„Kinder werden nicht mehr von afghanischen Attentätern ermordet als von deutschen Vätern“
In einem ARD-Format zum Thema Migration wurde die Sprecherin der Grünen Jugend gefragt, was sie Eltern antworten würde, deren Kind von einem Migranten getötet wurde. Die Antwort von Jette Nietzard löst Irritationen aus.
Ist das Sexismus?
Ist es nicht viel mehr so dass die meisten Kinder von ihren Müttern ermordet werden?
Die Frage ist warum sie dafür keinen Shitstorm abkriegt, gecancelt wird für ihren fortwährenden Sexismus gegen Männer
wenn man beachtet wie das Thema mit Dieter Hallervorden gehyped wurde-
Kindstötung: Das Gewaltpotential von Müttern wird häufig unterschätzt16 Antworten
Ob Kinder nun häufiger von ihren Vätern oder ihren Müttern ermordet werden, spielt in diesem Zusammenhang doch nun wirklich keine Rolle.
das gendern, was sie so gerne tut, ließ sie da wohl gaanz ausversehen mal weg
Was daran liegen mag dass soweit ich weiß es in Deutschland noch kein tötliches Attentat durch eine Frau gegeben hat.
und deutschen Vätern.
z.B. ganz aktuell
aber auch
https://www1.wdr.de/lokalzeit/verbrechen/gewalt-an-kindern-tod-daniel-erkrath-stiefvater-100.html
etc.
Das streite ich auch nicht ab.
Es ging mir nur darum, dass es der Dame sehr wichtig war, dies zu betonen.
So wie es keine Rolle spielt ob deutsche oder afghanische Männer im Verhältnis mehr Straftaten begehen?
Jette ist ja nicht nur Migrationsromantikerin, sondern auch Feministin. Es ist ja bekannt und nachgewiesen dass Mütter sehr viel mehr Kindstötungen begehen als Väter. Genau das gilt es einmal klar zustellen!
Die grünen versuchen ihr komplettes Versagen zu relativieren. Statistiken werden bewusst falsch wiedergegeben oder gänzlich ignoriert. Jeder der ihrer Politik nicht folgt, ist "Nazi". Gerade deshalb ist die AfD auch so stark geworden - und wird es auch weiter, wenn die GroKo keine politische 180 Grad Wende schafft.
Ich fand den gesamten Beitrag eigentlich ganz interessant. Ein gewisser Paradigmenwechsel war für mich erkennbar. Hatte man im ÖRF vor der Bundestagwahl das Thema in dieser Art eher nicht behandelt, fand ich diesen Beitrag deshalb bemerkenswert.
Nun sehe ich das Problem darin, dass man es sehr emotionsbasiert angegangen ist. Was sollte man jedweden Eltern sagen, deren Kind getötet worden ist oder das anders ums Leben gekommen ist?
Worauf wollte die Fragestellerin hinaus: Dass wenigstens diese Tötungen nicht passiert wären, ohne die derzeitige Migrationspolitik?
Dann sollte man es auch so formulieren. Die Antwort der Grünen war somit nicht falsch, aber für mich dennoch weltfremd. Wie kommen Menschen eigentlich auf die Idee, wir könnten praktisch jeden aufnehmen, während Wohnungen fehlen, die Frage des Bauens und Heizens in der Zukunft nicht geklärt sind und jede Menge Lehrer fehlen?
Keine Ahnung. Auch Parteien sind irgendwann Filterblasen.
Mit Sexismus hatte das für mich nichts zu tun.
Um also mal wieder die Rede auf Fakten zu bringen: https://kfn.de/wp-content/uploads/Forschungsberichte/FB_134.pdf
Jette Nietzard hat für mich ein etwas verzerrtes Weltbild. Und Anderes läuft bei ihr vernutlich auch nicht ganz geschmiert, so mein Eindruck.
Warte mal ab, sie demontiert sich von ganz allein. Ihre Theorien/Denkansätze sind fast schon spektakulär. 😀
Afghanische Väter verringern dieses Problem ja nicht.
Diese Person aber würde verwaisten Eltern im Grunde sagen: "Weil ein Attentäter ihr Kind getötet hat, müssen Sie das nicht mehr machen!"
Und Sexismus her oder hin, wäre sie selber Mutter, würde sie hoffentlich etwas taktvoller sein!
Richtig. Und doch sprach sie von Attentätern (das gendern, was sie so gerne tut, ließ sie da wohl gaanz ausversehen mal weg) und deutschen Vätern.