Als Trans* besser mit ""männlicher"" Stimme umgehen?
Halloooo :3
Wie in der Frage erwähnt: ich habe sehr große Probleme mit meiner tiefen Stimme zu leben, habe aber aktuell auch nicht die Zeit und Kraft professionell durch Logopädie oder andere Methoden an der Stimme zu arbeiten.
Habt ihr Tipps besser mit der eigenen "falschen" Stimme als Transperson umzugehen oder diese besser zu ignorieren? Besonders schlimm fällt mir die falsche Stimme auf wenn ich vor Gruppen spreche und hatte da schon öfter dann angefangen zu weinen.😭
3 Antworten
So Stimmtraining kann man auch zuhause mit Youtube-Videos machen ;)
Damit könntest du es zumindest mal bisschen versuchen.
Zu den Tipps: so richtig Erfahrung habe ich damit leider nicht.
Du kannst dir überlegen und mehrere Dinge ausprobieren, was dir am ehesten dabei hilft^^
Vllt Ohrstöpsel, dass du deine Stimme weniger hören musst?
Das musst du letztendlich selbst herausfinden.
Viel Erfolg.
wenn du es willst, findest du kraft und zeit
Ich mache aktuell mein Abitur, habe psychische Probleme, fange gerade mit HRT an und befinde mich am Anfang meiner sozialen Transition. Aber gut das du weißt das ich genug Kraft und Zeit habe...
ich habe nicht gesagt das ich es weiß, ich habe gesagt wenn es dir so wichtig ist, dann findest du sie, auch wenn es keine leichte zeit ist.
Hast du an eine OP gedacht? Ich kenne mich nicht aus aber hab gehört manche machen sich eine Stimmbänder OP damit fie Stimme wie bei einer Frau klingt.
Ich kann auch verstehen dass es stört weil es fällt ja jedem auf zubald du sprichst.
Dankeschön erstmal... bin nur etwas verwundert... hätte bei deinem Profil nicht erwartet das du Trans*Menschen unterstützt
hätte bei deinem Profil nicht erwartet das du Trans*Menschen unterstützt
Tut sie auch nicht🤷.
Nicht falsch verstehen. Ich befürworte LGBT nicht als Organisation und bin gegen die Propaganda dieser Lebensweise. Aber ich finde jeder Mensch soll so leben wie er möchte. Wenn eine Person sich in dem anderen Geschlecht wohler fühlt Ost es alleine seine Sache, solange man nicht versucht Werbung zu machen und andere von seiner Lebensweise zu überzeugen. Deswegen bin ich nicht trans feindlich, jeder soll so leben wie er möchte.
Auf eine OP am Stimmapperat folgt, nach einer Zeit in der nicht gesprochen werden darf, eine Logopädie, damit der angepasste Stimmapperat auch alltagstauglich genutzt werden kann.
So eine OP kostet einige tausende Euro. Damit das überhaupt von der Krankenkasse übernommen wird, müsstest du 12 Stunden Psychotherapie über mindestens 6 Monate vorweisen und schon 40 Stunden Logopädie, ohne ausreichende Liderung deiner Dysphorie absolviert haben.
Dankeeee :3 das mit den Ohrstöpseln ist echt eine gute Idee, Grad wenn ich alleine bin und versuche zu singen (🥹) und an der Stimme verzweifel