AMA: Blickwechsel 12. November 2024
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Finden Sie ist leichter Autismus als Krankheit bzw. Behinderung zu werten?

4 Antworten

Das ist ein guter Ansatz. Aktuell ist es jedoch so, dass die Diagnostik und die Schwere der "Symptome" bzw. Einschränkungen eine Diagnose rechtfertigen oder nicht. Ob und wie man sich dann im weiteren Leben entwickelt, ist sehr individuell. Es gibt sicherlich auch offiziell diagnostizierte Autisten, die für andere Menschen relativ "normal" wirken. Widerrum gibt es andere, deren Einschränkungen sich im Laufe der Jahre noch verschlimmern. Nur die Diagnose selber sollte zwar anhand der Prognose schon einen GdB rechtfertigen, aber nicht gleich pauschal eine Schwerbehinderung.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Traumazentrierte Fachberatung nach DeGPT, Akutpsychiatrie

Ab einem gewissen Punkt ist Authismus eine Behinderung. Eine Krankheit ist es nie. Die allermeisten Authisten inklusive mir sind nicht Behindert und haben ein ganz normales Leben.

Ich mag nicht das Autismus als Behinderung angesehen wird weil es dass nicht ist.

wo meine Meinung herkommt; Autismus wird als behinderung angesehen weil es ein em bei sozialen Situationen gehindert dass ist aber nur weil sowenig Leute Autismus haben werden Jetzt aufeinmal die Rollen getauscht das es nur 1 in 100 Leute neurotypisch sind dann werden die gehindert sein in normalen sozialen Begegnungen ja es gibt autistische Leute die nicht sprechen aber denk ihr wirklich das es davon keine neurotypischen gibt. Siht ihr also jetzt wieso Autismus meiner Meinung nach keine Behinderung ist.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich habe mich viel informiert und kenne mich aus.

Das kommt darauf an, wie stark man eingeschränkt dadurch ist