Das ist überdurchschnittlich. Als Frau muss man da aufpassen, dass das nicht rauskommt. Ansonsten ist das meistens für Männer richtig schlimm. Als Mann ist das eher ein Qualitätsmerkmal.

Warum wird das für Männer und Frauen unterschiedlich bewertet?

Es hängt von den Möglichkeiten ab. Frauen haben generell viel leichteren Zugang zu Intimität, während Intimität bei Männern absolute Mangelware und auch schwer zu bekommen ist, wenn man(n) nicht dafür bezahlt. Dadurch dass es für Männer viel schwerer ist, diese weibliche Selektionsbarriere zu durchbrechen als andersherum, wird Promiskuität unter Männern gefeiert und bei Frauen eher als "der hat etwas, was Frauen mögen" eingestuft.

...zur Antwort
Ja, Männer brauchen eine Beziehung mehr als Frauen.

Da stimmt. Männer brauchen einen Grund, Leistung zu bringen, die Familie und die Gesellschaft zu schützen.

Da diese Gründe sukzessive wegfallen, erodiert gerade die Gesellschaft, weil Frauen sich eben nicht in dem Maße kollektiv für die Gesellschaft einsetzen (kein zwingender Wehrdienst oder Ersatzdienst) und bzgl Familienplanung sich heutzutage sehr zurückhaltend entscheiden (nicht nachhaltige Fertilitätsrate 1,4).

...zur Antwort

Das ist Unfug. Frauen haben heute leider zu viel Freiheiten, sodass sie die aktuell die Gesellschaft crashen.

...zur Antwort
Weil die Männer Recht haben (wieso?)

Es wird gerne von Hypergamie, Promiskuität und testosteroninduzierte Selektion abgelenkt.

Frauen haben massiven Einfluss auf die Gesellschaft durch ihre Freiheiten und durch die Gleichberechtigung. Und leider sind diese Entscheidungen nicht von Vorteil für die Gesellschaft.

Die nicht nachhaltige Fertilitätsrate von 1,4 führt zu massiven Problemen die eine alternde Gesellschaft nach sich ziehen. Hohe Rentenbeiträge, niedrige Renten, Machverschiebung zugunsten der Älteren, höhere Kranken- und Pflegekosten.

Auch die Wehrbereitschaft ist so niedrig wie nie. Kein junger Mann hat in einer vermeintlich gleichberechtigten Gesellschaft Lust auf Wehrdienst und Frauen machen ihr Ding, weil sie vom Geundgesetz her dafür nicht verpflichtet werden dürfen. Und wer jetzt sagt, dass Frauen ja Kinder kriegen, den Verweise ich auf den vorherigen Absatz... 1,4 pro Frau ist halt objektiv zu wenig.

Und Frauen sind auch nicht sehr verantwortlich, was die Partnerwahl angeht. 25% der Ehen sind von psychischer, physischer und sexueller Gewalt geprägt. Eine Frau hat die Wahrscheinlichkeit von mindestens 30% innerhalb einer Beziehung mindestens einmal Opfer psychischer, physischer oder sexueller Gewalt zu werden. Es gibt 400 Frauenhäuser, die jährlich 14000 Frauen aufnehmen. Und es gibt 1,4 Mio Single Mütter...

...zur Antwort
Nein

Aktuell gibt es große Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft. Ich würde ein paar Regeln aufstellen, die meine Position deutlich macht.

  • Wehrpflicht für Männer UND Frauen, außer schwangere Frauen oder Frauen mit mindestens einem Kind.
  • Offizielle Registrierung von Sexualkontakten, so dass die Anzahl der Sexualpartner transparent wird.
  • Wiedereinführung des Schuldprinzips in der Ehe, wenn man so ein Konstrukt in der Gesellschaft überhaupt noch haben möchte, oder die komplette Abschaffung dieses Konstrukts
  • Zwingender Vaterschaftstest

Diese Regeln würden verantwortungsvolles Handeln aller Parteien erzwingen, unsere wehrfähig erhöhen, dem demografischen Kollaps entgegenwirken und mehr Renteneinzahler schaffen.

...zur Antwort

Dass hier so gelogen wird ist klar.

Intelligenz ist nicht das Thema. Es geht um Ressourcengenerierung. Intelligenz alleine reicht nicht aus.

...zur Antwort

Ich denke, dass Männer und Frauen sich da nicht all zu viel geben. Eventuell ist der Trieb bei Männern ein bisschen stärker.

Dass, was aber viel stärker durchshlägt ist: Durch die Hypergamie und die Selektion durch Frauen herrscht auf der Seite der Männer hochgradiger Mangel an Intimität, was sich darin äußert, dass es eine milliardenschwere Erwachsenenindustrie gibt, die zu 80% auf heterosexuelle Männer ausgerichtet ist.

...zur Antwort
Nein

Ganz sicher nicht. Frauen haben einfach schon zu viel Macht. Diese muss durch sinnvolle, Freiheit und Gleichberechtigung berücksichtigende Gesetze beschränkt werden.

...zur Antwort

Die meisten wollen nicht gendern. Insofern. Alles ok. Wir müssen uns diesem Unsinn geschlossen entgegenstellen.

...zur Antwort
Ja

Das liegt an der für Männer komplett frustrierenden Dating-Kultur^.

Social Media und Gleichberechtigung hat ein massives Geschlechterungleichgewicht im Bezug auf das Dating ausgelöst. Männer stehen jetzt weltweit in Konkurrenz, während Frauen einfach nur selektieren müssen, weil sie sich vor Anfragen nicht retten können.

...zur Antwort
Ja

Frauen sind in dieser Gesellschaft unterverantwortlich unterwegs. Das zeigt sich an 2 Metriken:

  • Gesellschaftlich: Die Gesellschaft, die den Frauen die Freiheit und Gleichberechtigung brachte wird jetzt mit einer Fertilitätsrate von 1,4 bestraft, die keine nachhaltige Demografie mehr erlaubt.
  • Individuell: Frauen setzen sich aufgrund ihrer testosteroninduzierten Selektion einer größeren Gefahr der seelischen, körperlichen oder sexuellen Gewalt aus.
...zur Antwort