Psyche – die neusten Beiträge

Wie und wo kann man sich Hilfe suchen?

In meiner Familie ist vieles nicht normal und es muss unbedingt etwas verändert werden weil so geht es nicht mehr weiter. Ich 15 Jahre alt und meine Mutter müssen unbedingt eine Wohnung bekommen weil es unaushaltbare Zustände hier zu Hause sind, wir wissen nur nicht wo wir uns hinwenden sollen. Mein Vater ist Alkoholiker und immer aggressiv, wir wohnen hier in einem alten Haus (Haus von meinem Vater) wo alles verkommt und die Wände schimmeln und so das es nicht mehr normal ist. Wenn meine Mutter mit meinem Vater darüber spricht wird er laut und sagt er will darüber nichts hören und geht. Aus unserer Toilette stinkt es jeden Tag übelst schlimm raus weil die Rohre uralt sind, und mein Vater hat sich erst letztens ein neues Auto gekauft anstatt etwas an seinem Haus zu machen. Er macht nur sein Ding und alles andere ist ihm egal und das geht schon seit Jahren so, es wird es von Jahr zu Jahr immer schlimmer erst seit kurzem hat er auch angefangen nach Alkohol zu riechen also wirklich schlimm. Meine Mutter hat nur einen mini-Job und verdient für eine Wohnung zu wenig. Wir leben in Bayern und hier in München sind die Wohnungen übelst teuer das man sich nicht so einfach eine leisten kann. Können wir uns irgendwo Hilfe suchen? Ich will von meiner Mutter aber auf keinen Fall weg also wenn gehen wir zusammen.

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gedanken wegen Freundin.. Was soll ich tun?

hallo, meine Freundin wohnt 150 km entfernt und wir sehen uns jedes Wochenende, bzw. da sie noch keine 18 Jahre alt ist muss ich halt immer zu ihr fahren mit dem Zug, und wir sind erst seit 1 Monat zusammen.

natürlIch nervt die Entfernung etwas, aber ich bin mir sicher das wir das beide schaffen, solange wir uns im Monat öfters sehen, ich hab auch das gefühl das ihre Eltern mich mögen bzw mich akzeptieren als Freund, weil ich denke dass die merken das ich ein guter Junge bin, trotzdem mache ich mir aber folgende gedanken... Ich übernachte dieses Wochenende bei ihr daheim von Freitag auf Sonntag, und meine Freundin meinte etwas mit "Ihre Mutter sagte das es dann aber wenn Weihnachtsmarkt und so schwierig sein kann" Und dann fragte ich meine Freundin was sie genau meint, und sie weiß dann selber nicht ob die Mutter meint wegen übernachten bei ihr, oder ob damit generell sich treffen gemeint ist, sie meinte etwas mit vielleicht fahren die in andere Städte auf weihnachtsmärkte, und sowas verunsichert mich dann einfach, auch wenn jetzt Weihnachten und Neujahr kommt wird es mit treffen wahrscheinlich schwierig sein, und ich mache mir halt jetzt schon solche Gedanken darüber.. Weil man dann auch so eine Unsicherheit hat ob man sich dann sehen kann oder nicht.

Und hab dann auch einfach so negative gedanken/ängste im Kopf ob sie dann in der Zeit nicht jemand anderen vielleicht anfängt kennenzulernen, oder oder ob die Verbindung dann schwächer wird wenn man sich 2 Wochen nicht sehen kann auch wenn sie dann mit Familie und verwanden zusammen ist mir dann vielleicht das Gefühl gibt als wäre ich nicht so wichtig, oder ob es eher stärker zwischen uns wird durchs vermissen? Ich hab solche was soll ich sagen Verlust Ängste, und ich denke sie macht sich genauso Gedanken, weil sie sagte das sie sich viele Gedanke machen würde und mich sehr vermissen würde, wenn ich weiter weg fahre übers Weihnachten für mehr als 2 Wochen.. Wie soll ich mit solche negativen Gedanken umgehen? ich weis das sie mich liebt aber trotzdem kommen diese Gedanken einfach.

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Ist eine absolut friedliche, nette Welt möglich?

Ihr werdet jetzt wahrscheinlich alle mit Nein antworten, aber lasst mich mal erklären.

In DE Beispielsweise kann man ja davon ausgehen, dass in der Regel der Mensch an sich keine schlechte Absicht hat. Also man geht ja jetzt nicht durch die Stadt und denkt sich so alles Basta*de.

In anderen Ländern sieht das ja anders aus, da bist du ja in der Regel schon durch absolut jedes zwielichtige Verhalten gefährdet. Nicht, dass es hier keine Fälle gibt in denen du rein gar nichts gemacht hast und dir was absolut schlimmes passiert, aber es ist definitiv nicht die Regel.

Also nehmen wir mal an, wir würden es hinkriegen, die Situation jedes Landes auf DE niveau zu bringen, dann würde dass ja auch heißen, das Gewalttaten in jeglicher Hinsicht auf ein Minimum reduziert werden. Was auch wiederum heißt, selbst wenn es sehr schwierig ist, ist es nur eine Frage der Zeit bis wir uns so weit entwickeln, das absolut jedes Land und jeder Mitbürger weiter denkt als um seinen eigenen Ars*h.

Sprich das ist ja ein Selbstverstärkender Mechanismus.
Höherer Lebensstandard —> weniger schwierige Umstände —> Mehr zeit seine Probleme zu lösen —> weniger psychische Krankheiten, die durch genau sowas ausgelöst werden —> weniger Gewaltberbrechen wie Mo*d, Verge**ltigung.

Heist, desto weniger scheisse passiert, desto mehr gutes passiert völlig automatisch.

Manchmal wirkt es so, als würde das was wir tun global oder auf die Zukunft gesehen nichts ändern, aber es sind so kleine Stellschrauben die zwar nicht auffallen aber essenziell sind bis jede Art von Boshaftigkeit verschwindet.

Bin ich einfach viel zu optimistisch und ihr könnt mir sagen, warum das was ich sage kein Sinn macht, oder ist das eine realistisch erwartbare Entwicklung in den nächsten 1000- 10000 Jahren?

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Wie kann ich aufhören, mich ständig nach der Zuneigung meines Freundes zu sehnen?

Es zerreißt mich. Das ist meine allererste Beziehung und nie zuvor habe ich mich emotional so tief an eine Person gebunden gefühlt wie an meinen Freund.

Zu meinen Eltern und meinen Geschwistern habe ich keine gute Beziehung, Freunde hatte ich nie und mit meinen Arbeitskollegen rede ich kaum.

Mein Problem ist auch, dass ich mein soziales Umfeld nicht einmal wirklich erweitern möchte, sondern mich überfordert im Umgang mit anderen fühle. Dies ist eigentlich ein klassisches Symptom für den Asperger-Autismus, der bei mir diagnostiziert worden ist. Produktiv ist es halt nicht, eine einzige Person zu haben, die man wirklich gerne hat und freiwillig sieht.

Doch bei meinem Freund ist das alles. Ich würde am liebsten jeden Tag mit ihm verbringen, aber er ist häufig am anderen Ende meines Bundeslandes beschäftigt und kann sich darum auch nicht mehr jeden Tag mit mir treffen. Ich weiß auch nicht, ob er das überhaupt wollen würde. Was ich nicht möchte, ist zu aufdringlich sein dadurch seinen Freiraum einzuschränken.

Wenn wir uns länger sehen, entsteht in mir die Sorge, dass er aufhören könnte, mich zu lieben. Durch die Distanz von maximal zwei Wochen könne er aufhören mich zu lieben, sagt mir der irrationale Teil meines Gehirns. Aber wenn ich die Situation objektiv zu betrachten versuche, ist das vollkommen unrealistisch, zumal er jeden Tag äußert, er habe mich lieb. Und jedes Mal wenn wir uns sehen, spüre ich auch, dass seine Gefühle für mich stark und aufrichtig sind.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass wir uns seit 1,5 Jahren kennen und eine sehr harmonische Beziehung führen. Die Liebe ist rein und tief aber gleichzeitig sehr erschütternd für mich. Noch nie habe ich so starke Emotionen gefühlt. Ich fühle mich in seiner Gegenwart so geborgen und ich verstehe noch immer nicht, was ich denn gemacht habe, um so eine wertvolle Beziehung zu verdienen.

Ich fühle mich manchmal sehr niedergeschlagen, weil die Sehnsucht nach der Zuneigung meines Freundes so überwältigend ist. Ich bin mir darüber im Klaren, dass mein Problem für viele lächerlich und erbärmlich klingt, doch in meiner Realität ist es furchtbar. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Meine Psychiaterin nimmt mich damit nicht ernst, weil anderes im Vordergrund steht. Mit meinem Freund habe ich schon ein paar Male über mein Problem gesprochen, er war auch sehr verständnisvoll, allerdings hat er sich überfordert gefühlt und das will ich nicht verursachen. Ich will auf keinem Fall, dass es ihn durch mich und meine persönlichen Probleme schlecht geht.

Hat jemand ähnliches erlebt? Was kann ich machen, um meine Emotionen und Sehnsüchte zu bändigen und nicht immer diese Angst zu haben, mein Freund könne doch aufhören, mich zu lieben?

Danke vielmals im Voraus

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Abhängigkeit, Emotionen, Partnerschaft, Psyche, Sorgen

Ich fühle mich wie eine Marionette meiner Eltern.

hallo

Ich bin 40 Jahre alt und habe im Laufe meines Lebens viele Herausforderungen gemeistert. 

Dazu zählen eine Lernbehinderung, eine leichte geistige Beeinträchtigung sowie psychische Erkrankungen, darunter Depressionen und Magersucht.

Zudem bin ich kleinwüchsig und habe eine weitere körperliche Einschränkung Gehbehinderung

Ich fühle mich, als müsste ich mein ganzes Leben lang bei meinen Eltern bleiben, bis ich sterbe.

Sie behandeln mich wie ihr Eigentum 

und bevormunden mich ständig. 

Ich habe das Gefühl, dass ich keine eigene Meinung habe 

und keine Entscheidungen für mich selbst treffen kann, 

weil meine Eltern immer alles für mich bestimmen.

2.. Mein Vater hat mal zu mir gesagt dass ich in so einem Loch wohne wollte, damit meinte er das Wohnheim wo ich mal gewohnt habe

Mein Vater hat mal zu mir gesagt ich würde ja so gerne ins Krankenhaus gehen

Obwohl ich überhaupt nichts habe Vielleicht hat er recht und die Magersucht was ich habe ist überhaupt nichts

Mein Vater hat mal zu mir gesagt wenn ich irgendwo hingehe z.B. in die Stadt und ich mich mit dem Corona-Virus anstecke dann bin ich schuld wenn er stirbt und wenn meine Mutter stirbt.

Ich wollte mal von zuhause abhauen weil ich mich mit meinen Vater gestritten habe

Meine Mutter hat das mit bekommen dass ich abhauen wollte und hat einfach die Haustür zugesperrt

Meine Mutter erlaubt mir nicht einmal die Badezimmertür abzuschließen wenn ich duschen gehe

Ich wollte damals einen Handyvertrag abschließen

Aber mein Vater hat mir das nicht erlaubt dass ich selber einen Vertrag abschließe

Mein Vater hat mich so lange fertig gemacht dass ich das gar nicht mehr wollte selber einen Vertrag abzuschließen

Also hat mein Vater für mich den Vertrag abgeschlossen

Meine Mutter hat mir mal erzählt dass meine Oma (väterlicherseits) mir den Hintern versohlt hat wenn ich nicht brav und artig war

Wenn ich in meinem Zimmer telefoniere und meine Mutter es sieht fragt sie sofort mit wem ich telefoniert habe und woher ich die Person kenne

Mein Vater hat mal zu mir gesagt wenn unser Hund krank ist und wir ihn einschläfern lassen müssen 

muss meine Mutter und ich das machen während er das nicht tun würde

Er stellt den Hund auf die Straße und lässt ihn von einem Auto überfahren

Meine Eltern erlauben mir keine HD-Karte für den Fernseher da sie nicht wollen dass ich mich in mein Zimmer zurückziehe

Daher muss ich im Esszimmer bei meiner Mutter fernsehen und alles anschauen was sie möchte

Ich darf kein Henna-Tattoo haben 

kein Tattoo kein Piercing

kein HD Karte für Fernseher 

ich darf kein Amazon Prime oder Netflix haben

Ich darf auch Keine Tatowierung haben

ich darf nicht rauchen 

ich darf  keine Verträge  abschließen 

Meine Mutter hat mal zu mir gesagt dass es wichtig ist sich in einer Familie anzupassen.

Ich muss für alles Rechenschaft ablegen und meinen Eltern gehorchen.

Ich bin mal nach der Schule nicht Nachhause gekommen, ich war bei einer Mitschülerin zuhause.

Da hat meine Mutter bei meiner Mitschülerin angerufen.

Und als ich nach Hause gekommen bin, hat meine Mutter mir gleich eine ins Gesicht geschlagen.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, wenn ich nicht mache, was er sagt, dann schmeißt er mich raus.

Mein Vater hat mal zu mir gesagt, ob ich mir das überhaupt erlauben darf.

Meine Mutter muss meinem Vater jeden Monat 400 Euro für Miete, Strom, Essen und so weiter geben.

Mein Vater stellt meine Mutter als Lügnerin dar.

Mein Vater beleidigt meine Mutter.

Mein Vater hat meiner Tante (seiner Schwester) einfach meine Handynummer gegeben, obwohl ich das nicht wollte.

Und als ich im Krankenhaus war, hat mich meine Tante (die Schwester von meinen Vater ) jeden Tag besucht (anstatt sich um meine Oma, die Mutter von meinen Vater, zu kümmern), und als mir das zu viel wurde, habe ich zu meiner Tante gesagt, sie soll mich bitte nicht jeden Tag besuchen.
Da hat sie sich gleich bei meinen Vater beschwert.

Und mein Vater hat zu mir gesagt, ich soll netter zu meiner Tante sein.

Ich darf von meinem Vater aus keinen Ausländischen Freund haben

Mein Vater hat mir einmal gesagt, dass ich Monika nicht in mein Haus lassen soll.
Sie hat in derselben Straße wie ich gewohnt und ist mit mir in die gleiche klasse gegangen.

Mein Vater meinte, dass sie nicht mehr nach Hause gehen würde, wenn sie sieht, wie viele Spielsachen ich habe.

warum behandeln meine Eltern mich so?

Sind meine Eltern Narzissten?

Warum halten mich meine Eltern klein und kurz ?

Sind meine Eltern Narzissten ja oder nein (Gewalt, Körperliche Gewalt, seelische-gewalt) - gutefrage

https://www.gutefrage.net/umfrage/sind-meine-eltern-narzissten-ja-oder-nein

Ja deine Eltern sind Narzissten 80%
Nein 20%
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Hilfe ich muss mich zwischen Freundesgruppen entscheiden?

Ich befinde mich gerade in einer Zwickmühle. Also sagen wir mal, es gibt Gruppe A Gruppe B und mit Gruppe B war ich von Anfang an befreundet. Zusammen sind wir aber nur drei Leute und seit kurzem verstehe ich mich auch noch mit den Leuten aus Gruppe A und bei Gruppe B muss man dazu sagen, dass sie halt eher ruhig sind und sich halt auf die Schule konzentrieren, was ich nicht

schlimm finde, also ich kannzwar nicht viel mit den lachen, aber ich finde es nicht so schlimm, weil ich mag’s halt auch dann alleine zu sein und zu Hause zu bleiben.
Also ich treffe mich ungern mit Leuten
Einfach weil ichs nicht so mag, Ich will die Zeit für mich haben.

Andererseits verstehe ich mich aber auch mit Gruppe A und ich hab aber auch gemerkt, dass als ich mich mit denen getroffen hab, dass sie mehr so unanständig sind und so und über andere auch schlecht reden und so und Streiche spielen und ich weiß halt nicht was ich machen soll.

mit ihnen kann ich zumindest lachen und so aber ich glaub, da kann ich mich schlechter in der Schule konzentrieren. Ich weiß es nicht und deswegen weiß ich nicht was ich machen soll. Ich würde am liebsten mit allen befreundet sein Und ich möchte keinen verletzen oder so und ich will auch nicht so hoch stehen, weil ich mag’s so unbekannt zu sein und dass keiner alles über mich kennt und alles über mein Leben weiß. Ich mag das einfach nicht. Es hat keinen was anzugehen also genau, ich weiß nicht wie ich mich entscheiden soll das ist schwer.

Und ich habe auch Angst, dass wenn ich bei Grupper B bleibe, dass Gruppe A mich hasst und dann schlecht über mich redet mit anderen.

Wenn ich Gruppe B verlasse werden sie mich aber auch nicht mehr so mögen.

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Wofür soll ich mich entscheiden?

Hallo,

momentan stehe ich vor einem riesigen Dilemma und kann mich nicht entscheiden, wo die Reise hingehen soll.

Zu meiner Situation: Ich bin schon 28, aber mein Berufsleben stagniert seit dem Abitur 2015. Ich habe 3 Studiengänge abgebrochen und 3 Ausbildungen "verloren"(Corona, Pleite, Mobbing durch Kollegen). Seit 2023 beziehe ich Bürgergeld, weil ich nicht belastbar genug bin neben dem Studium zu arbeiten, um meinen Lebensunterhalt zu sichern.

Ich habe eine Schwerbehinderung von 50% aufgrund von psychischen Problemen, die bei mir erst mit 25 festgestellt wurden(Schwere Persönlichkeitsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, wiederkehrende Depression und soziale Phobien). Dadurch konnte ich auf normalem Weg bisher nicht ins Berufsleben einsteigen.

Inzwischen bewerbe ich mich aber auf Stellen, die extra für Schwerbehinderte auf dem 1. Arbeitsmarkt ausgeschrieben sind, merke aber selbst, dass ich für Vorstellungsgespräche eigentlich zu instabil bin. Also bei Stressfragen kann es vorkommen, dass ich schon mal anfange zu weinen und wenn ich die Lücken im Lebenslauf und die Brüche erklären muss. Auf Beruhigungsmittel funktioniert das aber, bin allerdings sehr stoned, sobald ich diese einnehme. Zu meiner Erkrankung: Ich bin weder von der Intelligenz noch körperlich eingeschränkt, die Einstellungstests waren bisher immer gut.

Meine Frage wäre, was wohl das Beste in diesem Fall wäre.

Bedanke mich schon mal für die Antworten.

Auf Behindertenjobs auf dem 1. Arbeitsmarkt bewerben 100%
In Frührente gehen 0%
Auf 2. Arbeitsmarkt in Behindertenwerkstatt arbeiten 0%
Von Bürgergeld leben & hoffentlich eine gute Maßnahme bekommen 0%
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Wie kann ich ihr Geld geben, ohne das sie es als Beleidigung auffasst?

Halli Hallo,

also ich versuche euch das mal zu erklären.

Der beste Freund von meinem Sohn ist 14, er geht bei uns oft ein und aus.

Mir ist schon öfter aufgefallen, das seine Familie wohl nicht sehr wohlhabend ist, (Second Hand Kleidung, keine Urlaube, keine Ausflüge etc). Was mir natürlich super egal ist, der kleine ist superlieb und gut erzogen, und wie gesagt der beste Freund meines Sohnes.

Die Mutter des Jungen habe ich einmal getroffen, als ich ihn nach Hause gebracht habe. Sie ist alleinerziehend und arbeitslos. Der Kleine hat noch 3 jüngere Geschwister, die Wohnung ist anständig aufgeräumt, die Kinder sind gepflegt und auch die Frau macht einen sympatischen und gepflegten Eindruck, deswegen würde ich, als Laie, Alkoholkonsum, Depression und sowas ausschließen.

Nun ist mir mehrmals aufgefallen das der kleine gegen Monatsende isst (entschuldigung) wie ein Staubsauger, wenn er bei uns ist.

Mein kleiner hatte mir erzählt, das sein Freund oft auch keine Brotdose mit hat und von ihm isst. Seit dem ich das weis, gebe ich meinem kleinen 2 Brotdosen mit, eine für seinen Freund, die auch immer leer zurück kommt.

Ich habe über meinen kleinen ein bisschen nachgeforscht, und er hat mir erzählt das sein Freund und seine Mutzer gegen Monatsende, wenn das Geld alle ist, hungern müssen, damit die kleinen Geschwister was essen können.

Das bricht mir echt mein Mamaherz, da ich Hunger selbst aus meiner Kindheit kenne.

Denkt ihr, es gibt eine Möglichkeit, der Mutter Geld zu geben oder für sie einkaufen zu gehen oder irgendwas in die Richtung???

Die 200-300 Euro im Monat würden mir echt nicht weh tuhen, aber ich habe Angst, das die Mutter das als Beleidigung auffasst, wenn ich es ihr Anbiete. Ich würde vermutlich auch beleidigt reagieren.

Wie seht ihr das? Was habe ich für Möglichkeiten?

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