Gehört der Islam zu Deutschland?

Kulturell passt der Islam nicht zu Deutschland.

Millionen Flüchtlinge sind Muslime. Es ist richtig, dass man Menschen, die an Leib und Leben bedroht sind, aufnimmt. Die Religion sollte da keine Rolle spielen. Die Identität der Muslime hängt noch stärker als von Christen von ihrem Glauben ab. Deshalb gehört der Islam in dieser Beziehung zu Deutschland.

Solange das keine terroristischen homophoben Killer sind, ist es mir egal.

Muslime und Europäer haben jedenfalls große Differenzen im Alltag.

Allgemein passen Europäer und Muslime schlechter zusammen.

Vom Schweinefleisch, über Alkohol, Sexualität und Heiraten bis hin zum täglichen Gebet, Feiertage, Zinsverbot gibt es sehr sehr viele Unterschiede.

Integration funktioniert nicht.

Wir leben nur aus der Not heraus zusammen, weil diese Menschen vor Krieg und wirtschaftlichen Problemen geflüchtet sind.

Wir bilden Parallelgesellschaften und sind sehr verschiedene Kulturen. Menschen, die sehr verschieden aufgewachsen sind.

Mit den meisten Muslimen funktioniert das Zusammenleben in Deutschland augenscheinlich gut, obwohl wir von Grund auf sehr schlecht zusammen passen.

Es ist die Not, die uns verbindet. Deswegen.

Wir leben zusammen, weil wir es müssen, nicht, weil wir es unbedingt wollten.

Hätten wir eine andere Wahl, dann würde es meistens nicht so sein.

Der Islam gehört zur Welt. Wie jede andere Religion ebenso. Der Islam hat seine Daseinsberechtigung.

Homophobie ist stark ausgeprägt in islamischen Ländern.

Das geht oft gegen unsere Werte.

Paradoxerweise parallel dazu schneidet sich die EU mit wirren Regelungen zu Geschlechtern ins eigene Fleisch.

Wir haben es beispielsweise geschafft, Transsexuellen Menschen eine Sicherheit zu geben, aber leider, hat die EU diese Sicherheit durch unsinnige Maßnahmen zerstört. Sie dürfen sich beispielsweise als Frauen definieren.

Früher gab es eine Zeit, wo man einfach sagte, ok er ist trans. Fertig. Das wars.

Jetzt möchten sie wieder der Biologie echte Frauen daraus machen.

Das funktioniert aber nicht.

Man kann gerne trans sein, aber Tatsachen bleiben leider einmal Tatsachen.

Aus einer echten biologischen gesunden Frau wird leider kein echter biologischer gesunder Mann.

Die können ihr Geschlecht operieren, sich anders anziehen, Leute daten etc., das war niemals ein Problem. Ist kein Problem.

Es wurde ein Problem als die EU angefangen hat, biologische unveränderliche Tatsachen umdrehen zu wollen.

Das hat Transmenschen und der restlichen. Bevölkerung mehr geschadet als genutzt.

Transmenschen gehören zu Deutschland genau wie der Islam.

Das eigentliche Problem, warum es Probleme gibt, ist, weil die Menschen sich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede nicht bewusst sind. Sie leben vor sich her als wäre alles egal.

Menschen können aber nur aufbauen und zwar in Anerkennung ihrer Gemeinsamkeiten und gleichzeitig auch ihrer Unterschiede.

Das was viele Muslime denken, funktioniert genauso absolut gar nicht, wie das, was viele "Deutsche" denken.

Allgemein passen beispielsweise Christen besser zu Christen, Muslime zu Muslime etc.



Nein ich denke nicht aber es gibt inzwischen viele muslieme auch in Deutschland

Ich finde den Islam zwar interessant, aber hier gibt es einfach seit Jahren schon christliche Traditionen wie Ostern, Weihnachten. Diese Traditionen sollten erhalten bleiben. In den Schulen gibt es katholisch, evangelisch und Ethik Unterricht. Die ganzen Muslime müssen wohl in Ethik gehen es sind so wenige. Hier werden ja auch nur christliche Feste gefeiert.

Moscheen gibt es hier fast keine. Viel mehr kirchen. Also denke ich, nein.

Klar tut er das. Genau wie das Christentum, Jüdischer glaube, Buddha und all die anderen Glaubensrichtungen.

Das macht nämlich ein freies und demokratisches Land aus.

Das zu bezweifeln bedeutet am Land selbst zu zweifeln. Und wer das tut kann gerne woanders hin gehen.