Vergehen beim Tod Milliarden Jahre oder mehr?
Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video auf YouTube anschaue und der YouTuber in Video gestorben ist, wird es auch in Schlaf verarbeitet und es kommt eine Stelle, die für mich traumlos erscheint und es einfach dunkel ist, ist der Tod in Spiel länger her, kommt ein Traum, wo ich mich in meiner Kindheit befinde.
Beim Tod könnte es genauso sein, also das es für einen selber für eine Weile einfach dunkel bleibt, es könnte die Stelle sein, wo innerhalb kürzester Zeit für die betreffende verstorbene Person Milliarden Jahre vergehen.
Theorie 1:
Unsere Erde ist tot, unsere Sonne ist mittlerweile ein weißer Zwerg, aber irgendwo in Universum z.B. in einer anderen Galaxie hat sich eine neue Erde mit ähnlichen Bedingungen um einen Sonnenähnlichen Stern entwickelt, es hat sich ebenfalls eine Menschliche Zivilisation entwickelt, aber irgendwie sind alle Menschen so wiedergekommen, wie die jeweiligen Menschen gestorben waren, also jeder Mensch bekam an der jeweiligen ähnlichen Stelle die erste bewusste Erinnerung ab dem 2. Lebensjahr.
Theorie 2:
Es vergehen noch viel mehr Jahre, als nicht nur Milliarden Jahre, unser Universum stirbt, es kommt zum nächsten Urknall und es entsteht wieder ein neues Universum. Irgendwann entwickelt sich wieder unser Sonnensystem mit unserer Erde, es entsteht wieder eine Menschheit, aber irgendwie geht es so weiter, wie man zuletzt aufgehört hat.
Theorie 3:
Bevor unser Universum stirbt, lässt eine hoch entwickelte Zivilisation (unser Schöpfer) ein neues Universum entstehen, wo alles wieder von vorne beginnt, aber es gibt eine Art Fortsetzung, wo wir alle da weiter machen, wo wir beim Tod aufgehört hatten.
und viele weitere mögliche Theorien.
Man hätte natürlich jeweils keine Erinnerung an das vorige, da alles weg ist, wenn man wiedergekommen ist.
Was meint Ihr? Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen endgültigen Tod, sondern nur eine ganz kurze Pause.
10 Antworten
Bei einem selbst vergehen kein Jahre mehr da der Tod das ende des selbst ist.
s vergehen viele Milliarden Jahre, wo endlos viel passiert ist, aber man davon nichts mitbekommt.
Man bekommt nicht nur nichts davon mit, das "man" exestiert nicht.
Ja, ich verstehe was du meinst.
Wenn sich nochmal alles wiedeholt und wir dann derselbe sind, so juckt es null da wir Getrennt sind von unserem vorherigen.
Nein, es vergeht die Zeit gleich als ob man lebendig wäre. Wie beim Schlaf.
Nichts deutet drauf hin...Menschen haben die Möglichkeit sich abstrakt ihre eigene Nicht-Existenz vorzustellen. Das macht vielen Menschen Angst. Ja sie sind gerade zu gekränkt von der Vorstellung dass ihre Existenz endlich sein könnte.
Mit dem Tod endet dein Bewusstsein. Der Körper vergeht, danach ist Nichts mehr. Für Immer und Ewig.
Ich denke, dass der Tod ein endgültiger Zustand ist. Du wachst nicht wieder auf, egal in welcher Form. Das Leben ist dein einziger Aufenthalt auf dieser Erde.
HalloWerWarIch
Meinte es so: