Mittlerweile habe ich da absolute Hemmungen, weil mir bewusst geworden ist, dass unter Umständen dieser Akt das brutalste ist, was man einer Frau antun kann, aber auch das Schönste.

Diese Diskrepanz kann und will ich nicht mehr auflösen. Deshalb würde nie mehr davon reden, dass ICH in sie eindringe, sondern nur noch, dass SIE ihn sich reinsteckt.

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Männer werden sich immer weniger binden wollen, wenn sie Optionen haben. Das liegt an der durch die Gleichberechtigung exponierten weiblichen Sexualstrategie, die bei Männern mit Optionen abprallt und von manchen Männern mit wenig oder gar keinen Optionen nicht mehr toleriert wird, weil es ihre eigene Sexualstrategie kompromittiert.

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Mach dich damit vertraut, dass Frauen die meisten Männer nicht optisch ansprechend finden. Die Opportunität liegt dann eher in anderen Charaktereigenschaften.

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Die Frage ist, warum man überhaupt zu so einer Maßnahme greifen müsste.

Ich kann mir schon vorstellen, wenn es darum geht zu zeigen, dass bestimmtes Verhalten unerwünscht ist, dass Schlagen eine erzieherische Wirkung hat. Aber eh man in diese Situation kommt, muss schon vorher eine ganze Menge schief gelaufen sein. Und dann stellt sich eh die Frage, wenn man selbst maßgeblich dazu in der Vergangenheit beigetragen hat, ob diese Art der Züchtigung einen Sinn hat und man selber qualifiziert sein sollte...

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Gewalttätige A... haben per se bestimmte Charaktereigenschaften, die attraktiv sind. Aber es sind definitiv nicht diejenigen, die einen einfach unberechenbar eine runterhauen.

Es geht im Wesentlichen um die Verfolgung von Zielen mit der Fähigkeit Interessen auch durchsetzen zu können (im Sinne der Partnerschaft). Klare Ziele zu haben und durchsetzungsfähig ist attraktiv. Das mit Mitteln von Gewalt gegen die eigene Partnerin sicher nicht.

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Das mit den hässlichen Frauen ist Mumpitz.

Das Ganze mit der Förderung der weiblichen Sexualstrategie und der Hemmung der männlichen Sexualstrategie ist eher ein Resultat der Gleichberechtigung als eine böse Absicht.

Ich denke nicht, dass Frauen grundsätzlich Männerhasser sind und ihnen den Weg verbauen wollen. Aber die Gleichberechtigung ist ihnen legitimerweise opportun, was am Ende natürlich zu großer Frustation bei jungen Männern führt, weil wir Männer regulär Bittsteller bzgl exklusiver Intimität sind und die Schere zwischen Männern, die keine Partnerin finden und Männern, die in ihrem Leben mehr als 30 Partnerinnen haben immer größer wird.

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"Ich bin mit meinem Freund seit 2 Jahren zusammen. Langsam nerven mich Sachen an ihn, die mich am Anfang nicht gestört haben."

Wenn du meinst, es geht nicht mehr solltest du ihn erlösen und auch einen klaren Schnitt machen.

Das Problem ist, dass man sich meistens wegen so Sachen wie Müll rausbringen oder rumliegende Klamotten in die Wolle kriegt, was überhaupt keinen Sinn macht. Oft steckt da etwas komplett anderes hinter.

Meine Theorie ist, dass Frauen heutzutage ja auch ihr eigenes Leben aufbauen mit Arbeit und Freundeskreis, was ja keiner Frau abgesprochen werden sollte. Neben diesen Aktivitäten, die teilweise erfüllend sind, kommen aber eventuell auch Stresss und andere negative Faktoren, die auch Frau gerne mit ihrem Partner besprochen haben möchte, der eventuell auch Arbeitet und im besten Fall ähnliche, meistens aber komplett andere Probleme hat, die er auch besprechen möchte. Und dann bleibt für beide weniger Zeit diese Themen zu besprechen ODER es bleibt weniger Zeit für andere Dinge.

Ich sehe das so ein bisschen wie Henry Ford mit der Aufgabentrennung, die einem eine Spezialisierung erlaubt und klare Verantwortlichkeiten. Wenn jeder sich um alles kümmert oder es große Überschneidungen gibt, wird keiner es gut machen und am Ende macht jeder nichts.

Ich bin nicht derjenige, der die klassischen Rollenbilder verteidigen will. Aber sich in einer bestimmten Rolle insbesondere in einer Beziehung einzufinden (wienimmer die auch aussieht) macht aus meiner Sicht absolut Sinn, weil damit Resourcen gespart werden, die sinnvoll in Aktivitäten der Partnerbindung einfließen können, und nicht in Pflichtaufgaben, die grundsätzlich erledigt werden müssen.

Ein kleines Problem gibt es da allerdings für die Männer: Frauen haben als Mensch legitimerweise dieselben Ansprüche. UND sie dürfen und können diese Ansprüche auch wesentlich einfacher durchsetzen aufgrund des absoluten Ungleichgewichts nach dem Wunsch nach exklusiver Intimität, die maßgeblich in einer Partnerschaft praktiziert wird.

Diese Macht kann man relativ deutlich an folgender Statistik stehen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/644279/umfrage/umfrage-zur-anzahl-der-bisherigen-sexualpartner-in-deutschland/

Diese Statistik zeigt, dass Frauen massiv selektieren, und sich 70% der Frauen 30% der Männer teilen, die bestimmte Eigenschaften haben müssen. Welche das sind, steht auf einem anderen Blatt, welches sicher unter Diskussion ist. Nur einmal zur Erklärung: Doppelt so viele Männer wie Frauen hatten in ihrem Leben zwischen 16-30 Partner. 5 Mal so viele Männer wie Frauen haben mehr als 30 Partner in ihrem Leben gehabt.

Zusammenfassung

Für dich heisst das insbesondere wenn du unter 30 bist: Du wirst wenig Probleme haben etwas Besseres als deinen Partner zu finden. Und es ist auch dein Recht danach zu suchen.

Wenn du über 30 oder weit über 40 bist, möglicherweise auch ein Kind hast, hast du auch jedes Recht nach einem besseren Partner zu suchen. Problem: Männer und Frauen tendieren statistisch dazu, dass Frauen eher mit älteren Männern zusammen (und anders herum) sein wollen, und Männer eher weniger fremde Kinder akzeptieren.

Und du solltest beachten, was das mit deinem jetzigen Freund macht. Der blanke Hohn wäre es, wenn du ihn verlässt, merkst es wird nicht besser, und du dann wieder zurückwillst. Fair wäre es, wenn du ihn verlässt und einen klaren Schlussstrich ziehst ODER ihr arbeitet an eurer Beziehung, wie eine Rollenverteilung (muss ja nicht klassisch sein) für euch funktionieren kann.

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Ja, Frauen protzen. Aber nicht so plump, sondern durch die Blume.

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Ja stimmt.

Das Problem ist, dass man dann einmal geimpft ist und in die nächste Beziehung nicht mehr so blauäugig hineingeht. Idealismus ist dann nicht mehr.

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Ja, geht leider verloren, weil?

Der Mechanismus ist der:

1. Frauen haben heute mehr Möglichkeiten bzgl. der Partnerwahl

2. Frauen nutzen das zunehmend zur sexuellen Selektion

3. Männer haben heute mehr Möglichkeiten zu substituieren, um sich der sexuellen Selektion zu entziehen (Pornos, Prostitution, ...)

4. Das führt dazu, dass beide Seiten kein lebenslanges Comittment mehr eingehen. Frauen nicht, weil sie es nicht mehr müssen, Männer, weil sie es nicht mehr wollen.

5. Oxytocin induzierte Bindungen zwischen Mann und Frau werden weniger und damit werden Beziehungen volatiler, Stichwort: Lebensabschnittspartnerschaft

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Weil man es ihnen durchgehen lässt. In unserer freien Gesellschaft müssen wir auch nerviges und irrationales Verhalten ertragen.

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