Kinder – die neusten Beiträge

Ausflug beim Zoo mit kleinkind?

Hi

Ich war heute mit meinem Neffen im Zoo unterwegs und muss euch nun fragen, was ihr dazu sagt. Zum Geburtstag habe ich ihm einen Ausflug in den Zoo Geschenk, denn wir heute zu zweit in Angriff nahmen. Der Tag war schön und wir haben viele Tiere gesehen. Ihm haben aber auch die vielen spielplätze gefallen. An einem dieser spielplätze ereignete sich folgendes. Der Spielplatz war grossräumig, es hatte sehr wenig Leute und viele gebüsche, Sträucher und Bäume. Ich blieb eigentlich immer in der nähe und schaute ihm beim spielen zu. Auf einmal geht er etwas abseits hinter gebüsch, so dass ich keinen Sichtkontakt hatte. Ich dachte, dass er dort vielleicht weitergehen wollte, da es dort andere Spielsachen gab, und ging daher mit etwas Abstand hinterher. Als ich aber dort ankam, sah ich, wie mein Neffe gerade für kleine Jungs war. Als ich dass sah, drehte ich mich gleich um und ging zurück, er hat mich nicht gesehen. Nun, gleich neben der Sitzbank, neben der ich gesetzt bin, war ein Dixi Klo aufgestellt gewesen, dass er sicher gesehen hatte. Warum hat er dass nicht benutzt? Hat er sich einfach nicht getraut mich zu fragen? Er ist noch klein und normalerweise geht er mit auf die Damentoilette. Ich habe sehr gestaunt, dass er überhaupt alleine schon draussen kann. Habt ihr sonst noch eine Idee, warum er nicht die Toilette benutzt hat? Ich mache mir Vorwürfe, da ich das sehr unhygienisch finde, immerhin spielen dort sicher auch Mal andere Kinder.

Kinder, Zoo

Mutter wird strafrechtlich verfolgt und ist nicht Auffindbar. Jugendamt melden?

Ich habe eine allgemeine Frage. Ich kenne eine Frau, die eine Tochter vom mittlerweile 11 Jahren hat. Diese Frau ist regelmäßig auf Dating Seiten unterwegs und datet dort Männer und nimmt ihre Tochter teilweise übers Wochenende mit.

Ohne diese Männer richtig zu kennen.

Des weiteren ist die hochgradig depressiv, launisch, emotional instabil. Sie nimmt die höchstdosis Venlafaxin und zum Einschlafen pipamperon Saft und bekommt danach auch nichts mehr mit.

Aktuell läuft eine Strafanzeige gegen sie, die mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft liegt sie ist sich dessen bewusst und meldet sich aber bewusst und absichtlich nicht zurück.

Sie fährt mit ihrer Tochter am Wochenende durch halb Deutschland, zu irgend welchen Männern. Ob ihre Tochter zur Schule geht kann ich im Moment nicht feststellen.

Teilweise wurde sie von anderen Leuten gewarnt, das gewisse Männer gewalttätig sind. Auch das wurde konsequent ignoriert. Mit diesen Männern wurde dann trotzdem eine Beziehung eingegangen.

Sie hat soweit ich weiß, keine Angehörigen oder Familie, wo sie das Kind lassen kann. Freunde sind ebenfalls sehr spärlich, sie hat nur eine beste Freundin.

Nach dem Kennenlernen dieser Frau, war echt geschockt was man sich alles rausnehmen kann und das in dieser Familie noch nicht das Jugendamt zugegen ist.

Sie wohnen auch in einer Dachgeschosswohnung schon länger, dort ist noch nicht mal die Küche aufgebaut.

Würdet ihr das Jugendamt einschalten, auch damit sie auffindbar ist wegen der strafsache die mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft liegt?

Kinder, Mutter, Psychologie, Jugendamt, Streit

Werden begabte Kinder benachteiligt?

Begabte Kinder müssen sich in der Grundschule und der gymnasialen Unterstufe nie denselben Herausforderungen stellen wie durchschnittliche Kinder, die mit schlechteren Lernvoraussetzungen eingeschult werden.
Somit erlernen sie nie die nötigen Strategien zur Bewältigung solcher Herausforderungen.

Im Lauf der Schulzeit nimmt die Schwierigkeit des Schulstoffs zu und übersteigt irgendwann auch die Fähigkeiten talentierter Schüler, die aber mangels Forderung nie gelernt haben, wie man sich Schulstoff erarbeitet, der einem Probleme bereitet. Das kann dazu führen, dass durchschnittliche Schüler in der Mittelstufe begabte Schüler überholen, und das trotz initial schlechteren Lernvoraussetzungen.

Die von begabten Schülern im Unterricht empfunde Langeweile kann sie zu störendem Verhalten verleiten und psychische Störungen wie ADHS (mit)verursachen. Außerdem werden Klassenbeste nicht selten gemobbt oder sind zumindest sozial schwach eingebunden.

Wenn dann ein talentierter Schüler von einem ursprünglich weniger leistungsfähigen überholt wird, dann verstärkt dies die bestehenden psychischen Probleme noch und kann zusätzlich Minderwertigkeitskomplexe etc. zur Folge haben. Wurde er ursprünglich wegen seinen guten Noten gemobbt, wird er nun wegen seinen schlechten Zensuren geärgert. Wenn dann auch noch die Eltern von den ausbleibenden Leistungen enttäuscht sind, dann macht das alles noch schlimmer.

Unsere Gesellschaft macht durch die mangelnde Talentförderung in Grundschule und Gymnasium aus dem hochbegabten Grundschüler den typischen Underachiever, der leistungsschwach ist, nur marginal in die Klassengemeinschaft eingebunden ist, deutlich unter seinem Potential bleibt und im schlimmsten Fall auch noch in falsche soziale Kreise abdriftet (wenn er wegen dem Ausschluss aus der Klassengemeinschaft anderswo Kontakt sucht).

Dies wirft die Frage auf, ob begabte Kinder durch eine ausbleibende Talentförderung (die insb. durch die faktische Abschaffung des Gymnasiums beschleunigt wird) benachteiligt werden oder sogar zum Underachiever prädisponiert sind.

Nein 59%
Ja 41%
Lernen, Kinder, Mobbing, Schule, Erziehung, Menschen, Bildung, Freunde, Deutschland, Noten, Politik, Beziehung, Kultur, Eltern, Psychologie, ADHS, Förderung, Gesellschaft, Gymnasium, Schulalltag

Soll ich ihrem Ehemann Bilder schicken?

Vor 1,5 Jahren habe ich wen kennengelernt und haben uns gut verstanden, auch verliebt (wobei ich das von ihrer Seite bezweifel mittlerweile)

Sie hat vor vielen Jahren geheiratet, weil sie Kinder wollte, jedoch nicht aus Liebe. Mit dem Mann führt sie sozusagen eine WG. Es läuft nichts, da der Typ irgendwie nicht das Verlangen danach hat und sie auch nicht will. Er wusste auch, dass wir uns mal getroffen haben (erstes Treffen) Danach wollte sie sich trennen, hats dem auch gesagt, hat aber dann einen Rückzieher gemacht wegen Kinder und weil sie selbst nichts verdient momentan.

Nun hatten wir Zukunftspläne, ich sollte aber auch noch einige Jahre warten, wenn die Kinder größer sind und dann zu ihr. Jeder sollte dafür sorgen, dass wir finanziell besser aufgestellt sind und so habe ich eine Weiterbildung gemacht bzw bin dabei. Bin auch öfter zu ihr gefahren, so 300km und haben uns heimlich (der Mann will nicht, dass wir uns sehn) im Hotel getroffen, wo wir auch immer was miteinander hatten. Für mich war das eine belastende Situation. Das heimliche, sehr kurzweilige Treffen, das ich Jahre warten soll und in der Vergangenheit waren unsere Zukunftspläne ihrer Seite aus auch immer schwammiger...von anfänglichen Plänen bis zu "schauen wir mal" Das hat dazu geführt, dass es immer mehr Belastung meinerseits gab und Unsicherheit, was in letzter Zeit zu Konflikten geführt hat (was sie mir auch noch vorgeworfen hat) Ich wusste nicht mehr woran ich genau bin. Hab auch drüber geredet und dann kamen so Antworten wie...."such dir woanders Sicherheit" etc.

Vor so 2 Wochen hatten wir etwas weniger Kontakt und sie meinte dann, dass ihr es gut tut, dass sie ihre Ruhe hat (hat mich auch etwas verletzt). Vor einer Woche dann, dass sie nicht mehr das mit uns will, aber Kontakt einfach so nebenbei will.

Ich komme mir ziemlich verarscht vor, weil ich viel getan hab und ihr vertraut hab. Auch die Situation mit dem Warten, ihre Wohnsituation ertragen usw. Davor hatte ich auch Jahre keine Partnerin, weil zu viel passiert ist und ich nicht mehr wollte. Das wusste sie auch.

Jetzt überlege ich, ob ich meinen Frieden / Gerechtigkeit finde, wenn ich dem Mann entsprechende Bilder (ihr wisst schon) schicke, die sie mir von sich geschickt hat. Klare Verhältnisse schaffen, auch in der "Familienlüge".

Nein 76%
Ja 14%
Andere Antwort 10%
Kinder, Familie, Frauen, Beziehung, Psychologie, Ehe

Ärger über pünktlichen Feierabend der Gen Z

Eine 52-jährige Managerin ist unzufrieden mit der Arbeitsmoral der Generation Z. Sie ärgert sich darüber,

dass ihre jüngeren Kollegen pünktlich Feierabend machen und Aufgaben liegen gelassen werden.

Eine 52-jährige Managerin der Generation X, also der 1965 bis 1980 Geborenen, äußerte sich unzufrieden über die Arbeitsmoral der Generation Z in ihrem Unternehmen. Wie sie „The I Paper“ berichtete, packen die jüngeren Mitarbeiter bereits vor 18 Uhr ihre Sachen und verlassen pünktlich das Büro. Diese Arbeitsweise führe oft dazu, dass Aufgaben unerledigt blieben.

Gen Z diskutiert, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“

In ihrem früheren Berufsleben war es für sie selbstverständlich, „einfach zu tun, was getan werden musste“, auch wenn das Überstunden und Wochenendarbeit bedeutete. Gegenüber „The I Paper“ sagte sie: „Man wurde komisch angeschaut, wenn man pünktlich ging, und die Chefs hätten sich wahrscheinlich wegen mangelnden Engagements zurückgezogen“.

Die Frau, die seit acht Jahren in dem Unternehmen arbeitet, respektiert das Selbstbewusstsein und die Standhaftigkeit der Generation Z, aber sie fühlt auch Wut. Vor allem, wenn Teammitglieder für unerledigte Aufgaben der jüngeren Kollegen einspringen müssen. Sie fragt sich: „Wo bleibt da die Arbeitsmoral?“ Laut „The I Paper“ diskutieren die jungen Mitarbeiter häufig darüber, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“.

Generation Z lehnt längere Arbeitszeiten ab

Der Arbeitsmoral der Generation Z wird oft Faulheit und Realitätsferne vorgeworfen. Louisa Wagner, Marketingmanagerin in einem mittelständischen Unternehmen, erklärt, warum sie trotz der Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten, nur 32 Stunden pro Woche arbeitet.

Sie betont, dass viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben von Ehrenamtlichen übernommen werden und nennt die unsichere Altersvorsorge und die hohen Abgaben als Gründe für ihre Entscheidung. „Ich könnte, aber ich will nicht“, sagt sie und argumentiert, dass sie durch ihre Teilzeitarbeit dennoch produktiv und engagiert bleibt.

Generation Z stellt Unternehmen mit „Office Ghosting“ vor große Probleme!

Aber auch die Gen Z zeigt sich unzufrieden am Arbeitsplatz. Die jungen Arbeitnehmer stellen mittlerweile traditionelle Arbeitsstrukturen infrage, indem sie Praktiken wie „Career Catfishing“ und „Office Ghosting“ anwenden. Laut einer Studie von „Owl Labs“ erscheinen manche Arbeitssuchende nicht am ersten Arbeitstag oder machen falsche Angaben.

Dieses Verhalten spiegelt die Unzufriedenheit der jungen Generation mit den traditionellen Unternehmensstrukturen wider. Viele sind auf der Suche nach besserer Bezahlung und einer besseren Work-Life-Balance.

„Office Ghosting“ trat vor allem nach der Corona-Pandemie auf, als Beschäftigte angaben, am Arbeitsplatz zu sein, aber häufig nicht erschienen. Laut Bryan Robinson kann sich dies negativ auf das Büroklima und die Produktivität auswirken. Für die erledigte Arbeit wird die Gen Z dann aber offenbar nicht gut genug bezahlt: Immer mehr Angestellte müssen wieder zurück zu ihren Eltern ziehen.

Was denkt ihr darüber?
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Stimmt nicht 52%
Stimmt teilweise 33%
Stimmt 15%
Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Job, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Psychologie, Generation, Jugend, Generation Z

geteiltes Sorgerecht, unterschiedliche Meinungen zu notwendigen Arztbesuchen?

Hallo zusammen,

ich bin Vater, geschieden und lebe seit fast 9 Jahren getrennt von meiner 12-jährigen Tochter, bei geteiltem Sorgerecht. Es gab und gibt leider immer wieder sehr viele Streitigkeiten und unterschiedliche Wahrnehmungen zwischen meiner Ex-Frau und mir. Das alleine ist schon sehr schlimm für das Wohlbefinden unseres Kindes und stimmt traurig. So möchte ich gerne das unsere Tochter dringenst und schnell eine Kontrolluntersuchung beim Augenarzt wahrnimmt. Sie hat leider ein sehr schlechtes Auge und ich habe das Gefühl das dort etwas nicht in Ordnung ist.

Meine Ex-Frau sagt aber das es schon zu spät für das kranke Auge laut Ärztin ist, weigert sich aber mir den Namen dieser zu nennen, wo sie angeblich regelmäßig war, was ich ihr aber aus anderen Gründen nur schwer glauben kann. Sie weigert sich auch mit mir zusammen eine andere Augenarztpraxis zu besuchen. Ich habe die Vermutung, ich betone, nur die Vermutung, das sie eben wichtige Untersuchungen nicht wahrgenommen hat und sie evtl. Ärger der Ärztin oder Arzt befürchten muss. Darum geht es aber nunmal nicht, sondern das zu retten was zu retten ist.

Meine Frage also:

Darf ich ohne Zustimmung der Mutter einen Termin mit meiner Tochter wahrgehmen und sie dafür leider einen Tag in der Schule entschuldigt werden muss? Ein Termin in den Osterferien ist mir zu spät und dieser Termin vormittags wäre schon in einer Woche.

Vielen Dank schonmal

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Ich muss gerade einfach meine Gefühle raus lassen

Bevor hier jemand schreibt, dein Kind gehört ins Jugendamt oder wo ist der Vater oder du musst zur Therapie.

Ich bin nicht die einzige Mutter die so denkt oder fühlt, viele sprechen es nur nicht aus weil sie nicht verstanden werden. Natürlich gibt es auch Mütter die alles perfekt hin kriegen ohne daß sie erschöpft, müde sind. Der Text kann etwas lang werden.

Heute ist wieder so ein Tag wo ich an meinen Grenzen gestoßen bin, mein Körper sendet mir Signale, ich bin erschöpft müde und einfach nur traurig, mein Puls fühlt sich schwach an, ich kümmere mich mit letzter Kraft um alles, gut die Wäsche müssen warten, ich habe gerade keine Energie um in den Keller zu gehen, ich habe es aber geschafft die Wäsche von meinem Sohn zu waschen und zu trocken und sogar zu falten, für ihn gebe ich die letzte Kraft die ich für den Tag habe.

Ich gehe seit Tagen nicht raus, ich kümmere mich kaum um mich selber, ich kümmere mich hier um alles und jeden und eigentlich müsste ich mal wieder zum Zahnarzt, aber dann würde es den ganzen Tag Durcheinander bringen, aber wenn es um mein Sohn geht, wenn er zum Arzt muss dann habe ich kein Problem damit wenn der Tag Durcheinander ist, denn mein Sohn steht immer an erster Stelle.

Ich bin müde von der selben Routine, ich bin müde um auf mich zu achten, ich würde mich am liebsten den ganzen Tag unter der Decke verkriechen und nichts tun, aber da gibt es einen kleinen Mann der mich braucht.

Es fühlt sich so an als wäre ich eine leere hülle, ein Roboter der funktionieren muss, es gibt kein Ende in Sicht, Tag täglich sich durch den Tag zu kämpfen, die Lust an Spaß zu verlieren, die Lust auf sich selber zu achten, die Lust ist weg.

Ich hoffe eines Tages das ich wieder zu mir finde, denn ich fühle mich verloren und weiß nicht wer ich als Person bin, eine Mutter zu sein ist verdammt schwer, denn man verliert sich selbst.

(Mein Sohn kriegt trotz dessen genug essen, wird alles frisch gekocht, genug zu trinken und körperpflege wie baden, anziehen, Zähneputzen usw. Wird natürlich alles gemacht von mir, ich würde ihn nie vernachlässigen egal wie schwer ich es gerade habe oder wie schlecht es mir geht)

Kinder, Mutter, psychische Erkrankung, keine Kraft mehr

Sohn wirft alles weg, obwohl es noch brauchbar ist?

Hallo alle zusammen und schönen Sonntag,

Mein Sohn wohnt seit einigen Jahren im Haus meiner Eltern. Meine Eltern wohnten dort bis zum Ableben und ich bin seit dieser Zeit der Besitzer des Hauses. Sehr lange Zeit stand das Haus leer. Als mein Sohn vor einigen Jahren einzog haben wir einige Dinge erneuert, wie z.B. neuen Anstrich, neuen Boden usw. Nur das Nötigste halt, da das Haus in ca. 5 Jahren neu aufgebaut wird weil zurzeit das Budget noch nicht reicht. Das Haus ist aus den 60er Jahren und dementsprechend in die Jahre gekommen, aber das ist nicht das Problem.

Das Haus hat 2 Etagen und hat ca. 7 Räume und 2 Badezimmer. Mein Sohn wohnt dort im Obergeschoss und hat dort die Küche und Bad sowie 2 Räume für das Wohnzimmer und Schlafzimmer. Im Erdgeschoss hat mein Bruder sein Büro.

In den restlichen Räumen und auch in den Räumen wo jetzt mein Sohn drin wohnt hat sich über die Jahre viel Krempel angestaut. Damit er seine Räume einrichten konnten, haben wir sehr lange die alten Sachen und Möbel die dort waren in die anderen Räume verladen. In diesen Räumen sieht es um ehrlich zu sein wie in einer Messi Wohnung aus, da dort wirklich alles bunt gemischt herumliegt sowie noch die alten Möbel von früher drin sind. Sogar alle Kleider meiner Eltern sind noch drin.

Obwohl mein Sohn nur diese beiden Räume braucht stresst er mich immer wieder ich solle mal die alten Sachen wegwerfen. Er hat mir auch angeboten diese selbst zu entsorgen, aber das will ich nicht, da ich alle Dinge nochmal gründlich kontrollieren will bevor man sie wegwirft. Es sind da Teilweise noch wichtige Unterlagen dabei.

Auch die alten Kleider will ich nicht einfach so wegwerfen, sondern sie verschenken, oder in den Kleidertauschmarkt geben.

Auch sind noch viele Stoffe die mein Sohn einfach wegwerfen will, aber diese will ich nochmals kontrollieren, da ich diese einer befreundeten Näherin schenken möchte.

Die alten Möble die aus Massivholz unlackiert sind würde ich als Brennholz verwenden, oder anderweitig in der Garage aufbauen.

Kurz gesagt mein Sohn möchte sofort auf den nächsten Tag alles rauswerfen, und das obwohl man die Sachen noch Spenden oder verschenken kann.

Leider habe ich aber fast nie Zeit, denn ich arbeite von Montag bis Samstag von früh bis Abends. Und am Wochenende möchte ich auch mal was mit meiner Frau unternehmen.

Mein Bruder hat hier im Haus ebenfalls viel Krempel wie Aktenordner usw.

Summasumarum, mein Sohn hat seine Räume die er nutzen kann und seinen Platz und die anderen Räume haben halt den ganzen Krempel gelagert und die Türen sind zu, also ein Außenstehender sieht das gar nicht. Ich glaube auch nicht das mein Sohn alleine alle Räume benötigt im Haus.

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Erziehung, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Nachvollziehbarer Wunsch auf Privatsphäre und Loyalität

Ich lebe in Patchwork mit meinem Mann und seinem Sohn. Er wird dieses Jahr 2025 17 Jahre alt. Wir haben im allgemeinen ein gutes Verhältnis und ich behandel ihn wie mein eigenes Kind. Meine sind erwachsen und leben alleine.Wir haben einen liebevollen kontaktm Nun kommt es vor das sein Junior uns häufig anlügt, mich, seinen Vater. Wir haben ihm Grenzen gesetzt die er vorher nicht kannte. Anklopfen bevor er ins Wohnzimmer kommt, bzw auf Antwort dann warten. Andersrum ist es genauso wenn wir was von ihm wollen und an seine Zinmertür klopfen. Das hat im allgemeinen ja was mit Respekt zu tun. Nun hat er seine Bekleidung auch in seinem eigenen Zimmer, seine Bettwäsche allerdings noch bei uns im Schlafzimmer. Das möchte ich gerne noch ändern. Ich hatte ihm letztens aufgetragen seine Bettwäsche aus der WMa zu holen, in den Trockner zu machen. Danach wieder bei sich aufzuziehen. Mein Mann und ich haben die Wohnung Nachmittags für einen längeren Spaziergang verlassen. Unmittelbar danach. Nun ist es so, er ist einfach an unsere Schränke gegangen weil er Bettzeug gesucht hat angeblich. Ich hab natürlich auch ne Schublade mit privaten Dingen kann sich ja jeder denken was gemeint ist.... Das hat er seiner Mutter mitgeteilt samt Inhalt und diese veröffentlicht das auf soziale Medien macht uns lächerlich. Was fällt dem jungen ein an meine Sachen zu gehen. Er streitet alles ab. Auch das er seiner Mama was erzählt denn er hätte angeblich keinen Kontakt und will auch keinen. Wo Bettwäsche ist weiß er genau. Er war direkt an meiner Schublade. Die ist ganz woanders. Klar kann sein das er von seiner Mutter indokriert wird ,sie ist Narzistin und macht sehr oft Videos über private Inhalte die hier unser zusammenleben zu dritt 1 zu 1 spiegeln.Wanzen und Kameras haben wir nicht. Der Junge plaudert es aus. Mein Mann absolut No Kontakt. .Wir werden auch gestalkt. Haben rechtl. Schritte eingeleitet gegen seine Exfrau. Aber auch so bedient er sich einfach an meinen privaten Dingen. Ich habe meinen Mann gebeten mit ihm zu reden. Der Junge macht es trotzdem. Dann hab ich beim weggehen mal unser Schlafzimmer abgeschlossen. Er hat es nicht gesehen aber er wollte wohl rein und ging nicht. Hat er sich selbst verraten weil er reinwollte und ging nicht wie er uns mitteilte. Da er erst vor 3 Tagen das Bett bezogen hat wüsste ich nicht was er drin zusuchen hat. Mein Mann redet mit seinem Sohn als wäre er ein Kleinkind. Nur Eititei und tütitü weil er Angst hat ihn zu verlieren. Aber wenn man ihm Grenzen setzt und Werte vermittelt verliert man kein Kind. Kommt immer auf das Wie an., so kommen wir aber nicht weiter mit Tütitü. Ich rede auch immer ganz ruhig mir ihm und bitte ihn so Dinge zu unterlassen. Aber ich sage klar und deutlich bis hierhin und nicht weiter. Anderes steht mir nicht zu mal Tacheles zu reden. Sonst macht die Jugend dicht wenn man da mit Vorwürfen kommt. Aber ne Konsequenz wäre angebracht... Davor scheut es mich. Steht mir das zu ihm Grenzen zu setzen, bin ich dann die böse? ? Leben ja nun schon lange zusammen. Ich bin einfach ratlos. Wenn er eigenverantwortlich Dinge erledigen soll was ein Arzt ihm aufgetragen hat macht er das einfach nicht. Ich habe mich durch ihn mit kopfpilz angesteckt. Hab lange Haare und nun Haarausfall. Er hat meine Haarbürste benutzt. Obwohl eigene vorhanden. Und da versucht er seinen Vater zu manipulieren er hätte ihm vor 1 Woche erst das Mittel gegeben, (war aber vor knapp 3 Monaten) mit den Lügen kam er im Gespräch nicht weiter.Er schob es dann auf mich ich hätte es ihm erst vor 1 Woche gegeben. Wir sind doch nicht blöd, wissen wann wir mit ihm beim Doc waren. Haben wir nochmals bei der Apo nachgefragt weil mein Mann verunsichert war.

Unmittelbar danach haben wir das Zeug abgeholt ihm erklärt und ihm gegeben vor knapp 3 Monaten. Mein Mann lässt sich diese Lügen und Manipulationen ohne Konsequenz gefallen. Ich finde es nicht richtig. Ich habe ihm klipp und klar gesagt mit mir nicht. Ich bin einfach grade ratlos.... Bitte um Ratschläge... Mir ist bewusst das er Defizite hat weil er immer in Watte gepackt wurde und man ihm nix beigebracht hat.Ihm alles vor den Hintern gemacht hat. Wir müssen aber unsere Kinder Lebensfähig machen. Ich versuche es als Gute Freundin. Ich arbeite wirklich gern mit ihm damit er das alles aufholt.Langsame Schritte, verständlich liebevoll. Seine Mama war genau das Gegenteil. Und ist es noch.Sie benutzt ihn um uns zu schaden. Aber ihrem Kind schadet sie damit auch. .Aber ich bin auch verletzt weil ich mir Mühe gebe und dann soetwas. Und ja das habe ich auch so kommuniziert. Kann sein das er mich rausekeln soll oder selbst will ich weiß es nicht. Aber das kann es doch nicht sein. 🥺

Liebe, Kinder, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Eheprobleme von Frau unterdrückt?

Im Moment bin ich mit meinem Leben vollkommen unzufrieden. Bin jetzt schon 7 Jahre mit meiner Frau verheiratet, habe in der Zeit ihr viel zuviel macht überlassen. Hat über jegliche Sachen den Überblick bei Konten, Versicherungen, Wohnung, Unterlagen usw. Hab alles über die Jahre irgendwie laufen lassen, wir haben auch ein Kind zusammen. Sie geht immer arbeiten und ich mache als Mann eben die Hausarbeit und bin fürs Kind da. Nur oftmals fühle ich mich von dieser Frau unterdrückt, unser Kind hab ich auch lieb. Aber ich weiß auch wenn ich jetzt gehen würde, würde ich unser Kind sowieso nie bekommen, bin leider auch noch Schwerbehindert und auch deswegen jobmäßig eingeschränkt. Alles läuft über die Frau und sie spielt sich auch ziemlich auf. Bestellt auch oftmals gerne Sachen und wenn ich mal Geld brauche muss ich immer danach fragen.Habe früher immer sehr sparsam gelebt und wollte auch immer alles gleich bezahlen, aber seid die Frau in der Ehe den Überblick hat, bestellt sie auch ziemlich gern oder bezahlt Sachen erst spät, bis man sogar Mahnungen usw. im Briefkasten hat und sind wahrscheinlich sogar bei der Schufa schlecht eingetragen könnte ich mir vorstellen, sooft wie da nicht bezahlte Rechnungen usw. kommen.Ich würde auch am liebsten aus dieser Ehe raus, aber wüsste nicht einmal wie ich in meiner jetzigen Situation eine Wohnung bekommen würde, da diese ja sowieso ziemlich rar gesät sind. Ich weiß echt nicht wie ich aus allen wieder rauskommen soll, geht's jemand ähnlich oder hat jemand Rat?

Kinder, Beziehung, Scheidung, Trennung, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft

Stundenlanges Schweigen – wie gehe ich damit um?

Hello, wir sind 2 Erwachsene und ein Kindergartenkind. Ich gehe 80 % arbeiten, mein Mann ist derzeit arbeitslos – inzwischen schon sehr sehr lange, er sucht schon gar nicht mehr ...

Gestern schien nach langer Zeit wieder Mal die Sonne, ich habe ihn nach der Arbeit zu einem Spaziergang eingeladen. Wir sind also los, haben das Kind abgeholt und abmarschiert. Soweit so gut, war auch sehr nett.

Zuhause waren wir dann alle müde. Der Kleine wollte spielen, war aber zufrieden, dass ich einfach nur in seinem Zimmer sitze und zusehe. Also nicht sehr anstrengend...

Nach dem Abendessen sagte er, er will Papa, zieht ihn am Arm und Papa sagt gleich, will nur noch einen Kaffee. Holt sich den Kaffee und geht – aufs Sofa. Der Kleine kennt sich nicht aus und fragt wieder bei mir nach. Ich so: ich dachte Papa geht mit dir?

Nein.

Der Kleine fragt meinen Mann nochmal, er nur so: du musst lernen alleine zu spielen. Das geht eine Weile so, irgendwann nervt es mich und ich bitte ihn, sich doch eine halbe Stunde mit ihm zu beschäftigen, ich räume inzwischen gerne die Küche auf.

Keine Reaktion, außer: ich setze mich nicht in dieses Chaos. Ich bin dann ausgetickt, weil das nicht das erste Mal war, dass er den kleinen einfach wegschickt.

Er ist den ganzen Tag daheim, steht irgendwann mittags auf, liegt den ganzen Tag rum und starrt nachts stundenlang in sein Handy. Ich habe ihm dann gesagt, dass er ganz schön abweisend ist, für jemanden, dem so viel Zeit und Ruhe zukommt, der täglich ausschlafen kann (im Gegensatz zu mir und jede Nacht ganz viel "Me-Time" hat (im Gegensatz zu mir, an der dann wieder die Kinderbetreuung hängen bleibt). Keiner sagt, dass er sich voll ins Spielen reinhängen muss, aber er zeigt null Interesse. Ja es war kalt draußen, ich hätte mich auch gerne ausgeruht – aber die halbe Stunde bis der Kleine eh ins Bett muss, sollte doch wohl drin sein?

Ach und die Wochenenden sehen ohnehin so aus im Moment, dass mein Mann vor 2, 3 Uhr nachmittags ohnehin nicht aus dem Bett kriecht. Bis dahin kümmere ich mich auch um den Kleinen. Natürlich spielt man nicht von Früh bis spät miteinander, aber ich nehme ihn schon laufend wahr und bin einfach da, wenn er was braucht, was mit knapp 4 Jahren doch noch häufig ist.

Wie seht ihr das?

Kinder, Partnerschaft, Streit

Wer übernimmt in der Regel die Pflege eines schwer geistig behinderten wenn Eltern sterben - ist meine Angst berechtigt?

Ich wollte euch mal was fragen. Mein Mann sagt ich spinne und das wird so nicht passieren. Brauche neutrale Meinung.

Der Bruder meines Mannes und seine Frau haben leider ein (oder zwei?) geistig schwer behindertes Kind. Es ist aktuell 11 und schwerst geistig eingeschränkt so dass es 24/7 aufsicht braucht und niemals ein selbstständiges Leben führen wird. Wie es aktuell mit ihrem zweiten Kind aussieht ist unklar. Er weist aktuell eine deutliche Entwicklungsverzögerung auf (ist 3j), geistige Entwicklung kann ich nicht beurteilen, wir sehen uns kaum und mit dem ersten wurde uns auch die diagnose 5 Jahre lang geheim gehalten, also wird es dieses Mal auch so sein.

In meinem Kopf spielen sich mehrere Szenarios ab.

  1. Kind 2 holt in der Entwicklung auf, wird ein eigenständiges Leben führen können und sich um den älteren geistig behinderten Bruder kümmern, eventuell für Erbe (Haus und Wohnung).
  2. Sie suchen entweder dem älteren oder beiden, je nach dem ob er auch geistig eingeschränkt ist, eine Einrichtung wenn sie älter werden und es nicht mehr schaffen sich um 2 geistig behinderte Männer zu kümmern. Erbe würde dann wenn Kind Nr 2 aufholt und ein eigenständiges leben führen kann er bekommen und Kind Nr 1 in einer Einrichtung die Jahre ableben welche ihm noch übrig bleiben. (Wäre eigentlich das beste Szenario für alle Beteiligten)
  3. Aber es könnte sein dass Kind Nr 2 auch so geistig eingeschränkt ist dass ein eigenständiges Leben nicht möglich sein wird. In dem Fall können sie ja direkt nicht erben sondern das Erbe bekommt der gesetzliche Betreuer.

Und jetzt kommt meine Angst. Nehmen wir an Szenario Nr 3 tritt ein und meine Kinder beschließen wegen Immobilienerbe 2 geistig behinderte Männer, die Kinder ihres Onkels und Tante zu nehmen in Pflege. Klar ich erziehe meine Kinder so dass sie gar nicht erst auf die Idee kommen, auch nicht für potenzielles Erbe. Jetzt sind die aber noch zu klein um mit ihnen über das zu reden.

Ist meine Angst berechtigt oder spinne ich? Ist so eine Affäre in Deutschland überhaupt möglich, also dass sie das Erbe so schreiben dass jemand die beiden geistig behinderten Männer (falls das zweite kind auch geistig eingeschränkt ist) von den Verwandten nehmen muss, damit sie nicht im einer staatlichen Einrichtung landen?

Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Erbrecht, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Autismus, Behinderung, Familienprobleme, Geistige Behinderung, Partnerschaft, Psyche, Streit

Islamistischer Terroranschlag in Wien verhindert!

Der Jugendliche wurde bereits am 10. Februar festgenommen. Material, das er bei sich hatte, deutet auf eine IS-Anhängerschaft mit. Die Behörden kamen über ein TikTok-Profil auf die Identität des 14-Jährigen. Die entscheidenden Hinweise kamen aus dem deutschen Bundeskanzleramt.

Wien – Die Polizei und der Verfassungsschutz haben offenbar einen Terroranschlag verhindert, den ein 14-Jähriger am Wiener Westbahnhof geplant hatte. Wie das Innenministerium am Mittwoch mitteilte, nahmen Ermittler des Landesamtes Staatsschutz und Terrorismusbekämpfung (LSE) und Kräfte der WEGA den Jugendlichen am 10. Februar fest. Bei ihm wurden unter anderem mehrere Messer und Propagandamaterial gefunden, das eine Anhängerschaft zur Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) belegt.

(...)

Dieser dürfte sich - ähnlich wie der Villach-Attentäter - ausschließlich online abgespielt und ebenfalls vorrangig über die Plattform TikTok stattgefunden haben. Im Anlassbericht der DSN heißt es, der 14-Jährige hätte sich im August 2024 zu radikalisieren begonnen. Dass er Moscheen besucht hätte oder in Kontakt mit anderen IS-Anhängern war, ist derzeit nicht bekannt. Allerdings bleiben diesbezüglich die Auswertungen des Handys des Schülers abzuwarten, das - neben anderen Geräten - sichergestellt wurde.

Islamismus über Tiktok-Profil

Die Festnahme erfolgte in Wien-Währing aufgrund einer Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien. Gegen den 14-Jährigen – ein österreichischer Staatsbürger mit türkischen Wurzeln, so das Innenministerium – besteht demnach der Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung bzw. in einer kriminellen Organisation.

(...)

14-Jähriger hatte Messer bei sich

Bei der Festnahme hatte der 14-Jährige ein Messer mit einer Säge und einer fünf Zentimeter langen Klinge in seiner Hosentasche, so das Innenministerium. Neben der Festnahme ordnete die Anklagebehörde auch eine Hausdurchsuchung an. Die Ermittler fanden zahlreiche islamistische Bücher, handschriftliche Skizzen von Anschlägen mit Messern und Macheten auf einem Bahnhof und auf Polizisten. Weiters wurde eine handschriftliche Anleitung zur Herstellung von explosivem Material entdeckt, das als Zünder für eine Bombe dienen sollte, die ebenfalls noch herzustellen war.

Was denkt ihr darüber?
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Kinder, Islam, Polizei, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Recht, Gesetz, Gewalt, Psychologie, böse, Justiz, Kriminalität, Migranten, Migration, Muslime, Strafrecht, Straftat, Remigration

An die Schüler:innen: Welche Strafe in der Schule wäre euch am peinlichsten?

Zu meiner Schulzeit gab es für Unterrichtsstörungen folgende Strafen:

  1. die "Power Flower": E wurde vom Lehrer/der Lehrerin eine Blume an die Tafel gezeichnet und wer gestört hat, wurde in ein Blatt oder eine Blüte geschrieben. Die letzte Person in die Mitte (Blütenkelch). Wenn die Blume "voll" war, mussten alle, die aufgeschrieben wurden, eine Strafarbeit schreiben (meistens 1,5-2 Seiten aus einem Buch abschreiben). Wer zweimal aufgeschrieben wurde, oder in der Mitte stand, musste doppelt so viel schreiben. Manchmal wurden auch Schüler:innen dafür eingeteilt, die Namen einzutragen.
  2. In der Ecke stehen: In der Grundschule musste man sich, wenn man gestört hatte, entweder vorne in die Ecke neben der Tafel (mit dem Gesicht zur Wand) stellen, es gab aber auch die Variante, dass man "um die Ecke" gehen musste, da die Klasse eine nicht durchgehende Zwischenwand hatte, hinter der sich die Garderobe und das WC befanden. Man musste also quasi bei den Jacken warten, bis man wiederkommen durfte. Zudem gab es noch die Variante, dass man vor die Tür gehen und die Klinke heruntergedrückt halten musste, sodass der Lehrer/die Lehrerin sehen konnte, dass man noch da war.
  3. Trainingsraum: Wer den Unterricht störte oder frech war, wurde einmal verwarnt und bei der nächsten Störung in den "Trainingsraum" geschickt. Dazu musste man erst nach vorne zum Lehrer/der Lehrerin kommen und sich einen Laufzettel abholen. Mit diesem musste man quer über das Schulgelände zum Trainingsraum (ein extra dafür eingerichtetes Klassenzimmer) gehen und einen Bogen ausfüllen, indem es darum ging, was man angestellt, gegen welche Regeln man dabei verstoßen hatte und wie man sich künftig benehmen wollte. Das nannte sich "Rückkehrplan". Von diesem Plan bekam blieb ein Durchschlag im Trainingsraum, mit dem Original (knallrot) musste man wieder über das ganze Schulgelände zurück zur Klasse gehen (sodass jeder wusste, dass man etwas angestellt hatte) und den Plan beim Lehrer/der Lehrerin vorzeigen. Wenn diese/r nicht zufrieden war, ging es wieder von vorne los.

Welche dieser Strafen wäre euch am peinlichsten? Habt ihr schon selbst Erfahrungen mit solchen oder anderen Strafen machen müssen?

In der Ecke stehen 48%
Trainingsraum 19%
Eigene Antwort: 19%
Power Flower mit Strafarbeit 14%
Lernen, Kinder, Schule, Angst, Erziehung, Mädchen, Bildung, Unterricht, Jugendliche, Schüler, Benehmen, Gesamtschule, Gymnasium, Hauptschule, Jungs, Lehrer, Lehrerin, Realschule, rebellion, Strafe, Strafarbeit, Peinliche Momente

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