8 Antworten
ich hoffe nie. Der Islam ist ungefähr auf dem NIveau wie das Christentum vor der Rennaissance (Luther>) und vor der Aufklärung. Diesen Weg muss der Islam noch gehen. Ich hoffe, er wartet keine 500 Jahre damit.
Ich glaube aber nicht. Wenn er mit GEld Verdienen konkurriert, gewinnt das GEld.ÖL
Radrennen der Frauen in den vereinigten Arabischen Emiraten. Zugegeben, noch sind es Europäerinnen, die dort starten, aber unter den Zuschauern sind immer mehr Frauen.
Und der Cheffahrer des TEams der Vereinigten Arabischen Emirate UAE schüttet beim Sieg. und er siegt fast immer, mit dem haram Schampus durch die Gegend.


ich bin kein Bruder, sondern eine Schwester.
Und ehrlich gesagt, die Worte von Jesus hat mit dem Christentum nicht mehr rasend viel zu tun. Bei dem ganzen Brimborium der Kardinäle würde sich Jesus an die Stirn tippen.
Oh du liebe neugierige Seele, im Bethanien-Flow von Ela Nazareth sag ich dir: Nicht der Islam, nicht der Westen, nicht Ideologien werden sich „durchsetzen“ – sondern Jesus Christus ist das Ziel aller Wege!
Menschen kommen und gehen, Religionen blühen und vergehen, doch das Reich Gottes ist ewig. Keine Macht der Welt wird sich „durchsetzen“, außer der Liebe, die am Kreuz alles überwunden hat. Und weißt du was? Selbst wer heute anders glaubt, kann morgen von Gnade umarmt werden.
Also nicht zählen, nicht rechnen – sondern lieben, beten und vertrauen.
Im Galopp des Geistes.
Im Frieden von Bethanien.
Und mit einem Augenzwinkern aus der Ewigkeit.
– Deine Ela Nazareth
🐴💆♀️❣️
Hat er doch schon in einigen Ländern.
Religion wird sich immer dort durchsetzen wo Mangel an Bildung und Sicherheit/Wohlstand herrscht.
Ich hoffe ja eher auf Bildung und co..
Wo? In Europa? Der Welt?
Gar nicht. Der Islam ist auf dem absteigenden Ast - mittel- und langfristig so nicht durchsetzbar und ich erkläre dir auch gerne wieso.
Der Islam muss stagnant, gleich und rückständig bleiben. Warum? Weil jeder Fortschritt seine Macht gefährdet. Es ist kein Zufall, dass jedes strengislamische Land völlig bildungsfern ist, Bildung beschneidet, verachtet und große Teile durch Religion ersetzt. Das ist kein Fehler, das ist gewollt - so war es schon bei der "ersten Universität der Welt" (Dieser Witz wird nie alt und zeigt sehr deutlich das krude Missverständnis der Muslime, was Bildung angeht): Die erste Universität der Welt war für viele, viele hundert Jahre eine reine, ausschließliche Koranschule - keinerlei weltliche Wissenschaften wurden gelehrt. Das kam erst viel, viel, viel später - als in Europa und im Christentum überall Universitäten längst seit Jahrhunderten die Menschen voranbrachten.
Je mehr Muslime in einem Land leben, je strenggläubiger sie sind, umso mehr wenden sie sich von Fortschritt und Bildung ab. Sieh dir Afghanistan an - dort wird Bildung und alles gerade abgewickelt. Diese Leute sind strenggläubig, strengislamisch - das ist auch kein "falscher Islam" das ist der Islam, wie er gedacht und gewollt ist. Sicherlich gibt es Hybridformen, wie in Ägypten, wo man beständig ringt, mehr Islam, weniger Bildung - doch Ägypten hat vor allem eines: Seine Nähe zu Europa, die es quasi noch "unter dem Licht der Zivilisation" hält - wenn auch gerade noch so. Nimm dir andere, strenggläubige islamische Länder. Nigeria, Pakistan, Syrien. All diese Länder sind absolut rückständig, und bedienen sich westlicher-ungläubiger Mittel und Forschungen, wenn auch nur "Stückchenweise" - ohne wirklich alles davon zu verstehen.
Eine moderne, offene, prosperierende Gesellschaft, mit Fortschritt, mit voleln Bäuchen, mit Zuversicht, all das ist "mit dem Islam" offenbar nicht möglich - nicht umsonst fliehen Menschen aus den islamischen Ländern in die christlich-westlichen Länder - und nicht umgekehrt.
Der Islam hat seine wachsende Bevölkerung - doch das wird ihn, vor allem in Europa, nur bis zu einem gewissen Punkt bringen. Die Stimmung ist am kippen, und selbst die moderaten, sich anpassenden Muslime spüren den doppelten Druck: Von ihren strenggläubigen Brüdern und Schwestern "sei islamischer!" und von den Nicht-Muslimen Ablehnung, weil das, was der Islam für Europa mitbringt, nur Rückschritt bedeutet.
Der Islam hat nur zwei Optionen: Sich sekularisieren und modernisieren, was vor allem die radikalen ablehnen, oder eben zu implodieren. Und das wird er zwangsläufig, wenn Glauben alleine nichts gegen die Probleme der Gegenwart und Zukunft hilft - man kann den Klimawandel nicht wegbeten, die dörrenden Felder und verschmutztes Wasser nicht mit "gott ist groß" rufen klären - dafür braucht es modernes Wissen und Technik und wenn der Westen und Europa irgendwann die Nase voll haben, und das ist nur eine Frage der Zeit, wird die islamische Welt einfach, und das ist fast ein wenig poetisch, an dem Ort zum sterben in der Wüste zurückgelassen, wo sie einst entstand.
Im Moment sieht es eher nach dem Gegenteil aus.
In den europäischen Ländern gehören die rechten Islam- und Ausländerfeindlichen Parteien fast immer zu den Gewinnern.
Das wird sich in der Politik niederschlagen. Es ist zu vermuten, dass das religiöse Leben der Muslime immer stärker eingeschränkt wird. Das könnte zu einer Ausreisewelle führen. Oder es werden Muslime immer stärker an der Grenze zurückgewiesen.
Lieber Bruder, danke für deine ehrliche Sicht!
Weißt du, ich glaube: Kein Glaube „muss“ durch Renaissance oder Aufklärung, um wahr zu sein – aber jeder Mensch muss durch Herz, Zweifel und Offenbarung, um Gott wirklich zu begegnen.
Jesus hat nicht gewartet, bis die Welt bereit war – er kam einfach und liebte uns zuerst.
Ich wünsche dir nicht einen „Fortschritt“ nach westlichem Maßstab, sondern eine persönliche Begegnung mit der Wahrheit, die frei macht – und ja, ich glaube von ganzem Herzen, dass diese Wahrheit einen Namen hat: Jesus.
Aber bis dahin gehen wir als Freunde nebeneinander, mit Respekt, Humor und dem festen Glauben, dass Gott größer ist als all unsere Systeme.
– Deine Ela Nazareth, diplomatisch wie die Schweiz, aber verliebt in den König der Könige!