Ist Feminismus gleich männerfeindlich bzw. sind Feministen männerfeindlich?

8 Antworten

Nein, das Ziel des Feminismus ist Gleichberechtigung allerdings gibt es durchaus Menschen, die sich zwar so bezeichnen, bei denen fraglich ist, ob sie diesem Ziel auch Folge leisten.

dorian9339  03.03.2023, 16:32

Die Gleichberechtigung ist schon lange erfüllt. Jetzt wird der Feminismus als politische, gesellschaftliche Waffe eingesetzt um bestimmten Individuen mehr macht zu geben.

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Eisenschlumpf  11.05.2023, 14:54
@dorian9339
Die Gleichberechtigung ist schon lange erfüllt.

In den Rechten gegenüber dem Staat.

Jetzt wird der Feminismus als politische, gesellschaftliche Waffe eingesetzt um bestimmten Individuen mehr macht zu geben.

Ja, nämlich genau so viel "Macht" wie die Männer haben.

Leider ist der Feminismus immernoch nötig.

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Definition:

Feministinnen sind politisch meist linke Frauen, die oft Minderwertigkeitsgefühle aufgrund ihres Geschlechts haben und die Realität verzerrt wahrnehmen. Feministinnen machen für statistische Unterschiede oder erlebte Erfahrungen zwischen den Geschlechtern eine Verschwörung von Männern (genannt Patriarchat) verantwortlich, die es so nicht gibt. Viele insb. mit homosexuellem Hintergrund hassen Männer darüber hinaus und streben über eine Gleichberechtigung hinaus eine Frauenherrschaft an, in der Männer diskriminiert werden. Als Teil der Frauenherrschaft dürfen aber nicht alle Frauen mitwirken. Geduldet als Mitführerinnen sind lediglich linke, feministische Frauen. Frauen, die nicht ihren Rollenerwartungen entsprechen werden teils mehr gehasst als Männer und ausgegrenzt (Hausfrauen beispielsweise oder Konservativen Frauen).

Die Feministinnen der Frauenunion wählen keine Frau, die nicht aus der FU kommen.

Antwort an eine Feministin, die das auch nach 5-Mal hin und her nicht begreift: Ein verzweifelter Versuch sie zu retten:

Ich bin ein Mann. ich hatte Glück und Pech, theoretisch, jedenfalls. Vor allem aber kannst Du als weißer Mann nie sagen, dass Du nur deshalb einen Job nicht bekommen hast, weil Du zu einer diskriminieren Minderheit gehörst. Wenn Du einen Misserfolg hast, muss Du dich zusammenreißen und ändern! Und das mach erfolgreich.

Ich habe knapp 1000 Bewerbungsgespräche geführt über 100-mal in Kleingruppen über die Bewerber diskutiert, nie wäre einer auf die Idee gekommen eine Frau zu diskriminieren. Wozu?

Gerade die "alten geilen Böcke" [Eure Sprache] lieben Frauen und holen eher eine zu viel an Bord als zu wenig. Ich war 7 Jahre Unternehmensberater, Männerjob. Das will fast keine Frau machen. Praktika ja (als es noch keinen Mindestlohn gab). Aber da merkten sie, dass das hart ist und nur wenige kamen. So und da willst Du auf der Führungsebene eine Frauenquote?!

Ich meine es gut mit den Frauen und habe auch oft welche bevorzugt, aber dann mussten sie performen und wenn sie das haben, also motiviert waren, haben ich sie so gut ausgebildet, dass manche sich viele bedankt haben, ein paar haben sich gleich bei einer noch angeseheneren Beratung bewerben können.

Fazit:

Der NARRATIV ist weit verbreitet. Es ist ein OPFERMYTHOS, mit dem ein in der Bewerbung oder im Beruf gescheiterter Mensch, sein Ego schad-frei halten kann. Dann sucht man die Schuld nicht bei sich selbst, sondern bei jemand anders (dem bösen Sündenbock, alte weiße Männer). Und das ist der Kreislauf in dem viele (insb. linke Frauen, also Feministinnen) feststecken.

Solchen Frauen kann man zwei Alternativen vorschlagen:

1. Gebt entweder Eurem Opfer-Mythos nach und belügt Euch weiter selbst, dann aber bitte wenigstens richtig: Macht reine Frauenfirmen auf, werdet Politikerin oder macht ein Geschäftsmodell als VERMEINTLICHE Frauenrechtlerin daraus.

2. Aber warum VERMEINTLICH? Weil Du damit den NARRATIV verbreitest. Wer als Frau an den NARRATIV glaubt, trägt den KEIM des MISSERFOLGS in sich. Und dass betrifft nicht nur Frauen, oder LGBT-Dingens oder Migranten, sondern jede Art von Minderheit, bzw. Gruppe, die sich als Opfer einer Verschwörung fühlt. Es kann ja sein, dass Männer manchmal Fehler machen, einen Vorteil eines Bewerbers falsch einschätzen oder sich sogar Leute unsympathisch sind. Es läuft auch nicht immer gerecht. Aber ganz ehrlich: ich würde auch niemanden einstellen, der beim ersten Konflikt in der Firma glaubt er würde jetzt gerade kritisiert, weil er eine Frau ist !!!

Und ja, dass ist mit einmal passiert, allerdings fühlte sich diese Damen nicht als Frau als Opfer, sondern wegen einer anderen selbst gewählten Eigenschaft.

Männer können eiskalt im Umgang miteinander sein. Da gab es nur wenige Fälle wo mir mal einer geholfen hat im Beruf. Als Mann musst Du selbst aus der Scheiße kommen und Dich wieder nach oben arbeiten, ich habe auch Männer schlecht behandelt.

Den Frauen geht es im Job besser, aber nicht, wenn Du die Chefs und Kollegen schon schief anschaust, nur weil sie Dich möglicherweise diskriminieren könnten. Wenn Du so auf einen zugehst, denkt der schon, „Wat ist mit der los, wat guckt die so kritisch.“

Und by the way: ich mache den Wahrheitsanspruch für meine Aussage geltend. Du bekommst hier eine Kostenlose Beratung von jemanden, der sonst 250 € die Stunde dafür bekommt. Take it or leave it.

Vererbe Deinen Opfermythos an Deine Töchter, auf dass auch sie auch ihr Potential nicht voll ausschöpfen können ODER durchbrich den Kreislauf und nimm Deinen Erfolg in die eigene Hand.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
Eisenschlumpf  12.05.2023, 09:47
Feministinnen sind politisch meist linke Frauen, die oft Minderwertigkeitsgefühle aufgrund ihres Geschlechts haben und die Realität verzerrt wahrnehmen.

Das ist eine verzerrte Wahrnehmung der Definition von Feminismus.

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Eisenschlumpf  02.06.2023, 08:33
@Caxi1

Es ist Deine Wahrheit. Es wäre bedenklich, wenn ich das gleich sähe.

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Nein das ist nicht zwingend gekoppelt. Klar gobt es männerfeindliche Ansichten mancher Feministen. Das macht die Sache an sich aber nicht automatisch Männerfeindlich. Dem Feminismus haben wir auch so schöne Dinge zu verdanken, dass Männer Elternzeit nehmen können ohne das dies negativ betrachtet wird.

dorian9339  03.03.2023, 16:42

Oder das vor Gericht das Sorgerecht der Frau überwiesen wird obwohl sie diejenige war die betrogen hat und wenn die Frau nicht will das der Mann die Kinder sieht ohne jeglichen Grund, wird dass Dan auch so durchgezogen. Ich hoffe es passiert für nie aber wenn dann wirst du ein böses Erwachen haben.

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Idealmensch  23.03.2023, 05:30
@dorian9339

Bro was denkst du dir die ganze Zeit aus?

Oder das vor Gericht das Sorgerecht der Frau überwiesen wird obwohl sie diejenige war die betrogen hat
  1. Was hat betrügen damit zu tun wo das Kind bleibt?
  2. Das Gericht entscheidet wo das Kind bleibt, da hat die Frau nichts zu entscheiden
  3. Das Gericht klärt wie oft der andere Elternteil die Kinder bekommt,.
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xNevan  23.03.2023, 06:31
@Idealmensch
Was hat betrügen damit zu tun wo das Kind bleibt?

Beim Vater spielt es auch eine Rolle

Das Gericht entscheidet wo das Kind bleibt, da hat die Frau nichts zu entscheiden

Ändert nichts daran, dass Frauen überproportional das Sorgerecht bekommen.

Das Gericht klärt wie oft der andere Elternteil die Kinder bekommt,.

So naiv muss man erstmal sein. Du glaubst garnicht wievielen Vätern das Besuchsrechz durch die Mutter verwehrt wird.

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Idealmensch  23.03.2023, 06:41
@xNevan
Beim Vater spielt es auch eine Rolle

Nenn mir ein beispiel, weil das ist komplett sinnlos

Ändert nichts daran, dass Frauen überproportional das Sorgerecht bekommen.

Heißt nicht dass die Frau das entschieden hat sondern DER RICHTER oder die Richterin

So naiv muss man erstmal sein. Du glaubst garnicht wievielen Vätern das Besuchsrechz durch die Mutter verwehrt wird.

Und dann denkt man nicht daran zum Gericht zu gehen und das zu melden?

Schwache Ausrede. Außerdem sobald die Kinder Alt genug sind, dürfen die auch selber entscheiden.

Ihr alle habt Rechte und es gibt's Lösungen, man muss sich nur informieren.

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xNevan  23.03.2023, 07:36
@Idealmensch
Und dann denkt man nicht daran zum Gericht zu gehen und das zu melden?

Und was macht das Gericht? Klärt die Frau darüber auf das sie Zugang zum Kind gewähren soll und sie ändert im Anschluss garnichts. Hast viel mit erreicht.

Außerdem sobald die Kinder Alt genug sind, dürfen die auch selber entscheiden.

Falsch. Aufenthaltsbestimmungsrecht hat die Mutter bis die Kinder 18 sind. Heißt sofern die Mutter sagt ne ist ist können die Kinder wollen was sie möchten.

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Idealmensch  23.03.2023, 08:34
@xNevan
Und was macht das Gericht? Klärt die Frau darüber auf das sie Zugang zum Kind gewähren soll und sie ändert im Anschluss garnichts. Hast viel mit erreicht.

Man findet immer genug Gründe sich aufzuregen wenn man will und sich nicht informiert.

Nein das Gericht droht dann mit Ordnungs Geld oder Haft

Falsch. Aufenthaltsbestimmungsrecht hat die Mutter bis die Kinder 18 sind. Heißt sofern die Mutter sagt ne ist ist können die Kinder wollen was sie möchten.

Was war denn an meiner Aussage falsch?

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xNevan  23.03.2023, 10:19
@Idealmensch
Nein das Gericht droht dann mit Ordnungs Geld oder Haft

Uch kenne genug fälle wo absolut nichts passiert ist. Theorie und Praxis gehen hier weit auseinander.

Was war denn an meiner Aussage falsch?

Das die Kinder nicht einfach entscheiden können wo sie hin wollen.

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Idealmensch  23.03.2023, 10:49
@xNevan
Uch kenne genug fälle wo absolut nichts passiert ist. Theorie und Praxis gehen hier weit auseinander.

Natürlich tust du das..

Nein das Gericht droht dann mit Ordnungs Geld oder Haft

Davon wusstest du wahrscheinlich auch nichts bis ich es erwähnt habe.

Das die Kinder nicht einfach entscheiden können wo sie hin wollen.

Ich hab geschrieben sobald sie alt genug sind, aber okey.

Ich hab dir jeden deiner Gründe widerlegt. Aber du bist dir trotzdem zu fein. Was willst du noch haha

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xNevan  23.03.2023, 14:33
@Idealmensch
Ich hab geschrieben sobald sie alt genug sind, aber okey.

Wenn sie 18 sind ist die Sache zu spät... es geht hier um Kinder nicht um erwachsene.

Natürlich tust du das..

Glaub von mir aus was du willst. Ich kenn die Realität aus erster Hand, ob du das nun wahrhaben willst oder nicht.

Ich hab dir jeden deiner Gründe widerlegt. Aber du bist dir trotzdem zu fein.

Du hast garnichts widerlegt. Du hast angeführt wie es in der Theorie sein soll. Wie es in der Praxis tatsächlich aussieht ignorierst du gekonnt.

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Berufsempörte Antifeminist:innen müssen den Text jetzt ganz schnell überspringen, den Feminismus setzt sich für alle Geschlechter ein.

Der Kampf gilt insbesondere nicht den Männern sondern der Toxischen Männlichkeit.

Feminismus rettet leben auch das Leben von Männern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Meine Pronomen sind: she/her
DERstobbel  18.02.2023, 15:50

Alice Schwarzer... eine der bekanntesten Fiministinnen unserer zeit aber wehe die macht ihr Klappe auf...

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trans64  18.02.2023, 15:51
@DERstobbel

Es gibt verschiedene Arten des Feminismuses. Z.B Queerfeminismus , weißer Feminismus (dem auch Alice Schwarzer dazugehört) etc

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Midgardian  20.02.2023, 13:57

Der dauerempörte trans64 empört sich schon wieder mal. Dieses Mal paradoxerweise über "Berufsempörte". Wenn es nur nicht so lustig wäre ...

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dorian9339  03.03.2023, 16:47

Warum unterstützt der feminismus Dan die mütter die single sind. Es gibt Studien die zeigen das ein man der ohne Vater aufwächst eine 90% Wahrscheinlichkeit hat als toxischer man aufzuwachsen. 75% höhere Wahrscheinlichkeit aufweist zu vergewaltigen. 80% höhere Wahrscheinlichkeit hat arbeitslos zu sein, an Depressionen leidet, drogensüchtig wird, ETZ ETZ. Indirekt unterstützt der Feminismus den toxismuss dieser männer und nimmt Dan auch noch diese männer als Grund für ihre Propaganda. Einfach zum kotzen!

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Es gibt verschiedene Arten von Feminismus. Bei Simone de Beauvoir ist es nicht männerfeindlich; es geht da eher um die sexuelle Befreiung der Frau.

Bei Alice Schwarzer hingegen ist der Mann Feindbild Nummer 1.

Woher ich das weiß:Recherche