Meinung des Tages: Neues EU-Klimaziel bis 2040 geplant - wie bewertet Ihr das Vorhaben?

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Hallo zusammen,

wir haben eine kleine Umfrage zum Thema "Meinung des Tages" für Euch vorbereitet.

Wir würden uns freuen, wenn Ihr Euch einen kurzen Moment Zeit nehmt und bei dieser abstimmt.

Die Umfrage findet Ihr hier: https://survey.lamapoll.de/Umfrage-MdT-Benachrichtigungen

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Ich sehe das Vorhaben eher kritisch, da... 64%
Andere Meinung und zwar... 24%
Ich befürworte das Vorhaben der EU, weil... 12%

59 Stimmen

23 Antworten

Ich sehe das Vorhaben eher kritisch, da...

Die Umsetzung bleibt offen - ach was für ein Zufall. Es geht insgeheim nur um Kontrolle und Abzocke. Am Ende werden wir uns aus Klimaschutzgründen nichts mehr leisten können aber das Klima wird trotzdem so sein wie es ist.


markboy  09.07.2025, 18:11

Ehrlich gesagt kann ich diese halte nicht nachvollziehen. Die Dekarbonisierung sorgt doch dafür das wir uns von der Kontrolle und Abzocke der großen Energiekonzerne befreien können. Durch Erneuerbaren Energien können viele Menschen ihren Strom selbst Gewinnen und Energie wird so günstiger. Die fossilen Energiekonzerne haben es aber mit ihren immensen Vermögen und ihren Einfluss in den letzten Jahrzehnten mit geschickten lobbyieren es immer wieder geschafft gut Klimaschutzpolitik zu verhindern, schlecht zu reden und Erneuerbare Energien zu diskutierten um ihre Macht zu festigen.

Andere Meinung und zwar...

Propaganda und Volksverdummung.

Mit Fakten brauche ich gar nicht kommen. Ist ein Kpf gegen Windmühlen.

Ich sehe das Vorhaben eher kritisch, da...
Andere Meinung und zwar...
Der aktuelle Klima-Risiko-Index zeigt, dass Länder wie Dominica, Honduras, Indien und auch EU-Staaten wie Italien, Griechenland und Spanien besonders unter Extremwetter leiden.

https://www.sueddeutsche.de/politik/duerre-spanien-katalonien-regen-wassermangel-marodes-wassernetz-1.5795007

Wo ein Grund für die Wasserknappheit tatsächlich zu suchen wäre, legen Daten der katalanischen Wasser-Agentur ACA nahe: Deren Erhebungen zufolge gingen im Dürre-Jahr 2022 rund 24 Prozent des Trinkwassers verloren. 1,34 Milliarden Hektoliter versickerten irgendwo. Die ACA sieht die Verantwortung bei den Kommunen und deren maroden Wassernetzen. Das Problem ist nicht neu und doch schauen viele Bürgermeister lieber anderswohin. In den Himmel zum Beispiel, ob da nicht doch eine Regenwolke zu sehen ist.

Aber wegen "Haben zu wenig Wasser" jammern... :-(

Wobei auch Deutschland weit vorne dabei ist bauen so zu erlauben, dass wenn die Gewässer mal voller sind, viel mehr Gebäude etc. betroffen sind. Auch selber schuld.

notting

Woher ich das weiß:Hobby
Ich sehe das Vorhaben eher kritisch, da...

im text ist ja die begründung geschildert. würde mich nur widerholen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Energieberater