Der schein reich zu sein. Insofern kann er das machen. Er geht ja damit niemanden auf den Sack.

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nun ja... du sprichst aus einem Land heraus, welches Jahrzehnte lang unter dem Schutz von den USA im Zusammenhang mit der NATO stand. Und die USA hat in der Neuzeit nur Kriege geführt, in denen man ihr regelmäßig auf den Sack gegangen ist. Warum greift die USA denn nicht Deutschland an? Putin hat ja eine eindeutige Meinung zu Deutschland, dass wir hier wieder nationalsozialistische Züge haben. Warum erlaubt die USA dann diese nationalsozialistischen Züge in Deutschland?

Und dann sollte man sich noch folgende Situation vor Augen führen: Wenn du Deutscher bist, würdest du eher bei den Russen in Kriegsgefangenschaft gehen oder bei den USA? Die USA ist nicht aggressiv, sondern nur progressiv. Sie möchte gerne Marktwirtschaft und Demokratie verbreiten und tut dies, wenn ihnen irgendwelche Diktatoren auf den Keks gehen.

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Ja, das ist üblich, wenn sie nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die sie meint zu verdienen.

Du musst verstehen: Ihr geht es nur um sie selbst, nicht (mehr) um dich. Entweder bist du ein Dukatenscheißer oder eine Müllhalde für Emotionen.

Wenn du die Chance hast, geh' weg.

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Grundsätzlich: halte dich aus den Sachen von Erwachsenen heraus. Dein Vater hat einen Grund, egal welcher das auch sein mag.

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Nein. Das Problem liegt vorher. Warum "muss" man(n) überhaupt Pornos schauen...

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Aussehen und exklusive Intimität.

Mit exklusiver Intimität wird Oxytocin ausgeschüttet, welches das Gehirn eines Mannes auf dich umprogrammiert.

Frauen können mit exklusiver Intimität Verhalten positiv bestärken. Da sind wir nicht anders als Hunde, denen man bei erwünschtem Verhalten Leckerli gibt. Das funktioniert aber nur bis zu einem gewissen Grad und die Grenze ist bei jedem Mann unterschiedlich. Das kann von reiner Convenience bis hin zur Selbstaufgabe gehen.

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Die single sind

Das hängt davon ab.

Wenn Sex überhaupt stattfindet, dann meistens auf einem niedrigen Niveau. Junge Paare haben sicherlich mehr Sex als ältere. Paare, die lange zusammen sind, haben weniger Sex als Paare, die sich gerade erst gefunden haben.

Es ist aber faktisch so, dass 30% der Ehen sexlos sind. Und wenn die meisten regelmäßig auf niedrigem Niveau Sex haben, gibt es einen kleinen Anteil, der sehr viel Sex hat.

Als Single ist das nochmal etwas Anderes. Frauen haben grundsätzlich mehr Sex als Männer, unter der Voraussetzung, dass man die Extremen ausklammert und Sex, f0r den Männer bezahlen, nicht berücksichtigt. 26% der Männer hatten im letzten Jahr keinerlei Sex. 16% der Frauen hatten im letzten Jahr keinen Sex.

Man kann aber insgesamt sagen, dass Singles mehr Sex haben. Insbesondere Frauen generell und ein kleiner Prozentsatz von 2-3% der Männer dominieren hier.

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Mittlerweile gar nichts mehr.

Das Problem ist, dass unsere Gesellschaft in dem Zwiespalt von evolutionären Bedürfnissen und heuchlerischen sozialen Konstrukten befindet, die für Personen wie mich keinerlei Chance bietet ohne psychische Verrenkungen irgendetwas noch gut zu finden.

Für mich sind Menschen leider nur noch eine Ansammlung miteinander kooperierender Zellhaufen, die sich auf Fortpflanzungsoptimierung ausgerichtet haben. Kopfmenschen, wie ich, sehen, dass der Kopf in dieser Konstruktion sehr große Dissonanzen erzeugt, die sich stark negativ auf das Gefühlsleben auswirken, ohne dass es irgendwen überhaupt interessiert. Aber selbst das ist für mich absolut nachvollziehbar, aber gleichermaßen bedrückend und nicht änderbar.

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Sagen wir mal so: Für viele Männer ist das ein Zeichen für Beziehungsunfähigkeit.

Ich finde es interessant, dass man als Frau alle Möglichkeiten der Selektion hat, und sich dann anscheinend immer für den Falschen entscheidet und dann nach all dem Trauma ins Kissen weint. Für mich stinkt das nach unverantwortlichem Handeln gegenüber sich selbst. Aber mache bitte so weiter. Eventuell erzähle ich auch kompletten Unsinn...

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So etwas wie Liebe ist ein Relikt aus der Romantik. Das, was man heute ansatzweise als Liebe bezeichnen kann ist eine hormoninduzierte Gehirnkonfiguration. Bei Männern passiert die relevante Hormonausschüttung bei exklusivem Sex, bei Frauen bei ausreichend Potential für sozialer und wirtschaftlicher Sicherheit.

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Tja, Pech. Ihr habt nicht genügend Rambazamba.

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Ich finde Gendern unnötig

Faktisch hat das Gendern keiner Frau geholfen, irgendwie besser durchs leben zu kommen oder einem Beruf nachzugehen, in dem maßgeblich Männer unterwegs sind. Ergo: Es ist eine Pseudogerechtigkeit, die niemanden nutzt, sondern einfach nur Männern sagt: Wir haben Gerechtigkeit durchgesetzt, aber bringen tut es Nichts, außer der Genugtuung.

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