Kinder – die neusten Beiträge

Schwester bringt auf eine fremde Geburtstagsparty, eine Torte für meine Mutter mit?

Hallo ich würde gerne eure neutrale Meinung darüber hören. Vielleicht nehme ich es zu emotional zu persönlich.. 

Mein Neffe ist gestern 18 Jahre alt geworden und er hat am gleichen Tag Geburtstag wie meine Mutter, also am 25. Februar. 

So nun wollte meine Tante den Geburtstag eigentlich am Samstag feiern. Sie hat einen Raum gemietet, hat den Geburtstag aber gestern taggenau gefeiert. 

Den der Wunsch ihres Sohnes war, seinen 18. Geburtstag speziell und nur für sich zu feiern. Er wollte die Aufmerksamkeit nur für sich. Der Opa hätte nämlich am Samstag auch ebenfalls einen runden Geburtstag.

Wir sind drei Schwestern und die jüngste von uns bringt ohne Absprache mit uns eine Geburtstagstorte für meine Mutter mit.. nachdem mein Neffe seine Geburtstagstorte aus gepustet hat, brachte sie ihre Torte an den Tisch. Überraschend für meine Mutter..

Die Tanten väterlicherseits vom Jungen waren nicht so erfreut über diese Situation. Wie findet ihr das? Also ich persönlich bin schon bisschen stinkig, weil ich finde man sollte das erstens mal mit uns mal absprechen, jetzt stehen wir da, als hätten wir nicht dran gedacht. Den meine Mutter hat extra die Torte im Gruppenchat gepostet. 

Man kennt so seine Familie sie möchte damit ausdrücken. Schau mal, die Schwester hat alles vorbereitet und ihr habt nichts für mich mitgebracht .. und außerdem finde ich das respektlos gegenüber dem Geburtstagskind. Ich habe echt überlegt, ob ich ihr auch was mitbringen soll. Ein Blumenstrauß hat er sogar ihr Geschenk noch im Auto gehabt .. ich dachte, wir werden den Geburtstag feiern. Sobald der vom 18. der Geburtstag zu Ende ist. Also am folge Tag Soll ja sein Tag sein. Vielen Dank für eure Meinung..

Kinder, Mutter, Angst, Geburtstag, Eltern

Hat der Vater ein Recht auf das hälftige Kindergeld auch wenn er keinen Unterhalt mehr zahlen muss und seid Jahren kaum Kontakt hat?

Hallo. Gemeinsames Sorgerecht besteht. Unser gemeinsames Kind beginnt eine Ausbildung und der Vater muss dann keinen Unterhalt mehr zahlen, weil Ausbildungsgehalt angeblich zu hoch (ca 1200€) Kind ist aber noch nicht volljährig und lebt weiterhin bei mir.

Nun will der Vater weiterhin hälftig das Kindergeld ab dem 18. Geburtstag (da ja Ausbildung) obwohl seid 6 Jahren kaum Kontakt besteht. (3-5 Treffen im Jahr für 20 min bei MC Donalds scheinen ihm zu reichen) die Kinder waren die letzten 9 Jahre noch an keinem Weihnachtsfest, Sylvester, Geburtstag oder sonstige Feierlichkeiten eingeladen bzw bei ihm.

War bisher auch alles kein Thema, da wir uns damit arrangiert haben und sie irgendwann auch keine Lust mehr hatten hin zu gehen. Also war ich die letzten 9 Jahre Vollzeit Alleinerziehend. Das jüngere Kind hat ihn das letzte Mal vor über einem Jahr gesehen. Weihnachts und Geburtstagsgeschenke gibt's auch keine mehr für die Kinder.

An Zusätzlichen Kosten wie Klassenfahrten, Skikurs von der Schule, Vereinskosten, Zuzahlungen für Zahnspange , Kommunionfeier etc beteiligt er sich 0,0....

Ist das wirklich rechtens das er dann obwohl 0 Umgang besteht, er ein Recht auf das hälftige Kindergeld hat, obwohl er nicht mehr einen Cent Unterhalt zahlen muss und die Kinder seid Jahren weder bei ihm gegessen, geschlafen haben oder er Ausflüge mit ihnen unternommen hat?

Kann ich dagegen vorgehen?

Kinder, Geld, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld

Partner will Beziehung beenden wegen Problemen mit meinem Sohn(15),?

Mein Partner und ich haben uns als Teenager kennengelernt, er war mein erster Freund, meine große Liebe, leider war es uns damals nicht vergönnt zusammen zu bleiben und jeder ist seiner Wege gegangen. Waren beide verheiratet und haben Kinder aus der Ehe. Vor 3 Jahren ( 30 Jahre nach unserem Kennenlernen) hat er sich wieder gemeldet... beide inzwischen lange getrennt... er nochmal eine lange Beziehung hinter sich und vor 2 Jahren sind wir dann wieder tiefer in Kontakt gekommen, im September 23 haben wir uns dann getroffen und vier Wochen später waren wir dann auch schon wieder ein Paar... alte Liebe rostet nicht... letztes Jahr im September sind wir dann zusammen gezogen (mit meinem 15jährigen Sohn) und seither haben wir ständig Streit und Stress, hauptsächlich wegen meinem Sohn eben... er hat leider andere Ansichten in der Erziehung und will dass ich härter durchgreife, ist selbst aber kein gutes Beispiel leider und hält sich eigentlich zurück, heißt er geht nur über mich, ich muss das meinem Sohn sagen, verbote, regeln etc... Ich bin dann die dumme, die zwischen den Stühlen steht und versucht es beiden irgendwie recht zu machen. Eigentlich müsste ich hier viel weiter ausholen... Er will Regeln, erwartet Respekt und dass jeder seine Pflichten hat, tut aber leider selbst sehr wenig in der Hinsicht. Sobald man ihn in irgendetwas kritisiert, oder einfach nur hinweist, fängt er gleich an das Thema wieder auf meinen Sohn zu lenken, was der wiedermal nicht gemacht hat, sucht regelrecht nach Dingen, die er dann vorhalten kann...

Normalerweise setzt man sich zusammen und stellt Regeln und Wünsche etc zusammen auf. Redet wie Erwachsene und ist Vorbild. Was ich immer wieder anspreche... aber wie gesagt, wa bleibt an mir hängen dann.

Gestern ist es mal wieder eskaliert dann...

Ich habe mich aufgeregt, dass er schon wieder mal meine Lieblingssüßigkeiten weg gegessen hat, die ich sogar schon verstecke, um ihn nicht in Versuchung zu führen, und trotzdem sucht er danach und respektiert einfach nicht, dass nicht alles auch für ihn bestimmt ist. Ich bin gestern erst nachmittags nach Hause gekommen, da waren beide schon zu Hause. Mein Sohn hat einen Klassenkameraden mitgenommen und sie haben sich von ihrem eigenen Geld hotdogs gekauft und hier gemacht und gegessen.

Von den Brötchen waren wohl noch welche über, die sich dann Mein Partner einfach genommen hat und gegessen hat.

Ich wusste da noch von nichts... dachte er hätte sich die Laugenhotdogs selbst gekauft...mein sohn wollte sich dann nochmal hotdogs machen... aber Brötchen waren ja gegessen...

Als ich dann anfing zu kochen, bemerkte ich, daß mit meinen Süßigkeiten und bin dann zu ihm und habe dann sogar noch "Spaßig" gesagt, dass es nicht ok ist, dass er immer wieder Mein süßes isst... er erwartet schließlich auch ständig Respekt und dann kann ich das ja auch. Die Brötchen hab ich dann auch angesprochen... er dachte, ich hätte sie für ihn gekauft.

Wo wir wieder bei der Kommunikation wären... die einfach viel zu oft nicht stattfindet. oder weil die dinge für ihn selbstverständlich sind...

Plötzlich ging es wieder um meinen Sohn... der heut wieder nichts im Haushalt gemacht hat... (was seine einzige Sorge ist und mein Sohn hilft viel, aber eben auf Ansage, wie gesagt, Teenager) dafür haben wir sonst keine Probleme mit ihm.

Jedenfalls, haben wir deswegen jetzt wiedermal, den größten Streit... wo er wieder mit Trennung droht.

Es würde nicht funktionieren, weil ich ihm in den Rücken Falle ständig und meinen Sohn verteidigen würde, ihn nicht ernst nehme...

Dabei versuche ich doch nur, es allen recht zu machen!

Darf ich deshalb nicht auch mal meine Meinung sagen, sagen wenn mir etwas nicht passt, den selben Respekt zurück erwarten?

Mein Sohn und ich hatten das allerbeste Verhältnis... inzwischen will er nur noch weg hier!

Mein Sohn wird erwachsen, nicht mehr lange, dann geht er...

Und dann bin ich wieder allein?

Wir waren sein komplettes bisheriges Leben alleine, ohne Partner...

Plötzlich ist da ein Mann, der nur erwartet, aber selbst nicht wirklich bereit ist, auch an sich zu arbeiten... entgegen zu kommen... mal was aus der Vogel Perspektive zu sehen, wohl vergessen hat, dass er selbst mal ein Teenager war und es nichtmal richtig probiert dass man ihn vielleicht auch besser versteht! Er kommt nur aggressiv rüber und ist selbst nicht bereit, etwas zu verändern.

Alles andere funktioniert eigentlich wirklich gut bei uns, wir lieben uns abgöttisch und sehen unser zusammen kommen als magisches Schicksal an... aber hier hört für ihn dann der Spaß auf und er will sich trennen.

Er sagt jetzt, es ist fertig jetzt... es geht so nicht mehr.

Ich komm nicht mehr an ihn dran...

Er blockt alles ab.

Liebe, Kinder, Trennung, Partnerschaft, Streit

Vermisse die Kinder meiner Ex und würde diese gern kurz besuchen, gute idee?

Seit einigen Monaten habe ich mich von meiner Ex getrennt mit der ich 3 Jahre zusammen war.
Zu ihren Kindern hatte ich eine sehr starke und enge Bindung. Der kleine war keine 2 Jahre alt, als ich ihn kennengelernt habe und wuchs somit den Großteil seines Lebens mit mir auf. Ich war ihm weit näher als sein leiblicher Vater und er sah mich auch als Vaterfigur und leidet sehr, seit er mich nicht mehr sieht (sagte mir meine Ex mehrmals). Er fragte gerade zu Beginn der Trennung dauernd nach mir, weinte und wollte mich anrufen.

Die Tochter war 4 als ich sie kennengelernt habe und auch Sie hing stark an mir und andersherum auch. Nur den kleinen habe ich noch einen Ticken mehr ins Herz geschlossen, weil er mich als Vaterfigur sah.

Ich habe seinen Geburtstag verpasst (wegen der Trennung) und hatte überlegt ihn in seiner Kita, wo ich ihn oft hingebracht und abgeholt habe, zu besuchen, ihn einfach mal wiederzusehen und das Geschenk zu überreichen. Ich konnte mich damals nicht mal mehr von den beiden verabschieden und speziell der fehlende Abschied vom kleinen macht mir schon zu schaffen und belastet mein Gewissen.

Haltet ihr es für eine gute Idee? Die Betreuerinnen in der KITA kennen mich fast alle und könnten inzwischen auch wissen, dass seine Mama und ich kein paar mehr sind. Seine Mutter hätte auch definitiv keine Einwände, auch wenn ich es ihr nicht ankündige

Kinder, Beziehung, Trennung, Partnerschaft

Mein Mann möchte keine Tochter, was tun?

Hallo liebe Community, Ich komme mit einer sehr kontroversen Fragestellung und bitte verurteilt mich nicht. Ich kann nichts für das Gedankengut anderer Menschen.

Kurze Infos zu meinem Mann und mir, damit man den Kontext versteht: mein Mann und ich sind beide 30 und verheiratet. Wir sind seit 3 Jahren zusammen. Er hat zwei Brüder und ich habe zwei Schwestern. Tatsächlich sind wir beide die Ältesten in unseren Familien & kennen uns gut mit der Erziehung von Kindern, unseres eigenen geschlechts, sehr gut aus.

Über das Thema Kinder haben wir oft gesprochen - das war schon Thema bevor wir geheiratet haben & wir waren uns einig dass wir zwei Kinder wollen. Der Wunsch war ein Mädchen und ein Junge. aktuell sind wir auch schwanger.

Nun komme ich zu unserer Herausforderung, Problem möchte ich es nämlich nicht nennen. Es ist kein Problem!!!! Wir kriegen eine Tochter 👧

ich hätte niemals gedacht, dass ich das als Herausforderung sehen würde, aber mein Mann ist auf das Gender Reveal meiner Tochter absolut nicht klar gekommen. Es war schlichtweg schockierend.

Zu Anfang der Schwangerschaft haben wir oft Witze gemacht, dass es ein Junge sein soll und ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht. Im weiteren Verlauf jedoch wollte er nicht, dass ich das Kind als weiblich betitel. Wenn ich mal „die“ oder „sie“ gesagt habe, ist er ausgerastet.

Ich habe das versucht runter zu spielen und mir einzureden, dass es eine Phase ist. Das habe ich über Monate hinweg getan, aber es lastete schwer auf meinen Schultern.

zu allem Übel hatte sich unser Kind auch nicht gezeigt. Bedeutet meine Ärztin konnte das Geschlecht nicht erkennen und gab uns keine Auskünfte. Einen DNA Test habe ich abgelehnt, da man dabei nicht nur das Geschlecht, sondern auch mögliche Krankheiten feststellen kann. Das wollte ich nicht. Egal was gewesen wäre oder was ist, ich nehme es so an. Zudem gibt es auch viele Falschpositive Tests, die mir die Schwangerschaft nur erschwert hätten. Wozu Sorgen machen, wenn das Kind am Ende gesund auf die Welt kommt.

dadurch dass wir noch mehr Zeit hatten, um uns über das Geschlecht Gedanken zu machen, schaukelte sich alles hoch. Mein Mann wollte keinen Gender reveal vor anderen machen und hatte mich darum gebeten daraus keine große Sache zu machen. Das habe ich auch nicht und es ging ja auch nicht. Die kleine wusste wohl, was auf sie zukommt.

Seine Familie machte es nicht besser. Seine Mutter ist genauso besessen von einem männlichen Kind. Das war erschreckend. Beide haben sich richtig angestachelt damit, dass ich das schon fast pervers fand, wie man so sexistisch und ungebildet sein kann. Ich habe in dieser Zeit oft über eine Trennung nachgedacht.

auf der anderen Seite habe ich gehofft, dass es eine Phase ist. Ich will mein Kind mit Vater aufwachsen sehen und nicht alleine mit mir. Ich selbst komme aus einer intakten Familie und darauf lege ich extrem viel Wert.

Seine Mutter habe ich dann mal zum Ultraschall mitgenommen. Ich hatte gehofft, wenn sie das kleine Wesen sieht, etwas Menschlichkeit aus ihr herauszuholen. Evtl. könnte ich sie umstimmen, das war die Annahme. Das war natürlich ein Trugschluss. Sie war die ganze Zeit nur am Labbern wie toll Söhne sind und wie sie sich auf meinen Sohn freut. Ich möchte hier betonen, dass wir hier kein Geschlecht kannten. Ich bat sie das zu unterlassen, weil ich es schlimm fand dass mein Baby, welches vermeintlich weiblich ist, ständig als Junge bezeichnet wird.

Irgendwann wussten wir das Geschlecht und wir planten den Gender Reveal. Eine kleine Runde mit meinem Mann und meiner besten Freundin. Meine Bf plante alles.

Hierbei möchte ich anführen, dass sie davon wusste auf welchen Trip mein Mann ist. Dabei hat sie unseren gender reveal genutzt um ihn auf eine falsche Fährte zu bringen. Er dachte bis zur letzten Sekunde, dass es ein Junge wird, bis dem nicht so war. Der Schock saß tief. Er redete nicht mehr und ging raus um zu rauchen. Wir beide waren ebenfalls entsetzt. Nicht wegen dem Geschlecht sondern wegen seiner Reaktion und wir redeten tatsächlich über Scheidung. Es war einfach klar, dass das nicht geht weder für mich noch für meine Bf

als wir heim fuhren, habe ich extrem viel geweint. Die Angst das mein Kind nicht geliebt wird, war so schwer zu ertragen. Dass sie eventuell schlecht behandelt wird, hat mich aufgefressen & gekränkt , denn ich bin selbst eine Frau & ich habe mich nie als etwas schlechteres gesehen. Ganz im Gegenteil - female empowerment!

mein Mann hat mir das zwar vorher immer mal wieder klein geredet aber ich habe nicht gedacht dass er misogyn ist.

Seine Eltern haben heute vom Geschlecht erfahren. Drei mal Dürft ihr raten wer auch so maßlos geschockt war- seine Mutter und wie traurig sie war.

Nun zieht sich diese Trauer& ich soll es akzeptieren. Ihn lässt es nicht los. Wir machen auch nichts mehr was für die kleine später von Bedeutung sein könnte

die Schwangerschaft ist der Horror. Er möchte jz noch ein Kind danach, ICH ABER NICHT

Was soll ich tun ? Könnte er sich ändern

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Schulbesichtigung und/oder Probetag (Grundschule)?

Ich helfe aktuell einer guten Freundin die nicht so gut Deutsch spricht und bald unzieht in ein anderes Bundesland dabei ihre kleine Tochter (2. Klasse) an einer neuen Grundschule anzumelden.

Im Zuge dessen haben wir gefragt ob das Mädchen vorab mal in der neuen Schule vorbei kommen darf, damit sie sich das alles schon Mal anschauen kann - um sich daran zu gewöhnen und damit der "Schock" am ersten Tag nicht so groß wird. Die Direktorin nutzte für diesen Tag eine spezielle Bezeichnung, beginnend mit einem 'H', weiß jemand wie man so etwas genau nennt damit wir da noch ein bisschen googlen können um uns über das Thema besser zu informieren?

Desweiteren haben wir gesagt wir würden uns die Schule nur gerne mal anschauen damit das Mädchen das Gebäude mal von innen sieht, den Lehrern vorgestellt wird etc. Aber wir bekamen eben eine Email dass wir schon um 7:45 da sein sollen - warum so früh? Soll die Kleine etwa ganz regulär am Unterricht teilnehmen? Ist sowas üblich an Probetagen? Wie läuft wird dieser Tag ablaufen? Kann man, falls die schule wirklich will dass das Mädchen am Unterricht teilnimmt dieses auch absagen und der Schulleiting mitteilen dass man nur eine "Besichtigung" wünscht? Oder ist sowas ganz normal und sowas kommt dann blöd?

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Ausflug beim Zoo mit kleinkind?

Hi

Ich war heute mit meinem Neffen im Zoo unterwegs und muss euch nun fragen, was ihr dazu sagt. Zum Geburtstag habe ich ihm einen Ausflug in den Zoo Geschenk, denn wir heute zu zweit in Angriff nahmen. Der Tag war schön und wir haben viele Tiere gesehen. Ihm haben aber auch die vielen spielplätze gefallen. An einem dieser spielplätze ereignete sich folgendes. Der Spielplatz war grossräumig, es hatte sehr wenig Leute und viele gebüsche, Sträucher und Bäume. Ich blieb eigentlich immer in der nähe und schaute ihm beim spielen zu. Auf einmal geht er etwas abseits hinter gebüsch, so dass ich keinen Sichtkontakt hatte. Ich dachte, dass er dort vielleicht weitergehen wollte, da es dort andere Spielsachen gab, und ging daher mit etwas Abstand hinterher. Als ich aber dort ankam, sah ich, wie mein Neffe gerade für kleine Jungs war. Als ich dass sah, drehte ich mich gleich um und ging zurück, er hat mich nicht gesehen. Nun, gleich neben der Sitzbank, neben der ich gesetzt bin, war ein Dixi Klo aufgestellt gewesen, dass er sicher gesehen hatte. Warum hat er dass nicht benutzt? Hat er sich einfach nicht getraut mich zu fragen? Er ist noch klein und normalerweise geht er mit auf die Damentoilette. Ich habe sehr gestaunt, dass er überhaupt alleine schon draussen kann. Habt ihr sonst noch eine Idee, warum er nicht die Toilette benutzt hat? Ich mache mir Vorwürfe, da ich das sehr unhygienisch finde, immerhin spielen dort sicher auch Mal andere Kinder.

Kinder, Zoo

Mutter wird strafrechtlich verfolgt und ist nicht Auffindbar. Jugendamt melden?

Ich habe eine allgemeine Frage. Ich kenne eine Frau, die eine Tochter vom mittlerweile 11 Jahren hat. Diese Frau ist regelmäßig auf Dating Seiten unterwegs und datet dort Männer und nimmt ihre Tochter teilweise übers Wochenende mit.

Ohne diese Männer richtig zu kennen.

Des weiteren ist die hochgradig depressiv, launisch, emotional instabil. Sie nimmt die höchstdosis Venlafaxin und zum Einschlafen pipamperon Saft und bekommt danach auch nichts mehr mit.

Aktuell läuft eine Strafanzeige gegen sie, die mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft liegt sie ist sich dessen bewusst und meldet sich aber bewusst und absichtlich nicht zurück.

Sie fährt mit ihrer Tochter am Wochenende durch halb Deutschland, zu irgend welchen Männern. Ob ihre Tochter zur Schule geht kann ich im Moment nicht feststellen.

Teilweise wurde sie von anderen Leuten gewarnt, das gewisse Männer gewalttätig sind. Auch das wurde konsequent ignoriert. Mit diesen Männern wurde dann trotzdem eine Beziehung eingegangen.

Sie hat soweit ich weiß, keine Angehörigen oder Familie, wo sie das Kind lassen kann. Freunde sind ebenfalls sehr spärlich, sie hat nur eine beste Freundin.

Nach dem Kennenlernen dieser Frau, war echt geschockt was man sich alles rausnehmen kann und das in dieser Familie noch nicht das Jugendamt zugegen ist.

Sie wohnen auch in einer Dachgeschosswohnung schon länger, dort ist noch nicht mal die Küche aufgebaut.

Würdet ihr das Jugendamt einschalten, auch damit sie auffindbar ist wegen der strafsache die mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft liegt?

Kinder, Mutter, Psychologie, Jugendamt, Streit

Werden begabte Kinder benachteiligt?

Begabte Kinder müssen sich in der Grundschule und der gymnasialen Unterstufe nie denselben Herausforderungen stellen wie durchschnittliche Kinder, die mit schlechteren Lernvoraussetzungen eingeschult werden.
Somit erlernen sie nie die nötigen Strategien zur Bewältigung solcher Herausforderungen.

Im Lauf der Schulzeit nimmt die Schwierigkeit des Schulstoffs zu und übersteigt irgendwann auch die Fähigkeiten talentierter Schüler, die aber mangels Forderung nie gelernt haben, wie man sich Schulstoff erarbeitet, der einem Probleme bereitet. Das kann dazu führen, dass durchschnittliche Schüler in der Mittelstufe begabte Schüler überholen, und das trotz initial schlechteren Lernvoraussetzungen.

Die von begabten Schülern im Unterricht empfunde Langeweile kann sie zu störendem Verhalten verleiten und psychische Störungen wie ADHS (mit)verursachen. Außerdem werden Klassenbeste nicht selten gemobbt oder sind zumindest sozial schwach eingebunden.

Wenn dann ein talentierter Schüler von einem ursprünglich weniger leistungsfähigen überholt wird, dann verstärkt dies die bestehenden psychischen Probleme noch und kann zusätzlich Minderwertigkeitskomplexe etc. zur Folge haben. Wurde er ursprünglich wegen seinen guten Noten gemobbt, wird er nun wegen seinen schlechten Zensuren geärgert. Wenn dann auch noch die Eltern von den ausbleibenden Leistungen enttäuscht sind, dann macht das alles noch schlimmer.

Unsere Gesellschaft macht durch die mangelnde Talentförderung in Grundschule und Gymnasium aus dem hochbegabten Grundschüler den typischen Underachiever, der leistungsschwach ist, nur marginal in die Klassengemeinschaft eingebunden ist, deutlich unter seinem Potential bleibt und im schlimmsten Fall auch noch in falsche soziale Kreise abdriftet (wenn er wegen dem Ausschluss aus der Klassengemeinschaft anderswo Kontakt sucht).

Dies wirft die Frage auf, ob begabte Kinder durch eine ausbleibende Talentförderung (die insb. durch die faktische Abschaffung des Gymnasiums beschleunigt wird) benachteiligt werden oder sogar zum Underachiever prädisponiert sind.

Nein 59%
Ja 41%
Lernen, Kinder, Mobbing, Schule, Erziehung, Menschen, Bildung, Freunde, Deutschland, Noten, Politik, Beziehung, Kultur, Eltern, Psychologie, ADHS, Förderung, Gesellschaft, Gymnasium, Schulalltag

Soll ich ihrem Ehemann Bilder schicken?

Vor 1,5 Jahren habe ich wen kennengelernt und haben uns gut verstanden, auch verliebt (wobei ich das von ihrer Seite bezweifel mittlerweile)

Sie hat vor vielen Jahren geheiratet, weil sie Kinder wollte, jedoch nicht aus Liebe. Mit dem Mann führt sie sozusagen eine WG. Es läuft nichts, da der Typ irgendwie nicht das Verlangen danach hat und sie auch nicht will. Er wusste auch, dass wir uns mal getroffen haben (erstes Treffen) Danach wollte sie sich trennen, hats dem auch gesagt, hat aber dann einen Rückzieher gemacht wegen Kinder und weil sie selbst nichts verdient momentan.

Nun hatten wir Zukunftspläne, ich sollte aber auch noch einige Jahre warten, wenn die Kinder größer sind und dann zu ihr. Jeder sollte dafür sorgen, dass wir finanziell besser aufgestellt sind und so habe ich eine Weiterbildung gemacht bzw bin dabei. Bin auch öfter zu ihr gefahren, so 300km und haben uns heimlich (der Mann will nicht, dass wir uns sehn) im Hotel getroffen, wo wir auch immer was miteinander hatten. Für mich war das eine belastende Situation. Das heimliche, sehr kurzweilige Treffen, das ich Jahre warten soll und in der Vergangenheit waren unsere Zukunftspläne ihrer Seite aus auch immer schwammiger...von anfänglichen Plänen bis zu "schauen wir mal" Das hat dazu geführt, dass es immer mehr Belastung meinerseits gab und Unsicherheit, was in letzter Zeit zu Konflikten geführt hat (was sie mir auch noch vorgeworfen hat) Ich wusste nicht mehr woran ich genau bin. Hab auch drüber geredet und dann kamen so Antworten wie...."such dir woanders Sicherheit" etc.

Vor so 2 Wochen hatten wir etwas weniger Kontakt und sie meinte dann, dass ihr es gut tut, dass sie ihre Ruhe hat (hat mich auch etwas verletzt). Vor einer Woche dann, dass sie nicht mehr das mit uns will, aber Kontakt einfach so nebenbei will.

Ich komme mir ziemlich verarscht vor, weil ich viel getan hab und ihr vertraut hab. Auch die Situation mit dem Warten, ihre Wohnsituation ertragen usw. Davor hatte ich auch Jahre keine Partnerin, weil zu viel passiert ist und ich nicht mehr wollte. Das wusste sie auch.

Jetzt überlege ich, ob ich meinen Frieden / Gerechtigkeit finde, wenn ich dem Mann entsprechende Bilder (ihr wisst schon) schicke, die sie mir von sich geschickt hat. Klare Verhältnisse schaffen, auch in der "Familienlüge".

Nein 76%
Ja 14%
Andere Antwort 10%
Kinder, Familie, Frauen, Beziehung, Psychologie, Ehe

Ärger über pünktlichen Feierabend der Gen Z

Eine 52-jährige Managerin ist unzufrieden mit der Arbeitsmoral der Generation Z. Sie ärgert sich darüber,

dass ihre jüngeren Kollegen pünktlich Feierabend machen und Aufgaben liegen gelassen werden.

Eine 52-jährige Managerin der Generation X, also der 1965 bis 1980 Geborenen, äußerte sich unzufrieden über die Arbeitsmoral der Generation Z in ihrem Unternehmen. Wie sie „The I Paper“ berichtete, packen die jüngeren Mitarbeiter bereits vor 18 Uhr ihre Sachen und verlassen pünktlich das Büro. Diese Arbeitsweise führe oft dazu, dass Aufgaben unerledigt blieben.

Gen Z diskutiert, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“

In ihrem früheren Berufsleben war es für sie selbstverständlich, „einfach zu tun, was getan werden musste“, auch wenn das Überstunden und Wochenendarbeit bedeutete. Gegenüber „The I Paper“ sagte sie: „Man wurde komisch angeschaut, wenn man pünktlich ging, und die Chefs hätten sich wahrscheinlich wegen mangelnden Engagements zurückgezogen“.

Die Frau, die seit acht Jahren in dem Unternehmen arbeitet, respektiert das Selbstbewusstsein und die Standhaftigkeit der Generation Z, aber sie fühlt auch Wut. Vor allem, wenn Teammitglieder für unerledigte Aufgaben der jüngeren Kollegen einspringen müssen. Sie fragt sich: „Wo bleibt da die Arbeitsmoral?“ Laut „The I Paper“ diskutieren die jungen Mitarbeiter häufig darüber, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“.

Generation Z lehnt längere Arbeitszeiten ab

Der Arbeitsmoral der Generation Z wird oft Faulheit und Realitätsferne vorgeworfen. Louisa Wagner, Marketingmanagerin in einem mittelständischen Unternehmen, erklärt, warum sie trotz der Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten, nur 32 Stunden pro Woche arbeitet.

Sie betont, dass viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben von Ehrenamtlichen übernommen werden und nennt die unsichere Altersvorsorge und die hohen Abgaben als Gründe für ihre Entscheidung. „Ich könnte, aber ich will nicht“, sagt sie und argumentiert, dass sie durch ihre Teilzeitarbeit dennoch produktiv und engagiert bleibt.

Generation Z stellt Unternehmen mit „Office Ghosting“ vor große Probleme!

Aber auch die Gen Z zeigt sich unzufrieden am Arbeitsplatz. Die jungen Arbeitnehmer stellen mittlerweile traditionelle Arbeitsstrukturen infrage, indem sie Praktiken wie „Career Catfishing“ und „Office Ghosting“ anwenden. Laut einer Studie von „Owl Labs“ erscheinen manche Arbeitssuchende nicht am ersten Arbeitstag oder machen falsche Angaben.

Dieses Verhalten spiegelt die Unzufriedenheit der jungen Generation mit den traditionellen Unternehmensstrukturen wider. Viele sind auf der Suche nach besserer Bezahlung und einer besseren Work-Life-Balance.

„Office Ghosting“ trat vor allem nach der Corona-Pandemie auf, als Beschäftigte angaben, am Arbeitsplatz zu sein, aber häufig nicht erschienen. Laut Bryan Robinson kann sich dies negativ auf das Büroklima und die Produktivität auswirken. Für die erledigte Arbeit wird die Gen Z dann aber offenbar nicht gut genug bezahlt: Immer mehr Angestellte müssen wieder zurück zu ihren Eltern ziehen.

Was denkt ihr darüber?
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