Warum hat der liebe Gott nicht alle Menschen beide Geschlechter gegeben 😇?
Wenn jeder außerdem einen dicken Popo hätte und zwei große Brüste, dann gäbe es doch keine Probleme mehr, oder nicht?
4 Antworten
Zum einen gibt es keine Götter, die etwas geben könnten. Zum anderen war es evolutionär von Vorteil das Leben auf zwei Geschlechter aufzubauen.
Ich stehe ja auch nicht in der Beweispflicht. Diejenigen, die behaupten, dass es einen oder mehrere Götter gibt hingegen schon. Die müssen beweisen, dass es ihre Fantasy Figuren gibt.
Wiederrum kannst du eine Existenz höherer Wesen weder widerlegen noch beweisen.
Wenn ich behaupte, es gibt diese, bin ich Nachweispflichtig. Das tat Fuchssprung aber keineswegs. Also wechsele doch bitte nicht das Thema.
Wenn ich nicht widerlegen kann, ob es welche nicht gibt, dann könnte es so sein. 🤔
Wenn ich nicht widerlegen kann, ob es welche nicht gibt, dann könnte es so sein. 🤔
Wenn ich nicht beweisen kann, dass es höhere Wesen gibt und du nicht beweisen kannst, dass es keine gibt, dann stehen wir in einem existenziellen Zwiespalt. 😂
Die Grundlage einer hervorragenden Diskussion für Menschen, die keine Probleme haben.
(Du weichst immer noch vom Thema ab!)
Nein, denn du hast den genannten existenziellen Zwiespalt zu deinen Gunsten übersprungen.
Es gibt keinen existenziellen Zwispalt, sondern nur deine Behauptung, dass es einen "lieben Gott" gibt.
Ne, weil das Gott gehört dazu in der Frage und du behauptest, wir wären zufällig entstanden durch Naturgesetze und es gibt keine weitere Existenz nach dem Tod für uns alle.
Du behauptet, dass es keinen gibt. Aber du hast auch nur keinen Beweis dafür.
Beweise mir, dass es keinen Gott gibt, dann reden wir weiter.
Nicht notwendig. Die Behauptung einer Existenz ist Nachweispflichtig. (Sagte ich heute schon irgendwo)
Die Behauptung einer Nichtexistenz ist auch nachweispflichtig. (Hab ich auch gesagt)
Wenn ich behaupte, dass ich heute auf einem rosa Einhorn zur Arbeit geritten bin, dann muss ich diese Behauptung auch beweisen. Wenn ich das nicht kann, dann bin ich ein Lügner. Ich kann nicht von anderen Verlangen, mir zu beweisen, dass es keine rosa Einhörner gibt. Denn ich bin in der Beweispflicht und nicht die anderen.
Ebenso bist du in der Beweispflicht. Wenn du die Existenz deines Gottes nicht beweisen kannst, dann ...
Ich kann es dir nicht beweisen, da die einzige Möglichkeit Gott kennen zu lernen darin besteht zu sterben.
Ich bringe doch niemanden um, nur weil er Gott kennenlernen möchte.
Ich meine keinen Fantasy- Beweis für eine Fantasy-Geschichte, sondern einen Beweis, der vor Gericht standhält.
Die Richter und Gerichte sterben auch irgendwann. Bis dahin können sie richten wie sie es wollen.
Jetzt verlegst du dich aufs Philosophieren, weil du nicht weiter weißt?
Gäbe es kein höheres Wesen, hätten wir kein Ich und die Masse würde sich genauso abspielen nur es wäre unbeseelte Materie ohne Bewusstsein.
Das nur eine weitere Behauptung. Es ist Quatsch und kein Beweis. Das kannst du in der Wikipedia nachlesen.
Ok, was glaubst du denn, was mit dir nach dem Tod passiert? 🤔
So bald ein Mensch stirbt, erlischt nur die elektrische Energie, die die Neuronen im Gehirn befeuert.
Nichts wird übertragen in ein anderes Medium, die Erinnerungen gehen verloren, alle Gefühle wie Liebe oder Schmerz hören einfach auf.
Es gibt keine Seele, die auf mysteriöse Weise davon fliegt und es gibt auch keinen Gott der damit herumspielt. Es wäre ohnehin ein armseliger Gott, wenn er kein anderes Hobby hätte, als Seelen zu quälen oder zu hätscheln.
So bald der Körper keine Energie mehr umsetzt, zerfällt er in seine Bestandteile. Wir bestehen aus Atomen und Molekülen wie zum Beispiel aus Kohlenstoff, Calcium, Phosphor und auch aus Wasser. Diese Atome und Moleküle sind bereits uralt, sie waren schon auf unserer Erde als sich das Leben im Urmeer gebildet hat.
Das bedeutet, unsere Atome waren bereits Teil der ersten Fische, der Dinosaurier, der Mammuts und der Neandertaler. Sie wurden nach dem Tod all dieser Lebewesen immer wieder verwendet.
Dabei ist es vollkommen egal ob der Körper in der Erde zersetzt oder ob er verbrannt wird. Die Moleküle werden weder auf die eine oder die andere Weise zerstört oder verschmutzt. Sie bleiben erhalten und werden nur neu angeordnet.
Eines der flüchtigsten Moleküle ist das Wasser. Es verdunstet einfach durch die Haut und geht auf die Reise um an anderer Stelle wieder Teil eines anderen Lebewesens zu werden. Wenn es in einem Tautropfen kondensiert, ist dieses Molekül so sauber wie an dem Tag, als es vor Milliarden Jahren auf unsere Erde kam. Man kann es nicht verunreinigen und es auch nicht zerstören. Es wird nur immer wieder neu angeordnet.
Vielleicht trinkt eine durstige Ameise genau diesen Wassertropfen mit diesem Molekül das sich als erstes auf die Reise gemacht hat. Damit ist das Molekül auch weiterhin ein Teil des Lebens. Auch alle anderen werden von anderen Lebewesen aufgenommen. Pflanzen benutzen sie für ihr Wachstum und diese Pflanzen werden von Pflanzenfressern gefressen. Das auch eine Art der Unsterblichkeit, aber eine ganz andere als sie von den Religionen propagiert wird. Sie beruht auf Logik und auf den Erkenntnissen der Wissenschaft.
Weil sämtliche Gefühle erlöschen wird es sein wie vor der eigenen Geburt. Eine Nicht-Existenz, ein Zustand ohne jedes Gefühl. Dieser Zustand vor der eigenen Zeugung war weder schmerzhaft noch traumatisch und ebenso ist es wenn man tot ist. Es gibt also überhaupt keinen Grund davor Angst zu haben, denn es gibt keinen Gott und natürlich auch keine Hölle. Natürlich kann man dann auch nach dem Tod niemanden wieder sehen. Wie soll das gehen, in einer Nicht-Existenz? Das sind nur Fantasy Geschichten.
Wir werden ungefragt gezeugt, wir leben eine Weile auf diesem Planeten und wenn wir genug gelebt haben dann sterben wir. Alles was wir haben, ist dieses eine Leben auf der Erde. Alles andere, was da angeblich nach dem Tod noch kommen soll, ist religiöses Wunschdenken. Mit der Realität hat das nichts zu tun.
Wenn sich einmal die Möglichkeit ergeben hat, zu existieren, dann wird das immer wieder passieren.
Immer wieder.
Ohne Ende.
Im Kreislauf gefangen.
Egal wie viele Äonen es dauert.
Irgendwann wachst du wieder auf.
Alles hat ein Ende. Auch das Leben auf der Erde. Spätestens wenn die Sonne die Erde verschluckt, ist Schluss.
Irgendwann wachst du wieder auf.
Ob du jemals aufwachst, da habe ich meine Zweifel.
Irgendwann stehen die Konstellationen so, dass man einfach wieder da ist irgendwie.
Kannst du beweisen, dass die energetische Masse sich nicht in x hoch x hoch x jahren wieder so ungefähr ausbilden oder formen würde, dass du wieder existieren tust?
Vielleicht nur kurz wie jetzt gerade. Oder so.
Ich muss nichts beweisen, denn ich bin nicht in der Beweispflicht.
Wenn das deine einzige Ausrede ist, dann gute Nacht
Du solltest nicht versuchen mir dein Unvermögen in die Schuhe zu schieben.
Deine Meinung, es gäbe kein Gott, ist am Ende nix weiter als eine persönliche Meinung für schlichte Geister, die nur glauben, was sie selbst gesehen haben.
Du hingegen glaubst an Fantasy Figuren aus Fantasy Geschichten und hältst sie für real. Da stellt sich die Frage, wessen Geist der schlichtere ist.
wieder so ungefähr ausbilden
Dann ist es eine Neukonstruktion.
Die Natur arbeitet seit Jahrmillionen nach dem True False Prinzip. Die starken Mutationen überleben, die schwachen sterben
Als wäre es ein Wettkampf der persönlichen Vorlieben
Das hat mit Vorlieben nichts zu tun, sondern nur mit deinen Fantasy Geschichten.
Bitte versuche dich nicht darin, mir meine Ängste zu erklären. Das wird nichts!
Du kannst gar nicht exakt wissen, ob es einen Gott gibt oder nicht.
Wenn du weder Option A noch B beweisen bzw wiederlegen kannst.
Es steht unentschieden. 😁
Falsch! Ich bin nicht in der Beweispflicht. Du kannst deine Behauptung nicht beweisen.
Vor 1000 Jahren wärst du jemand, der gesagt hätte, es gäbe keine Flugzeuge und wird es nie geben.
Willst du ein neues Spielfeld eröffnen, weil du schon wieder nicht weiter weißt?
Noch immer nicht begriffen? Du kannst nicht einfach weitere Behauptungen aufstellen und darauf hoffen, dass ich darauf hereinfalle.
Doch. Aber du hast nicht begriffen, dass es einseitig ist, was du tust.
Alles was sich versteckt, existiert für dich nicht.
Zum Beispiel glaubst du, dass das Universum nicht unendlich groß ist mit unendlich vielen Planeten drinnen.
Nur mit steigender Wahrnehmung kannst du immer tiefer in die unendliche Ferne schauen.
Du würdest an jeder Grenze der Wahrnehmung sagen, hier ist wahrscheinlich Ende.
Zum Beispiel glaubst du, dass das Universum nicht unendlich groß ist mit unendlich vielen Planeten drinnen.
Wie kannst du es wagen, mir so etwas zu unterstellen und eine solche Behauptung ausfzustellen? Du hast keine Ahnung, was ich glaube und was ich nicht glaube.
An das Potential Gottes glaubst du ja auch nicht.
Also ist es egal, woran du glaubst, weil du sowieso glaubst, dass alles ein Ende hat.
2 -Geschlechtlichkeit
- vermeidet z.B. die Vermehrung bei schlechten Überlebensbedingungen. Das trägt aber kurioserweise zur Erhaltung der Art bei.
- die genetische vielfalt einer art trägt zum überleben bei, da zb. auf zellulärer ebene die art dann nicht plötzlich komplett auslöschbar wäre.
- durch die zweigeschlechtliche kombination können genetische mutationen des einen partners ausgeglichen werden
Dann wärst du wohl auch nicht hier und könntest Fragen stellen.......
Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen, damit sie in ihrer Verschiedenheit seelisch und körperlich sich liebend ergänzen können und an der Schöpfungskraft Gottes teilnehmen können. Mann und Frau können Kinder zeugen, die sonst nicht entstehen würden. Menschen mit gleichzeitig zwei Geschlechtern machen keinen Sinn und entsprechen nicht dem Schöpfungsplan Gottes.
Es gäbe dann auch Probleme, weil die Anziehungskraft zwischen Mann und Frau nicht mehr da wäre, wenn jeder gleich aussähe und die gleichen biologischen Funktionen hätte.
Ganz abgesehen davon, machen diese Warum und Wenn - Fragen im Hinblick auf den Schöpfer keinen Sinn.
Das ist doch gerade das spannende, dass es zwei Geschlechter gibt.Wäre sonst langweilig.
Zum dritten wäre es besser, anstatt zu behaupten, dass es evolutionär einfach so irgendwie positiver wäre auch die sachlichen Gründe dafür offen zu legen.
Das liest sich eher wie eine persönliche Meinung, anstatt einer fachlichen Antwort.
Wiederrum kannst du eine Existenz höherer Wesen weder widerlegen noch beweisen.