Kinder – die neusten Beiträge

Kind krank komische symptome?

Ich kenne das normalerweise so wenn man Krank ist das es ein schlecht geht und dann immer besser.

Aufjedenfall mein Sohn ist 4 und Nonverbal er kann mir also nicht sagen welche symptome er hat.

Samstag abend fing es an mit 38.0 Temperatur nachmittags auf 39.0 aber ansonsten ging es ihm so als wäre er gesund normal gegessen und getrunken.

Dienstag bin ich zum Kinderartzt sie Tippte auf influenza und meinte ohren sind Rot und Rachen auch und Schnupfen ich soll abwarten bis Freitag bis dahin müsste das Fieber weggehen ausser es geht ihm extrem schlecht.

Kaum waren wir zuhause Dienstag hatte er Schüttelfrost und 40 grad Fieber war schlapp und es hielt bis Abends an und er lag nur noch da erschöpft.

Am nächsten Tag war das Fieber komplett weg und er fing an zu erbrechen.

Also bin ich wieder zum Kinderartzt und sie hat Antibiotika verschrieben da sie auf was Bakterielles Tippt.

Mittwoch abend hat er dann das 1 Antibiotika bekommen das Fieber war zwar weg aber hatte nichts gegessen und trinken war schwer und er lag nur da hat viel geschlafen.

Gestern war er auch wach seid 3 uhr und hat dann bis Mittags nur geschalfen hab versucht flüssigkeit und Joghurt zu geben etwas. Er hat dann insgesammt 2 Flaschen getrunken und 1 Joghurt gegessen war aber immer so schlapp aber hat gesessen ein Buch geschaut aber ansonsten obwohl kein Fieber mehr war war er immer noch so schwach das er immer wieder geschlafen hat und auch nicht gespielt.

Er sass halt 20 min schaut ein Bilderbuch und schläft wieder.

Heute morgen gehts ihm immernoch nicht besser trinken lehnt er immer noch ab und essen und ist immer noch schwach.

Ist das normal so ein Krankheitsverlauf ? Müsste das Antibiotika nicht wirken?

Und dann dieser komische krankheitsverlauf von 38 auf fieber 1 Tag und danach gehts ihm weiter schlecht obwohl Fieber weg ist und Antibiotika.

Es ist mein 1 Kind und ich hab immer angst das mehr Dahinter stecken könnte wie Meningitis oder so.

Hatte jemand auch schonmal das bei seinen Kindern ??

Ich hatte vorgestern ein Test aus der Aphoteke gehohlt

Corona,influenza, rsv das war alle negativ

Kinder, Krankheit, Antibiotika

2 Jähriges Kind will nicht auf Toilette?

Unser Sohn ist vor kurzem 2 Jahre alt geworden. Er hat schon vor kurzem anfangen in seinen Worten zu sagen, dass er aufs Klo gehen will wie wir auch. Also bekam er zum 2. Geburtstag einen Toilettensitz, sodass er wie wir drauf gehen kann.

Die ersten 2-3 mal hat es sogar geklappt. Er fand es spannend und hat auch groß ins Klo gemacht.

Dann meinte er mehrmals am Tag, dass er Pipi muss, aber ging nur 30 Sekunden drauf und meinte dann er wäre fertig. Hat aber nichts gemacht.

Immer wenn er anfang groß in die Windel zu machen haben wir ihn unterbrochen und sofort aufs Klo gesetzt wo er dann auch weiter gemacht hat. Aber jetzt nach einer Woche will er nicht mehr aufs Klo. Er lügt nun immer und sagt er muss nicht groß und versteckt sich dann irgendwo hinter der Tür oder unter dem Tisch während er drückt. Und er läuft vor und weg wenn wir ihn aufs Klo setzen wollen.

Meine Frau wird dann immer etwas sauer und sagt ihm dass er jetzt groß ist und nur Babys in die Windel machen. Und er ab jetzt nicht mehr in die Windel machen darf.

Jetzt sitzt er meinst nur noch auf dem Klo und singt, aber macht nichts. Oder er steht sofort wieder auf und rennt weg. Er will nicht mehr aufs Klo.

Was ist nicht so gut finde ist, dass sie ihm manchmal auf droht und sagt, dass wenn er nochmal in die Windel macht ihm seinen "Pipimann" abschneidet. Habe ich ihr auch gesagt das ich schwachsinnigen Drohungen nicht gut finde. Daraufhin wurde sie auch auf mich sauer und meint ich wäre nicht streng genug mit ihm. Sie kommt aus einem asiatischen Land und meint wir Deutschen erziehen unsere Kinder nicht streng genug. Und dass er schon längst trocken wäre wenn ich strenger mit ihn wäre.

Wir haben grad mal vor einer Woche angefangen mit dem Toilettentraining. Ich finde er hat ja noch Zeit.

Was meint ihr wäre die beste Methode? Ist es ok ihn zu unterbrechen und einfach aufs Klo zu setzen?

Meine Frau kennt jemanden mit einem 4 Jährigen Kind das immernoch nicht aufs Klo geht und denkt, dass es bei ihm auch so sein wird wenn wir nicht durchgreifen.

Kinder, Toilette, Jungs, Kinderarzt, Töpfchen, trocken

Handyverbot - Schüler tricksen, Lehrer können nichts tun

Mobbing, Schummeln, Gewalt: Die Pädagogen kämpfen mit den Problemen, die das Handy in die Schule bringt. Wenig überraschend für viele waren deswegen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage: Drei von vier Lehrern sprechen sich für ein generelles Handyverbot.

In diversen Bundesländern wird das schon heiß diskutiert, befindet sich teilweise sogar schon auf der Zielgeraden. Zum Beispiel in der Steiermark: Schon der ehemalige VP-Bildungslandesrat Werner Amon ließ ein landesweites Handyverbot prüfen. Die neue Landesregierung diskutiert derzeit die Details.

Keine Kontrolle als Selbstschutz

Ob ein Schüler das Handy trotz Verbot im Unterricht dabei hat, sei kaum überprüfbar, "weil wir nicht in die Rucksäcke schauen dürfen". Und selbst wenn – individuell wird an der Schule sowieso nicht mehr kontrolliert. Ein Selbstschutz, erklärt die Lehrerin.

Bittet der Pädagoge den Schüler darum, das Handy abzugeben, könnte es nämlich zu prekären Situationen kommen: "Wenn es einen Sprung im Display hat, kann man nicht wirklich nachweisen, dass es nicht in der Obhut des Lehrers passiert ist." Dann könne der Pädagoge beschuldigt werden.

Schwierige Suche nach Lösungen

Eine perfekte Lösung zu finden, fällt auch der Mittelschul-Lehrerin schwer: "Die ideale Lösung wäre zu sagen: Schultaschen raus, ich will schauen, ob alle Handys im Spind sind. Aber das funktioniert halt nicht." Das wäre ein Eingriff in die Privatsphäre.

"Oder, dass Eltern das Smartphone gar nicht erst mitgeben", so ein weiterer Vorschlag. Andererseits könne die Pädagogin auch nachvollziehen, dass Eltern ihre Kinder gerne erreichen möchten.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
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Handy, Tricks, Kinder, Smartphone, Mobbing, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Sprache, Teenager, Bildung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Kindergarten, Österreich

Gen A überfordert Lehrkräfte

Die Generation Alpha startet mit einer Reihe eigener Herausforderungen ins Leben – und stellt damit auch Lehrkräfte und Eltern auf die Probe. Im Interview erklärt Dr. Rüdiger Maas, Leiter des Instituts für Generationenforschung, warum Überbehütung und digitale Bespielung prägend sind, wie sich das auf die Schule auswirkt und welche Ansätze dabei helfen können, dass Kinder resilienter und selbstständiger werden.

Der Begriff „Generation Alpha“ wurde von Mark McCrindle, einem australischen Unternehmensberater, geprägt, er beschreibt Kinder, die ab 2010 geboren wurden. Unsere Forschung zeigt allerdings, dass es Unterschiede zwischen den Generationen gibt, insbesondere, wenn sich die Sozialisierungsbedingungen verändern; allerdings halten sich diese Bedingungen nie an die 15 Jahre. Es entstehen bestimmte Phänomene, die eine Generation prägen, etwa die verstärkte Nutzung von Social Media oder die digitalen Technologien. Diese Veränderungen betreffen zwar nicht immer nur junge Menschen, aber je nach Alter haben diese eben einen anderen Einfluss: Nachhaltigkeit ist ein generationenübergreifendes Thema, während digitale Medien oft unterschiedliche Bedeutungen für Jung und Alt haben.

Die Eltern von heute agieren häufig stark verkopft und weniger intuitiv. Das Durchschnittsalter der Erstgebärenden liegt inzwischen bei über 30 Jahren, wodurch zwischen Eltern und Kindern oft eine große Altersdifferenz besteht. In einer sich schnell wandelnden Welt fühlen sich viele Eltern unsicher und greifen auf Suchergebnisse im Internet zurück, um Entscheidungen zu treffen. Durch diese internetbasierten Suchen verunsichern sich die Eltern selbst. Hinzu kommen die permanenten negativen Push-Nachrichten, die ebenfalls zu einer Verzerrung führen, dem sogenannten “Negativity Bias" – eine Tendenz, Negatives stärker wahrzunehmen und zu gewichten.

Innerhalb weniger Minuten kann eine Google-Suche von einer harmlosen Frage zu einer Katastrophenvorstellung eskalieren. Das hat weitreichende Folgen: Viele Eltern entwickeln Ängste, etwa vor Entführungen oder Verletzungen, und übertragen diese auf ihre Kinder. Daraus entsteht unter anderem das Phänomen der Überbehütung.

Lehrkräfte müssen lernen, Eltern stärker einzubinden, ihnen aber auch klare Grenzen aufzeigen, denn diese spielen eine größere Rolle im Schulalltag als früher. Eltern haben heute viele Ängste, die oft schon bei der Einschulung beginnen. Es wäre sinnvoll, Eltern intensiver auf die Schule vorzubereiten – etwa durch spezielle Veranstaltungen, die ihnen die Bedeutung von Hausaufgaben und die Eigenständigkeit ihrer Kinder näherbringen. Es sollte klargemacht werden, dass es völlig normal ist, wenn Kinder Hausaufgaben anstrengend oder langweilig finden, und dass das Teil des Lernprozesses ist.

Wichtig ist auch, sich daran zu erinnern, dass nicht alle Eltern problematisch sind. Wir schätzen, dass etwa 20 Prozent der Eltern besonders fordernd sind und Lehrkräfte vor Herausforderungen stellen. Der Großteil der Eltern arbeitet konstruktiv mit den Lehrkräften zusammen, fällt aber weniger auf. Dennoch sind es diese fordernden Eltern, die die Dynamik und die Arbeit der Lehrkräfte stark in Anspruch nehmen und oft im Fokus stehen. Das Wichtigste ist, Eltern und Lehrkräfte in dieselbe Richtung zu bringen, damit sie gemeinsam das Beste für die Kinder dieser Generation erreichen können.

Was denkt ihr darüber?
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Kinder, Schule, Familie, Geld, Angst, Erziehung, Bildung, Deutschland, Politik, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Psyche, Generation Alpha

Hausfrau sein - Schande oder auch in der heutigen Zeit noch okay?

Ich habe bisher immer 25 h die Woche gearbeitet seitdem die Kinder auf der Welt sind. Es war immer ein schwieriger Spagat zwischen Job, Kindern und dem Haushalt. Ich war immer gestresst, hatte immer das Gefühl es kommt etwas zu kurz...

Letzen Sommer verlor ich nach 20 Jahren im selben Unternehmen (ich habe dort nach der Schule zu arbeiten begonnen) meinen Job, weil das Unternehmen in Konkurs ging.
Ich hatte innerhalb einer Woche einen neuen Job und dort wurde heute mein Dienstverhältnis einvernehmlich aufgelöst. Sie wollten erst mal nur wen für Teilzeit einstellen, haben aber gesehen, dass das zu wenig ist und da ich nicht Vollzeit arbeiten kann neben den Kindern, stellen sie lieber statt mir eine Vollzeitkraft ein.
Hab noch den Vorwurf heute bekommen, warum ich so unflexibel bin und nicht mal eben auf 40 h erhöhe...

so... jetzt hab ich eigentlich mittlerweile ziemlich die Schnauze voll davon die Kinder in Betreuung zu geben (was teuer ist), mich zu zerreißen zwischen Job, Hol und Bringdienste für die Kinder, Lernen mit den Kindern nach der Schule, Haushalt, Garten.... mein Mann (der immer zu kurz kommt), unflexiblen Arbeits und Urlaubszeiten... Dramen wenn mal die Kinder oder man selbst krank ist seitens des Arbeitgebers....

Und hab überlegt ob es nicht für alle in der Familie einfacher, stressfreier, entschleunigender wäre, wenn ich einfach als Hausfrau zu Hause bleibe. Ich kann mich um den Haushalt kümmern, kann immer die Kinder zur Schule bringen und abholen. Sie müssen nicht mehr in teure Betreuung inkl Mittagessen, weil es anders nicht mit meinen Arbeitszeiten vereinbar ist...
Langweilig würde mir sicher nicht werden, weil bisher war es eigentlich eh immer ein Leben am Limit was den Stress betrifft und so kurz vor Burnout mit der Mehrfachbelastung.

Wir haben das Haus bereits vollständig abbezahlt. Also auch finanziell würde es gehen. Klar, natürlich müsste man sich etwas einschränken... aber wäre machbar.

Was seht ihr so als Pro und Contra am Hausfrauendasein?

Haushalt, Kinder, Ehe, Hausfrau, zu Hause bleiben

Wenn minderjährige den kontakt zu älteren suchen, und anscheinend kein problem damit haben von diesen auch angeflirtet zu werden?

Hey Leute,

Sorry, wird etwas längerer Text:

Ich bin seit kurzem Mitglied in einer Chat Gruppe und gestern habe ich herausgefunden, dass wohl eine Minderjährige sich ebenfalls dort aufhält.

Ich muss das noch besser erklären.

Als ich nur mal so im Chat abgehangen habe, hat ein User sich als 7 jähriges Mädchen „geoutet“. Ich dachte erst, das wäre ein Scherz, bis es mir dann immer glaubwürdiger erschien, anhand der Schreibweise und wie sie auf manche Bilder reagiert. Ich habe dann immer mehr nachgefragt, informierte sie, dass der Chat erst ab 16 ist und sie deswegen eigentlich rausgeworfen werden müsste. Plötzlich behauptet sie dann sie wäre 13, dann 14, und irgendwann wurde mir das zu dubios. Ich habe sie dann gefragt ob ich mit ihren Eltern reden könnte. Aber sie ist dem ständig ausgewichen: die Eltern wissen Bescheid, warum will ich mit denen reden, die können kein deutsch, wir leben in England (nach dem motto, für sie gelten die Regeln dann nicht, weil sie ja in einem anderen Land lebe, wo ich dann gesagt habe, ich kann auch englisch) meine Eltern haben keinen Account (ich hab dann gesagt, das macht nichts, kann ja auch über ihrem mit ihnen reden) sagte dann die haben kein Telefon (ich sagte dann der Chat hat eine face-to-face Möglichkeit), dann sagt sie ihre Familie kommt aus dem Balkan, die sprechen italienisch, usw.

Alles was ich wollte, ist mit ihren Eltern zu reden, nicht damit Ärger bekommt, sondern um mich zu vergewissern, dass diese tatsächlich Bescheid wissen. Das ich sicher sein kann, das alles nach dem rechten geht.

Ich habe solange nachgefragt bis dann der server Admin mich aufgefordert hat aufzuhören, es würde mich nichts angehen.

Was geht mich nicht an? Die Sicherheit eines Kindes? Gut, mich vielleicht nicht, aber ihre Eltern würde das bestimmt interessieren, zu wissen das Ihre minderjährige Tochter mit teils Leuten über 30 redet.

Ich habe dann auch abgelassen, mich dann aber privat mit dem Kerl unterhalten, aber er hat auf meine Sorgen gar keinen Wert gelegt. Die Situation runtergespielt, gesagt es sei ja nicht so schlimm. Wir seien ja nette Menschen. Ist ja alles SFW (kinderfreundlich) hier und man könne eh nichts dagegen tun, denn es liegt ja in der Selbstverantwortung (Entschuldigung, ich kenn mich mit Kindern nicht sehr gut aus, aber Kinder die 7 Jahre alt sind, wissen kaum bis gar nichts, über Dinge, die für sie das beste sind, sonst könnte man problemlos vor die Tür setzen und von ihnen verlangen ab dem 8ten Lebensjahr eine Ausbildung zu machen).

Ich habe dann vorgeschlagen, zumindest einen Chatroom einzurichten auf dem nur Mitglieder über 18 Zugriff haben und jeder der da rein will muss sich mit einem Bild von ihrem Gesicht, einen Zettel mit dem Namen ihres online Profils und Personalausweis machen. Wo er dann aber wieder gesagt hat sowas bräuchten wir nicht, „wenn sich alle anständig verhalten, sowas ist doch selbstverständlich“.

Ja! WENN sich alle anständig verhalten. Ich glaube jeder hier von euch weiß, wie das Internet und die User sein können. Manche pfeifen auf Regelungen und angemessenes benehmen. Auch ich, weil schwarzer Humor mein absoluter Favorit ist.

Für mich ist es aber nunmal wichtig, weil ich schon mehrmals mitbekommen habe wie Minderjährige von älteren angeflirtet werden, meist ungewollt.

Ich finde das halt alles sehr suspekt, aber fange jetzt auch an selbst an mir zu zweifeln, ob ich es nicht übertrieben habe.

Ich wusste nicht bis zu dem Zeitpunkt, dass sie minderjährig ist. Und bis dahin wurden schon oft auch Witze und Storys geteilt, die für ein Kind, gelinde gesagt, ungeeignet sind.(sexuelle und gewalttätige Inhalte, meist in comedy form, aber auch in Wortwitzen, Beispiel „haariger schwanz bild“ dick pics, wo dann aber Bilder von einem Katzenschweif oder einer sehr dicken Person gesendet wurden, wie gesagt: schwarzen Humor bis unter die Gürtellinie)

Kurz: Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll… soll ich weiter darauf reagieren oder es dabei belassen wie es von mir erwartet wird?

Kann ich überhaupt irgendwas tun? Oder soll ich mich da raushalten und riskieren, dass sich jeder „selbstverständlich an die Regeln hält“?

Ich habe auch schon überlegt einfach zu gehen. Den Chat verlassen und jeden, der Mitglied in dieser Gruppe ist, zu blockieren. Nach dem Motto: Scheiß drauf, macht was ihr wollt.

Mich geht das nichts an. Von mir aus. Vielleicht mach ich mich damit auch verrückt. In letzter Zeit lese und höre ich vieles über Gewalttaten und Kindesmissbrauch.

Aber als Mensch kann ich auch nicht einfach wegschauen und auf das beste hoffen.

Internet, Kinder, Sicherheit

Tochter den Kontakt verbieten oder durchkämpfen?

Hallo ihr lieben User!

Kann mir hier vllt jemand weiter helfen ob ich bescheuert bin oder noch ein wenig normal denke?

Es geht nämlich darum das gegen mein Ex der Vater meiner Tochter vor ca. 3 Jahren ein Strafverfahren vorliegt. ( Wegen Jugendpornografie. ) Dies wurde von der Polizei an das Jugendamt weitergeleitet von denen ich dann vorgeladen wurde da ich das alleinige Sorgerecht besitze und mich darum gebeten meine Tochter von diesen Mann fern zu halten solang das Verfahren läuft. Ich habe mich direkt danach mit dem Kindes Vater versucht zu unterhalten dies klappte zu dem Zeitpunkt noch recht gut er sagte mir dann das da eig nichts dran sei er habe mal mit einem Mädchen geschrieben über snap aber mehr war da wohl nicht dran und er sei hier und da bereit Schritte zu gehen das er die kleine offiziell bei sich sehen dürfte. Nach langem überlegen machte ich dann einen zweiten Termin beim Jugendamt und habe mich vor Ort beraten lassen wie man dies umgehen kann da ein Verfahren ja auch schonmal länger dauern könnte. Sie sagte mir dann nur in Begleitung und am besten mit einer Person die ich für vertrauensvoll halte einer von seiner Familie würde sie keinesfalls empfehlen da man denen nicht vertrauen dürfe in solchen Fällen. Wir haben uns dann auf kurz und knapp auf einen gemeinsamen Freund geeinigt der die beiden beim Umgang begleiten sollte. Wenn ich lügen dürfte würde ich sagen dies lief ca. 3 Wochen wenn nicht sogar etwas länger gut.. meine kleine verriet mir dann das der Freund nicht immer lange bleibt was mich ehrlich gesagt etwas sauer machte .. da ich beiden vertraute. Ihr wurde von den da noch gemeinsamen Freund gesagt wenn sie das verraten würde würde der Baba ziemlichen Ärger kriegen und da man das nicht möchte darf ich davon nichts erfahren. Danach war Monate lang Funk stille auch per Telefon suchte er keinen Kontakt. Da wir nicht weit von einander entfernt wohnen lief man sich dann spontan mit seiner Mutter auf dem Spielplatz entgegen.. die Mutter ist schon recht alt und weiß leider nichts von dem was ihr Sohn gemacht hat. Da das Interesse groß ist von meiner Tochter ließ ich mich später überreden das seine Mutter erst einmal die Aufsicht übernimmt .. und er würde sich drum kümmern in der Zeit machten wir auch eine neue Umgangsregelung zwar sollte er sie jedes zweite Wochenende haben aber über Nacht lasse ich sie nicht dort da sie das aktuell noch nicht so ganz möchte und ich dem auch noch nicht wirklich vertrau da die Mutter außerhalb des Zimmers der beiden schläft und sie nicht mit der Oma zsm in einem Bett schlafen möchte. Jetzt haben wir aber inzwischen wieder das Problem er total respektlos verlangt kurz vor denn Umgangs Terminen ( 5 min vorher oder 15 min nach der vereinbarten Zeit ) das das Kind allein zu ihm kann das sie keine Begleitung benötigen . Es gab auch Tage an denen ich die kleine bringen sollte und sie mich dann anrief und sagte Oma ist gar nicht da obwohl der kindesvater kurz vorher sagte das sie vor Ort ist. Es klappt wirklich nur noch an denn Tagen wo ER sie möchte und wenn er gerne was anderes unternehmen möchte blockiert er das Kind und mich und macht 1-2 Tage später frei . Oder erzählt ihr deine Mutter sollte dich bringen aber du kamst nicht. ( Da ich auch arbeiten gehe und alles was das Kind betrifft alleine tue hab ich gesagt holt und bringt er das Kind. ) es kommt aber auch mal vor das ich sie bringe oder abhole. Wenn die Mutter von ihm an manchen Tagen nicht anwesend ist wird von ihm geäußert das er seine Mutter jetzt nicht anruft und die kleine dann kommen kann wenn sie wieder zuhause ist da man nicht immer davon ausgehen kann das sie an denn vereinbarten Tagen kann. Was mich aber allerdings sauer macht da man das Kind vorher abholt oder eben bringen lässt und ihr dann solche Sätze sagt. Da er ja weiß das es ohne Begleitung nicht klappt. Da die Mutter seid neusten auch gehen darf während dem Umgang wann sie möchte rufe ich inzwischen 1-2 mal meine Tochter an um zu fragen ob alles ok ist und ob die Oma eben noch da ist. Das Ganze läuft jetzt schon inzwischen seid 3 Jahren bei denn ganzen „Kontrolle“ anrufen brüllt der Vater ständig ich sei die bescheuerte ect. Er macht sich auch immer wieder lustig ich soll mir ein anderes Hobby suchen und ihn endlich aus meinem Kopf schlagen. Aber dabei geht es mir gar nicht um ihn eher um meine Tochter. Das Jugendamt hilft mir kein Stück sie sagen ständig wir melden uns und am Ende meldet sich keiner! Ich möchte ihr ihren Vater nicht verbieten aber dieser Stress denn haben wir 1-2 mal die Woche. Wenn man ihn höflich darum bittet ob er pünktlich kommen kann wird locker mal eine halbe Stunde zu spät erschienen. Kann mir hier jemand einen gute Rat geben? Kann ich ohne schlechtes Gewissen diese Türe schließen oder soll ich mich weiterhin durch beißen? Was dann heißt das ich nicht mehr anrufe und die kleine bringe und abhole ? Ohne nachzuhaken ob die Oma da ist? Damit meine Tochter in Ruhe ihren Vater sehen kann? Oder soll ich es sein lassen

Kinder, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Medizinische Versorgungszentren: Profit vor Patientenwohl?

| Bild: hardingevans.com

Guten Abend liebe GF-Community.

Private Investoren entdecken das Geschäft mit medizinischen Versorgungszentren. Gleichzeitig ermitteln Staatsanwaltschaften gegen eine wachsende Zahl der Einrichtungen. Es geht um Abrechnungsbetrug und unnötige Operationen.

"Ich kann nur jedem raten, keine Scham zu haben, sondern das konsequent abzulehnen", sagt Johanna Klengel mit Nachdruck. Bei der 75 Jahre alten Seniorin aus der Nähe von Hamburg fing alles mit Schwierigkeiten beim Lesen an. Die Diagnose beim Augenarzt: Grauer Star. Daraufhin sucht Klengel im Internet nach einer Klinik, die ihren Grauen Star behandeln kann.
Schnell wird sie fündig, es ist eine Klinik ganz in ihrer Nähe.

Bereits beim ersten Termin sei ihr eine Operation mit Laser empfohlen worden, berichtet die Rentnerin. Als gesetzlich Versicherte müsse sie diese Leistung allerdings privat bezahlen.
Während des Gespräches habe sie mehrfach erwähnt, dass sie Kassenpatientin sei und nicht mehrere tausend Euro bezahlen möchte, erzählt sie.

Die Klinik habe diese Einwände ignoriert, stattdessen sogar zu ihr gesagt, sie gehöre doch zu der Generation, die sich das "sicherlich leisten" könne. Darüber hinaus sei die angebotene Laserbehandlung wesentlich schonender als die Kassenleistung, die manuell gemacht werde.

Operation für mehr als 3.600 Euro

Klengel erzählt, sie habe gleich einen Behandlungsvertrag vorgelegt bekommen: Mehr als 3.600 Euro soll sie für asphärische Linsen und die Operation an beiden Augen bezahlen. Überzeugt durch das Beratungsgespräch, habe sie unterschrieben. Doch zu Hause seien ihr Zweifel gekommen. Sie recherchiert, erkundigt sich bei Ihrer Krankenkasse. Dort habe man ihr versichert, die Operation, die von der Krankenkasse bezahlt werde, sei genauso gut.

Klengel fühlt sich von der Augenklinik nicht gut beraten. Zu diesem Zeitpunkt weiß sie noch nicht: Die Augenklinik ist seit einigen Jahren im Besitz einer Private-Equity-Gesellschaft. Sie wird als sogenanntes Medizinisches Versorgungszentrum, kurz MVZ, geführt. Bei einem MVZ werden verschiedene Kliniken und Praxen zu einer größeren Einheit zusammengeschlossen - ähnlich wie Einkaufsläden in einer Shopping Mall.

Wirtschaftliche Interessen im Vordergrund?

Bei der Verbraucherzentrale Hamburg kennt die Rechtsexpertin Anke Puzicha zahlreiche Fälle wie den von Johanna Klengel. Die Studienlage zeige keine signifikanten Vorteile der Laser-OP gegenüber der konventionellen Operationsmethode, so die Juristin. Vielmehr dränge sich der Verdacht auf, die wirtschaftlichen Interessen der Augenklinik stünden im Vordergrund. Denn, so Puzicha, für die konventionelle Methode könne das MVZ etwa 1.000 Euro abrechnen, während bei der Lasermethode in etwa das Doppelte möglich sei.

Auf Anfrage lässt die Klinik durch ihren Anwalt mitteilen, dass sie keine Stellungnahme zu Veröffentlichungszwecken abgeben werde.

Fest steht: Immer mehr private Investoren drängen in den Gesundheitsmarkt seit einer Gesetzesänderung der damaligen SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt im Jahr 2004. Seitdem müssen Praxisinhaber nicht mehr zwingend Mediziner sein. Auch Investoren dürfen nun Praxen übernehmen.

Die Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale beobachtet besonders in den profitablen Medizinbereichen wie etwa der Augenheilkunde, der Zahnmedizin oder der Radiologie ein vermehrtes Aufkaufen von Praxen durch Investorengruppen.
Die Praxen würden intern umstrukturiert, um möglichst viel Rendite zu erzielen, so Puzicha.

Ermittlungen gegen mehrere MVZ

Inzwischen wird gegen immer mehr MVZ ermittelt. Etwa bei den Staatsanwaltschaften in Meiningen, Hamburg, Leipzig oder Stuttgart. Dort hat die Staatsanwaltschaft ein großes Augenzentrum aus Süddeutschland im Visier. Der Verdacht: Abrechnungsbetrug in Tateinheit mit Körperverletzung.
Körperverletzung liegt zum Beispiel vor, wenn eine Operation durchgeführt wird, die medizinisch gar nicht notwendig wäre.

Ein Patient dieses Augenzentrums, der anonym bleiben möchte, berichtet von seiner Erfahrung. Ihm sei dort eine Grauer-Star-Operation mit Laser für mehrere tausend Euro empfohlen worden. Er hätte um Bedenkzeit gebeten. Kurz darauf erhält er ein Schreiben: Die Kopie eines Briefes des Augenzentrums an das zuständige Landratsamt. Darin heißt es, bei ihm sei eine Trübung der Linsen auf beiden Seiten festgestellt worden. Und weiter: Da er eine Operation abgelehnt habe, spreche ihm das Augenzentrum ein offizielles Fahrverbot aus.

Darf ein Arzt ein Fahrverbot erteilen? Christoph Foth, Leiter des Ordnungsamtes beim zuständigen Landratsamt Zollernalbkreis, findet das Schreiben des Augenzentrums an seine Behörde irritierend. Ärzte dürften kein Fahrverbot mit rechtlicher Wirkung verhängen. Sie können lediglich eine Empfehlung aussprechen.

| Artikel:

Medizinische Versorgungszentren: Profit vor Patientenwohl? | tagesschau.de

| Frage:

Wird man heutzutage nur noch Betrogen?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja. Man wird Betrogen. 60%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 40%
| Nein. Man wird nicht Betrogen. 0%
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Meinung des Tages: Online-Challenge mit potentiell tödlichen Folgen – was muss passieren, um derart gefährliche Trends aufzuhalten?

Challenges erfreuen sich auf Social Media größter Beliebtheit. Doch derzeit gibt es bei TikTok eine, die schreckliche Folgen haben kann..

Die Paracetamol-Challenge

Dabei versuchen junge Menschen, bewusst eine stark überhöhte Dosis des Medikaments zu sich zu nehmen. Das Ziel: Die Überdosis soll überstanden werden. Nach den USA kommt dieser „Trend“ jetzt vermehrt in die Schweiz und nach Belgien.

Paracetamol kann bei Überdosierung lebensgefährlich sein

Das Schmerzmittel dürfte den meisten wohl ein Begriff sein und ist in der Regel bei korrekter Dosierung gut verträglich, wie auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer (Emar Kroth) von Pharma Deutschland erneut betonte. Doch bei einer Überdosis, die laut der Leiterin der Abteilung für Pharmakologie an den Universitätsspitälern Genf, Caroline Samer, ab circa sechs Gramm bei Erwachsenen beginnt, kann das Medikament lebensgefährlich werden. Bei Überdosierung kann die Leber geschädigt werden – Symptome können dafür können teils erst 24 bis 48 Stunden später auftreten. Zu diesem Zeitpunkt kann es bereits zu spät für Gegenmittel sein, so Kroth.

Gefährliche Challenges bei TikTok

Das Verzehren großer Mengen von extrem scharfen Chips, in denen gesamt viel zu hohe Mengen an Capsaicin vorhanden war, dominierte noch 2023 die Schlagzeilen, bekannt als „Hot Chip Challenge“. Die schnelle Aufnahme von einer hohen Menge von Capsaicin kann zu Übelkeit, Erbrechen, Bluthochdruck, brennenden Augen und gereizten Schleimhäuten führen – in den USA verstarb ein junger Mann nach dem Verzehr sogar.

Mitte vergangenen Jahres ging es dann um den „Pilotentest“, bei dem Kinder und Jugendliche versuchten, schnell ein- und auszuatmen und eine weitere Person auf Hals oder Brustkorb drückte. Dadurch wird die Sauerstoffzufuhr unterbunden, was zu einem Mangel im Gehirn fühlt. Kurz vor der Ohnmacht soll ein Rauschgefühl entstehen. Weltweit starben mehrere Junge Menschen aufgrund des Trends.

Zur aktuellsten Challenge äußerte sich TikTok und erklärte, sie würden keine Beweise dafür finden können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was muss getan werden, um solche Challenges zu unterbinden?
  • Müsste die Politik an dieser Stelle eingreifen?
  • Wie können Eltern, bzw. Bezugspersonen und auch Lehrepersonal Kinder und Jugendliche für derartige Gefahren (noch) besser sensibilisieren? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Wie kann man überprüfen, ob der Freund einen wegen den Finanzen oder der Ausbildung belügt?

Mein Freund bekommt Briefe bzgl. Forderungen nach Hause, auch gelbe Briefe vom Amtsgericht wegen Schulden. Auch vom Inkasso von Klarna, ich hatte in seinen E-Mails eine Code-Anforderung für Klarna gefunden. Bezüglich dieser Sachen ist er wohl laut eigenen Aussagen zu einer Rechtsberatung gegangen. Er meinte andere hätten auf seinen Namen bei einer Party als er betrunken war bestellt. Und das Andere weil er an wohl an einem Telefon-Gewinnspiel teilgenommen hat und sich verarschen lassen hat. Auch Briefe wegen Stromschulden bekommt er. Er meint das zahlt das Amt, dafür bekommt er weniger Regelsatz (bekommt er auch). Ich habe in seinen Mails einen Brief von 4.000€ Stromschulden gesehen, wo er meinte das hätte das Amt übernommen. Mein Freund meinte er hat eine Ausbildung als Maler und Lackierer gemacht, konnte mir aber bis heute sein Abschlusszeugnis der Ausbildung nicht zeigen. Ich habe Briefe vom Jobcenter gefunden in denen ihm Beschäftigungen als Malerhelfer angeboten werden und nicht als vollwertiger Maler, was ich nicht verstehen kann, da er ja eine abgeschlossene Ausbildung hat.

Ich liebe ihn sehr, aber ich zweifele schon länger daran? Wie kann ich es irgendwie nachprüfen oder muss ich ihm einfach glauben? Ich will ein Kind mit ihm und ich will, dass wir dann auch geordnete wirtschaftliche Verhältnisse haben.

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Werd ich geghostet?

Hallo Leute,

So kurz: Ich habe eine Frau kennengelernt, sie ist 23, alleinerziehend und studiert.

Ich bin 21, studiere auch. Wir haben uns ganz zufällig kennengelernt und seit drei Monaten geschrieben, telefoniert und FaceTimed. Wir wollten bald sogar treffen.

Aber seit zwei Wochen habe ich nichts mehr von ihr gehört. Ich habe sie zweimal angeschrieben, einmal vorletzte Woche und einmal diesen Montag. Ich weiß tatsächlich nicht, ob etwas nicht geht, ob sie viel zu tun hat oder ob ich geghostet werde.

Ich muss auch erwähnen, dass sie in den zwei Wochen fast nirgendwo aktiv war: auf Instagram, Snapchat (hat meine Snaps nicht geöffnet, und ich habe keine von ihr bekommen; davor war sie sehr aktiv) und WhatsApp auch nicht. Sie hat mich aber nirgendwo blockiert.

Aber heute sehe ich, dass sie auf Snap aktiv ist, anscheinend Snaps aufgemacht hat (nicht meine), denn ihr Score ist gestiegen. Was kann das heißen? Ich habe sie zweimal auf WhatsApp angeschrieben, habe aber keine Antwort bekommen. Jetzt ist sie auf Snap aktiv, hat aber bewusst meine Snaps nicht geöffnet.

So sollte ich sie einmal oder das letzte Mal noch auf Snapchat anschreiben (weil sie dort zuletzt aktiv war)?

Hey, ja, ich habe dich ein paar Mal angeschrieben, aber leider habe ich seit 2 Wochen nichts mehr von dir gehört, obwohl du auf Snapchat die Tage aktiv warst. Ich möchte nur sagen, dass ich nicht böse bin, ich hätte es nur gerne gewusst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich als Mensch gerne mag. Ich hätte es nicht schlimm gefunden, wenn du mir direkt die Wahrheit gesagt hättest, dass du keinen Kontakt mit mir möchtest oder so; sonst wird es mir irgendwann zu blöd, immer zu denken: „Ach, was habe ich denn gemacht? Warum habe ich keine Antwort bekommen?“ usw.

Also, von daher: Du musst mir nicht schreiben, alles gut. Blockiere mich einfach gerne auf Social Media und WhatsApp, sodass ich weiß, dass es wirklich so der Fall ist.

Ansonsten weiß ich nicht, warum du mir nicht schreibst. Du kannst mich jederzeit anschreiben bei egal was aber jo.

Ansonsten, wie 20-mal geschrieben, dir und deiner Tochter nur noch alles Gute :)

Würde das reichen? Oder muss ich noch etwas ergänzen?

Weil ich in der letzten Nachricht, die ich ihr geschickt habe, auch erwähnt habe, dass es schade ist, dass du nicht mehr schreibst, und alles Gute gewünscht habe.

Was würdet ihr sagen, werde ich geghostet?

Sie hat mir einmal früher geschrieben, dass momentan viel los ist und sie auf ihrem Handy nicht aktiv ist usw., aber sie kann die anderen Snaps öffnen, aber nicht meinen :(

Was soll ich tun?

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Familie schämt sich für den behinderten Sohn, was tun?

Der kleine Bruder meines Mannes hat eine schwere Form von Autismus. Diesbezüglich hat er einige Einschränkungen auf emotionaler und psychischer Ebene, kann nicht alleine sein und ist generell sehr Aufmerksamkeitsbedürftig. Er geht auf eine Schule für Kinder mit ähnlichen Defiziten und wird psychologisch behandelt. Die Eltern machen da schon extrem viel, sodass es ihm besser geht und damit er lernt damit zu leben.

Mir ist jedoch aufgefallen dass das Thema immer tot geschwiegen wird. Bedeutet wir haben noch nie darüber in der Runde geredet oder irgendwie und ausgetauscht.

Mein Mann hat mich gebeten niemanden davon zu erzählen- wieso auch immer. Das habe ich auch nicht. Bis auf eine Freundin weiss es niemand. Sie hatte den Bruder kennengelernt und durch ihren eigenen Mann (auch Autist, jedoch leichte Form) hat sie es direkt gecheckt.

Nun kriegen wir demnächst ein Kind. Das Thema wurde zu Anfang auch hier totgeschwiegen. Ich bin natürlich sehr besorgt, dass mein Kind es auch hat. Trotzdem bleibe ich natürlich positiv und versuche zu manifestieren dass alles gut wird.

Ich habe das Thema jedoch wieder aufgenommen da wir demnächst eine Baby Party machen und habe meinen Mann gefragt, ob nicht jemand auf seinen Bruder aufpassen kann. Er war total verdutzt. Ich wollte nämlich keine Kinder dabei haben.
er meinte daraufhin nein. Im Hinterkopf hatte ich aber auch, dass die ganze Familie das verheimlicht.

anschließend bin ich darauf eingegangen, dass wir daraus dann aber kein Geheimnis mehr machen können. Jeder wird ihn kennenlernen und jeder wird merken dass etwas nicht stimmt. Mir war wichtig, dass das klar wird und das bestimmt auch paar Leute fragen werden. Ich wollte nur sichergehen ob er sich bewusst ist, dass es bestimmt auch einige geben wird, die sich um unser Baby sorgen machen werden oder sogar andere, die es schlimm finden werden, dass wir überhaupt ein Baby bekommen etc.

Ehrlich gesagt, war ich diesbezüglich auch sehr ängstlich. Ich weiß , dass ich einer solchen Aufgabe nicht gewachsen bin. Diese Fragen beunruhigen mich als werdende Mutter auch. Jeder Mensch möchte ein gesundes Kind und das ist auch ein Privileg. Mein höchster Respekt obliegt daher seinen Eltern.

Lange Rede kurzer Sinn - es wurde sehr still und mein Mann hat angefangen zu weinen. Er war glaube ich enttäuscht von mir, dass ich überhaupt so viel in das Thema reingegangen bin aber auch traurig, dass sein Bruder nie ein normales Leben führen kann. Er war aufgebracht, dass der kleine wahrscheinlich nie normal und gleich behandelt werden wird und hat sehr viel darüber geredet wie verletzt er ist, wenn Menschen ihn drauf ansprechen und so ein großes Ding daraus machen.

Ich bin mir unsicher ob er das schafft mit der Babyparty. Ehrlicherweise glaube ich, dass die Familie dem nicht gewachsen ist.

auf der anderen Seite kann ich nicht verstehen, wieso wir da nicht drüber stehen können. Es ist doch vollkommen egal.

Ich habe selbst keine Lust auf all die Fragen und ob mein Baby jetzt krank ist oder nicht. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Und offen und ehrlich gestanden, ich kann es nicht mehr aufhalten.

ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Zudem habe ich als Partnerin versagt.mir war nie bewusst, dass das meinen Mann so belastet. Ich schäme mich einfach

ich war einfach die ganze Zeit extrem selbstsüchtig und hab nur daran gedacht wie ich diese Party machen kann. Das ist mein erstes Kind und ich hatte keine richtige Hochzeit, daher wollte ich zumindest das richtig machen. Jetzt ist alles falsch

Im generellen ist diese Schwangerschaft nur von Angst erfüllt. Mein Mann freut sich auch nicht richtig darüber. Er betrachtet uns nicht als Familie, ist sehr kalt und stellt mich immer dar als wäre ich nicht schwanger. Er möchte keine Verbindung. Das ist mir vor allem daran aufgefallen, als das Baby seine ersten Tritte gemacht hat. Er wollte es gar nicht spüren. Gestern habe ich ihn dazu bekommen aber er war nicht sonderlich beeindruckt. Wahrscheinlich wegen dieser Krankheit und den Schmerz. Das ist natürlich für mich sehr frustrierend, weil ich nichts damit zu tun habe. In meiner Familie und in meiner DNA im Generellen gibt es keine Prädispodition für Autismus.

Bevor wir schwanger wurden, habe ich ihm gesagt, dass wir uns damit auseinandersetzen müssen. Ich war auch bereit keine Kinder zu kriegen. Er wollte es aber unbedingt. Zusammen können wir das schaffen, das war die Rede. wenn ich jetzt jedoch alleine damit fertig werden müsste, wüsste ich nicht, ob ich mich da wirklich für den richtigen Mann in meinem Leben entschieden habe. Vor allem deswegen weil er ganz genau wusste, was das bedeutet und wie viel Arbeit darin steckt. Ich bin einfach nur zutiefst enttäuscht und extrem aufgewühlt

Diese Schwangerschaft hat auch in mir etwas kaputt gemacht. Ich denke nicht, dass ich das nochmal machen würde. Nicht unter diesen Bedingungen.

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Wer ist geizig, ich oder er? Wie regelt ihr Finanzen in der Partnerschaft?

Hallo 😀

Ich und mein Freund sind fast ein Jahr zusammen. Er kommt fast jedes Wochenende (fr-so) zu mir, ich bin sehr selten bei ihm, da ich Kinder habe .

Ich habe bisher kein Geld von ihm verlangt, weder für essen, duschen oder Wäsche waschen. Ich dachte bisher immer, gut er fährt 70 km zu mir, das kostet auch Benzin und ich fahre ja fast nie zu ihm . Er kauft auch ab und zu Süßigkeiten für die Kinder, und für die kleine mal Spielsachen.

Er kaufte auch eine Dartscheibe mit Pfeilen , oder einen neuen ps3 Controller, beides ist in meiner Wohnung.. aber ich wollte zum Beispiel diese Dartscheibe nie, er hat sie aber für uns beide, bzw für uns 3 -sich, meinen Sohn und mich gekauft, als gemeinsames hobby

Er kauft auch mal samstags Brot, wenn meines leer ist , wir essen aber eigentlich kein Brot , meistens nur er selbst.

Wenn ich mal einkaufen muss, wenn er dabei ist , ist es für ihn selbstverständlich auch ein paar Dinge in den Korb zu packen, aber am Ende wartet er darauf, dass ich bezahle . Er nimmt die gekauften Dinge dann mit in seine Wohnung.

Wenn er Freitag zu mir kommt, fragt er mich, hast du Brot, Salami oder Cola gekauft. Alles Dinge die nur er konsumiert. Ich dachte ja immer bisher ( was meine eigene Schuld ist, er fährt ja oder kauft den Kindern Dinge , oder lädt uns ab und zu mal zum Döner essen ein , was bisher 2 mal vor kam ?)

Ich habe ihn an meinem Geburtstag zum Beispiel zum Essen eingeladen, an seinem Geburtstag gab es nichts .

Da ich Kinder habe, bin ich absolut der Meinung ich muss mehr bezahlen und er muss für meine Kinder natürlich nicht mit bezahlen, daher zahle ich zum Beispiel, freiwillig, mehr Geld für Unterkünfte im Urlaub , oder bezahlen 1-3 mal mehr das Essen gehen, da ich es von mir aus nicht will, dass er meine Kinder bezahlt. Er sagt zwar, wir können halbe halbe machen, aber er ist sofort dabei, wenn ich sage, nein ich zahle mehr ( das kommt jetzt falsch rüber, ich will es ja ausdrücklich selbst so, aber ich merke Mittlerweile, dass er es genau darum nur noch anbietet , da er weiß, ich lehne ab )

Kurz gesagt, er zahlt freiwillig nur unnötige Dinge, über die sich die Kinder zwar freuen, aber keinen Nutzen haben 😀 😜 alles andere soll ich bezahlen . Sagt er nicht, aber er steht dann einfach an der Kasse und wartet bis ich bezahle , oder ist so freundlich und packt die Artikel von der Kasse in den Korb zurück, so dass ich gleich auf Höhe der Kasse stehe 😜

Ich habe nun auch eine Nachzahlung für Strom und Wasser bekommen, er kommt nicht von alleine auf die Idee, dass es an ihm liegt und ich hatte bisher zu viel Stolz ihm das zu sagen, aber so langsam wird es mit zu teuer . Ich habe mehr Geld als er, aber ist sicher nicht arm .

Er hat jetzt eine Ferienwohnung in Kroatien gebucht, und ist in Vorkasse getreten. Ich habe zuvor einen Topper gekauft ( ich schlafe seit Jahren im Wohnzimmer, in einem Einzelbett. Habe aber noch ein Schlafsofa, das wir nutzen wenn er da ist. Er hat schlimme schmerzen im Rücken ( Bandscheiben) und wir haben überlegt ein Bett zu kaufen. Ich kam dann aber auf die Idee, wir können zusammen einen Topper für das Sofa kaufen und so Geld für ein neues Bett sparen . Er war einverstanden, da es ja nur ihm zu gute kommt , ich brauche diesen Topper eigentlich nicht . Hat 200 Euro gekostet. Er sagt mir immer, ah ja ich schulde dir noch Geld, aber er sagt es nur, versteht ihr ? Er erinnert sich daran, aber gibt es nicht .

Wie gesagt, hat er jetzt die Ferienwohnung gebucht, und ich habe ihm mehr als die Hälfte gegeben. Er sagte, ich brauche es ihm nicht gleich zu geben, es hat ja bis zum Sommer Zeit , was ja eigentlich sehr nett wäre, wenn er mir nicht eh Geld schulden würde und ich bisher fast immer bezahlt habe. Ich habe ihm dann gesagt, nein ich will das es fair ist, ich hasse es anderen Geld zu schulden, und will das so schnell wie möglich zurück geben , in der Hoffnung er sagt dann wenigstens, ah dann nimm gleich die 100 Euro weg, die ich dir schulde, aber nichts ...

wäre es wirklich so viel verlangt, dass er von selbst mal einkaufen für alle geht, oder uns mal öfter zum Essen einlädt? Ich meine, auch wenn er Benzin bezahlt, er isst kostenlos, duscht kostenlos, ich Wäsche seine Kleidung .. ah was mir nicht einfällt, ich fahre wenn er da ist immer. D.h wenn wir wohin fahren, fahre nur ich . Seine Ausrede ist dabei, er fährt ja schon zu mir und hasst Auto fahren, oder ich habe ja einen festen Parkplatz, er muss danach wieder suchen und man findet hier kaum Parkplätze (stimmt ) oder am besten war, ja ich will ja immer unterwegs sein, dann muss ich ja auch fahren, er kommt ja nur mir zur liebe mit ...

Leute , bin ich einfach zu geizig, oder ist er wirklich ein kleiner alan harper? Ich nenne ihn auch so, und er schaut immer diese Sendung, aber er rafft es nicht- oder es ist ihm egal . Er nimmt meistens auch essen von mir mit nach Hause zu sich , also was ich koche. Was eigentlich kein Problem ist, wenn er einfach mehr zahlen würde...

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Hausfrau/mann oder Business-Mutti/Vatti?

Guten Abend,

ich stelle diese Diskussion anonym, da ich weiß, dass es für einige Mütter und Väter ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe immer gearbeitet und auch mit Kinder in Teilzeit weitergearbeitet. Dies hat mich jedoch aus folgenden Gründen sehr belastet:

-Wenig Zeit nach der Arbeit mit den Kindern

-Abends noch den kompletten Haushalt erledigen

-Wenig Zeit für sich selbst

-Schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern

-Zeitdruck morgens vor der Arbeit, wenn der Morgen nicht nach Plan lief

-Oftmals gestresst nach der Arbeit

-Oft die Wochenenden genutzt, um alles nachzuholen, was unter der Woche liegen geblieben ist

Nun bin ich aufgrund meiner Gesundheit für eine Weile zu Hause (danach wieder im gleichen Betrieb tätig). Ich merke jedoch, wie viel einfacher es geworden ist:

-Kein Zeitdruck mehr morgens

-Den ganzen Vormittag Zeit für den Haushalt

-Den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder

-Abends Zeit für mich

-Ich kann einfach entscheiden, dass meine Kinder nicht in die Kita gehen, da ich ja zu Hause bin und kann den ganzen Tag mit ihnen verbringen

-Ich bin viel weniger gestresst und kann viel besser auf meine Kinder eingehen, wenn etwas ist

-Generell ist weniger Betreuung durch die Kita nötig, weshalb ich auch weniger bezahle

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Ich höre oft, dass sich Eltern darüber beschweren, wie anstrengend es ist, „Vollzeit-Mutti/Vati“ zu sein, und dass es einfacher wäre, arbeiten zu gehen. Gleichzeitig bekommen Eltern, die arbeiten gehen, oft Anfeindungen von Eltern, die zu Hause bleiben. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Seit ich zu Hause bin, ist alles so viel entspannter. Man hat so viel mehr Zeit und muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen oder die Wochenenden opfern, um Liegengebliebenes nachzuholen.

Wie seht ihr das? Seid ihr Vollzeiteltern oder geht ihr zusätzlich einem Job nach? Was empfindet ihr als den anstrengenderen Alltag?

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