Klimawandel – die neusten Beiträge

Was können wir tun?

Der Regenwald, insbesondere der Amazonas-Regenwald, steht tatsächlich vor einer großen Gefahr. Durch die fortschreitende Abholzung und den Klimawandel könnte der Wald bald einen Kipppunkt erreichen, an dem er unwiderruflich geschädigt wird. Hier sind einige wichtige Punkte dazu¹ ² ³:

- *Kipppunkt:* Wissenschaftler warnen davor, dass der Amazonas-Regenwald kurz vor einem Kipppunkt steht, an dem er von einem Regenwald in eine Savanne umgewandelt werden könnte. Dies würde nicht nur den Wald selbst, sondern auch das globale Klima stark beeinträchtigen.

- *Ursachen:* Die Hauptursachen für diese Gefahr sind die globale Erwärmung, die jährlichen Niederschlagsmengen, die Intensität der saisonalen Niederschlagsveränderungen, die Länge der Trockenzeit und die fortschreitende Abholzung.

- *Folgen:* Wenn der Regenwald kippt, würde dies zu einer Freisetzung von großen Mengen an CO2 führen, was den Klimawandel weiter beschleunigen würde. Zudem würde der Verlust des Regenwaldes die Artenvielfalt stark reduzieren und die regionale und globale Klimastabilität gefährden.

- *Aktueller Zustand:* Einige Studien gehen davon aus, dass bereits 20-25% des Amazonas-Regenwaldes zerstört wurden, was den Kipppunkt erreichen könnte. Andere Forschungen zufolge ist dieser Punkt möglicherweise bereits erreicht.

- *Lösungen:* Um den Amazonas-Regenwald zu schützen, müssen lokale und globale Anstrengungen kombiniert werden. Dazu gehören die Beendigung der Abholzung, die Wiederaufforstung und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen.

Es ist wichtig, dass wir jetzt handeln, um den Regenwald und das globale Klima zu schützen.

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Ist der Text für die Moschee gut und wollt ihr auch Moscheen oder , wenn ihr Christen seid , Kirchem , zu einer anderen Wirtschaft aufrufen?

*Aufruf an Moscheen: Gegen den Wirtschaftswachstumszwang*

Liebe Brüder und Schwestern,

Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen,

Wir leben in einer Welt, in der der Konsum und der Wirtschaftswachstumszwang immer stärker werden. Wir kaufen und verbrauchen immer mehr, ohne uns Gedanken über die Auswirkungen auf unsere Umwelt und unsere Gesellschaft zu machen. Doch der Islam lehrt uns, dass Verschwendung und Überkonsum nicht gut sind.

*Der Islam und die Nachhaltigkeit*

https://www.igmg.org/hutba-verschwendung-ist-eine-krankheit/

*Ein Aufruf zum Handeln*

Wir, als Moscheen, haben die Verantwortung, unsere Gemeinden aufzurufen, nachhaltiger zu leben und den Wirtschaftswachstumszwang zu überwinden. Wir können dies tun, indem wir:

- Unsere Gemeinden über die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Mäßigkeit aufklären

- Initiativen starten, um die Wiederverwendung und das Recycling von Gütern zu fördern

- Unsere Gemeinden ermutigen, langlebige Produkte zu kaufen und Verschwendung zu vermeiden

*Ein Aufruf an andere Moscheen*

Wir rufen alle Moscheen im In- und Ausland auf, sich uns anzuschließen und gemeinsam gegen den Wirtschaftswachstumszwang zu kämpfen. Wir können gemeinsam eine Bewegung starten, die die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Mäßigkeit in unseren Gemeinden fördert.

*Lasst uns gemeinsam handeln*

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Lasst uns den Wirtschaftswachstumszwang überwinden und uns auf die Werte des Islam konzentrieren: Mäßigkeit, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit.

Möge Allah uns auf unserem Weg begleiten und uns die Kraft geben, positive Veränderungen in unserer Gesellschaft herbeizuführen.

Amen.

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Angst vor Klimaschutz?

Ich lese oft Kommentare von Leuten, die den Klimawandel nicht ernst nehmen und sich scheinbar sehr dafür engagieren, Aufklärung und Klimaschutz als eine Art Propaganda darzustellen.

Was ich mich ernsthaft frage:

Wovor habt ihr eigentlich Angst?

Also nicht: „Was nervt euch“, sondern:

Was wäre das Schlimmste, wenn die Gesellschaft Klimaschutz ernst nimmt?

Welche Einschränkungen oder Entwicklungen sind so bedrohlich, dass ihr lieber alle Risiken des Klimawandels in Kauf nehmt?

Gleichzeitig frage ich mich:

Warum glauben so viele Menschen, dass nur die „Klimaseite“ von Lobbyinteressen gesteuert wird – aber nicht die Gegenseite?Konzerne wie Exxon, Gazprom, EIKE oder thinktanks wie das Heartland Institute sind nachweislich mit dabei, gezielt Zweifel zu streuen – und sie haben Milliarden auf dem Spiel. Warum wird das so selten hinterfragt?Könnt ihr euch nicht vorstellen, dass der Widerstand gegen Klimaschutz auch gezielt geschürt wird, aus Sorge um Profite?

Und warum misstrauen so viele der Klimawissenschaft – obwohl sie wirtschaftlich gesehen nichts davon hätte, zu übertreiben?

Heute arbeiten tausende Klimaforscher:innen weltweit unabhängig voneinander – und kommen trotzdem zu sehr ähnlichen Ergebnissen.

Die 1%, die eine andere Sichtweise haben werden vielleicht gesehen wie Galileo Galilei, obwohl die Verhältnisse damals ganz anders waren als heute. Trotzdem werden sie als Gegenstimmen oft in Talkshows eingeladen, was den Eindruck vermittelt, die Sichtweise wäre eher 50:50 statt 99:1.

Wissenschaft ist meist unabhängig von der Wirtschaft. Sie sind dann auf staatliche Forschungsgelder angewiesen, aber ihre Intention ist es, unabhängiges Wissen zu generieren ohne irgendwelche anderen Interessen zu verfolgen.

Bei wirtschaftlich abhängiger Forschung wären die Warnungen vermutlich milder – weil die meisten Konzerne und auch der Staat nicht davon profitieren, dass der Klimawandel ernst genommen wird.

Würde es Belege geben, dass CO₂ harmlos ist – glaubt ihr nicht, dass viele Forschende das begeistert publizieren würden?

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Wetterextreme und Klimawandel - wie erleben wir das?

Der Klimawandel bringt nicht nur Hitzewellen, die wir seit einigen Tagen zu spüren bekommen, sondern zerstört das gesamte globale Gleichgewicht. Jeder Extremfall, den wir erleben, ist ein Warnsignal…

Wie und v.a. wo erlebt ihr den Klimawandel und seine wahrnehmbaren Auswirkungen?

Studien zeigen, dass extreme Wetterlagen Stress, Angst, Depression und sogar PTBS auslösen.

https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/klimawandel-als-psychische-belastung

Habt ihr selbst schon erlebt, wie das Extremwetter euch gesundheitlich oder psychisch belastet?

Wenn man sich nun mit politischen Maßnahmen beschäftigt fällt auf, dass die Diskussion oft sehr emotional geführt wird. Auf der einen Seite der Ruf nach konsequentem Handeln, auf der anderen Seite Sorgen um Einschränkungen, Kosten oder Arbeitsplatzverluste.

Welche politischen Eingriffe haltet ihr für gerechtfertigt, welche eher für übertrieben oder ineffektiv?

Wie erlebt ihr die Klimapolitik aktuell - eher als Chance oder eher als Belastung?

https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-in-deutschland

Man könnte einen solchen Beitrag ewig ausformulieren und kein Ende finden. Daher die Anhaltspunkte: Die markierten Fragen sollen zentrale Motive in der Diskussion sein.

Ich freue mich über eure Beiträge - sachlich und offen für andere Meinungen😄

Mythen gilt es aufzudecken und zu widerlegen - diesen sollte durch Streitigkeiten keine Bühne gegeben werden.

https://images.app.goo.gl/yBTPpe2JyTShobtJ8

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Klimawandel, Klimaschutz

Verstrickt sich die Wissenschaft zunehmend in Widersprüche?

In den letzten Jahrzehnten scheinen mir die wissenschaftlichen Aussagen immer mehr auseinanderzudriften. Es gibt immer mehr widersprüchliche Behauptungen, und die offizielle Linie erweist sich angesichts abweichender Tatsachen zunehmend als unglaubhaft.

1.Beispiel: Der Klimawandel. Es gibt nicht nur die Skeptiker, die den Klimawandel leugnen und sowieso widersprechen, weil sie widersprechen wollen, sondern es sind auch abenteuerliche Theorien zu den Ursachen des Klimawandels im Umlauf, abweichend von der CO2-Erklärung und das von Leuten, die sich als namhafte Wissenschaftler präsentieren.

2.Beispiel: Die Raumenergie. Es gibt längst einen Haufen von Prototypen findiger Bastler, die damit lustig Strom erzeugen. Trotzdem beharrt "die Wissenschaft" auf dem Standpunkt, die Raumenergie gäbe es nicht oder sie sei nicht nutzbar (siehe Lesch).

3.Beispiel: Die Evolutionstheorie. Eigentlich leuchtet es ganz natürlich und logisch ein, dass durch blinde Prinzipien der zufälligen Abweichung, die sich im "Kampf ums Überleben" bewähren, solche faszinierenden Wesenheiten, wie wir sie überall in der Natur finden, niemals entstanden sein können.

Das ist schon allein mathematisch völlig ausgeschlossen.

Es muss also auf irgendeine, uns unbekannte Art (wenn wir nicht sagen wollen, es sei der liebe Gott) Schöpfungskraft im Spiel sein. Trotzdem hält die Wissenschaft fest an der dürren Evolutionstheorie als einziger Grundlage ihres Bemühens um Erkenntnis.

Klimawandel, Wissenschaft, Biologie, Evolution, Physik, Stromerzeugung

Meinung des Tages: Neues EU-Klimaziel bis 2040 geplant - wie bewertet Ihr das Vorhaben?

(Bild mit KI erstellt)

Neues EU-Klimaziel

Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, die Treibhausgasemissionen bis 2040 um mindestens 90 % gegenüber 1990 zu senken – ein verbindlicher Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2050. Neu ist die Möglichkeit, ab 2036 bis zu drei Prozentpunkte des Ziels durch internationale Klimazertifikate zu kompensieren, z. B. über Aufforstung in Nicht-EU-Staaten.

Während einige Länder wie Deutschland diese Flexibilität begrüßen, warnen Kritiker vor Tricksereien und Schönrechnerei. Die Umsetzung bleibt offen, da das Europäische Parlament und die Mitgliedsstaaten noch zustimmen müssen.

Skepsis sowie die Forderung nach echten Maßnahmen

Viele Klimaforscher und Institute äußern sich kritisch zur Anrechnung internationaler CO₂-Zertifikate. Studien zeigen, dass weniger als 16 % dieser Zertifikate bislang echte Emissionsminderungen bewirkten. Experten fordern daher strenge Qualitätsstandards, um Betrug, Doppelzählungen oder temporäre Effekte zu vermeiden.

Auch sozialpolitische Aspekte werden betont: Klimaschutz müsse sozial ausgewogen gestaltet werden, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu sichern. Während die Industrie gespalten reagiert, betonen Wirtschaftsvertreter sowohl Kostenvorteile als auch Wettbewerbsrisiken.

Klimawandel betrifft vor allem Europa sowie den globalen Süden

Der aktuelle Klima-Risiko-Index zeigt, dass Länder wie Dominica, Honduras, Indien und auch EU-Staaten wie Italien, Griechenland und Spanien besonders unter Extremwetter leiden. Europa gilt laut WHO als die Region, die sich am schnellsten erwärmt – mit zunehmender Bedrohung durch Hitzewellen, Überflutungen und Stürme.

Besonders dramatisch ist die Lage im globalen Süden, wo oft finanzielle und technische Kapazitäten fehlen. Die NGO Germanwatch fordert daher stärkere internationale Unterstützung sowie entschlossene Klimaschutzmaßnahmen, um eine globale Sicherheitskrise zu verhindern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das angestrebte Klimaziel der EU?
  • Welche Verantwortung trägt Europa gegenüber dem globalen Süden, der besonders vom Klimawandel betroffen ist?
  • Ist es sinnvoll, ein gemeinsames Klimaziel für alle EU-Länder festzulegen, obwohl deren Ausgangslagen stark variieren?
  • Sind die aktuellen und geplanten Klimaschutzmaßnahmen in Europa Eurer Meinung nach ausreichend?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe das Vorhaben eher kritisch, da... 64%
Andere Meinung und zwar... 24%
Ich befürworte das Vorhaben der EU, weil... 12%
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Die Tagesschau wird immer mehr zum verlängerten Wetterbericht. Man möchte "mit der Holzhammermethode" den sog. menschengemachten Klimawandel begründen.

In den letzten beiden "Tagesschauen" wurde jeweils ca. zwei Drittel der Zeit mit Wetternachrichten gefüllt.Man möchte offenkundig   "mit der Holzhammermethode" den sog. menschengemachten Klimawandel begründen.
Das ist schonmal nicht möglich, weil Wetter ein kurfristiges regionales Phänomen ist, Klima aber ein langfristiger überregionaler Begriff ist.

Seit langem bemüht man sich, fast jedes Wetter auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen. Das ist nicht nur nervig, sondern meist auch widersprüchlich, manipulativ und falsch. Sobald es irgendwo mal ein bißchen wärmer ist, wenn es irgendwo mal eine zeitlang nicht regnet (oder irgendwo auch mal zuviel regnet, z.B. in Dubai), wenn es irgendwo Gewitter gibt oder etwas heftigeren Wind oder mal ein paar Baüme auf Rhodos (vermutlich wegen menschlichem Fehlverhalten) brennen - egal wie das in der Vergangenheit war -stets wird erwähnt, dass schuld nur der Klimawandel sein kann.Man sucht sich halt die richtigen Daten raus.Man findet dann sicher auch Studien, die das darstellen, was der finanzkräftige Auftraggeber hören wollte.

Objektiv und wissenschaftlich betrachtet ist das völliger Unsinn. Für den Nachweis eines Klimawwandels bräuchte man weltweite Daten über möglichst 100 Jahre oder mehr. Und diese Daten hat man einfach nicht.

Und dass dafür im Wesentlichen nur das CO2 verantwortlich sei, liegt nun gänzlich im Bereich der Märchen. Das Klima ist ein sehr komplexes System, das von sehr vielen Faktoren abhängt, die hier nicht alle argestellt werden können. Wo bitte ist der Beweis, dass es keine anderen Einflussfaktoren gibt? Gab es vor der Zunahme von CO2 auf dere denn nie einen Klimawandel. Wenn ja, dann muss es wohl allein deshalb auch andere Gründe gegeben haben und geben.

Also liebe Tagesschaumacher, vergeudet nicht die kostbare Sendezeit mit dem Versuch, uns Märchen zu erzählen, sondern bringt bitte wieder wichtige Nachrichten!!!

Klimawandel, CO2, Wissenschaft, globale Erwärmung, Klima

E-Book umweltschonender als Bücher. Sollten wir nur noch E-Books lesen?

Bücher auf dem eBook-Reader zu lesen ist umweltschonender, als Papierbücher zu kaufen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Stiftung Warentest: 
Am liebsten schmökern Deutsche auf Papier, für elektronische Bücher begeistern sich wenige. Um eBooks lesen zu können, braucht man ein elektronisches Gerät, etwa einen eBook-Reader. Der besteht aus Kunststoff, seltenen Erden und kost­baren Metallen. Viele Reader werden in Asien produziert und haben einen langen Trans­portweg zu uns. Außerdem muss ihr Akku regel­mäßig laden.
Für klassische Bücher werden Bäume gefällt, die Papier­produktion ist sehr aufwendig und benötigt große Mengen Energie, Holz, Wasser sowie umwelt­schädigende Chemikalien. Hinzu kommt der Druck.
Wir haben Ökobilanzen erstellt und uns dafür den gesamten Lebens­zyklus von eBook-Readern und Papierbüchern angesehen: Produktion, Trans­port, Nutzung und Entsorgung. Eins von beidem schadet der Umwelt deutlich mehr als das andere – unser Bericht verrät, auf welche Art sie umwelt­schonender lesen.
Warum sich unsere Ökobilanz Buch für Sie lohnt
Umwelt­bewusst lesen
Wir haben aufwendig errechnet, wie sich der komplette Lebens­zyklus von Papierbüchern und eBook-Readern auf die Umwelt auswirkt. Dazu zählen Produktion, Trans­port, Nutzung und Entsorgung. Berück­sichtigt wurden verschiedene Lese-Szenarien. Unsere Ökobilanz zeigt die Umwelt­schadens­punkte, die sich über einen Zeitraum von fünf Jahren summieren.
Eigene Ökobilanz verbessern
Wir geben zahlreiche Tipps, wie Sie Ihre persönliche Lese-Ökobilanz optimieren können. Oft erzielen schon kleine Änderungen beim Lese-Verhalten eine große Wirkung. Zudem haben wir errechnet, wie stark es sich auf Ihre Ökobilanz auswirkt, wenn Sie Papierbücher in der Biblio­thek ausleihen, anstatt sie zu kaufen. Und wir erklären, wie Sie eBook-Reader korrekt entsorgen.

https://www.test.de/Oekobilanz-Buch-eBook-gegen-Papierbuch-Eins-siegt-klar-im-Umweltcheck-6225012-0/

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