Psyche – die neusten Beiträge

Mo aus Köln versteht das Problem seines Umfelds nicht ganz. Habt ihr Ideen, wie man andere für das Thema sensibilisieren kann? Oder wie Mo dem Verhalten umgehen soll?

 „Ich trinke seit einiger Zeit keinen Alkohol mehr, weil ich in der Vergangenheit öfter schlechte Erfahrungen damit gemacht habe und das ändern will. Meine Freunde verstehen das leider nicht wirklich und sehen mich als Spielverderber, was mich ärgert. Jetzt zum Karnevalsbeginn am Montag habe ich auch wieder eher irritierte Blicke bekommen als Unterstützung. Irgendwie will das niemand so richtig ernst nehmen. Was würdet ihr machen?“

Ich hatte vor kurzem eine Freundin bei der Arbeit die hat mir jeden Tag die Ohren voll geheult und musste mir immer ihre Probleme anhören und wie schlecht es ihr geht weil sie keine Eltern mehr hat und ihr Vater vor 2 Jahren gestorben ist und sie nicht mehr leben möchte und ihr Hund Krebs hat

Aber als ich erfahren hatte das mein Vater Krebs hat da war sie nicht für mich da hat mir verboten zu weinen und meinte dafür hat sie kein Kopf und das Leben geht trotzdem aber ich war auch für sie da als ihr Hund Krebs hatte und sie hat geweint und bei mir gesagt ich darf nicht das bringt nichts und Kopf hoch und hat behauptet mein Papa wäre angeblich gestorben und er würde eh am Krebs sterben und sie kennt eine die daran gestorben ist liegt es daran dass sie Einzelkind ist?

Hallo

Ich hätte eine Frage, an alle die sich etwas mit Psychologie etc auskennen.

Ich bin w/19 und vor ca 2 Monaten aus meinem Elternhaus ausgezogen. Nun bin ich seit dem fast wöchentlich krank, habe immer irgendwas. Mein Zuhause war geprägt von verbaler Gewalt und ich habe auch einige psychische Probleme durch meine Kindheit entwickelt. Zudem muss man aber sagen, dass ich so gut wie nie krank war, das war schon teilweise sehr krass, da ich in den 19 Jahren höchstens mal 1-2mal im Jahr krank wurde.

Nun wäre meine Frage ob es theoretisch möglich wäre, dass mein Auszug (und somit auch ein Stück weit eine Befreiung aus schwierigen Umständen) vielleicht in Zusammenhang mit meinem ständigem Krankseim zutun haben kann. Ich würde es mir so erklären, dass mein Körper nicht mehr im Überlebensmodus ist sondern somit evtl jetzt auch viel anfälliger für Krankheiten etc ist und sich somit auch auf solche Dinge "konzentrieren" kann. Keine Ahnung ob das zu weit ausgeholt ist. Oft ist es ja eher gegenteilig, dass ein krankes Umfeld auch physisch krank macht, deswegen würd ich mich über Antworten freuen, von Leuten die sich damit auskennen.

Ich freue mich über Antworten!

Ich habe Borderline mit Verdacht auf kPTBS und auch ein Einzeltrauma, das in meinem 16. LJ stattgefunden hat. Mittlerweile bin ich 30. Ich habe, seit es losging, von Gesprächstherapie (nach Adler, systemisch, gestalttheoretisch) über DBT und EMDR alles versucht.

Die depressive Symptomatik ist seit 1 J. fast weg, dafür gehen seither die körperlichen Symptome durch die Decke und auch die Ängste vorm Traumaauslöser werden wieder mehr.

Ich will doch einfach nur gesund sein und ein normales Leben führen – was kann ich tun? Oder muss ich es akzeptieren als das, was es ist?

Danke! 🙏🏻

Ich weiß, vielleicht geht diese Frage am Thema vorbei.

Aber hast du Tipps, wie am besten einen Therapieplatz findet?

Weil das ist leider gar nicht so einfach.

Viele haben nicht mal eine Emailadresse oder Webseite und sind dann nur 1-2 mal die Woche für 20 min erreichbar.

Gibt es da eine Möglichkeit die Chancen zu erhöhen, einen Therapieplatz zu finden?

Ich hoffe, du wirst diese Frage dennoch beantworten.

Vielen Dank im Vorraus.

Hi

Also ich träume bei jedem Schlaf.

Selbst wenn ich nur kurz 20min wegnicke habe ich extrem lebhafte Träume.

Diese träume haben allerdings nur sehr selten etwas mit meinem Alltag zu tun.

Das ich immer Träume führe ich auf täglichen Cannabis Konsum zurück.

Wie ist es bei euch ?

Hier wäre auch mal das Alter interessant weil man ja sagt Kinder würden mehr Träumen.

Und das jeder Mensch jede Nacht träumt sich nur oft nicht daran erinnern kann weißt ich selbst. Danke

Ihr wisst wie die Frage gemeint ist....

Man schenkt etwas, oder tut jemand anderweitig etwas gutes und bekommt zu hören "Das wäre aber nicht nötig gewesen!" Wieso sagt jemand so etwas? Entschuldigt der Beschenkte damit, daß es ihm besser geht als er aussieht? Warum tut er das? Was soll dieses Geziere?

Wenn ich jemand etwas schenke, tue ich das weil es mir Spaß macht, und nicht weil er bedürftig aussieht! Wie auch immer nervt mich diese Floskel jedes Mal mehr! Wem geht es auch so?

Ich habe seit langem seelische Erkrankungen, wurde auch wiederholt behandelt und vermute zunehmend, dass ich als Erwachsener ADHS habe.

Es kommt mir so vor, dass meine bisher isoliert betrachteten Symptome die Auswirkungen von ADHS sind.

Ich habe noch dahingehend keine Hilfe gesucht.

Ich wuerde mich als "ziemlich high functioning" einordnen. Draussen in der Welt bisher halbwegs gut verstecken koennen, jedoch im Privatleben Schwierigkeiten, in der alltaeglichen Lebensfuehrung bei "scheinbar einfachen Aufgaben" nicht zielfuehrend erfuellend, vieles davon bereits seit meiner Kindheit

Meine Fragen die mir in Bezug auf ADHS spontan einfallen (und im voraus vielen Dank fuer die Beantwortung):

• Diagnosemoeglichkeiten
• Diagnoseverfahren
• Kostentraeger bei Diagnosefindung und Behandlung
• Abgrenzungen (Angst, Depression, Zwaenge, Anpassungsfaehigkeit, Burnout, Hording, Selbstmanagement und Zeitgefuehl eigeschraenkt ...)
• Eingeschraekte Kindheitsentwicklung und Schulversager
• Umgang im bestehenden Arbeitsleben / Probleme in Arbeitsbewaeltigung / Einbindung Arbeitgeber / Erwerbsminderung / Behinderung
• Verhalten bei Bewerbungen
• Partnerschaftsprobleme und mit Familienangehoerigen Betroffener / Angehoerige erkennen und bewaeltigen gleichermassen

Sowas passiert bestimmt öfters. Wenn ich ebay Profil meiner Frau sehe....

Ich war nach einem Suizidversuch in der Geschlossenen und habe dort miterlebt wie sinnlose Therapien (z.B. Musik-Therapie) und Pillenvergabe praktiziert wird, aber keine effektiven Heilungsmethoden, es gab einen Patientenstamm der sich offensichtlich immer wieder in der Psychiatrie traf: "Hey! Bist du auch wieder da!" Warum sind deutsche Psychiatrien so uneffektiv?

Hey Leute. Ich hab momentan echt Probleme zuhause. Ich habe das alles nicht mehr ausgehalten. Bin seit Gestern nd mehr daheim. Meine Kollegen und deren Eltern haben gesagt, ich darf eine Woche bei ihnen bleiben. Mein Papa hat geschrieben ich soll heute heim kommen, sonst kommt Polizei. Aber ich kann das einfach nicht mehr. Am Freitag hab ich erst den Termin beim Jugendamt. Ich habe so Panik seit 2 Tagen. Kann auch nicht mehr schlafen. Meine Kollegen versuchen mich irgendwie aufzuheitern, doch es bringt nix. Ich will am liebsten nie mehr nachhause. Aber sowie es aussieht sitz ich heut Abend im Polizeiauto nach Hause.

Danke für eure Antworten.

Lg Leni

Gilt Depressionen auch unter dein Fachgebiet oder nicht ?

Wir haben in unserer Klasse für jeden so n Blatt rumgehen lassen und man sollte aufschreiben was einem als erstes zu dieser Person einfällt.

Das kam bei mir raus😅😅

Hallo :)

Fällt es Ihnen schwer Distanz zu behalten bzw. eine gewisse Empathiegrenze nicht zu überschreiten? Wie gehen Sie nach der Arbeit damit um, wenn Sie etwas passiertes eines Patientes doch mehr beschäftigt?

Also das man von Dingen träumt, die dem Erlebnissen von der betreffenden Person ähneln und damit Assoziiert werden.

Wie sind Eure Träume, wenn Ihr neben jemanden schlaft? Tauchen oft Dinge auf, die mit Erlebnissen der anderen Person assoziiert werden und es etwas ähnliches ist.

Wie häufig sind solche Träume?

Wenn Ihr als Beispiel mit Eurer Freundin in Bett schläft und sie hat mal etwas über ihren Leben erzählt z.B. das ihr früherer Freund mit ihr nach Dortmund ziehen wollte, aber es nicht dazu gekommen ist, aber in Eurem Traum ist es anders, da Ihr im Traum in Dortmund lebt und dort auch arbeitet.

Was meint Ihr?

Also ohne das man mit jemanden zusammenschläft.

Wie häufig sind Träume mit eigenen Erinnerungen z.B. frühere Orte, Spielzeuge usw. und auch Träume, die dem eigenen Erinnerungen ähneln und damit assoziiert werden?

Ist die Wahrscheinlichkeit für eigene Erinnerungen und Variationen davon höher, wie wenn man mit jemand anderen in Bett schlafen würde?

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

In letzter zeit träume ich immer wieder davon, das meine Famillie mich Als Enttäuschung beleidigt. Was bedeutet Das?

Das Erleben einer FG ist schlimm, traurig und macht wütend zugleich. Mich zumindest.
ET wäre Anfang November 2009 gewesen. Jedes Jahr im November wirft es mich wieder zurück.

Kann so ein Erlebnis eine weitere Empfängnis blockieren, wenn körperlich alles ok ist?

Gesprächstherapien gab es. Regelmäßige Meditationen werden gemacht. Tagebuch/Briefe werden geschrieben.

Was würdest Du raten, was evtl hilfreich wäre?! Um dem Körper quasi die Erlaubnis zu geben, „bereit“ zu sein, für ein Wunder?!

Ich habe schon oft von Menschen gehört, die aufgrund von psychiatrischen Vordiagnosen nicht mehr die Beachtung körperlicher Beschwerden durch Ärzte erhalten haben, die (erstmal) notwendig gewesen wäre. Auch auf gutefrage lese ich oft davon, dass Menschen nicht mehr ernst genommen werden, wenn da mindestens eine Vordiagnose bekannt und es dann als ein Symptom der Erkrankung gedeutet wird, ohne körperlich näher zu untersuchen.

Natürlich kann es eine Kausalität geben, aber jemand, der psychisch bereits erkrankt ist, sollte genauso gut untersucht werden, wie jemand, der keine Vordiagnosen in diesem Bereich hat.

Warum herrscht diese Mentalität? Sollte nicht der Körper und die Psyche im Zusammenhang betrachtet werden?

Ich habe in der Klinik Tischdienst mit jemanden der extrem langsam ist. Ich muss die benutzen Teller, Besteck und Kannen zur Küche bringen - auskippen, Teebeutel entfernen, Essensreste im Mülleimer kratzen und in die Spüle stellen. Danach neues Geschirr auf dem Waagen stellen mit einem Tuch drum.

Ich hatte z.b 5 Kannen von insgesamt 8 in der Hand und war nach 3 Minuten schon fertig mit allem. Mein Tischdienst Partner war noch bei seiner ersten Kanne den Deckel & den Teebeutel entfernen. Genau das gleiche mit dem Geschirr. Ich hatte meinen Stapel schon lange fertig (jeder hatte 4 Teller + Besteck) und er ist gerade mal noch beim Besteck einräumen und die Teller liegen da immernoch. Musste ihn dann auch noch die Teller wegräumen weil er sonst nie fertig wird. Das Ding ist ja das er nicht nur da steht sondern die ganze Zeit auch was macht.

wie kann man so langsam sein? Kann das eine Krankheit sein? Beim sprechen und mitbekommen ist es genau das gleiche. Er spricht sehr langsam, bekommt sehr langsam was mit. Zb hatte ich den ganzen Wagen schon fertig gemacht und er bekommt das nicht mal mit.

es ist echt anstrengend so zu arbeiten wenn man alles alleine machen muss. Wäre es unhöflich meine Erzieherin darauf anzusprechen?

Warum gibt es das? Wie hoch muss er mindestens sein?

Ist es möglich, dass sich durch die Psychotherapie und das Öffnen der Büchse der Pandora sich das "Aufgraben des Traumas" noch verschlimmern?

Kennt sich jemand mit toxischen eltern aus beispiele ...

Ich habe den Eindruck, dass so einige Menschen, die sich selbst als Misanthropen (Menschenhasser) bezeichnen oft eine Hintergrund haben, der eine tiefe Enttäuschung mit Menschen beinhaltet, weil man vorher sehr gutgläubig war bezüglich der Menschheit. Was haltet ihr von der These?

Kann ein Verlustereignis eines sehr nahe stehenden Menschen zu einer traumatischen Störung führen?

Sehr geehrter Experte.

Welche Meinung haben Sie zum Thema Microdosing (LSD, Psilocybin etc..) bei der Behandlung von Psychischen Erkrankungen? Es gibt positive Studien zu diesem Thema. Sollte der Gesetzgeber hier eine Änderung herbeiführen und was ist ihre Meinung dazu.

Danke vielmals.

Ich habe gehört wie ein Traumatherapeuth meinte, dass jeder Mensch mehrere Mikro Traumata im Leben hat. Das kann ich mir gut vorstellen.

Haben sonst nicht auch die meisten Menschen mindestens 1 Trauma im Laufe des Lebens ?

In der Beschreibung zum Blickwechsel steht, dass das immer noch Tabuthema sei. Das sehe ich anders. In meinem Umfeld habe ich es noch nie erlebt, dass man auf Grund psychischer Probleme schlecht behandelt wurde und das ist auch kein Tabuthema, sondern was ganz Normales, wenn jemand mal zur Therapie geht. Auch hier auf gutefrage wird oft geraten zur Therapie zu gehen.

Wie siehst du als Experte das? Ist das deiner Meinung nach immer noch ein Tabuthema?

Was tut man wenn man genug von dieser elenden Welt hat, das Leiden, die Leute, all das getue?

Wenn man einfach genug hat von den News, wenn man genug hat vom Menschsein, und alle die Probleme die damit kommen?

Wenn man genug hat, genug hat von diesem Wirtschaftssystem? Wenn man genug hat von der Lieblosigkeit, von dem Materialismus, dieser elenden Oberflächlichkeit?

Ich will weg von dieser Gesellschaft, weg von diesen Werten, ich will mich zurückziehen, für alle Zeiten.

Geht das? Ich mag keine Menschen mehr, ich mag diese Gesellschaft nicht.

Ich mag den Kapitalismus nicht, aber auch nicht den Kommunismus.

Kann man dieser Gesellschaft überhaupt entkommen?

Wann werde ich endlich Frieden finden, wann werde ich endlich von dieser Hölle erlöst werden? Wie lange muss ich noch durchhalten und Kämpfen?

Im Vorgespräch mit einem Arzt einer Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse sowie Psychiatrie und Psychotherapie bekommt der Patient gesagt:

"Wir können Sie als Patient aufnehmen. Aber nur, wenn Sie Tabletten nehmen." (Zitat ist für die Frage gekürzt. Natürlich wurde das sprachlich etwas anders wiedergegeben)

Psychopharmaka lehnt der Patient aber ab.

Ärzte sollen doch zum Wohle des Patienten handeln.

Der Patient hat mehrere Gründe keine Psychopharmaka zu nehmen. Es ist ausdrücklicher Patientenwille.

Im Gespräch, als der Patient weiter nachfragt, erklärt der Arzt, dass die Krankenkasse den Aufenthalt nicht bezahlt, wenn der Patient keine Tabletten nimmt.

Wie ist das zu bewerten? Wie kann das sein?

Was würden Sie dem Patienten raten?

Der Patient möchte sich helfen, aber nicht erpressen lassen.

Ergänzend: Wie seriös kann überhaupt die Einschätzung eines Arztes sein, der einen Patienten erst seit 20 Minuten kennt und nach 20 Minuten bereits eine Indikation für ein atypisches Neuroleptikum sieht?

Ich gehe auf eine Schule welche mit einer Jugendhilfeeinrichtung verbunden ist. An dieser sind psychische Krankheiten sehr häufig jedoch ist es immernoch der Fall das viele Leute nicht über dieses Thema reden wollen. Wie kann ich den Leuten am besten helfen mit dem Thema offener zu werden?

Fälle, die Ihr noch lange nicht vergessen konntet und welche euch viel zu Nachdenken angeregt haben?

Will in die Jugendhilfe, und will wissen ob das geht wenn ich meine Therapie erfolgreich abgeschlossen habe.

Was kann ich tuen wenn meine Depression nicht besser werden

Viele Streitigkeiten haben ja damit zu tun, dass man den anderen nicht kennt und so immer wieder die selben Probleme Jahr für Jahr mit ihnen hat.

Wie lernt man sich zu respektieren, dass man Probleme wirklich angehen kann? Was muss ich vom anderen Menschen wissen, damit man einander vertraut und sich wertgeschätzt fühlt? Woran kann man konkret arbeiten, wenn es daran hapert?

:)

Ich beziehe mich auf jene Patienten, bei denen aktuell zwar keine akute Gefährdung besteht, sich dies jedoch rasch ändern könnte, da es sich um chronische Erkrankungen wie Magersucht oder Borderline handelt, bei denen in der Vergangenheit destruktive Verhaltensmuster aufgetreten sind.

Wie wird in solchen Fällen verfahren, wenn die Betroffenen volljährig und entscheidungsfähig sind, aber eine gewisse Therapieresistenz zeigen? Kann man sie verpflichten, die Behandlung fortzusetzen, oder steht es ihnen frei, die Therapie jederzeit abzubrechen?

Ich möchte mich im Voraus aufrichtig für Ihre Antwort bedanken, sollten Sie Interesse daran haben, meine Frage zu beantworten.

Mit freundlichen Grüßen

Ich bin Zielorientiert, liebe den Wettkampf, gehe zum Kampfsport und lasse mich nicht einschüchtern. Bin in diesen Aspekten typisch maskulin und dominant.

Andererseits bin ich sehr emphatisch, verständnisvoll, mir sind die Leute um mich herum wichtig und bin personenbezogen. Will auch keinen verletzen um mich herum und kann diese gewisse Connection aufbauen.

Habe also irgendwie beides.

Ist sowas schlimm? Also nicht einem Stereotyp zu 100 % zu entsprechen.

Bin ein Typ

Erzählt mal

Guten Tag!

Ich bin 50, bin seit ich Tennager war durch Fachärzte mit der Diagnose "wiederkehrende schwere Depressionen", bei Psychotherapeuten in Therapie, aber mit Unterbrechungen. Bei den Therapeuten wurde mir dann irgendwann erklärt, daß ich "mehrfach traumatisiert" und die meisten meiner Probleme daher kommen und deswegen so schwierig zu therapieren sind.

In der Zeit als ich junge Erwachsene war hat sich immer mehr gezeigt, daß ich einerseits eh fast nur mit Leuten klar komme die auch "gestört" sind und deswegen auf einer "Wellenlänge" mit mir, aber andererseits eben auch Freunde die ich seit meiner Kindheit hatte, "gestört" sind. (Mit gestört meine ich fachärztliche Diagnosen bis hin zu Schizophrenie. Es gibt halt etwas in uns was das uns gewaltig stört.)

Irgendwie hatten meine allerbesten Vertrauten und ich schon damals eine Art, Dinge die uns wegen unserer, relativ gemeinsamen, Vergangenheit belasten oder durch den Kopf gehen, einander nur zum Teil zu sagen.

Scheinbar aus Furcht, daß wir damit im Anderen ein "Kopfkino" erzeugen, daß sich dann zu real erlebt anfühl, aber nur aus "Symphatie/Emphatie" (was auch immer) entsteht. Das würde ja letztendlich uns allen schadet, weil es die Wahrheitssuche danach was wahr-war und was nicht, total erschweren.

Aber andererseits haben paar Bekannte gemeint: "Wenn du auf etwas das einer dir erzählt SO stark ansprichst, dann hat das Thema sehr wohl was mit dir zu tun".

Kann man/ kann das Gehirn denn erkennen ob etwas selbst erlebt oder nur "mit empfunden" ist? Und wie erkennt man das?

Irgendwie weiß ich meisten wenn ich etwas nur geträumt habe. Aber manchmal wirken meine Träume so real, daß ich echt nur durch Hinweise aus meinem Umfeld weiß ob es ein Traum oder Realität war. Deshalb habe ich Angst "Erinnerungen" falsch einzuordnen!

Herzlichen Dank!

Ich hab das Gefühl, dass die Medikamente zu viel machen, zu vieles was man nicht braucht und wenn man dann noch ADHS hat, braucht man auch noch was was einem mehr Antrieb und Konzentration gibt... aber irgendwie ist das ganze so schlecht.

Vor allem bei Antrieb und Konzentration scheinen die meisten Neuroleptika nichts bis gegenteiliges zu bewirken. Wird man irgendwann die perfekten Medikamente haben für Schizophrenie + AHDS usw.?

Können sich damit Freundschaften zerbrechen und verliert man dadurch Freunde, wenn man ständig immer wieder sagt, dass man Prüfungsangst hat und man Angst hat, dass man die Ausbildung nicht schafft?

Bekommt und findet man dadurch Freunde?

Können sich somit Freundschaften und Freunde zerbrechen, wenn man sich ständig wegen schlechten Noten rumärgert und das offensichtlich wird?

Bekommt man dadurch Freunde?

Hallo Herr Richter,

ich als angehender Unteroffizier, habe schon viel über Auslandseinsätze und PTBS gehört. Da die Angst Opfer dieser "Krankheit" im Zusammenhang mit dem Russland-Ukraine Konflikt gestiegen ist, wollte Ich Sie daher ein mal nach Ihren Erfahrungen als Psychologe fragen, was Sie in der Hinsicht bereits erlebt haben und wie solche "Fälle" üblicherweise behandelt werden.

Mit freundlichen,

ein anonymer Fremder.

Ich habe durch viele Ereignisse in meiner Kindheit ein Problem mit Urvertrauen aufgebaut und das fällt auch anderen auf und mich würde es interessieren ob man das wieder wegbekommen kann. Bei mir äußert es sich indem ich zum Beispiel nicht vor Leuten die Augen zu machen kann wenn ich sie nicht schon lange kenne. Kriegst man es ohne eine Therapie zu machen wieder weg oder bleibt das?

Wie kommt es dazu? Was kann das auslösen?

Ich frage mich schon länger, warum nicht alle immer glücklich sind. So wie ich.

Ich erzähl euch mal was war.
abgemacht war um 16 Uhr steigen wir in den Bus. Kurz vor 16 Uhr schreibt sie mir wir sollen doch lieber mit dem Zug fahren. Hatte ihr gesagt vorher das ich kein Internet draußen habe. Habe die Nachricht aber noch bekommen. So, ich steige nicht in den Bus ein wegen der Nachricht. Dann sehe ich wie der Bus an mir vorbei fährt wo sie drinne sitzt mit ihren Cousin zusammen.

sie steigt aus, ruft mich an und macht mich an das wir doch abgemacht hätten in den Bus zu steigen, daraufhin ich total wütend „ du hast mir Ebend nicht geschrieben wir sollen mit dem Zug fahren, und wer ist überhaupt neben dir dein Cousin“

Sie dann: “ ja, der kommt mit“

mit dem hatte sie ein großes Drama, die hatten was zusammen und was weiß ich was. Ja richtig ihr Cousin. Seitdem mag ich den Typen nicht, sie hat nur schlechtes von ihm erzählt.

so, ich geh dann mit so nem mega pissig Gesicht zum Bahnhof, habe ich keine Beachtung geschenkt und war extrem sauer und hab leider noch ihr eine Standpauke gehalten. (Obwohl ich mega die Liebe bin)

sie hat also die hässlichste Seite die es nur gibt in mir hervorgerufen, ich mache mir den ganzen Tag lang vorwürfe wie ich es so weit kommen lassen habe das sie meine Emotionen so hoch fahren lassen konnte. Sie lachte nur und erzählte ihrem Cousin auf ihrer Sprache was denn los war. Sie dachte ich versteh nicht was sie sagt, aber doch habe alles verstanden. Danach gab ich ihr noch eine Standpauke

der einzige Grund warum ich mit bin ist weil andere noch dazu gekommen wären und ich mir nicht sagen lassen will ich bin als beleidigte Leberwurst gegangen.

man sagt ja immer man solle den dummen ignorieren.

fazit sie hat für den Tag komplett meine Laune verstaut Leider, ich lasse meine Laune eigentlich nicht so schnell unter kriegen.

sie hat mir nicht erzählt das ihr cousin mit kommt.

wie hättet ihr euch verhalten? War meine Standpauke Zuviel? Mache mir Gedanken wie es soweit kommen konnte. Wir wollten alle auf ein Fest. Habe mich schick zurecht gemacht..

sie nimmt mir das auch nicht böse aber irgendwie bin ich total aufgebracht das sie mich dazu Brang so außer mich zu sein.

Ist die Winter Depression wirklich eine Diagnose oder ,,nur'' eine Art ,,Lösung für alles im Winter?

Hallo,

ich persönlich hasse einkaufen und mich graut es immer schon davor wenn ich weiß das ich nochmal los muss. Bin dann jedes Mal so froh wenn ich es hinter mir hahe 😭

Ich habe mal ein Bild von mir gepostet. Zwei Frauen hat es gefallen und ein Typ hat dann so ein Kotz smiley gepostet

Ich verdiene viel Geld und habe dementsprechend auch ein Naked Bike. Da hat mal jemand die Reifen gestochen aus Neid (der Reparateur wusste direkt das jemand das gemacht hat)

Im Internet sehe ich mehr neidische Menschen als in real life.

Ich habe ein trainierten Körper und Menschen beleidigen meinen Körper haha

Ich könnte euch noch tausend Beispiele nennen. Warum sind Menschen neidisch?

Habt ihr schon Angst davor, wenn eure Kinder in die Pubertät kommen? Was sind eure Sorgen? Wie bereitet ihr euch darauf vor?

Wenn ich mich an die letzten 7 Jahre erinnere, war ich oft sehr traurig - zeitweise depressiv. Kann ein so langanhaltendes Gefühl chronisch sein?

Ist das schlimm wenn schüchtern und zurückhaltend?

Bekommt man somit Freunde?

Ist es so somit schwer Freunde zu finden, wenn man schüchtern und zurückhaltend ist?

Ist es da die Gefahr groß, dass man da znb in der Schule als Außenseiter behandelt wird?

Es gibt nämlich keine "Theorie des Geistes", die aber wohl nötig währe. Wissenschaft nämlich ist das Systematische Anordnen von Erkenntnissen. Erkentniss auss der Psychologie aber basieren nicht aufeinander, sondern wirken auf einem eher wie Luftschlösser, die auf nichts so wirklich basieren!

Wie kann man seine toxischen eltern die nichts von psychischer gesundheit halten fragen das man in Therapie möchte?

Ich habe einen ziemlich starken Verdacht an Depressionen zu leiden kann mir aber nicht wirklich Hilfe holen da meine Eltern nicht bescheid wissen. Wie kann Mann sich sicher sein ob man wirklich Depressionen hat

Also kann man selbst dort hingehen oder nicht? Braucht man erst so ein schein vom Psychater um in einer Psychatrie eingewiesen zu werden?

Die Frage steht oben :)

Danke im voraus ^^

Sky<3

Hi ich wollte fragen ob es normal is nicht traurig zu sein oder zu weinen wenn meine Familie stirbt es ist mir irgendwie egal ich habe auch seit 8 Jahren selbst Mord Gedanken ich finde es unangenehm mit jemanden darüber zu reden meine Familie sagt so etwas gibt es noch ich habe mehrmals selbst Mord versucht meine Familie hat mir immer gesagt das ich ungewollt,hässlich,dich und ekelhaft bin obwohl ich normal bin ist es normal dann so zu denken?

Ist es nicht besser, das schlimme Dinge die erlebt wurden, weiterhin im Dunklen bleiben.

Ist es nicht ein Schutzmechanismus wenn die Erinnerung komplett weg ist, um das Geschehene besser ertragen zu können?

Depression, und viele andere psychischen Erkrankung werden nach wie vor von vielen nicht ernst genommen. Häufig wird Depressiven vorgeworfen, einfach faul zu sein oder eine keine Disziplin zu haben. Was kann in der Gesellschaft verändert werden, dass das nicht mehr passiert und Depressionen wirklich als Krankheit anerkannt werden? Außerdem werden Depressionen häufig selbst diagnostiziert, auch wenn echte Depressionen anerkannt werden müssen, wie ich in meiner Frage schreibe, gibt es immernoch zu viele Leute die behaupten sie wären "Depri" weil sie eine vorübergehende, schwere Zeit haben. Gibt es auch hiergegen etwas, dass getan werden kann?

Vielen Dank für ihre Meinung dazu.

Passiert es ihnen, dass manche Patienten und/oder ihre Geschichte sie selbst ziemlich mitnehmen? Und wie gehen sie falls es so ist damit um? LG

Bekommt man Freunde wenn man ständig Frage stellt?

Kann es sein, dass sich die Freundschaften zerbrechen können, wenn man ständig Fragen stellt?

Zerbrechen sich durch viele Fragen stellen Freunde?

Mein Eindruck ist, dass wenn jemandem auf gutefrage der Rat gegeben wird, er solle sich Hilfe suchen, meistens psychiatrische Hilfe empfohlen wird.

Als Unterschied zum Psychologen / Therapeuten habe ich mir gemerkt, dass der Psychiater ein richtiger Arzt ist.

Wenn der Psychiater sowohl Arzt ist als auch therapieren kann, wieso sollte man jemanden aufsuchen, der "nur" therapieren kann?
ist das so eine Art Notnagel, wenn die Wartezimmer der Psychiater alle voll sind?

Oder ist es Zufall, dass meistens "Psychiater" genannt wird, weil das Bauchgefühl den Begriff als erstes herausspuckt?

solche wo nichts anschlägt.

Warum gibt es keine Heilung oder spezielle Medikamente für Borderline?

Ich bin Borderlinerin und habe diese Diagnose mittlerweile seit 9 Jahren in dieser Zeit gab es vielleicht paar Tage wo ich wirklich glücklich war und ich es nicht runtergespielt habe.

Ich war auch öfters in Kliniken wegen Borderline und Suizid versuchen/ Selbstverletzungen, die haben am Anfang geholfen und wurden dann nach einer Zeit sinnlos weil sie nichts mehr gebracht haben..

Warum ist das so?

Ich habe oft schon gehört, dass Leute hilflos von Fachperson zu Fachperson gelaufen sind und nichts gegen ihre "Depression" half, die diagnostiziert wurde. Es änderte sich erst etwas als ein Arzt meinte, vielleicht sei das PTBS und keine Depression.

Warum wird PTBS oft erst spät als solche erkannt und fälschlicherweise für Depressionen behandelt?

Habe gerade das im Zimmer von meinem Bruder gefunden. Er meinte er macht irgendein Physikprojekt für die Schule. Welches genau konnte er mir nicht sagen. Hat einer von euch eine Idee was er da machen könnte? Es stinkt auf jeden fall extrem ekelig.

Hallo an alle,

ich bin eine 22-jährige Transfrau und suche Unterstützung.

Meine Eltern haben mich seit meinem coming out (15) nie wirklich akzeptiert. Nach meinem Abi bin ich ausgezogen und seit 2 Jahren wohne ich mit meinem Freund (23) zusammen. Ich bin finanziell unabhängig und habe mit ihnen aus vielen Gründen Kontakt abgebrochen. Von ihrer Seite war die Botschaft klar: wenn ich weiterhin trans "sein möchte", dann wollen sie nix mit mir zu tun haben.

Mit 20 habe ich die Hormontherapie angefangen und meine Dokumente geändert, nun stehe ich in der Warteliste für eine geschlechtsangleichende OP - all dies wussten meine Eltern bis vor kurzem nicht. Kontakt mit dem Rest der Familie hatte ich aus diesem Grund nur selten.

Erst vor ein paar Monaten haben sie zufällig herausgefunden, wo ich wohne und wer mein Freund ist. Durch meinen Bruder haben sie auch herausgefunden, was meine Pläne für meine Transition sind.

Seitdem habe ich keinen ruhigen Tag. Sie rufen mich an und schreiben mir elend lange Nachrichten, um mich davon abzuhalten, weiterzumachen. Sie haben meine ganze Familie auf ihre Seite gezerrt und drohen mir, sich meinetwegen umzubringen. Ständig werfen sie mir vor, die Familie zu zerstören. Mittlerweile schickt mir auch der Rest der Familie solche Nachrichten. Eigentlich hatte ich mit meinen Geschwistern ein gutes Verhältnis und es würde mir das Herz brechen, aufgrund meiner Eltern auch sie nicht mehr sehen zu dürfen.

Meine Eltern erscheinen auch ungeplant vor meiner Haustür und lesen mir Studien und Artikel über Detransition vor. Wenn ich nicht aufmache, klingeln sie und bleiben stundenlang draußen stehen und sprechen meine Nachbarn an. Wenn sie mich in der Stadt sehen (sie wohnen im nächstgelegenen Dorf), dann folgen sie mir und versuchen mich anzusprechen. Wenn ich sie abweise, folgen sie mir nach Hause. Einmal bin ich zum Arzt gefahren, und sie sind mir mit dem Auto hinterher gefolgt, und haben an der Rezeption gefragt, warum ich hier sei.

Sie sind sogar zu den Eltern meines Freundes gefahren, haben bei ihnen geklingelt, mich geoutet und versucht sie davon zu überzeugen, mich wieder "umzukehren".

Ich habe schon versucht, mit der Polizei zu reden, aber die meinten, wir sollten das untereinander klären.

Ich bin verzweifelt und weiß gar nicht mehr, an wen ich mich wenden soll.

Hallo zusammen,

wie kann man eine Traumabindung zu einem Menschen lösen, wenn man selbst nach Jahren noch das Bedürfnis hat zu diesem Menschen zurückzukehren obwohl man keinen physischen Kontakt mehr zu dieser Person hat, sich dieser Drang also hauptsächlich im Kopf des "Opfers" abspielt.

LG

Juli

Ich habe seit einer Weile oft Panikattacken, wenn man trigger sagt(was mit Wunden, Traumatischen Ereignissen die anderen passiert sind, Vergewaltigungen usw.) oder wenn ich schreie zb höre, aber auch wenn ich zu lange in einem sehr lauten Raum mit vielen Menschen bin. (!aber ich bin weder schüchtern noch unsicher, bin sehr selbstbewusst und offen)

Bei diesen Panikattacken schrei ich einfach unkontrolliert, ich kann es nicht stoppen, ich schrei wie am Spieß und knicke ein bis ich auf dem Boden bin. Manchmal schrei ich auf einmal auf Wut und raste total aus. Dann flimmert mein sichtfeld und alles wird verschwommen und ich kann nicht klar denken. mein Herz rastet einfach Aus und schlägt übelst schnell.

hab das jetzt zwei Jahre schon (bin fast 16)

und dauerhaft derealisation. Alles ist gruselig und fühlt sich unecht an. Das Leben fühlt sich wie ein Alptraum an in dem ich gefangen bin.

obwohl ich ein echt schönes Leben habe gerade. Feste Beziehung, viel Geld, meine ganze Familie und ich sind gläubig und der Glaube hält mich.

trotzdem verwirrt mich das

Hallo liebe Leser,

Ich muss mit meinem Bruder seit April dieses Jahr bei meinem Vater wohnen.
mein Vater musste wegen uns umziehen, mein Bruder hat ein eigenes Zimmer aber ich nicht!

Ich stehe NICHT mit im Mietvertrag da mein Vater nicht wollte, (und auch immer noch nicht will) das ich bei ihm wohne.
ich schlafe auf einer kleinen Sofa Ecke wo meine Füße raus gucken und ich gefühlt keinen Platz habe. Mein Vater will nicht das Sofa ausklappen, da er die Wohnstube (wo ich schlafe) dann zu einem weiteren Schlafzimmer machen müsste.
zu dem werd ich auch nicht gut behandelt, er verbietet mir den Automat zu benutzen, warum auch immer.
mich fühle mich nicht wohl bei meinem Vater, kann aber nirgendwo anders hin als auf die Straße!

kann es Konsequenzen haben wenn ich nicht im Mietvertrag stehe? Da das Amt die Wohnung bezahlt, die selber sagte ich müsse bei meinem Vater wohnen, aber es eine 3 Raum Wohnung ist!

lg und ich freue mich über hilfreiche Antwort :)

Mich wuerde mal interessieren, was in Ihren Augen Gruende sind, warum Menschen, die eine psychische Erkrankung haben, Angst haben, Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sogar gar nicht dazu stehen und sich eher zurückziehen? Werden Menschen mit psychischen Erkrankungen nicht ernst genommen??

Hallo 👋🏻,

ich frage mich schon länger ob eine Traumafolgestörung dasselbe ist, wie eine PTBS oder nicht, da bei mir eine Traumafolgestörung diagnostiziert worden ist & ich online aber nur Infos zu PTBS bekomme, wenn ich den Begriff google.

Würde mich einfach sehr interessieren, v.a. auch um mich bzw. meine Diagnose besser verstehen zu können.

Danke im Voraus

Viele Grüße

Hallo ich bin seit einer geraume Zeit im Rollstuhl angewiesen und habe auch dadurch aufgrund dessen meine Freundeskreis verloren und bin auf der Suche nach Freunden denen man schreiben kann oder dich austauschen wisst ihr zufällig wo

Hallo!

Die Meinungen über "Burn-out" gehen auseinander.

Das ist ein Syndrom, das ist ein Nicht-Klarkommen mit den Aufgaben, das ist die Vorstufe von Depressionen, es ist keine Krankheit - doch, ist es, sagen die anderen.

Wie siehst Du das?
Und wie sollte man "Burn-out" behandeln...?

Die Krankenkassen legen fest wie viele Psychotherapeuten es in bestimmten Regionen geben darf bzw. wie viele eine Kassenzulassung bekommen. Aber was haben die davon? Ob sie Therapeut x oder Therapeut y bezahlen ist doch eigentlich egal.

Ich habe Familäreprobleme. Ich rede hier von Streit, emotionaler und Körperlicher Gewalt. Meine Mutter droht sogar manchmal meinen Freunden. Ich werde demnächst auch zum Jugendamt gehen. Meine Mutter stalkt mich auch auf dem Handy. Momentan schlaf ich bei einer Kollegin. Ihr Vater bringt mich auch zum Jugendamt. Ich habe auch so eine App, damit man den Standort faken kann. Aber ich weiss nicht ob das was bringt. Auf Snapchat und WhatsApp hat es immer funktioniert. Ich weiss auch nicht wie meine Mama mich stalkt. Hab nämlich keine App.

Danke für eure Antworten.

Was kann man machen, wenn man ein Trauma hat, aber aktuell keinen Therapieplatz hat? Was kann man selbst machen um Fortschritte zu machen?

Wenn eine Person ein Trauma erlebt hat, kann man durch schnelle Maßnahmen der Bildung von Traumafolgestörungen vorbeugen?
Es also unwahrscheinlicher machen, dass sich z.B. ein "Traumagedächtnis" bildet?

Und wenn ja, wie genau sehen solche Maßnahmen aus, was genau muss man tun? Und wie hoch ist die Wirksamkeit solcher Maßnahmen?

Wird solche Trauma-Erste-Hilfe bereits praktiziert und wo siehst du Nachbesserungsbedarf hierbei?

Wo könnte man darüber hinaus leicht präventive Maßnhamen schalten, um die Wahrnehmung einer Situation als Trauma unwahrscheinlicher zu machen? Und wie könnte dies geschehen?