumt hatte?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das 2 verschiedene Fotos oder 2 verschiedene erlebte Situationen zum selben Traum führen?

Was meint Ihr?

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