Psyche – die neusten Beiträge

Wäre es gut, wenn wir jede Nacht dem vergangenen Tag komplett in Bildern durchträumen würden?

Also nicht nur das letzte kurz vorm Aufwachen, sondern komplett, so wie es bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr ist und man wirklich alles im Traum mitbekommt.

Ich habe bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht jeweils dem vergangenen Tag nochmal mit veränderten Umgebungen durchlaufen mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit, es blitzten in Abständen immer Assoziationen zu bestimmten Situationen auf

Wäre es gut, wenn es jede Nacht so wäre?

Wenn wir am Tag als Beispiel viele Menschen gesehen haben, das im Traum auch entsprechend viele Bilder auftauchen und auch entsprechende Abstände dazwischen wären, bis wir am Tag dem nächsten begegnet sind.

Sind wir als Beispiel in Computerspiel gestorben, es wird im Traum verarbeitet, das wir auch immer dem genauen Grund mitbekommen, wieso wir im Traum gestorben sind oder das wir das sterben direkt mitkriegen und danach ein längerer Abstand bis zur nächsten Traumszene wäre, wo man sich wieder in der Kindheit befindet.

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video anschaue, wo der YouTuber in Spiel gestorben ist und es in meinem Traum verarbeitet wird, erscheint mir die betreffende Stelle traumlos, als stünde ich an der Stelle zwischen 2 Leben, aber es ist für eine längere Zeit dunkel.

Was meint Ihr? Also das wir jede Nacht immer einen sehr langen Traum mit vielen Bildern hätten, als Beispiel würde unsere aktuelle Arbeitsstelle das Leben symbolisieren und unsere Arbeitskollegen wären die unterschiedlichen Situationen im Leben.

Geschichte, Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Story, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke

Atemprobleme psychisch Bedingt?

Liebe Community,

im Folgenden würde ich kurz meine Situation schildern: Ich habe seit ca. mehr als einem Monat Probleme mit meiner Atmung. Ich habe oft das Gefühl, nicht richtig atmen/ durchatmen zu können. Als Resultat versuche ich ständig zu Gähnen/ zu seufzen, da ich nur dann das Gefühl habe, effektiv zu atmen. Das Gefühl besteht nicht dauerhaft, sondern nur in manchen Situationen, insbesondere, wenn ich über meine Atmung nachdenke. Teilweise war es so schlimm, dass ich eine Panickattacke hatte und auch bereits deshalb in der Notaufnahme war, wo Blut genommen und ein Ultraschall meiner Lunge gemacht wurde. Diagnose: Kerngesund (Leichtes Asthma - das wusste ich schon vorher, kann aber Leistungssport etc betreiben).

Aber selbst diese Diagnose konnte mein Gemüt scheinbar nicht beruhigen, da ich die Probleme immer noch habe. Das Ganze belastet mich sehr, da ich so vieles nicht mehr genießen kann aus Angst, keine Luft mehr zu bekommen. Ich denke auch, dass genau hier mein Problem liegt. Atemnot und die Angst davor bedingen sich gegenseitig und schaukeln sich hoch. Lediglich wenn ich beschäftigt bin, habe ich keine Probleme, weil ich nicht daran denke. Habe das Gefühl, das Atmen verlernt zu haben..

Was will ich mit diesem Beitrag erreichen? Ich möchte einfach nur in Erfahrung bringen, ob es in der Community Leute gibt, denen es ebenso ging/ geht wie mir. Und, falls ja, wie sie damit umgegangen sind/ umgehen.

Ich danke bereits jetzt alle denen, die sich die Zeit genommen haben, den etwas längeren Text zu lesen und ihre Erfahrung zu teilen! Vielleicht geht es ja Leuten wie mir.


Atmung, Psychologie, Atemnot, Gesundheit und Medizin, Psyche, atmungsprobleme, Atemnotgefühl

Müsste sie ihren Patienten nicht eigentlich ein Update geben?

Guten Abend :) So langsam mache ich mir einen Kopf wegen meiner Therapie.. Meine Psychologin ist bereits seit einem Monat krank geschrieben. Vor einem Monat stand in ihrer Mail an mich, dass sie zwei Wochen krank geschrieben wäre & sie sich dann bei mir meldet wenn sie wieder in der Praxis ist (da arbeiten mehrere Psychologen).

Nach diesen zwei Wochen hab ich kein update mehr bekommen und es ist wie bereits gesagt jetzt ein ganzer Monat her seitdem ich meine letzte Therapie Stunde hatte. Es geht nicht um die Krankmeldung an sich, es ist ihr gutes Recht & ich erwarte auch nicht, dass sie krank arbeiten kommt, hauptsache sie schont sich.

Mein Problem ist, dass ich nur noch bis März zu ihr gehen kann (die therapieren da nur Leute von 5-26 Jahre) und wir haben noch ein paar Dinge auf dem Plan stehen & da es nicht mehr so lange bis März ist, mach ich mir schreckliche Sorgen, dass es nicht reichen wird😅 Ein update wie es aussieht würde mir schon reichen, aber so gar nichts zu wissen ist sehr seltsam.

Per Mail kann man sie auch nicht mehr erreichen, es kommt eine automatische Antwort zurück, dass sie nicht da ist.

Und jetzt frage ich mich: muss man als Psychologin seinen Patienten nicht Bescheid geben? Vorallem die ganz schweren Fälle haben es jetzt bestimmt nicht leicht in dieser Ungewisstheit :/

Muss sie nicht, aber es wäre besser/professioneller 100%
Eigentlich müsste sie ihren Patienten ein kleines update geben 0%
Nein, muss sie nicht 0%
Therapie, Psychologie, Psyche

Vergehen beim Tod Milliarden Jahre oder mehr?

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video auf YouTube anschaue und der YouTuber in Video gestorben ist, wird es auch in Schlaf verarbeitet und es kommt eine Stelle, die für mich traumlos erscheint und es einfach dunkel ist, ist der Tod in Spiel länger her, kommt ein Traum, wo ich mich in meiner Kindheit befinde.

Beim Tod könnte es genauso sein, also das es für einen selber für eine Weile einfach dunkel bleibt, es könnte die Stelle sein, wo innerhalb kürzester Zeit für die betreffende verstorbene Person Milliarden Jahre vergehen.

Theorie 1:

Unsere Erde ist tot, unsere Sonne ist mittlerweile ein weißer Zwerg, aber irgendwo in Universum z.B. in einer anderen Galaxie hat sich eine neue Erde mit ähnlichen Bedingungen um einen Sonnenähnlichen Stern entwickelt, es hat sich ebenfalls eine Menschliche Zivilisation entwickelt, aber irgendwie sind alle Menschen so wiedergekommen, wie die jeweiligen Menschen gestorben waren, also jeder Mensch bekam an der jeweiligen ähnlichen Stelle die erste bewusste Erinnerung ab dem 2. Lebensjahr.

Theorie 2:

Es vergehen noch viel mehr Jahre, als nicht nur Milliarden Jahre, unser Universum stirbt, es kommt zum nächsten Urknall und es entsteht wieder ein neues Universum. Irgendwann entwickelt sich wieder unser Sonnensystem mit unserer Erde, es entsteht wieder eine Menschheit, aber irgendwie geht es so weiter, wie man zuletzt aufgehört hat.

Theorie 3:

Bevor unser Universum stirbt, lässt eine hoch entwickelte Zivilisation (unser Schöpfer) ein neues Universum entstehen, wo alles wieder von vorne beginnt, aber es gibt eine Art Fortsetzung, wo wir alle da weiter machen, wo wir beim Tod aufgehört hatten.

und viele weitere mögliche Theorien.

Man hätte natürlich jeweils keine Erinnerung an das vorige, da alles weg ist, wenn man wiedergekommen ist.

Was meint Ihr? Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen endgültigen Tod, sondern nur eine ganz kurze Pause.

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Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

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Leute ist das normal?

War am Wochenende bei meiner Freundin, und wir waren gestern viel draußen, aber heute viel bei ihr daheim im Bett und haben gekuschelt, und auch öfters uns "befriedigt" und halt sie mit ihrer Hand oder ich mit meiner Hand. Dann an einem Moment hatten wir beide Bock auf Sex, und hatten dann auch 10-20min Sex sie hat auch ganze Zeit gestöhnt (auch öfters mit kurzen Pausen dazwischen, weil sie öfters sagte "pause" weil es für sie intensiv war bzw. sie sagte das sie viel spürt und am Ende sagte sie halt "sie kann nicht mehr") und haben dann aufgehört, und sie hatte dann keine Lust mehr weiter zu machen, meine Lust war aber auch etwas weg, Leute ist das normal oder ein Grund sich Gedanken zu machen?

Wir haben beide halt gesagt das wir uns ganze Woche lang selber nicht befriedigen, und auch wenn wir zusammen sind nicht mit der Hand uns gegenseitig immer wieder "befriedigen" damit wir beide dann mehr Lust und Energie weniger Erschöpfung haben für den Sex zusammen.

haben danach halt noch 1-2 Stunden gekuschelt, und sie ist auch neben mir eingeschlafen dann, wir haben uns halt davor schon über den Tag viel berühr, und angefasst da unten, und vielleicht liegt es auch daran weil die Lust nicht mehr so da war wegen Erschöpfung?

Nein nicht normal Grund für Gedanken 67%
Ja normal kein Grund für Gedanken 33%
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Wie kann ich bessere Freunde finden?

Ich, weiblich und 13 jahre alt, möchte mir ein besseres umfeld schaffen. Ich denke, dass ich kein problem damit habe, mit menschen in meinem alter umzugehen oder so.

Ich werde gemocht und mit mir kann man lachen, lästern etc. (so ungefähr das alles halt was jugendliche in meinem alter so machen wollen) Aber mein problem ist es, dass ich halt kein bock mehr habe. Ich bin Klassenbeste und gehöre zu einer kleinen Freundesgruppe, verstehe mich aber auch mit fast jedem.

Nur das was ich brauche sind Leute, die mich auch wirklich verstehen und mit denen ich ich selber sein kann. In den letzten Jahren bin ich durch sehr harte phasen gegangen und ich werde von Älteren und auch Jüngeren für sehr reif eingestuft. Mich interessieren sehr tiefgründige Themen, über die ich mich sehr gerne unterhalten möchte aber wenn ich versuche mit meinen Klassenkameraden beispielsweise in solche Gespräche reinzukommen, dann fragen sie mich wieso mich solche sachen überhaupt interessieren.

Mir wird langsam von diesen dummen Unterhaltungen bei denen sich alles immer nur um das gleiche dreht langsam schwindelig und ich merke wie das bedürfnis mich wirklich so auszudrücken wie ich auch wirklich bin immer größer wird.

Ich hab schon darüber nachgedacht, ob ich einfach mit einem Therapeuten über die Sachen reden könnte, die mich interessieren, so z.B Metaphysik oder sowas aber Therapeuten sind halt nunmal dazu da damit man über seine Gefühle spricht und nicht damit man Gedanken austauscht. Außerdem will ich nicht das meine „Freunde“ dann dafür bezahlt werden, dass sie mit mir „befreundet“ sind.

Ich könnte mich auch in irgendwelchen Kursen anmelden (zb Kunstkurse) aber findet man dort auch wirklich interessantere menschen als in einer staatlichen Schule?

Freunde finden, Psyche

Kontakt abbrechen mit Familienmitglied?

Hey Leute,

ich bin m/19 und habe seitdem ich denken kann keine Liebe zu meiner Familie, aufgrund von verbaler Gewalt, Wutausbrüchen etc. Somit habe ich auch mit meiner älteren Schwester die, die Älteste ist(29 Jahre alt), nie ein gutes Verhältnis gehabt, weil sie mich auch früher als Kind sehr schlecht behandelt hatte.

Unsere Beziehung bestand darin, Dinge für sie zu machen, wie Einkaufen gehen. Denn wenn ich beispielsweise etwas Falsches gekauft hatte, hat sie mich angebrüllt und mir gesagt, dass ich zurück laufen muss. Sie hat immer mit Wutausbrüchen kommuniziert und mich manipuliert, da ich eben ein Kind war. Dies zog sich bis heute, so dass ich mich dazu entschieden hatte, sie zu blocken, da ich es nicht mehr ausgehalten habe und ihr meine Grenzen zeigen wollte.

Sie wohnt nicht mehr bei uns, was mir es etwas erleichtert. Dass ich sie geblockt habe, ist nun 6 Monate her und sie wusste schon bereits, dass ich sie geblockt habe. Dennoch hat sie während eines Telefonats mit meiner anderen Schwester, krampfhaft versucht, mich durch meine andere Schwester anzusprechen und mich nochmal gefragt, ob ich sie geblockt habe, obwohl sie es wusste. Sie hatte in diesen 6 Monaten immer Blickkontakt mit mir gemieden, statt mich darauf anzusprechen.

Daraufhin konfrontierte mich meine Schwester erneut und rastete komplett aus am Telefon meiner Schwester. Das Hauptargument war, dass wir ja Geschwister seien und man sich anrufen können muss, „wenn was ist“. Aber sie wusste ja schon lange, dass ich sie geblockt hatte und führte sonst nie Gespräche mit ihr.
Warum kommt sie jetzt nochmal damit ?
Wir haben nie normale Gespräche geführt, sondern nur geredet, wenn sie was brauchte.

Dieser Mensch soll mich einfach in Ruhe lassen, da sie keine Priorität für mich ist.

Was denkt ihr ? Soll ich sie freigeben ?

Liebe, Angst, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit

Elternteil zieht weg?

Hallo, erstmal danke, dass ich euch diese Frage hier durchlest! :)

Und zwar verstehen sich meine Eltern schon sehr, sehr lange nicht mehr und streiten regelmäßig. Teilweise hat der Streit auch massive Auswirkungen, dazu habe ich aber bereits schon eine andere Frage gestellt. Wenn ich das nämlich hier noch weiter erläutern würde, nehme diese Frage wahrscheinlich gar kein Ende : D.

Ich wusste halt immer, dass irgendwann der Tag kommen würde, an dem meine Eltern, oder nur ein Elternteil den Schlussstrich ziehen, aber ich wusste nicht, wie nah dieser Tag sein würde…

Jedenfalls hatte mein Papa mir soeben gesagt, dass er eine Wohnung gefunden hatte und morgen wohl schon den Mietvertrag unterschreiben würde, ich war völlig geschockt und bin es auch jetzt immer noch. Dann hatte er mir noch etwas von der Wohnung erzählt, die Lage, u.s.w. .

Und um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll, denn wir beide haben einen sehr vollen Alltag. Ich gehen zwar noch zur Schule (8.Klasse), aber habe danach noch sehr viele außerschulische Aktivitäten und er arbeitet halt auch sehr lange. Deshalb habe ich einfach Angst davor, dass wir uns dann gar nicht mehr sehen oder dass unsere Unterhaltungen dann immer oberflächlicher werden, weil wir uns dann zB nur an den Wochenenden sehen können. Und selbst dann wahrscheinlich nicht immer an allen, weil ich mich schließlich auch noch manchmal mit meinen Freundinnen treffen möchte.
Ich habe einfach Angst vor der Veränderung, wenn er nicht mehr Zuhause wohnt und somit nicht mehr Teil, meines direkten Tages ist…

Was soll ich tun? Ich habe eben auch mehrmals deswegen geweint und weiß nicht weiter, obwohl ich weiß, dass es besser ist, wenn meine Eltern getrennt leben. Ich wünschte, es wäre anders.

Doch da gibt es noch eine Sache.
Wie soll ich das meinen Freundinnen sagen? Soll ich es denen überhaupt sagen? Sie wissen von nichts, nicht einmal, dass es seit Jahren Zuhause Streit gibt.
Ich bin nämlich eher ein Mensch, der eine Fassade um sich hält und nicht alle Gefühle hinaus lässt, ganz egal wie gut man sich kennt und wie sehr man einander vertraut.

Deshalb wäre das eine komplett neue Sache für sie und ich habe Angst, wie sie reagieren werden, keine Ahnung wieso…

Also, denkt ihr, ich soll es ihnen sagen? Wenn ja, wie? Habt ihr Tipps oder Ideen?

Ich habe zwei allerbeste Freundinnen, eine kenne ich schon mein Leben lang und die andere seit der weiterführenden Schule.

Ich bin dankbar für jede hilfreiche Antwort, ich bin echt verzweifelt und weiß nicht, was ich machen soll…

Mutter, Schule, Angst, Trauer, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Reden im Schlaf und luzides träumen?

Hiiiiiii ich habe 2 fragen bezüglich des Schlafens und träumen. Ich bin 14 Jahre alt.

1. Meine 2 Freundinnen und ich hatten heute eine Übernachtungsparty und ich bin während eines Filmes eingeschlafen. Als ich dann eine Stunde später oder so wieder aufgewacht bin haben sie mir gesagt ich habe während des Schlafens geredet und ihnen auch auf Fragen mit kurzen Antworten oder nur einem „hmm“ geantwortet. Ich hab noch nie gehört dass ich sowas mache, aber sie hatten es sogar aufgenommen und ich habe mich gefragt was für komische Sachen ich überhaupt rede🥲🥲🥲. Dabei war zum Beispiel der Name meines Crushes den Icg öfters gesagt habe und hab auch ein Geheimnis ausgeplaudert😬 meine Frage ist was da bloß bei mir los war ?

2. Habe ich schon mehrmals Träume gehabt wo ich realisiert habe dass ich träume. Eigentlich kommt das sehr oft vor und neulich war es auch so, dass ich es realisiert habe und dann selbst entscheiden konnte was ich Träume und habe dann von einem komplett anderen Traum zu dem gewechselt den ich mir wünsche. (Dann hat aber mein Wecker geklingelt und ich musste zur Schule 😭). Ich kann auch wenn ich weiß dass es ein Traum ist manchmal kontrollieren wann ich aufwache. Ist das normal und besonders ? Kann ich das trainieren?

Danke für alle Antworten!!!

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Wie viele Dinge die für uns heute selbstverständlich sind waren für andere Gen. nich nicht selbstverständlich?Ist das Leben der jüngeren heute besser?

Ich denk mir manchmal dass wir Recht jungen Menschen heute total verwöhnt sind.

Wir haben Handys, mittlerweile Smartphones, Internet, Abitur wird immer leichter von Jahr zu Jahr und das Internet und Smartphones macht es noch leichter als es eh schon ist.

Wir haben alle Warmwasser und ein eigenes Bad und WC. Glaub früher hat man sich nicht WC und/oder Bad mit seinen Nachbarn geteilt und es gab vielleicht nichtmal Warmwasser?

Der Wohlstand ist gestiegen sodass man sich heute leichter ein Auto leisten kann.

Fernseher, Games, Konsolen, man kann viel Spaß zu Hause haben.

Dating Apps.

Also denke mir im großen und ganzen ist es heute besser als früher?

Früher gab's doch sogar den Kuppeleiparagraphen, da dürfte man nichtmal jemandem mit Heim bringen

Was Frauen angeht wars früher so dass sie ja nichtmal Auto fahren durften und ganz früher war der Mann der Chef und dürfte die Frau sogar schlagen glaub ich?

Dann die ganze Infrastrukturm

Züge

Flugzeuge

Busse

Also früher war doch einfach Mal total scheiße ich Vergleich zu heute?

Man würd in der Schule geschlagen von Lehrer...

Also mal die Frage an die älteren hier:

Ihr gebt doch bestimmt zu dass die jungen Menschen heute ein besseres Leben haben als ihr früher, oder?

Die Liste ist ja nicht vollständig.

Viele technischen Dinge erleichtern und das Leben heute dermaßen krass dass man die heutige Welt denk ich gar nicht mehr mit z.B. 50-70er Jahre vergleichen kann? Das war ja Komplett Steinzeit im Vergleich zu heute?

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Habt ihr Angst vor Gewalt?

Zum Beispiel vor Messerangriffen? Man muss zum Teil manche Menschen auf der Straße nur einmal schief anschauen, und schon ist ein Aggressionspotential gegeben. Dann wären da noch all diese Fälle, wo Menschen zum Beispiel für die kleinste Kleinigkeit erstochen wurden, wie zum Beispiel wegen einer anderen Religion, schief anschauen, Raub durch pubertierende Kleinkriminelle oder weil man sich gegen eine dumme Anmache von aggressiven Jugendlichen verbal gewehrt hat.

Natürlich ist der Durchschnitt an Gewalttaten auf 100.000 Einwohner nicht dystopisch hoch, und durch die Informationsverfügbarkeit durch Social Media bekommt man mehr mit. Aber der Durchschnitt ist das Leichentuch der Statistik. Zusätzlich garantiert die Kriminalstatistik niemandem, dass aus einer harmlosen Situation keine lebensbedrohliche Eskalation werden kann.

Wenn ich zum Beispiel mal unterwegs bin, an vielen Orten in Deutschland, erwische ich mich manchmal in Situationen, in denen ich mir denke, dass es jetzt besser wäre, sich nicht in der Umgebung umzuschauen, lieber mit geradem Blick geradeaus zu laufen und besser niemanden anzuschauen.

Es ist auch einfach so, dass man gegen ein Messer nichts machen kann. Menschen die ein Messer gegen andere Menschen einsetzen sind wahrscheinlich sowieso unberechenbar und jeder Kampfkunstexperte wird bestätigen, dass man gegen ein Messer keine Chance hat. Ein Messer ist unvorhersehbare Willkür.

Habt ihr im Alltag persönlich Angst vor Gewalttaten?

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Würdest du dich mit einer Person, die optisch nicht dein Typ ist, daten und die Person trotzdem kennenlernen?

Ich habe online einen Mann kennengelernt, der menschlich echt in Ordnung zu sein scheint. Er benimmt sich vernünftig und höflich, nicht schleimig oder unterwürfig - kurz: seine Art gefällt mir sehr, er ist einfach korrekt und natürlich.

Der Haken: er gefällt mir optisch nicht. Leider überhaupt nicht. Auf den Fotos auf der online Seite sah er noch in Ordnung aus, aber als er über WhatsApp mir 2-3 Bilder von sich geschickt hat, wo ich ihn in seinem Alltag gesehen habe.....leider nicht mein typ🙂‍↕️

BITTE GREIFT MICH DESWEGEN NICHT AN, ICH BIN SELBST NICHT STOLZ DARAUF, OBERFLÄCH ZU SEIN!! Ernsthaft, ich finde es selbst sehr bedrückend, dass ich einen Date von seinem aussehen abmache, bitte macht mich deswegen nicht runter, ich finde es sel sg NICHT SCHÖN von mir, aber ich kann meine gedanken nicht abschalten.

Würdest du dich trotzdem mit ihm Daten?

Er wiederum hat mehrmals gesagt, dass er mich süß findet, mein aussehen und meine Körpergröße (er ist 1,90, ich 1,60)

Was soll ich tun? Pls help 🙂‍↕️

Ja, würde eine Person, die nicht mein Typ ist, Daten 61%
Nee, würde ich nicht machen. Man muss optisch einander gefallen 29%
Was anderes: 11%
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Warum - natürlich von Ausnahmen abgesehen . - begegnen sich viele Menschen immer weniger freundlich, immer weniger tolerant bis hin zur offenen Feindseligkeit?

Tagtäglich erlebe ich im privaten Bereich, dass ein "normales", sachlich-freundliches Gespräch unter Mitmenschen manchmal kaum noch möglich scheint. Sind viele von "uns" nur noch gehetzt durch Ruh- und Rastlosigkeit des Alltags ? Nein, das kann nicht sein, denn das war in früheren Zeiten kaum anders. Mir fällt nur auf die sprunghafte (!) Zunahme von massiv intolerantem Verhalten, von offensichtlich gewollter Provokation, von "Spontan-Plakatierung", ja: von Stigmatisierung - in allen nur denkbaren Lebensbereichen. - Natürlich stehen diesem Phänomen durchaus gut nachbarschaftliche Gespräche gegenüber: dennoch: Die Art und Weise, mit der "man" nur allzu gern aufeinander herumhackt, finde ich allmählich beängstigend !
Überflüssig zu erwähnen, dass gerade das Gute Frage-Forum immer wieder den Boden bereitet für mitunter hemmungslose Klischees, ständig neu produzierte Vorurteile und Feindbilder. Das geschriebene Wort ist (eben) deutlich gefährlicher als das gesprochene, denn "der Ton macht die Musik".

Der Eine ist der böse Linke, der Andere der böse Rechte; hier ist derjenige, der von nichts Kenntnis besitzt, dort derjenige, der vorgibt, von allem etwas zu wissen.

Um nicht missverstanden zu werden: Ich nehme mich da nicht aus, kenne bestens meine hin und wieder aggressive Art und versuche (!). mich in Zurückhaltung zu üben.

Doch da ich schon als Lehrer 42 Jahre lang ÖFFENTLICH gegen das vorgestrige, fossile, zementierte Schulsystem polterte, kann ich als Pensionär mein Temperament nicht einfach ablegen. Asche auf mein Haupt !

Und erneut ende ich bei den Beatles: "All you need is love ! Give peace a chance !"

Vielleicht hätte ich doch Pfarrer werden sollen, wie ganze Schüler-Generationen immer wieder (lächelnd) forderten: "Ihnen fehlt nur noch die Kanzel, um Ihre Schäflein missionarisch-pädagogisch zum Abitur zu geleiten."

Kurz: Ein wenig mehr Akzeptanz, Toleranz, Freundlichkeit täte uns allen gut - oder liege ich mit meinem Wunsch völlig falsch ?!

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Keine Freunde aber romantische Interessen, wie überwinde ich platonische Einsamkeit?

Hallo also ich studiere jetzt zum ersten Semester aber bin durch die Ersti Woche nicht wirklich warm geworden. Ich bin allgemein eher ein zurückgezogener Mensch und tue mich schwer mit anderen Leuten aber momentan ist die Lage doch etwas hart. Mit den Leuten aus meinen alten Schulen habe ich bis auf eine Person keinen Kontakt mehr und die lebt jetzt eben ein ganzen Stück weg. Auch meine Eltern.. Das ganze eben weil ich weggezogen bin. In der Uni sitze und arbeite ich allein und spreche eigentlich die ganze Woche vielleicht einmal mit einer anderen Person aber nur so Smalltalk, da verlern ich fast das reden, das war in der Schule eben noch anders.

In der Mensa war ich zum Beispiel auch noch nie weil ich mir das alleine bei so vielen Leuten nicht getraue.

Meine Eltern stört das total und die setzen mich damit auch ziemlich unter Druck, dass ich mich um mein Soziales Leben besser kümmere müsste und dann bekomme ich schlechtes Gewissen.

Meisten habe ich keine Lust auf andere oder habe angst neue Bekanntschaft zu machen, bei dem Ersti Programm war einfach nichts dabei für mich.

Eigentlich habe ich momentan nur eine Freundin aus meinem Internat mit der ich versuche Kontakt zu halten. Ich habe auch einen Freund, was aber auch eine Fernbeziehung ist.

Allgemein ist es mir immer leichter gefallen einen Partner zu finden als Freunde. Single war ich wenig während meiner Teenager Zeit aber die emotionale Bindung war auch da nicht immer einfach aber wie soll ich es sagen, in der Richtung gab es immer Leute. Also an romantischen Interessen hätte es mir nie gefehlt auch seit ich studiere habe ich hier schon mehrere Date Anfrage etc. bekommen. Aber Freunde oder freundschaftliche Bekanntschaften zu finden scheint sehr schwierig zu sein für mich und ich weiss nicht so wirklich wie ich das angehen soll da ich merke dass ich mich selbst isoliere...

Weiss jemand woher das kommt oder wie ich versuchen könnte das zu überwinden ohne dass ich mich dabei gross verstellen muss?

Danke wer bis hier hin gelesen hat

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"Sex ist nur Kopfsache" - stimmt diese Aussage? Wenn der Mann keinen hochkriegt, will er vom Kopf her trotzdem Sex haben?

Ich hoffe, meine Frage wird nicht gelöscht, denn das interessiert mich wirklich.

Es heißt ja immer, dass Sex Kopfsache ist, dass nicht die Größe, sondern die Technik wichtig ist, dass er die Frau statt zu prnetrieren, mit der Zunge und seinen Fingern befriedigen kann usw.

ABER ist es nicht so, dass wenn er keinen steifen kriegt, er so auch einfach keinen verlangen nach Sex hat??

Ich hoffe, ihr versteht, wie und was ich meine.

Natürlich, auch ein Mann kann nicht immer auf Kommando! Er ist auch mal lustlos, müde, gestresst usw....aber ich meine NICHT solche Situationen!

Ich meine wirklich die Situation, wo ein Kerl keinen steifen kriegt, dann befriedigt er die Frau komischerweise sonst auch nicht. Weder mit Fingern noch mit Zunge. Also hängt es DOCH von seinem Penis ab!

Oder nicht?

Warum sagt man dann immer: der Penis spielt keine Rolle, Sex ist nur eine Kopfsache, man kann die Frau auch anders befriedigen!

Das stimmt irgendwie nicht. Steht sein Schwanz nicht auf, hat er auch gar keine lust auf Orale befriedigung oder fingern. Das macht der Mann doch NUR wenn sein Penis steif ist. Dann kann er die Finger nicht von ihr lassen, will sie lecken, versöhnen, bevor er sie penetriert

Hängt sein sexuelles Verlangen also doch nur mit seiner Potenz zusammen.

Oder?

Also wenn ich als Frau nicht feucht werde, ich habe trotzdem Lust und will ihn oral befriedigen usw. Umgekehrt ist das bei dem Mann nicht so.

Oder?

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