Würdet Ihr Euer Kind in eine Grundschule mit muslimischer Mehrheit schicken?
Inácio-Stech wandte sich an die Redaktion der „Süddeutschen Zeitung“ und erzählte seine Geschichte, auch, um auf das Problem schlecht integrierter Schüler aufmerksam zu machen. Der jüngst erschienene Artikel – Überschrift „Wo leben wir denn“ – stieß auf ein großes Echo. Mehrere lokale Berliner Zeitungen griffen das Thema am Dienstag auf, in den sozialen Medien wie etwa bei X machten Begebenheiten und Zitate aus dem Text die Runde.
Zur Einordnung: Die betroffene Carl-Bolle-Grundschule (laut SZ 300 Schüler, davon 95 Prozent mit Migrationshintergrund) liegt im Berliner Stadtteil Moabit, (85.000 Einwohner).
Diese Probleme kann keine Schulpolitik lösen. Wenn man eine türkische und arabische Völkerwanderung nach Deutschland zulässt, dann sind diese Erscheinungen nicht zu verhindern.
Deutsche ziehen aus diesen Gebieten weg. Die Ghettos werden größer. Wir schaffen das.
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Hat man eine Wahl?
Ja. Wegziehen zum Beispiel. Läuft ja schon.
8 Antworten
Nein, sicher nicht. Egal um welche Schule es geht, meinen Kindern nicht zumuten würde. Ich finde es problematisch, wenn die Anteile zu hoch, viel zu hoch sind. Nicht nur für die eigenen Kindern, sondern auch mit Blick auf Lehrer und den Unterricht.
Wenn über die Hälfte der Schüler (oder deutlich mehr), mangels Sprachdefizit nicht einmal dem Unterricht folgen können, wirkt sich das auch negativ auf alle andere aus. Ich wäre daher ganz allgemein dafür, dass es mehr Vorschulen oder ähnliches gibt. Sprich gesorgt wird, dass jedes Kind wenigstens ein Mindestmaß verstehen kann.
Es werden Abschlussprüfungen geschrieben, warum also nicht auch umgekehrt erst einmal dafür sorgen, dass alle Kinder ein gewissen Mindestniveau mitbringen? Lieber ein Jahr auf die Schule vorbereiten, statt unvorbereitet in eine Klasse zu schmeißen.
Neben dem sprachlichen ist auch der religiöse Einschlag nicht zu unterschätzen. Sei es was aus dem Elternhaus mit falschen Wertekanon kommt oder sich später auch durch eine Gruppendynamik unter Mitschülern ergeben kann. Je früher man ansetzt und dort gegenlenkt, desto mehr werden sicher auch alle Schüler davon profitieren.
In Berlin wurde erst vor kurzem ein Lehrer wegen seiner sexualität diskriminiert.
Und es muss sich grundsätzlich etwas ändern in Deutschland.
Wenn Muslime (die die es betrifft, ich weiss es sind natürlich nicht alle) nicht lernen Anstand und Respekt für ihr Gastland aufzubringen, wird es noch mehr Ausweisungen geben.
Wieso? Schon mal überlegt, dass diese Aggression auch daran liegen könnte, dass viele Deutsche sie ablehnen und schlechter behandeln?
Es gibt ein wechselseitiges Gefühl der Fremdheit. Wir würden uns ja übrigens auch fremd fühlen, wenn wir in großer Zahl in die Türkei ausgewandert wären. Und wir würden uns in einer uns fremden Umgebung auch an unsere kulturelle und nationale Identität klammern.
Man wird nur abgelehnt, wenn man sich schlecht verhält.
Und du willst ja nicht abstreiten, dass das viele Muslime tun. Respektlosigkeit, lautstarke Ablehnung unserer Kultur und Religion, Kriminalität.
Das kommt aber nicht auf die AfD an, sondern darauf wie sich Muslime verhalten.
Ich würde darauf verzichten. Das würde nicht mit der Erziehung zusammenpassen und dadurch wäre das nicht hilfreich.
Nein, das würde ich ganz sicher nicht tun. Das wäre doch Elend und Problem auf Ansage.
Das würde ich meinem Kind nicht antun.
Praktisch gesprochen müssen wir auf jeden Fall die weitere türkische und arabische Migration beenden.
Außerdem müssen wir einen großen Teil der hier lebenden „subsidiär Schutzbedürftigen“ aus Syrien abschieben. Etwa 500.0000.