Tja... war nicht anders zu erwarten. Wer die Freiheit bekommt und die Macht hat, macht es halt.
Echt? Das sind ja richtige Erkenntnisse...
Ich will es einmal so ausdrücken: Konditionierung und positive Verstärkung funktioniert bei Säugetieren jeglicher Art ziemlich gut.
Es ist einfach nur Neid.
Frauen verdienen nicht wegen ihres Geschlechts weniger. Da gibt es zwar eine Korrelation, aber keine Kausalität.
Frauen verdienen weniger aufgrund ihrer Lebensentscheidungen. Insbesondere ungünstige Berufsauswahl, fehlender Überstundenwillen und die Entscheidung Mutter werden zu wollen, werfen Frauen wirtschaftlich massiv zurück.
Du musst einfach nur einmal bewusst dich umschauen und die Dinge nicht als selbstverständlich ansehen. Dann wirst du merken, dass Frauen ganz anders handeln und und ganz anders behandelt werden wollen.
Das Schöne an der Freiheit heutzutage ist ja, dass sich Effekte, die vorher massiv unterdrückt wurden, jetzt sich ganz klar darstellen. Und da ist genau ein ganz klarer Trend: Frauen wollen nicht mehr sexualisiert werden, sexualisieren sich aber heute immer mehr selbst, unter ihren Bedingungen. die größten Früchte dieses Trends sieht man in der Instagramm, Onlyfans und in der Erwachsenenunterhaltung.
80% der Erwachsenenangebote sind VON FRAUEN auf Heterosexuelle Männer ausgerichtet. Instagramm & Co ist voll von Frauen, die sich selbst darstellen oder anderen Frauen zeigen, wie sie sich am Besten darstellen.
Bitte folgende Aussagen nur als Sachverhaltsdarstellung und nicht als Bewertung sehen!
Der Frauenhass kommt jetzt daher, dass Frauen heute bzgl ihrer Sexualität ...
... sie nicht mehr zwangsweise in festen Partnerschaften (Ehen) "anbieten" müssen
... sie nicht sozialverträglich verteilen, sondern Lifestyle und sozio-ökonomische Gründe die Partnerselektion bestimmen
und echte Intimität und Sexualität für Männer extrem teuer geworden ist.
Zudem gibt es für Frauen viele Vereinfachungen und weniger Verantwortlichkeit. Für Männer gibt es zum Beispiel einen militärischen Zwang. Es gibt in bestimmten Bereichen Frauenquoten. Das stößt bei manchen Männern auch nicht auf großes Verständnis, vor allem wenn Frauen immer Gleichberechtigung fordern.
Man kann also zusammenfassend sagen: Bei Frauenhassern stößt insbesondere das Konzept "Gleichberechtigung ja, aber nur wenn sie mir nützt" auf. Und sie prangern den seit den 60ern erschwerten und günstigen Zugang zu Intimität und Sexualität an, denn hier gibt es ein sehr offensichtliches sexuelles Machtgefälle zugunsten der Frau, weil es einen massive Nachfrage von Männern gibt.
Der Gendrift zu unseren zu mit uns heute nicht mehr genetisch kompatiblen Vorfahren wird irgendetwas zwischen 100000 und 1000000 Jahren sein.
Nein, sollte es nicht.
Aber ich wäre für eine Wiedereinführung des Schuldprinzips bei einer Scheidung.
Hehe. Das gibt es nur sehr selten und komplett unüblich. Wäre natürlich schön...
Habe ich meiner Frau vorgeschlagen.... sie meinte : Nö.
Dahinter steckt ganz einfach Folgendes: Eine Frau kann es überhaupt nicht leiden, wenn Dinge, für die sie regulär "verantwortlich" ist, von dieser Verantwortung entbunden zu werden. Sie will lieber, dass der Mann mithilft, als dass sie selber gar nichts mehr tut. Ist zwar seltsam, ist aber so.
Das ist so eine Kombination aus Ego und Prinzip, insbesondere wenn die Frau nicht arbeitet und der Mann das Geld nach Hause bringt.
"Sophia ist 10. Die Stella ist jetzt 6 Jahre alt. Hier in einem Haus, dass ich damals mit meinem Ex-Mann gebaut habe. Sophia hatte ich aus einer früheren Beziehung und Stella ist von meinem Ex-Mann."
Ich gratuliere dem "Nächsten"... Und alle sind so "fröhlich"...
Weil Jagen nicht mehr honoriert wird, sondern sanktioniert.
Also...
Für mich hat dieser Spruch zumindest einen Anteil an Amüsement, egal, ob er wahr oder falsch wäre.
1. Regulär sexuell verfügbar
2. Spricht anständig mit mir
3. Fordert von mir nicht Dinge, die nicht convenient sind, wenn es nicht unbedingt sein muss
4. Organisiert den Haushalt (nicht falsch verstehen: Sie darf mich regulär einplanen. Aber das sollte sinnvoll geplant sein.)
5. Behält ihre Probleme von der Arbeit für sich oder arbeitet nicht oder macht andere Dinge, die ihr Spaß machen und für sie keinen Stress derstellen.
Über einen zu langen Zeitraum zu wenig Oxytocin-Produktion.
Ich teile deine Definition von "Vergewaltigung" nicht.
Sexualität ist halt brutal und triebgesteuert. Und der der schmale Grad zu einer Vergewaltigung ist der fehlende Consent.
Solange Consent besteht, gibt es keinen Grund sexuelle Handlungen als Vergewaltigung zu betiteln...
Wer A sagt muss auch B sagen.
Frauen wollen Gleichberechtigung. Vor allem wollen sie unabhängig sein. Und genau da ist das Problem: Warum sollten sich erfolgreiche Männer sich mit unabhängigen Frauen einlassen? Und woraus sollten Männer ihre Motivation schöpfen? Warum sollten sich Frauen auf unmotivierte einlassen?
Die Gleichberechtigung hat halt ihre Folgen. Und dazu gehört, dass Frauen sich per se austauschbar machen, zumindest für die Männer, denen sie nachjagen. Und mit den Männern, denen sie nicht nachjagen, sind sie nur höchstens zufrieden.
Die habe ich schon innerhalb einer Beziehung...
Da ich keinen habe, und auch vermutlich nie mehr welchen haben werde, betrübt es mich darüber zu sprechen.
Frei nach Oliver Kahn: "Wir brauchen Eier". Und die habe ich nicht.