Warum verspricht der Islam seinen Gläubigen Männern 72 Jungfrauen im Himmel?

9 Antworten

Da zeigt sich halt einmal mehr, um was es Muslime / Männern in Wirklichkeit, hinter ihrer frommen Fassade, geht.

Und wie hohl sie sind, dass sie Versprechungen dieser Art glauben und auch diese eins zu eins ernst nehmen.

Und wie feige sie doch sind, was sie ja auf Erden auch schon eindrücklich zeigen, denn nie würden sie sich es zutrauen, mit einer gestanenen Frau es aufzunehmen. Sie brauchen kleine Mädchen, die unerfahren sind, damit sie nicht verglichen werden können und so verhindern, dass Frau neben ihnen gut dastehen könnte.


Rudolfo1957  24.05.2025, 18:07

Das ist ja deshalb ein Rätsel den Muhammads erst Frau war um einiges älter, hochintelligent, erfolgreiche Geschäftsfrau und hat dem Buben Muhammad alles beigebracht! Bis dahin war er monogam! Als dann seine Frau starb war er wahrscheinlich in die Mitlife Krise und legte sich mehr Frauen zu!

Man darf nicht vergessen, Frauen hatten damals sowieso keine Rechte, aber das selbe gilt für das Christentum und den Judentum!

Das sind ja nur alte Nonnen, die da warten. Ansonsten gibt es ja keine Jungfrauen mehr

Wenn man bedenkt dass Sex vor der Ehe mit dem Tod bestraft wurde und manche keine Frau fanden bzw. so arm waren dass sie den Preis nicht bezahlen konnten, war das eben ne tolle Verar....Die zogen dann gerne todesmutig in den Krieg. Da gab es 72Jungfrauen umsonst.

daran glauben Muslime nicht, weil das weder im Koran steht, noch in einem Glaubwürdigen Hadithen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Muslim

Wir Glauben nicht daran.

Der Hadith wurde als Da‘if klassifiziert also er ist nicht authentisch.

Wir glauben nur an die Authentische Sunnah und Da‘if sind schwache Hadithe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin Muslim
Warum verspricht der Islam seinen Gläubigen Männern 72 Jungfrauen im Himmel?

Tja, da wird wohl etwas paradiesisches damit versprochen, um die Leute dafür zu begeistern, oder treffender nur die Männer. Aber davon abgesehen, dass der Islam ohnehin streng patriarchalisch war und ist, verstehe ich nicht, wie diese Vorstellung mit den 72 Jungfrauen so toll sein soll. Ich meine okay, sie sind nicht für ewig Jungfrauen, aber das ist ein anderes Thema (und für den Fall in der Ewigkeit mit einer begrenzten Anzahl ist ja auch irgendwie nichts dauerhaftes, wenn man ein Schwein ist, was Beziehungen angeht), aber was auch danach bleibt, ist die Gefahr von "Zickenkrieg". Bei einer Anzahl von Frauen im Haushalt, die einstellig ist, kann man, wenn sich alle wirklich echt super verstehen, diese Gefahr vermutlich weitestgehend vermeiden, aber bei 72 Frauen, da hat man keine Chance mehr. Also mal abgesehen davon, dass ich sowohl von der Empfindung, als auch von der Vorstellung her eindeutig monogam und treu bin, würde ich schon wegen der Gefahr von Uneinigkeiten diese Vorstellung als persönliche Hölle verstehen.

Wenn doch der Bodycount allen egal ist müsste von solchen Versprechungen keinen Reiz mehr ausgehen

Ich denke, das macht deutlich, wie das Thema "Sex sells" insbesondere im Islam mit an erster Stelle steht. Dass das auch Schattenseiten haben kann, wird vermutlich munter verschwiegen.

Ich kenne das nur im Zusammenhang mit Märtyrertod. Ein echter Märtyrertod ist nur ungefähr das Gegenteil von einem Attentat.

Wenn man ungerechtfertigt verfolgt und umgebracht wird dann sieht man daran, dass da kein gerechter Gott die Hand des Täters festhält. Damit das Konzept trotzdem aufgeht, braucht es eine Entschädigung.

Ich halte nichts vom Islam oder von irgendeiner Religion. Für mich zeigt dies aber schon eine frühe Erkenntnis, dass es bei Männern strukturell einen Mangel an Bedürfnisbefriedigung in dieser Hinsicht gibt. Ansonsten würde so ein Angebot weder formuliert werden oder dieses gar als Bauernfang sein Ziel nicht erreichen.

Also das ist selbst für mich ein Rätsel und das stammt sicher nicht von Muhammad sondern seinen Nachfolgern!

Ausserdem ist Muhammad ebenso wie Jesus eine fragwürdige historische Person und bitte wer glaubt den das ein Erzengel Gabriel Muhammad den Koran diktiert hat oder das ein Jesus auferstanden ist? Ich nicht, daß sind Mythen und Märchen der 3 Abrahamitischen Regionen!

https://youtu.be/iGBI_cND1RQ

Jetzt aber zur Historie,die die Muslime bis heute strikte ablehnen zum Unterschied zu den Christen, die sich zumindest einer kritisch historischen Wissenschaft stellten!

Der نآر al-Qur'ān (arabsch Geschrieben), wie auch Bibel sind religiöse Bücher die nichts mit Geschichte zu tun haben! 

Der Qur'ān besteht aus Suren die 20 Jahre nach dem Tod Muhammads begonnen wurden aufzuschreiben und 300 Jahre nach dem Tod von Muhammad beendet wurden! 

Ich unterscheide zwischen einer Religionsphilosophie und den Tatsächlichen Ereignisse basierend auf historischen Gegebenheiten!  

Außerdem heißt es damit noch immer nicht dass es Mohammed wirklich gegeben hat. Auch Jesus ist nicht 100% nachgewiesen!

Zahlreiche Hadithen berichten, dass Hajjaj ibn Yusuf, welcher während der Regierungszeit von Abd al-Malik Gouverneur von Irak war, den Koran editierte und seine neue Version dann unter die Bewohner der verschiedenen von den Arabern kontrollierten Gebiete verteilte – wiederum etwas, das schon Uthman Jahrzehnte vorher getan haben soll. 

Es gibt sogar islamische Berichte welche besagen, dass gewisse gebräuchliche islamische Praktiken wie z.B. das Koranrezitieren während der Gebete in den Moscheen aufgrund eines Gebotes von Hajjaj ibn Yusuf erfolgten und nicht aus der frühesten Periode islamischer Geschichte stammen.

In der Mitte des 8. Jahrhunderts löste die abbassidische die umayyadische Dynastie, welche von Abd al-Malik abstammte, ab. Erstere bezichtigten letztere des weitgehenden Unglaubens. In der Periode der letzteren begann sich biografisches Material über Mohammed stark zu vermehren.

Die erste vollständige Biografie Mohammeds erschien schlussendlich erst in dieser Ära – zumindest 125 Jahre nach seinem angeblichen Tod. Dieses biografische Material platziert Mohammed in eine Gegend von Arabien, welche niemals ein Zentrum für die Art von Handels- und Wallfahrtsgeschehen war, auf welches sich die ursprünglichen autoritativen islamischen Berichte stützen.

Kurz und gut, der Mangel an bestätigenden Details in der Geschichtsschreibung, die späte Entwicklung biografischen Materials über den Propheten, die Atmosphäre politischer und religiöser interner Streitigkeiten während welcher sich dieses Material entwickelte und vieles mehr suggerieren, dass Mohammed der islamischen Tradition nach nicht in dieser, sondern wenn überhaupt dann in einer substantiell anderen Form existiert hat.

Nachtrag: Ich halte als bekennender Atheist nichts von Religionen. Sollte es Christus gegeben haben war er ein Friedensstifter und sollte es Muhammad gegeben haben war er sicher nicht der Kriegsherr den man ihn dargestellt hat!

Was ich auch nicht verstehe ist dass sich muslimische Frauen hier in Deutschland ebenfalls unterdrücken lassen und ihr Kopftücher auch noch stolz präsentieren!