Ist das Freimachen von Ängsten Grundbedingung, um Freiheit zuzulassen und zu erleben?
4 Antworten
Ja, denn Angst hindert dich daran, im Leben weiterzukommen. Sie ist wie eine Mauer, welche dir den Weg versperrt.
Du hast z.b. Angst vor dem Bewerbungsgespräch und gehst nicht hin und verpasst deine Chance. So kommt man nicht weiter. Man muss die Angst zügeln.
Wobei Angst natürlich und wichtig ist. Sie schützt uns in Gefahrensituationen. Jedoch ist zu viel Angst krankhaft, ungesund und beeinträchtigt massiv die Lebensqualität.
LG
Auf jeden Fall - sage ich (und bin kein Profi!). Denn Ängste engen doch ein. Das hat ja nichts mit Freiheit zu tun. Die rationalen Änste sollten erhalten bleiben (Sprung vom Hochaus - als Beispiel). Mit Phobien kann man auch lernen zu leben, ohne sie zu therapieren. Aber alles andere schränkt nur unsinnig ein.
Das Wort Angst kommt aus dem lat. angustus und meint eng.
Wenn also jemand Angst hat, macht er sich klein und eng und denkt auch entsprechend klein, eng und eingeschränkt über etwas oder jemanden.
In dieser Enge hat Freiheit keine Chance, sich zu zeigen.
Wer sich seinen Ängsten stellt, sich damit konfrontiert, hinterfragt, der macht sich jemandem oder etwas ggü weiter und offener, so dass Angst, übrigens dann ohne weiteres Zutun, schwindet und Freiheit Platz findet.
Freimachen ist Freiheit.
Wer sich frei macht, spürt sofort Freiheit und Erleichterung.
Ja, eindeutig.
Denn Freiheit und Angst verhalten sich gegensätzlich.
Nein, viel wichtiger ist sich von allem zu Befreien. Meister Yoda sagt dazu
die Furcht vor Verlust ein Pfad zur dunklen Seite ist. der Tod ein natürlicher Bestandteil des Lebens ist. Enge Bindung führt zu Eifersucht der Schatten der Raffgier das ist. Dich darin üben du musst los zu lassen alle Dinge von denen du fürchtest sie zu verlieren.
Denn jeder Fanatismus schränkt die Freiheit ein.