Vergehen beim Tod Milliarden Jahre oder mehr?

10 Antworten

Bei einem selbst vergehen kein Jahre mehr da der Tod das ende des selbst ist.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich liebe es über das lernen, zu lernen!

Timo3681 
Beitragsersteller
 15.11.2024, 17:19

HalloWerWarIch

Meinte es so:

  • sterben
  • Es vergehen viele Milliarden Jahre, wo endlos viel passiert ist, aber man davon nichts mitbekommt.
  • Irgendwann ist wieder eine neue Sonne mit einer neuen Erde da
  • Man ist auch selber wieder da und man findet sich als ein Kind ab dem 2. Lebensjahr mit erster bewusster Erinnerung wieder.
HalloWerWarIch  15.11.2024, 18:08
@Timo3681
s vergehen viele Milliarden Jahre, wo endlos viel passiert ist, aber man davon nichts mitbekommt.

Man bekommt nicht nur nichts davon mit, das "man" exestiert nicht.

Ja, ich verstehe was du meinst.

Wenn sich nochmal alles wiedeholt und wir dann derselbe sind, so juckt es null da wir Getrennt sind von unserem vorherigen.

Nein, es vergeht die Zeit gleich als ob man lebendig wäre. Wie beim Schlaf.

Nichts deutet drauf hin...Menschen haben die Möglichkeit sich abstrakt ihre eigene Nicht-Existenz vorzustellen. Das macht vielen Menschen Angst. Ja sie sind gerade zu gekränkt von der Vorstellung dass ihre Existenz endlich sein könnte.

Mit dem Tod endet dein Bewusstsein. Der Körper vergeht, danach ist Nichts mehr. Für Immer und Ewig.

Ich denke, dass der Tod ein endgültiger Zustand ist. Du wachst nicht wieder auf, egal in welcher Form. Das Leben ist dein einziger Aufenthalt auf dieser Erde.