Mutter lässt Sohn 24/7 bei Bruder
Hallo, ich kenne eine Person (weiblich 26) die ihren Sohn (10) ständig bei ihrem Bruder lässt um „halligalli“ zu machen. Sprich bis nachts 2 Uhr arbeiten, immer unterwegs nach der Arbeit und am Wochenende so gut wie nie zuhause, auch nächtelang.
Wie steht ihr zu dem Thema?
8 Antworten
Sie war 16, als sie ihr Kind bekam, wurde (ich kann da nur vermuten) mit 15 schwanger ... was hatte sie denn von ihrer Jugend? Jetzt ist der Sohn alt genug, um auch mal bei anderen zu übernachten, jetzt kann sie noch ein bisschen nachholen. Und bis 2 Uhr nachts arbeiten würde ich jetzt nicht als Halligalli machen bezeichnen.
Und es ist ja nicht so, als würde sie den Jungen alleine lassen in der Wohnung, er ist ja gut aufgehoben.
Weiß zwar nicht warum man dann ein Kind in die Welt setzt, aber wenn der Sohn beim Bruder gut versorgt wird spricht nichts dagegen.
Wenn das Kind bei dem Bruder gut aufgehoben ist spricht nichts dagegen,
Sie war doch selbst noch fast ein Kind als sie ihren Sohn auf die Weltgebracht hat.
Und bis nachts um 2 arbeiten ist ja nun alles andere als Halli-Galli!
Hast du schon einmal einen Nachtjob gemacht? Wenn es in einer Disco/Kneipe ist, dann ist sie nach Feierabend zwar müde aber psychisch voll aufgekratzt.
Ich habe eine Zeit bis abends um 10 mit Menschen gearbeitet und wenn ich zuhause war dauerte es Stunden bis mein Kopf wieder zur Ruhe kam ud ich endlich einschlafen konnte.
Solange es dem Jungen an nichts fehlt ist meiner Meinung nach alles in Ordnung.
solange das Kind beim Bruder gut versorgt ist, und das Kind gerne dort ist, ist doch alles ok. Besser als alleine zu Hause.
Mit den Feiern in die Nächte rein, ständig, würde ich das Jugendamt informieren. Die klären das mit der Mutter und gibt es Gründe, dass sie nicht kann, wird sie vom Jugendamt Hilfe bekommen.
Leute aus dem Ort kennen den Bruder „anscheinend“ nicht mal. Es kam sogar das Gerücht auf das es keinen gäbe. Ich selber kenne den Bruder auch nicht. Sie hat damals immer verweigert das man sie besuchen „darf“. Sie badet den Sohn auch (in der Schulzeit) um 23 Uhr abends.