Ich lehne die Gleichnerechtigung zwischen Frau und Mann in ihrer aktuellen Form klar ab. Die Frau wird als schützenswerter angesehen als der Mann. Es wird mehr für die Rechte der Frauen getan als für die der Männer. Es gibt im Kino reine Frauenvorstellungen, aber keine reinen Männervorstellungen. Es gibt frauenpaarkplätze aber keine Männerparkplätze. Es gibt Fitnessstudios, wo nur Frauen rein dürfen, aber keine nur für männer. Der Frauentag wird riesig gefeiert, der Männeertag übergaupt nicht. Frauen dürfen am arbeitspkatz nur bis 10kg heben, Männer aber bis 20kg. Es gibt Selbstverteidigungskurse nur für Frauen aber keine nur für Männer. Es gibt Frauenhäuser aber keine Männerhäuser. Daher achte ich die Frauenrechte nicht, bis die gleichnerechtigung ordentlich umgesetzt wird. Und zwar so, dass auch die Männer Vorteile davon haben. Denn im Vergleich zu vorher dürfen Frauen viel Mehr und müssen sich weniger einschränken. Männer hingegen dürfen weniger und müssen sich mehr einschränken. Das ist eher Benachteiligung als gleichberechtigung.
Gemäß Artikel 5 Absatz 1 des grundgesetzes darf ich auch meine eigene Meinung haben.
Meine Mutter meint aber, dass diese Meinung verboten sei, da Artikel 3 des Grundgesetzes über der Artikel 5 stände.
Wer hat jetzt Recht?