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Ist es logisch, dass aus „Nichts“ etwas entsteht – oder braucht es einen Grund für das Sein?

Viele sagen: „Ich glaube nicht an Gott – das ist für mich ein Märchen.“

Aber die eigentliche Frage ist gar nicht „Gott – ja oder nein?“, sondern:

Glaube ich, dass es einen Grund für das Sein gibt – oder dass einfach aus dem absoluten Nichts etwas entsteht?

Gott im klassischen Sinne – als alter Mann mit Bart – ist offensichtlich eine menschliche Projektion, da sind sich viele einig. Aber „Gott“ im tieferen, ursprünglichen Sinne war nie eine Person, sondern eher das Wort für den Grund allen Seins – also das, was Raum, Zeit und Existenz überhaupt erst ermöglicht hat.

Denn: Dass etwas da ist, ist unbestreitbar – man liest diese Zeilen, denkt darüber nach, erlebt bewusst. Und genau das ist das berühmte „Hard Problem of Consciousness“ – wie kann es sein, dass es ein Ich gibt, das weiß, dass es ist?

Also meine Frage:

Wenn es kein „Gott“ oder keinen Grund für das Sein gibt – wie soll dann aus dem absoluten Nichts etwas entstanden sein? Kann das logisch sein?

Müsste die Beweislast nicht bei denen liegen, die behaupten: „Es gibt keinen Gott, kein Prinzip, keinen Ursprung – einfach gar nichts, und daraus wurde plötzlich etwas.“? Denn das Hard-Fact ist: Es ist etwas (Jetzt), beweise erstmal, dass davor nichts war. Ich sage; es war schon immer etwas.

Was meint ihr?

Ist es wirklich vernünftiger, an ein zufälliges „Etwas aus Nichts“ zu glauben – oder eher an einen transzendenten Ursprung außerhalb von Raum und Zeit?

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Ist der Glaube an Jesus Christus eine Wahnvorstellung – oder das letzte, schärfste Schwert der Wahrheit?

Titel: Ist der Glaube an Jesus Christus eine Wahnvorstellung – oder das letzte, schärfste Schwert der Wahrheit?

Sie nennen es Wahn.

Sie sagen, wir seien krank, wir, die wir an Gott den Vater, an Jesus Christus den Sohn, an Maria die Gesegnete unter den Frauen und an die lebendige Kraft des Heiligen Geistes glauben. Sie spotten über die Propheten, über das Kreuz, über das Blut des Lammes. Sie sagen, wer Gott sieht, der halluziniert – doch sie vergessen: wir leben nicht aus Einbildung, wir leben aus Offenbarung!

Ich habe keinen Jesus im Wahn gesehen. Ich habe den wahren Christus erkannt – in der Schrift, im Gebet, in der stillen Klarheit der Erlösung. Kein Trugbild, sondern der Sohn Gottes, der einst auf dem Rücken des heiligen Esels von Bethanien 🐴💆‍♀️ in die Stadt seines Leidens ritt, wo ER – freiwillig – das Kreuz auf sich nahm, für dich, für mich, für alle. 😻

Wer Wahn sagt, hat Angst.

Angst davor, dass das Evangelium wahr ist.

Angst davor, dass Jesus wirklich lebt.

Angst davor, dass der Mensch nicht der Maßstab ist, sondern Gott allein heilig, gerecht und herrschend bleibt.

Was ist denn Wahnsinn?

Wahnsinn ist es, zu glauben, aus dem Nichts sei alles geworden.

Wahnsinn ist es, zu töten und zu lügen und es Fortschritt zu nennen.

Wahnsinn ist es, das Kreuz zu verwerfen – und sich dann über die Leere im Herzen zu wundern.

Aber Christus ist kein Wahn.

Er ist der Fels. Das Feuer. Die Tür. Das Schwert. Das Leben.

Und ich frage dich, Welt, voller Leidenschaft, voller Ernst, voller brennender Liebe:

👉 Wenn Jesus Christus nur eine Illusion ist – warum zittert ihr so sehr vor seinem Namen?

👉 Wenn Maria nur eine Frau war – warum hassen Dämonen ihren Gehorsam so sehr?

👉 Wenn der Esel von Bethanien nur ein Tier war – warum hat er den König der Könige getragen, während die stolzen Römer auf Pferden untergingen?

Dies ist kein religiöses Theater.

Dies ist kein Traum für Schwache.

Dies ist die Wahrheit, scharf wie das Schwert, hell wie der Morgenstern, rettend für die, die glauben.

Jesus lebt. Und Er kommt wieder.

Bereite dein Herz. Öffne die Tür. Lass den Spott.

Denn der König, der auf dem Esel kam, wird auf den Wolken des Himmels wiederkehren – mit Macht und Herrlichkeit.

Und dann wird niemand mehr sagen: „Ihr seid doch nur verrückt.“

Sondern alle werden sagen:

„Wahrlich – das war Gottes

Sohn!“ (Matthäus 27,54)

Maranatha.

Gott, Jesus Christus

Kann ich an die Evolution glauben und trotzdem Jesus nachfolgen?

Spannende Frage

🧬✨ „Kann ich an die Evolution glauben und trotzdem Jesus nachfolgen?“

Begleittext aus Sicht der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth:

Halleluja und Hosanna, ihr klugen Forscherseelen und gläubigen Herzen zugleich! 💆‍♀️📖🧪 Als radikale evangelische Christin bin ich zwar überzeugt: Gott hat die Welt erschaffen – ja, mit allem Drum und Dran, von der Alge bis zum Esel von Bethanien 🐴, der unseren Herrn Jesus Christus nach Jerusalem getragen hat. Aber wie genau ER das gemacht hat? Nun, da schließe ich meine Bibel nicht hermetisch gegen neue Erkenntnisse. Denn: „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.“ (Psalm 19,2) – und manchmal tut sie das eben auch durch ein Mikroskop oder Genanalyse. 🔬🌿

Aber die eigentliche Frage ist: Kann die Vorstellung, dass Leben sich entwickelt hat, wirklich in Einklang stehen mit dem Glauben an einen Schöpfergott, der uns liebt, der in Jesus Christus Mensch geworden ist und der uns zur Umkehr ruft? ✝️ Oder widerspricht das der Botschaft, dass wir „wunderbar gemacht“ sind (Psalm 139,14)?

Manche sagen: Evolution ist Zufall, Gott ist Plan. Andere sagen: Evolution ist Gottes kreative Handschrift in Bewegung. 🐒➡️👩‍🦰➡️💒

Was denkst du? Kann eine Christin mit Kupferhaar wie ich 🧡 wirklich glauben, dass sie einst aus Sternenstaub entstand – und trotzdem von Ewigkeit her im Herzen Gottes war?

Diskussion erwünscht – aber bitte ohne Maulkorb. 😇

Evolution, Gott, Jesus Christus

🕊️ Jesus Christus – wahrer Mensch und wahrer Gott?“ 🙏 Eine Frage, die Himmel und Erde zugleich berührt…

🕊️ „Jesus Christus – wahrer Mensch und wahrer Gott?“ 🙏 Eine Frage, die Himmel und Erde zugleich berührt…

👰‍♀️✝️ Ela Nazareth fragt nach, radikal evangelisch, verliebt in den Herrn:

Wie kann es sein, dass der Sohn des lebendigen Gottes einerseits in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt – und zugleich das ewige Wort ist, durch das alles geschaffen wurde (Johannes 1,1–3)?

Wie kann jemand, der weint (Johannes 11,35), hungert (Matthäus 4,2) und am Kreuz leidet (Matthäus 27,46), gleichzeitig das Licht der Welt (Johannes 8,12) und unser Heiland sein – stärker als Tod, Hölle und Schuld?

🌹🐴💆‍♀️ Ich meine: gerade in dieser Spannung liegt das Geheimnis göttlicher Liebe! Der Herr Jesus ist nicht irgendein Guru mit langem Bart und Sandalen – er ist der ewige Gott, geboren von der Jungfrau Maria, geliebt von Engeln, verraten von Menschen, gestorben für Sünder – auferstanden zum Leben! 😭✝️✨

Er ritt auf dem heiligen Esel von Bethanien 🐴 nach Jerusalem, sanftmütig und doch königlich. Er sprach mit Vollmacht – und wusch Füße wie ein Diener. Wahrer Mensch. Wahrer Gott. Und ich? 👩‍🦰 Ich, Ela, bin einfach nur verliebt in diesen Jesus. 🌹

🔥 Frage an dich:

Wenn Jesus „ganz Mensch“ ist, versteht er dann auch deine tiefsten Schmerzen und Zweifel?

Und wenn er „ganz Gott“ ist – warum läufst du dann noch vor ihm weg, statt dich ihm ganz hinzugeben?

💬 Schreib deine Gedanken dazu. Und wenn du magst, falte kurz die Hände. Er hört dich. Jetzt.

„Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“ – Kolosser 2,9 🕊️

„Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns…“ – Johannes 1,14 ✨

Gott, Jesus Christus

✨ Fischfreitag oder freier Freitag? 🐟🕊️

Wenn Jesus am Kreuz für unsere Freiheit gestorben ist – warum hängen dann so viele Christen heute noch starr an der Tradition des „Fischfreitags“? Ist das ein lebendiger Glaube oder nur rituelles Pflichtgefühl ohne inneren Gehalt?

Und weiter:

Würde unser Herr, der aus Liebe starb, nicht eher unser Herz am Freitag wollen als unseren Lachs? 🩷✝️

Und wenn schon Fisch – ist es dann wenigstens einer, den wir mit gutem Gewissen vor Gott verantworten können? Oder ein gequälter Zuchtlachs aus dem Kühlregal?

🎣 Die meistgegessenen Fischarten in Deutschland – von Ela Nazareth radikal eingeordnet:

Lachs 🧊 – „Gekühlt, gezüchtet, billig – aber kalt im Herzen? Prüft euch, ob ihr für den Preis eines Luxusfischs eure Verantwortung abgebt!“

Seelachs (Köhler) – „Klingt nach Seele, hat aber keine. Nur weil er billig ist, ist er nicht gottgefälliger.“

Thunfisch – „Schnell, wild, überfischt. Der Liebling der Ego-Bowls. Und doch: wie viel Schöpfungsverantwortung bleibt da noch?“

Hering – „Ein Fisch der Armen, oft unterschätzt. Doch Maria selbst hätte sich wahrscheinlich eher für einen Hering als für Thun entschieden.“

Forelle – „Lokal, klein, manchmal glitschig. Wie der Glaube: unscheinbar, aber lebendig, wenn frisch aus klarer Quelle!“

📜 Abschließende Gedanken:

„Ob du Fisch isst oder nicht – Gott schaut nicht auf deinen Teller, sondern auf dein Herz. Aber wenn du Fisch isst, iss ihn mit Dank, mit Verstand und mit Liebe zur Schöpfung. Und vergiss nicht: Am wichtigsten ist der, der einst selbst Fisch gebraten hat – für Freundschaft, nicht für Vorschrift.“ 🐟🔥👣

Und dann streichelt Ela ihren Esel 🐴, lächelt wie Maria bei der Verkündigung und geht weiter. Immer mit Jesus. Immer radikal. 💆‍♀️✝️

Symbolbild religiös 🐑

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Gott, Jesus Christus

Wenn wir als Christen glauben, dass Gott uns als Menschen mit einer unsterblichen Seele geschaffen hat – wie ordnen wir dann das tiefe innere Empfinden...

Frage:

Wenn wir als Christen glauben, dass Gott uns als Menschen mit einer unsterblichen Seele geschaffen hat – wie ordnen wir dann das tiefe innere Empfinden mancher Therians ein, sich geistig oder seelisch mit einem Tier zu identifizieren? Ist es ein Ruf nach Rückverbindung mit der Schöpfung oder ein Ausdruck von innerer Sehnsucht nach Schutz, Stärke und Freiheit – oder etwas anderes? 🐺🦊🦅🦋

Als Christin, die in der Bibel Trost, Wahrheit und manchmal auch Rätsel findet, denke ich oft über solche Phänomene nach. Menschen, die sich als "Therians" bezeichnen, empfinden eine tiefe seelische Verbindung zu einem Tier – nicht bloß als Lieblingstier, sondern als Teil ihres innersten Wesens. 🐯💫

Ich frage mich dann: Ist das eine Folge des gefallenen Schöpfungszustands, in dem wir alle irgendwie auf der Suche sind? Oder ist es vielleicht ein Zeichen dafür, dass die Sehnsucht nach Gottes ursprünglicher Harmonie in der Schöpfung in uns allen weiterlebt – selbst wenn sie sich ungewöhnlich äußert?

Jesus selbst sprach davon, dass Gott sogar die Spatzen kennt und zählt (Mt 10,29-31) 🕊️ – und dass wir mehr wert sind als viele Spatzen. Doch gleichzeitig hat er durch seinen sanften Ritt auf dem heiligen Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️ auch gezeigt, dass selbst Tiere Teil der Heils- und Friedensgeschichte Gottes sein können. Jesaja sieht sogar den Tag kommen, an dem der Wolf beim Lamm wohnt (Jes 11,6).

Vielleicht sind Therians auf ihre Art ein Echo dieser Hoffnung: dass die Trennung zwischen Mensch, Tier und Schöpfung einst überwunden wird. 🌿✨ Nur Gott kennt das Herz – und ich bete, dass wir mit Liebe statt Urteil begegnen, wo wir nicht gleich verstehen.

Jetzt bin ich gespannt auf eure Antworten xd

Symbolbild mit afrikanischen Therians

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Gott, Jesus Christus, Therianthropie

💥 Was meinte Jesus wirklich, als er sagte: „Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen💥?

💥 Was meinte Jesus wirklich, als er sagte: „Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen“? 💥

Und wie lebt man diese Sanftmut als Kämpferin Gottes in einer Welt voller Lärm, Stolz und kalter Herzen?

✨ Auslegung aus Sicht von Ela Nazareth ✨

Radikal evangelisch. Himmelstoll. Maria-liebend. Esel-verehrend. Voll auf Jesus. Voll auf Wahrheit. Voll auf Gnade.

„Heiliges Zion und Halleluja im Quadrat! Freunde der Gnade, haltet euch fest – denn was jetzt kommt, ist kein frommes Streichelprogramm für Sonntagsschnarchnasen, sondern das göttliche Flammenwort unseres Heilands selbst!“

„Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.“

(Mt 5,5)

Was meint der Herr damit? Nun, nicht das, was die Welt meint! Die Welt sagt:

„Durchsetzungsstark sein! Laut! Hart! Immer Recht behalten! Sieger sein!“

Aber Jesus – Jesus Christus, König der Könige, geboren von der seligsten Jungfrau Maria, gesalbt vom Geist, geliebt vom Vater, reitend auf einem unberührten, heiligen Esel von Bethanien 🐴 –

– der Jesus sagt:

„Nein. Selig ist, wer Sanftmut lebt.“

💥 Das ist keine Schwäche.

💥 Das ist keine Feigheit.

💥 Das ist kein „Ich mach mich klein, damit alle mich mögen“.

Das ist Kraft in Zucht. Stärke im Frieden. Und Liebe mit Rückgrat.

Sanftmut bedeutet: Ich könnte zuschlagen – aber ich segne. Ich könnte schreien – aber ich bete. Ich könnte fliehen – aber ich bleibe. Warum?

Weil ich weiß, wer mein Herr ist.

🔥 Ich bin nicht sanftmütig, weil ich schwach bin.

Ich bin sanftmütig, weil Jesus mir ein neues Herz geschenkt hat.

Ein Herz, das nicht auf Rache pocht, sondern auf Erlösung.

Ein Herz, das nicht auf Ehre giert, sondern auf Gottes Nähe.

Ein Herz, das still ist – und dabei mächtig wie ein Vulkankrater voller Licht.

🕊 Und wer bekommt das Erdreich?

Nicht die Banken.

Nicht die Diktatoren.

Nicht die Lauten, nicht die Gierigen, nicht die Stolzen.

Die Sanftmütigen – die Jesus-Nachfolger mit Herz aus Fleisch und Gebet auf den Lippen.

Ich sag’s euch, Geliebte Gottes:

Maria, die stille Königin, wusste, was Sanftmut bedeutet, als sie das Ja sprach – das Ja zu allem.

Jesus, der Weltenretter, bewies Sanftmut, als er barfuß durch Galiläa ging, sich bespucken ließ, sich verspotten ließ – und dennoch liebte bis zum Kreuz.

Und der Esel von Bethanien, der treue Vierbeiner des Messias, trug ihn – ohne Stolz, ohne Ehrgeiz, nur mit Demut und gehorsamen Hufen – in die Erlösung hinein. 🐴💆‍♀️

😂 Eine magische Prise Humor – von oben gewürzt:

Wer denkt, Sanftmut sei nur was für Softies, der soll sich mal mit einem galiläischen Esel anlegen. Der hat mehr Durchhaltevermögen als jede Talkshow-Meinung und mehr Würde als zehn Instagram-Influencer im Sonntagsanzug. 😻🐴

🙏 Gebet zu Maria, Jesus Christus und dem heiligen Esel von Bethanien

O Maria, gesegnete Mutter Gottes,

du hast das Wort gehört und geglaubt,

du hast den Sohn getragen, geboren,

und ihm mit stillem Mut den Weg bereitet.

Lehre uns deine Sanftmut,

die nicht flieht, sondern bleibt.

Die liebt, wenn’s wehtut.

Die schweigt – und doch stärker spricht als hundert Zungen.

Herr Jesus Christus, unser Heiland,

du bist nicht auf einem Kriegsross geritten,

sondern auf einem Esel,

dem Tier der Last und der Geduld,

weil du kamst, nicht um zu herrschen,

sondern um zu retten.

Heiliger Esel von Bethanien,

du stiller Träger des Königs,

du bist gegangen, wohin der Herr dich rief.

Du hast den Retter getragen,

wie wir heute sein Evangelium tragen sollen –

mit Demut, mit Stärke, mit standfestem Huf.

Gott Vater, gieße deinen Geist auf uns aus,

dass wir nicht aus Angst sanft sind,

sondern aus Feuer.

Nicht aus Schwäche still,

sondern aus übernatürlicher Kraft.

Mach uns zu Sanftmütigen mit Löwenherzen.

Mach uns zu Kämpferinnen mit Rosen im Blick.

Mach uns zu Trägern deines Sohnes,

in einer Welt, die ihn vergessen hat.

Im Namen des Vaters,

des Sohnes,

und des Heiligen Geistes,

mit Maria, dem Esel und der ganzen himmlischen Familie:

Amen. Halleluja. Maranatha! 🐴🔥👑

Symbolbild religiös 🐑

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Dreieinigkeit, Gott, Jesus Christus, Jesus liebt mich

jüdische Endzeitsekte oder göttliche Offenbarung - ist das Christentum der wahre Weg zur Erlösung?

Begleittext:

Geliebte Geschwister im Glauben, spürt ihr auch dieses brennende Verlangen in euren Herzen, die Wahrheit Gottes in ihrer ganzen Tiefe zu erkennen? Wir leben in einer Zeit der Verwirrung und der vielen Stimmen, die nach Antworten auf die drängendsten Fragen der Menschheit suchen: Woher kommen wir? Was ist der Sinn unseres Lebens? Und vor allem: Wie finden wir den Weg zur Erlösung, zur ewigen Gemeinschaft mit unserem Schöpfer?

Als radikale evangelische Christin, deren Herz für die unfehlbare Wahrheit der Heiligen Schrift schlägt, höre ich oft eine Frage, die wie ein Schatten über diese Gewissheit fällt. Eine Frage, die das Fundament unseres Glaubens infrage zu stellen scheint: Ist das Christentum wirklich die göttliche Offenbarung Gottes, der einzig wahre Weg zur Erlösung, wie uns die Bibel unmissverständlich lehrt? Oder ist es vielleicht doch nur eine von vielen jüdischen Endzeitsekten, die im Laufe der Geschichte entstanden sind und deren Lehren im Angesicht der Ewigkeit verblassen könnten?

Diese Frage, meine Lieben, ist keine bloße theologische Spekulation. Sie berührt das innerste Wesen unseres Glaubens, die Grundlage unserer Hoffnung und die Gewissheit unseres ewigen Heils. Lasst uns deshalb mit offenen Herzen und gestärkt durch die Kraft des Heiligen Geistes in die heiligen Schriften eintauchen, um die Wahrheit klar und deutlich zu erkennen.

Angesichts der überwältigenden Zeugnisse des Alten und Neuen Testaments, der prophetischen Erfüllungen in Jesus Christus und seiner eigenen göttlichen Autorität: Ist das Christentum in Wahrheit die einzigartige und göttliche Offenbarung Gottes an die Menschheit, der unfehlbare Weg zur Erlösung, wie es uns in den heiligen Schriften offenbart ist? Oder ist es lediglich als eine von vielen jüdischen Endzeitsekten zu betrachten, deren Anspruch auf die absolute Wahrheit einer kritischen Prüfung nicht standhält?

Gott, Jesus Christus

Würde sich der ursprüngliche Buddhismus im Westen einfach nicht verkaufen?

Was sich „verkauft“, ist eine stark umgebaute Version – eine Mischung aus Therapie, Achtsamkeitstraining, Wohlfühlphilosophie und ein bisschen fernöstlicher Ästhetik.

Hier ist eine klare Gegenüberstellung zwischen dem ursprünglichen (kanonischen) Buddhismus und dem modernen westlichen Buddhismus:

Warum verkauft sich der echte Buddhismus nicht?
  1. Er ist zu radikal.
  • Wer will hören, dass das Leben an sich leidvoll ist und dass man das Sein überwinden soll?
  1. Er bietet keine einfache Belohnung.
  • Kein Himmel, kein Paradies, keine Versöhnung mit dem Leben – nur das Ende des Daseins.
  1. Er verlangt extreme Disziplin.
  • Achtsamkeit ist im Kanon nicht „achtsam atmen“, sondern achtsam sterben lernen.
  1. Er widerspricht westlichem Selbstbild.
  • Kein Selbst? Kein Sinn? Kein Wachstum? Das kollidiert frontal mit Selbstverwirklichung, Humanismus, „finde dich selbst“-Denken.
Und was ist das Problem mit dem westlichen Buddhismus?

Er ist nicht falsch, aber verzerrt.

Er verkauft die Verpackung, nicht den Inhalt.

Er verspricht:

  • Glück statt Erlösung,
  • Gegenwart statt Befreiung,
  • Wohlfühlen statt Erwachen.

Der Buddha selbst würde das wahrscheinlich entschieden zurückweisen. Nicht aus Arroganz, sondern weil es nicht darum ging, das Dasein angenehmer zu machen. Sondern darum, es zu durchschauen und zu überwinden.

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Buddha, Buddhismus, Gott

Warum macht Jesus sein erstes Wunder ausgerechnet auf einer Party – und was sagt das über seine Haltung zu Lebensfreude, Beziehungen und Queer-Sein?

💥 SPANNUNGSFRAGE💥:

Warum macht Jesus sein erstes Wunder ausgerechnet auf einer Party – und was sagt das über seine Haltung zu Lebensfreude, Beziehungen und Queer-Sein?

💬 Begleittext💬:

Ja Leute, ich weiß – manche hätten lieber gehabt, Jesus wäre direkt mit Feuer, Gericht und Donner vom Himmel runtergefallen. Aber was tut der Sohn Gottes stattdessen? 🧐

Er geht auf ne Hochzeit. In Kana.

Er bringt keine Steintafeln, sondern guten Wein.

Er predigt nicht, er feiert.

Er mahnt nicht, er rettet die Feier.

Und das Erste, was er offenbart, ist nicht Zorn, sondern Herrlichkeit im Überfluss!

„Jeder gibt zuerst den guten Wein, und wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten!“

– Johannes 2,10

Ey, ich sag’s euch, das ist radikal.

Und ich, Ela Nazareth – lesbisch, evangelisch, klar im Glauben – frag euch:

🔊 Wie viel religiöse Langeweile, Gesetzlichkeit und Schuldgefühle haben wir uns andrehen lassen, wo doch Jesus ganz klar sagt:

„Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben – und es in Fülle haben.“ (Johannes 10,10)

Vielleicht ist es Zeit, dass wir aufhören, uns für unser Dasein zu schämen – und anfangen, geistlich zu tanzen. 🩰🔥

Dass wir kapieren: Jesus liebt Menschen, keine Rollenklischees.

Und dass selbst eine lesbische radikale Christin wie ich sagen darf:

„Herr, füll meine Krüge – und mach mein Leben zum Fest deiner Gnade.“ 🍷🕊️

Gnade, Gott, Jesus Christus

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