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Ist das eigentliche Problem unserer Gesellschaft nicht geistige Unreife – und nicht „die anderen“?

Mir fällt auf, wie viele Bewegungen, Ideologien und Gegenströmungen es gibt: ob politisch, sozial oder kulturell. Doch ich frage mich: Rühren sie nicht alle an einem tieferliegenden Kern – an mangelnder geistiger Reife?

Was ist denn Reife wirklich?

Für mich bedeutet sie:

  • emotionale Selbstverantwortung
  • die Fähigkeit, nicht aus Schutzreflexen (z. B. Wut, Trotz, Abwertung) zu handeln
  • echtes Wohlwollen für andere, unabhängig von Geschlecht oder Meinung
  • sich nicht über andere zu stellen, sondern ihnen Raum zum Wachsen zu geben
  • Klarheit und Konsequenz – aber ohne Hass
  • das Einstehen für Wahrheit ohne ideologischen Fanatismus
  • Konfliktfähigkeit ohne Eskalation oder Manipulation
  • die Fähigkeit, Kritik anzunehmen, statt in Abwehr zu gehen

Viele gesellschaftliche Systeme – ob Patriarchat, autoritäre Strukturen oder sogar radikale Ideologien auf der Gegenseite – scheinen mir eher Ausdruck kollektiver Unreife zu sein. Sie kämpfen aus der gleichen verletzten Ebene gegeneinander – nur mit anderem Vorzeichen.

Ein Beispiel: Die These, „wenn nur Frauen regieren würden, gäbe es keine Konflikte“, wirkt auf mich naiv. Auch unter Frauen gibt es Konflikte – sie zeigen sich nur oft anders: passiv-aggressiv, durch Vergleich, Abwertung oder unterschwellige Konkurrenz. Bei Männern oft direkter. Aber der Kern ist derselbe: Reife ist keine Frage des Geschlechts, sondern der inneren Entwicklung.

Meine Frage an euch:

Sollten wir nicht viel mehr an der geistigen Reifung des Menschen ansetzen – statt ständig Symptome zu bekämpfen oder „die anderen“ verantwortlich zu machen?

Denn solange wir aus Hass, Wut oder Trotz handeln, sind wir – egal auf welcher Seite – Teil des Problems. Reife heißt nicht „alles hinnehmen“, sondern aus Klarheit und Mitgefühl zu handeln. Was denkt ihr dazu?

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Denkt ihr eine Beschneidung ist eine Körperverletzung?

Eine Frage treibt mich heute als erwachsener, gebildeter Mensch sehr um und ich weiß nicht wieso um Himmels Willen jetzt erst...

Als ich klein war, wurde ich nach islamisch-türkischer Tradition beschnitten. Ich kann mich sogar sehr gut daran erinnern, dass ich damals mit meinem Bruder in der Türkei beschnitten worden bin. Ich war damals 4 Jahre alt. Mein Bruder 5 Jahre älter. Meine Eltern hatten 3 Tage lang eine prunkvolle Veranstaltung abgelifert, inkl. Autokorso und Sünnet-Bekleidung etc. pp. Im Nachhinein denke ich mir. Wie primitiv kann man eigentlich nur sein.

Ich muss sagen, das nimmt einen schon ziemlich mit als Kleinkind, wenn einem von einem Körperteil etwas abgeschnitten wird und einem eingetrichtert wird. "Jetzt bist du ein Mann" Nein! Wieso bin ich erst ein Mann, wenn ich beschnitten bin. Ich meine Gott bzw. die Evolution hat uns ja nicht so erschaffen wie wir sind, damit wir uns einen Körperteil vom Leib schneiden. Bei einer Beschnittenenquote von 98% (Türkei) kann ich den sozialen Druck zwar verstehen. Aber wieso werden die Menschen darüber nicht einfach aufgeklärt. Man glaubt einfach es sei hygienisch, ein Muss um zur Gesellschaft dazuzugehören und fertig. Darüber hat man nicht zu diskutieren. Dabei schreibt der Islam nicht mal eine Beschneidung vor. Trotzdem tun sich 98% der Türken diesen Ritus an. In der Türkei sind hauptsächlich nur christliche Minderheiten unbeschnitten.

Für die Zukunft würde ich mir sehr wünschen, das man aufgeklärter an die Sache herangeht. Dem Kind die Entscheidung selbst überlässt evtl. mit einer Einführung eines Mindestalters für Beschneidungen zum Beispiel. Ich habe auch Angst davor meine Eltern in irgendeiner Art und Weise damit zu konfrontieren, weil im Endeffekt kennen die es nicht anders. Ich möchte auch ungern bei Ihnen Schuldgefühle auslösen, weil ich Sie einfach ganz doll lieb habe. Außerdem ist es sehr unüblich über solch intime Sachen mit der Familie zu diskutieren. Ich frage mich, hätte ich selbt die Entscheidungsgewalt darüber gehabt. Hätte ich mich evtl. anders entschieden? und ich glaube die Frage der Beschneidung wird auch in der Türkei, wenn auch in der Unterzahl, zunehmend kritischer gesehen. So dumm es auch klingt, wenn ich am Flughafen, in einer Bar oder wo sonst auch immer an einem Pissoir stehe und neben mir einen unbeschnittenen sehe, denke ich mir wieso hast du eigentlich keine Vorhaut mehr. 2/3 der Welt hat einen :P

Islam, Erziehung, Kultur, Sexualität, Psychologie, Tradition

Viele Sünden im Islam gemacht wie wieder religiös werden?

Seit dem ich 11 bin habe ich keine gebete ausgelassen ich habe viel Koran gelesen war religiös was das Islam angeht habe wenige Fehler gemacht. Doch jetzt bin ich 14 das hat sich alles so verändert. Ich bete ständig Gebete nicht mehr und wenn ich mich dann schlecht fühle dann beschließe ich am nächsten Tag zu beten. Weil eine Sache bei mir wenn ich viele Gebete am Tag nicht Gebetet habe mag ich es überhaupt nicht einfach weiter zu beten. Ich wäre bis nächste Tag dann bete ich alle 5. Es stört mich ich mag es geplanter zu sein ich denke mir deswegen immer ab morgen Werd ich alle beten. Aber jetzt ist es nur noch schlimmer geworden. Ich bete garniert mehr schreibe mit sehr vielen Jungs und schick den sogar Bilder. Natürlich keine sexuellen Bilder aber einigen von denen habe ich Bilder ohne Kopftuch gesendet.

Ich weiß gar nicht was mit mir los ist. Ich wollte niemals so werden. Wenn ich Koran höre macht es nichts mehr mit mir wie damals. Damals als ich Koran gehört habe habe ich Schuldgefühle bekommen obwohl ich nichts gemacht habe und hab sogar geweint. Aber jetzt gehen die Wörter an mir vorbei. Es tut mir leid das zu sagen aber ich muss nur meine Lage erklären.

Auch wenn es in mein Kopf sagt ist egal jeder macht Fehler. Und auch wenn ich denke ich kann das gebet einfach ignorieren weiß ich ganz tief in mein inneres das es ein letzten Tag geben wird und das jeder für seine Sünden bestraft wird. Und ich weiß das ich mein gebet nicht ignorieren kann. Ich weiß wer Allah ist und wozu er fähig ist. Und die Schuld in meiner Brust ist langsam nicht mehr zu ignorierenm

Was kann ich machen?

Islam, Gebet, Muslime, Sünde

Was ist nur aus dieser Welt geworden?(Messerangriffe/Terroranschläge/Kriege )?

Was ist nur aus dieser Welt und den Menschen geworden ??

Mittlerweile sind Messerangriffe , Terroranschläge, Kriege was ja ganz normales .......

Z.b Messerangriffe, dass ist ja wirklich Mittlerweile Alltag ..... Gestern in Hamburg , dann vor paar Tagen in der Schule Messerstecherei usw .

Vor Anfang dieses Jahres ständig Terroranschläge mit den Autos in die Menge fahren ..

Und auch die ganzen Kriege die jetzt auf der Welt sind ..

Wohin soll es weiter gehen ???? Mittlerweile kann man sich gar nicht sicher sein , dass man unverletzt wieder nach Hause kommt , wenn man aus dem Haus rausgeht ....

Was glaubt ihr wie es weiter geht ..

Ich meine wenn früher etwas passiert war , waren alle schockiert weil es zum Glück Seltenheit war aber mittlerweile hört man fast jeden Tag dass irgdnwo Terroranschlag oder Messerstecherei war usw .

Fühlt ihr euch sicher ?

Was glaubt ihr , wird es noch schlimmer ?

Und was glaubt ihr , wird es auch mal bald den 3ten Weltkrieg geben .

Wenn man so guckt wie sich die EU versucht aufzurüsten usw und mal so guckt wo aktuell Konflikte sind , sag es vor 10 Jahren ganz anders aus ....

Glaub Ihr hat dieses irgdnwann ein Ende ?? Oder wird es noch schlimmer ????

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Ex Rechter: Die rechte Szene ist toxisch und fremdenfeinlich

In der rechten Szene erlebt man als migrantische Person ganz klar Rassismus. Du wirst dort nur akzeptiert, solange du ihr eurozentrisches Weltbild unterstützt und dich vollständig anpasst. Weichst du davon ab oder zeigst eigene Perspektiven, bist du schnell raus. Deine Herkunft wird nie wirklich respektiert – sie wird maximal instrumentalisiert.

Rassismus und Sexismus sind dort keine Randerscheinungen – sie sind tief verankert und werden aktiv geduldet oder sogar befeuert. Ich habe es selbst erlebt. Diese Szene ist nicht nur ideologisch gefährlich, sondern menschlich absolut toxisch.

Was ich besonders schlimm finde: Viele Rechte sind schlichtweg unempathisch. Sie entmenschlichen systematisch ganze Gruppen. Für sie zählt nicht der Mensch, sondern nur Herkunft, "Rasse", Geschlecht – alles wird reduziert auf biologische Merkmale. Menschen werden nicht als Individuen gesehen, sondern als Bedrohung oder "Problem".

Bei den Linken sieht das ganz anders aus. Natürlich ist dort auch nicht alles perfekt, aber der grundlegende Unterschied ist unübersehbar: Der Mensch zählt. Herkunft, Geschlecht, Sexualität – all das wird nicht abgewertet, sondern als Teil der Vielfalt anerkannt. Es geht um Gleichwertigkeit, um Solidarität und um echte Menschlichkeit.

Während Rechte behaupten, bestimmte Menschen seien kriminell oder minderwertig "wegen ihrer Gene", setzen sich viele Linke genau gegen solche entmenschlichenden Narrative ein. Und das macht für mich den entscheidenden Unterschied: Bei den Linken wird gekämpft – für Gerechtigkeit, für Respekt, für ein Miteinander. Bei den Rechten geht es nur um Abgrenzung und Abwertung.

Deshalb habe ich mich von denen ganz klar distanziert.

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Jesus ist Gott, oder wieso wird er tun, was du in seinem Namen bitten wirst?

Welche Eigenschaften schreiben wir Gott zu?

Allmacht und Allwissend. Aber was genau bedeutet das ganze genau! Allmacht bedeutet alles tun zu können, was er will und allwissend bedeutet, dass er alles weiß und auch Gebete von jedem hören kann! Denn nur einer der allwissend ist, kann wissen was du gerade denkst.

✝️Jesus Christus hat beide Eigenschaften und soll nicht Gott sein?

Das ist da selbe als würdest du sagen, das Ding vor dir hat zwar 4 Räder und eine Auto-Karosserie und einen Motor, aber ist kein Auto, sondern ein Toaster.

✝️Wo genau sagt Jesus er ist Gott! Ich kenne 50 Bibelstellen, aber wir fokusieren uns nun auf eine oder zwei:

✝️Bei Johannes 14,14 sagt Jesus:

,,was ihr in meinem Namen bitten werdet, das werde ICH tun"

= Dies bedeutet: Jesus weiß was du denkst und bittest = allwissend

= Dies bedeutet: Jesus ist allmächtig und kann das tun, was du bittest l

Der altgriechische Urtext, für alle die eine verfälschte Bibel haben und es nicht glauben wollen;

Codex Sinaiticus, älteste Bibel:
Johannes 14,14:
πα τηρ εν τω ϋϊω ˙ εα 
τι αιτηϲητε με εν 
τω ονοματι μου (mein Name)
εγω(ich) ποιηϲω(machen tun) : 
✝️Zusätzlich!

✝️Jesus konnte Kranke heilen, über Wasser gehen, Den Sturm beenden und auch Sünden vergeben! Und er konnte wissen was manche dachten (Judas Gedanken bsp)

Zeigt auch wieder Allmacht und Allwissend!

✝️Beenden wir nun das ganze mit einem Abschluss aus der Offenbarung:

Bei Offenbarung 1,8 spricht Gott:

,,Ich bin das Alpha und das Omega[10], spricht der Herr, Gott, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige. "

Sehr wahrscheinlich Gott Vater!

Und am Ende spricht aber Jesus und sagt von sich selbst:

Offenbarung 22,12-x:

,,Siehe, ich(Jesus) komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist. 13 Ich bin das Alpha und das Omega[10], der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende[11]..... 16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge für die Gemeinden[15] zu bezeugen"

Fazit: Jesus sagt das selbe wie Gott,dass er das Alpha und Omega ist und er hat alle eingeschlafen Gottes, der Allmacht und ist allwissend, der Sturm hört auf ihn und er kann Sünden vergeben!

Und vieles mehr! Das waren 2-4 Stellen. Ich kenne weiter 47! Amen ✝️♥️

Ist Jesus Christus Gott?

Und falls wieder einer damit kommt, wieso er folgendes nicht konnte oder nicht machen wollte usw , dann schaut euch Philippe 2,6 an.

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Wird der Begriff „Islamophobie“ gezielt instrumentalisiert, um jede kritische Auseinandersetzung mit dem Islam zu unterdrücken –undverhindert diese Rhetorik...

Frage:

Wird der Begriff „Islamophobie“ gezielt instrumentalisiert, um jede kritische Auseinandersetzung mit dem Islam zu unterdrücken – und verhindert diese Rhetorik einen offenen, demokratischen Diskurs über Religion, Menschenrechte und Gesellschaft?

In einer pluralen Gesellschaft müssen religiöse Überzeugungen kritisierbar bleiben – wie alle weltanschaulichen Positionen. Doch in der heutigen Zeit beobachten wir ein wachsendes Phänomen: Kritik am Islam wird oft pauschal als „Islamophobie“ diffamiert, ganz gleich, ob es sich um fundierte theologische, feministische oder menschenrechtliche Einwände handelt.

Die Strategie dahinter scheint klar: Die Einordnung jeglicher Islamkritik als rassistisch oder „islamophob“ führt zur moralischen Abschreckung – Kritiker schweigen, weil sie Angst vor öffentlicher Ächtung haben. Besonders betroffen sind dabei Frauen, Konvertiten, säkulare Muslime und queere Menschen, die aus eigenen Erfahrungen heraus Missstände ansprechen – und dann mit dem gleichen Vorwurf belegt werden wie echte Hassprediger.

Diese Diskursverweigerung ist gefährlich. Nicht nur, weil sie eine immunisierte Religion schafft, die sich jeglicher Prüfung entzieht – sondern auch, weil sie echte Opfer von Muslimfeindlichkeit instrumentalisierbar macht. Wenn alles Islamophobie ist, ist am Ende gar nichts mehr Islamophobie.

Ich als deutsche Christin sage: Der lebendige Gott liebt die Freiheit. Wahrheit und Freiheit gehören zusammen (vgl. Joh 8,32). Darum dürfen wir auch religiöse Systeme benennen und prüfen – auch den Islam. Wer das pauschal verbieten will, untergräbt nicht nur die Menschenwürde derer, die unter religiöser Gewalt leiden – sondern auch die demokratische Seele Europas.

Wie frei sind wir wirklich, wenn ein Glaubenssystem sich jeder öffentlichen Kritik entzieht – und jede Stimme der Vernunft als Hass verunglimpft wird?

Islam

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