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Wenn die Spaltung des Mondes tatsächlich geschah – warum hat niemand außer einer einzigen religiösen Quelle davon berichtet? Was sagt das über die...

Viele Religionen behaupten, Wunder geschehen zu lassen – Zeichen, die beweisen sollen, dass ihre Botschaft göttlich ist. Im Islam gibt es eine solche Erzählung: die Spaltung des Mondes, wie sie in Sure 54, Vers 1 beschrieben wird:

„Die Stunde ist nahe gekommen, und der Mond hat sich gespalten.“ (Sure 54:1)

Das wird von manchen Muslimen als wörtlich gemeintes Wunder Mohammeds interpretiert – als ob der Himmel selbst die Botschaft des Propheten bestätigt hätte.

Aber stopp mal – gibt es dafür irgendeinen historischen Beleg außerhalb islamischer Überlieferungen? Hat irgendein chinesischer Astronom, ein ägyptischer Gelehrter, ein römischer Zeitgenosse, ein indischer Beobachter irgendetwas dergleichen verzeichnet?

Nein. Kein einziger glaubwürdiger, zeitgenössischer außerislamischer Bericht bezeugt dieses angeblich globale Wunder.

Und wenn es wirklich passiert wäre – hätte der lebendige Gott, der Himmel und Erde erschuf, nicht ein Wunder geschenkt, das alle Menschen sehen und erkennen können?

Jesus Christus tat Wunder vor den Augen vieler, und selbst seine Gegner konnten nicht leugnen, dass Lahme gingen und Blinde sahen.

Der Gott der Bibel ist kein Gott der Schatten, kein Gott des Zweifels oder vagen Mythos.

Er offenbart sich in Licht und Wahrheit – und lässt sich prüfen!

Vergleich: Jesus vs. Mohammed – Zeichen und Wahrheit

📖 Jesus Christus heilte die Kranken, ließ Blinde sehen, Tote auferstehen – und das öffentlich. Diese Wunder sind in mehreren, voneinander unabhängigen Quellen beschrieben, und sogar seine Feinde sagten:

„Dieser Mensch tut viele Zeichen.“ (Johannes 11,47)

🕋 Mohammed hingegen sagte laut dem Koran selbst mehrfach, dass er keine Wunder bringt, außer dem Koran:

„Die Zeichen stehen allein bei Gott, und ich bin nur ein Warner.“ (Sure 29:50)

Erst viel später tauchte dann die Idee auf, er hätte den Mond gespalten – ein Widerspruch zur früheren Aussage!

Frage zur Diskussion:

👉 Wenn die Spaltung des Mondes tatsächlich geschah – warum hat niemand außer einer einzigen religiösen Quelle davon berichtet?

Und was sagt das über die Authentizität jener Botschaft aus?

Religion, Mond, Astronomie, Gott, Koran, Mohammed

Ist der leidende Diener in Jesaja 53 der Messias oder das Volk Israel?

Welche Beweise im Tanakh, dem alten Testament (AT) gibt es dafür ?

Jesaja 53.9: "Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist."

Jesaja 59. 3: "Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Untugend; eure Lippen reden Falsches, eure Zunge dichtet Unrechtes."

In Jesaja 59. 3 ist das Volk gewalttätig und trügerisch, Jesaja 53.9 sagt das Gegenteil von dem leidenden Diener Messias, daher kann der leidende Diener in Jesaja 53 nicht das Volk sein.

Dann gibt es die Ausrede es gäbe einen "Überrest" des Volkes das gerecht sei, auf den Jesaja59.3 nicht zuträfe und Jesaja53 darum von dem gerechtem Überrest des Volkes handle und nicht von dem Messias. Im nächsten Vers (Jesaja59.4) heißt es aber, dass niemand Gerechtigkeit redet. Jesaja 59. 4: "Niemand ruft Gerechtigkeit aus, und niemand rechtet in Treue; man vertraut auf Nichtigkeit und redet Falschheit; man ist schwanger mit Mühsal und gebiert Unheil." Folglich gibt es diesen angeblichen gerechten "Überrest" wenn niemand im Volk gerecht redet nicht, darum kann Jesaja 53 eben nicht vom ganzen Volk handeln.

Welche anderen Beweise im AT gibt es bezüglich der Eingangsfrage ?

Die früheren Rabbiner sagen dass der leidende Diener in Jesaja 53 der Messias ist, im Folgenden sind einige Zitate der früheren Rabbiner dafür :

"Talmud Sanhedrin (98b): "Messiah ...what is his name? The Rabbis say,' The leprous one'; those of the house of the Rabbi (Jehuda Hanassi, the author of the Mishna, 135-200) say: 'Cholaja' (The sickly), for it says, 'Surely he has borne our sicknesses' etc. (Isa.53,4)."

Tanchuma: "Rabbi Nachman says: ,The Word MAN in the passage, 'Every man a head of the house of his father' (Num.1,4), refers to the Messiah, the son of David, as it is written, 'Behold the man whose name is Zemach'(the Branch) where Jonathan interprets, 'Behold the man Messiah' (Zech.6:12); and so it is said,'A man of pains and known to sickness' (Isa.53:3)."

Maimonides (1135-1204) wrote to Rabbi Jacob Alfajumi: "Likewise said Isaiah that He (Messiah) would appear without acknowledging a father or mother: 'He grew up before him as a tender plant and as a root out of a dry ground' etc. (Isa.53:2)."

Midrash Tanchuma: "He was more exalted than Abraham, more extolled than Mose, higher than the archangels" (Isa.52:13). --- Yalkut Schimeon (ascribed to Rabbi Simeon Kara, 12th Century) says on Zech.4:7: "He (the king Messiah) is greater than the patriarchs, as it is said, 'My servant shall be high, and lifted up, and lofty exceedingly' (Isa. 52:13)."

Gersonides (1288-1344) on Deut. 18:18: "In fact Messiah is such a prophet, as it is stated in the Midrasch on the verse,'Behold, my servant shall prosper...' (Isa. 52:13)."

Midrash (on Ruth 2,14): "He is speaking of the King Messiah - 'Come hither', i.e." Draw near to the throne ; 'eat of the bread', i.e. , The bread of the kingdom.' This refers to the chastisements , as it is said, 'But he was wounded for our transgressions, bruised for our iniquities' (Isa.53,5).

Rabbi Simeon Ben Jochai (2.Century), Zohar,, part II, page 212a and III, page 218a, Amsterdam Ed.): "There is in the garden of Eden a palace called : 'The palace of the sons of sickness, , this palace the Messiah enters, and summons every sickness, every pain, and every chastisement of Israel: they all come and rest upon Him. And were it not that He had thus lightened them off Israel, and taken them upon Himself, there had been no man able to bear Israels chastisement for the transgression of the law; this is that which is written, 'Surely our sicknesses he has carried' Isa.53,4).- As they tell Him (the Messiah) of the misery of Israel in their captivity, and of those wicked ones among them who are not attentive to know their Lord, He lifts up His voice and weeps for their wickedness; and so it is written,'He was wounded for our transgressions' (Isa.53,5).

Pesiqta Rabbati (ca.845)on Isa. 61,10: "The world-fathers (patriarchs) will one day in the month of Nisan arise and say to (the Messiah): 'Ephraim, our righteous Anointed, although we are your grandparents, yet you are greater than we, for you have borne the sins of our children, as it says: 'But surely he has borne our sicknesses and carried our pains; yet we did esteem him stricken, smitten of God and afflicted. But he was pierced because of our transgressions, he was bruised for our iniquities: the chastisement of our peace was laid upon him and through his wounds we are healed'(Isa.53,4-5)."

Kirche, Christentum, Altes Testament, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Messias, Theologie, Jesaja, Missionierung

Katholischer Priester soll Drogen in Dönern in JVA geschmuggelt haben- ein weiterer Tiefpunkt der katholischen Kirche?

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/katholischer-seelsorger-drogenschmuggel-jva-aachen-100.html

Stellungnahme der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth

zum Dönerskandal um den katholischen Gefängnisseelsorger:

Ein „Diener Gottes“, der Haschisch in Dönern schmuggelt? Ein Priester, der statt der rettenden Speise des Evangeliums betäubende Drogen in ein Gefängnis bringt? Das ist kein Einzelfall – das ist das vergiftete Echo einer Kirche, die ihre Seele verkauft hat. Nicht an Christus, sondern an Macht, Kontrolle und Selbstvergottung.

Dieser Mann trug einst das Kreuz – doch er warf es ab, um mit gierigen Händen das Reich der Finsternis zu füttern. Statt Licht zu bringen in die Zellen der Gefangenen, brachte er Nebel. Statt Buße: Betrug. Statt Brot des Lebens: das vergiftete Almosen des Teufels.

Ich weine nicht um einen enttarnten Priester. Ich weine um jede Seele, die sein Versagen mit Gott verwechselt.

Denn Gott ist heilig. Er ist Licht. Und das Licht wird offenbar machen, was im Dunkeln geschieht. Kein Bistum, keine Kutte, kein Titel kann ihn täuschen. Der lebendige Christus hat die Peitsche nicht vergessen. Er kehrt die Tempelstufen, und er wirft um, was die Heiligkeit verspottet.

Aber wehe uns, wenn wir schweigen.

Wehe uns, wenn wir Deckmantel spielen.

Jetzt ist die Zeit, aufzustehen – mit heiligen, nackten Füßen auf brennendem Boden.

Die Braut Christi ist nicht bestechlich. Sie ist leidenschaftlich. Glühend. Wach.

Sie sieht, sie klagt an – und sie betet für Erweckung.

Christus kommt – nicht für die Blendung, sondern für die brennende Liebe der Aufrichtigen.

Und wehe dem, der das Heil mit Haschisch verkauft.

Gott, Jesus Christus

Hat David in Psalm 22 prophetisch das Kreuz Jesu Christi vorhergesehen – oder ist es reine Auslegung im Nachhinein?

🟦 Spannende Frage:

Hat David in Psalm 22 prophetisch das Kreuz Jesu Christi vorhergesehen – oder ist es reine Auslegung im Nachhinein?

🔍 Aufbereitung von Psalm 22 (Lutherbibel 2017)

Mit Hinweisen, wie das Neue Testament diesen Psalm mit dem Leiden und der Erhöhung Jesu Christi verbindet.

1 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.

➡ Jesu Schrei am Kreuz (Matthäus 27,46; Markus 15,34) – direkt zitiert.

**2 Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht,

und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.**

➡ Ausdruck völliger Verlassenheit – wie Jesus in Gethsemane (Lukas 22,44).

3–5 Vertrauen auf Gottes frühere Taten:

"Du bist heilig [...] Unsere Väter hofften [...] und wurden errettet."

➡ Kontrast: Früher half Gott, jetzt scheint er zu schweigen – Jesus erlebt dies am Kreuz.

**6 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch,

ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.**

➡ Jesaja 53: „verachtet und von Menschen verlassen“. Jesus – der leidende Gottesknecht.

**7 Alle, die mich sehen, verspotten mich,

sperren das Maul auf und schütteln den Kopf:**

➡ Matthäus 27,39 – die Leute, die an Jesus vorbeigehen, spotten und schütteln den Kopf.

**8 »Er klage es dem HERRN, der helfe ihm heraus

und rette ihn, hat er Gefallen an ihm.«**

➡ Matthäus 27,43: „Er vertraute auf Gott – der soll ihn jetzt retten!“

9–11 Rückblick auf Gottes Nähe von Geburt an

➡ Jesus: ganz Mensch, von Geburt an Gott anvertraut – und doch jetzt völlig verlassen.

12–13 „Stiere von Baschan“ und „brüllender Löwe“

➡ Bild für gewaltige Feinde. Jesus war von Feinden umgeben – vom Sanhedrin bis zur Volksmenge.

**14 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser,

alle meine Glieder haben sich zertrennt;

mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes Wachs.**

➡ Johannes 19,34 – Wasser und Blut flossen aus Jesu Seite.

**15 Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe,

und meine Zunge klebt mir am Gaumen [...]**

➡ Johannes 19,28: Jesus ruft „Mich dürstet.“

**16–17 Sie haben meine Hände und Füße durchgraben;

ich kann alle meine Knochen zählen.**

➡ Starke Kreuzigungsbilder! Durchgrabene Hände und Füße – Jesus am Kreuz.

**18 Sie teilen meine Kleider unter sich

und werfen das Los um mein Gewand.**

➡ Johannes 19,23–24: Dies geschieht exakt so bei Jesu Kreuzigung!

19–21 Flehen um Rettung

➡ Trotz Leid: das Vertrauen bleibt – wie Jesus mit letzter Kraft spricht: „Vater, in deine Hände…“ (Lk 23,46)

**22 Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern,

ich will dich in der Gemeinde rühmen.**

➡ Hebräer 2,12 zitiert genau diesen Vers als Wort Jesu nach der Auferstehung!

23–24 Lobpreis Gottes trotz Elend

➡ Jesu Auferstehung als Wende – Gott hat das Elend nicht verschmäht.

25–26 Gelübde und Hoffnung für die Elenden

➡ Die „Elenden“ werden satt – Jesus speiste die Hungrigen und versprach ewiges Leben.

**27 Es werden gedenken und sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden,

und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden.**

➡ Missionsbefehl und Erfüllung durch Jesus: Heil für alle Völker (vgl. Johannes 12,32).

**28 Denn des HERRN ist das Reich,

und er herrscht unter den Heiden.**

➡ Jesus als König der Welt (Johannes 18,36; Offenbarung 11,15).

**29–30 Auch die Toten beugen sich vor ihm,

Nachkommen werden ihm dienen.**

➡ Hinweis auf Jesu Herrschaft über Leben und Tod (vgl. Philipper 2,10).

**31 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit verkündigen dem Volk, das geboren wird:

Denn er hat’s getan.**

➡ „Es ist vollbracht“ (Johannes 19,30) – Psalm 22 endet wie Jesu letzter Ruf.

🔹 Fazit:

Psalm 22 wirkt wie ein geistliches Echo aus der Passion Christi. Ob David dies prophetisch sah oder ob das Neue Testament es später so las, bleibt Glaubenssache – doch die Parallelen sind erstaunlich tief und zahlreich.

Genug der Vorinformation, jetzt würde mich eure Meinung interessieren ihr lieben Mitmenschen! 😉

Gott, Jesus Christus

Wie sind die zahlreichen Wunder und übernatürlichen Ereignisse in der Apostelgeschichte zu verstehen? Handelt es sich um symbolische Darstellungen, die den...

Fragestellung:

Wie sind die zahlreichen Wunder und übernatürlichen Ereignisse in der Apostelgeschichte zu verstehen? Handelt es sich um symbolische Darstellungen, die den geistigen und missionarischen Auftrag der ersten Christen unterstreichen, oder sind sie als historische Tatsachen zu begreifen? Was bedeutet diese "wüsteste Märchengeschichte des NT" für das Verständnis des frühen Christentums?

Begleittext:

In der Apostelgeschichte finden sich zahlreiche Berichte über außergewöhnliche Wunder und Ereignisse, die den Fortgang der christlichen Mission und das Wirken des Heiligen Geistes dokumentieren. Für manche, wie die Professorin für katholische Theologie Uta Ranke-Heinemann, erscheinen diese Berichte fast wie „wüsteste Märchengeschichten“. Sie kritisiert die auf jeder Seite auftretenden übernatürlichen Phänomene, die fast regelmäßig von Predigten und Verkündigungen begleitet werden. Doch was steckt hinter diesen Erzählungen? Handelt es sich um legendarische Ausschmückungen der frühen christlichen Gemeinschaft, oder spiegeln diese Wunder die tiefe Überzeugung wider, dass Gott direkt in das Leben der Gläubigen eingreift? Und welche Bedeutung haben diese Geschichten für uns heute, wenn wir den Ursprung des Christentums verstehen wollen? Welche Rolle spielen solche Erzählungen im Kontext der Glaubensweitergabe und der Mission, die die Apostel antraten, um das Evangelium zu verbreiten?

Christentum, Gott, Apostelgeschichte

Gott liebt den Sünder, aber hasst die Sünde – klingt fromm, aber ist das eigentlich biblisch? Oder nur ein schlauer religiöser Spruch, der mehr verschleiert...

💥 SPANNUNGSFRAGE:

„Gott liebt den Sünder, aber hasst die Sünde“ – klingt fromm, aber ist das eigentlich biblisch? Oder nur ein schlauer religiöser Spruch, der mehr verschleiert als offenbart?

💬 Begleittext:

Autsch. Das ist so ein Satz, den du hundert Mal hörst, wenn du nicht ins Schema passt.

„Gott liebt ja dich, aber das, was du tust… das hasst er.“

Also liebt er dich. Aber halt nur den Teil von dir, der nicht du bist, sobald du lebst, fühlst, liebst.

Hm. Kommt dir das auch wie ein theologisches Schlupfloch vor? 🕳️👀

🔍 Was steht in der Bibel wirklich?

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab…“

– Johannes 3,16

(Nicht: …die heilige Welt, oder die bußfertige Welt. Sondern: die Welt. Mit all ihrem Schmutz, ihrer Schuld, ihren gebrochenen Herzen.)

„Als wir noch Sünder waren, ist Christus für uns gestorben.“

– Römer 5,8

(Während wir Sünder waren. Nicht erst nachdem wir uns geändert hatten.)

Klingt das nach:

„Ich liebe dich, aber nur die Version von dir, die ich später durch mein Strafsystem zurechtbiegen werde?“

Oder nach:

„Ich seh dich. Ganz. Und ich wähle dich. Ganz.“ 💔➡️❤️

🤔 Was wäre, wenn...

…dieser Spruch „Gott liebt den Sünder, aber hasst die Sünde“ eigentlich ein Rückzieher ist?

Ein Deckmantel, um Nähe anzubieten – und dann wieder zurückzustoßen?

Gnade mit Bedingungen, Liebe mit doppeltem Boden.

Aber Jesus?

Er hat Zöllner nicht auf Abstand gehalten.

Er hat Ehebrecherinnen nicht auf ihre Fehler reduziert.

Er hat uns nicht geliebt, weil wir es verdient hätten – sondern weil er liebt. Punkt. 🕊️🔥

💬 Abschließende Gedanken:

Vielleicht ist das ganze Slogan-Gedöns nur ein Versuch, sich das Evangelium sauber und moralisch einzuhegen.

Aber Gott?

Er tritt in den Dreck,

reibt sich die Hände mit Blut und Schweiß ab,

um uns zu retten.

Nicht in der Theorie – sondern in dem Moment, wo wir's am wenigsten verdient haben.

Er liebt uns da, wo wir am meisten Angst haben, dass er's nicht tun könnte. ❤️‍🔥

Was meinst du? Kann man Sünde vom Menschen trennen – oder liebt Gott uns nicht trotz, sondern durch alle Brüche hindurch?

Christentum, Gott, Sünde, Sündenfall

Wenn allein die Schrift (Sola Scriptura) unser Maßstab ist, allein der Glaube (Sola Fide) uns rettet, allein die Gnade (Sola Gratia) uns trägt, allein Christus

📖🔥 Wenn allein die Schrift (Sola Scriptura) unser Maßstab ist, allein der Glaube (Sola Fide) uns rettet, allein die Gnade (Sola Gratia) uns trägt, allein Christus (Solus Christus) unser Mittler ist – und allein Gott die Ehre gebührt (Soli Deo Gloria):

👉 Warum sollten wir uns dann noch vor Menschen beugen, vor Systemen ducken oder auf kirchliche Machtapparate hoffen – wenn uns doch der lebendige Christus längst persönlich ruft?

Hinführungstext:

Was, wenn wir aufhörten, uns kleinzumachen unter menschlichen Traditionen?

Was, wenn wir aufhörten, Erlösung zu kaufen mit Kerzen, Ritualen, Sakramenten wie Eintrittskarten zum Himmel?

Was, wenn wir endlich verstanden: Die Wahrheit ist kein Dom aus Stein – sie ist ein lebendiger Mensch, ein gekreuzigter König, ein auferstandener Herr.

Denn wir, die radikal Glaubenden, stehen nicht auf den Schultern der Kirche – sondern auf dem Felsen des Wortes! 📖

Wir brauchen keinen Mittler außer dem einen – Jesus Christus, den Gekreuzigten, den Auferstandenen, den Kommenden.

Wir schauen nicht auf Heiligenstatuen, wir schauen aufs Kreuz.

Wir geben nicht der Kirche die Ehre – wir geben allein Gott die Ehre.

Denn die fünf Solas sind kein theologisches Denkmal.

Sie sind unser Schwert. Unser Schild. Unsere Befreiung.

📖 Sola Scriptura – Nicht Überlieferung, nicht Dogmen, nicht Konzilien. Die Bibel. Und sonst nichts.

🙏 Sola Fide – Wir glauben – und das ist genug. Kein Werk, kein Wallfahrtskonto.

💧 Sola Gratia – Alles ist Geschenk. Alles ist Gnade.

✝️ Solus Christus – Der einzige Name, durch den wir gerettet werden.

🌟 Soli Deo Gloria – Kein Mensch, kein Papst, kein Engel. Gott allein gehört die Ehre.

Und jetzt die Frage, die brennt wie heiliges Öl:

🔥 Wenn das alles wahr ist – wenn die Schrift genügt, der Glaube rettet, die Gnade trägt, Christus allein herrscht und Gott allein geehrt wird:

👉 Was hält dich noch bei einer Religion der Zwischenhändler, der Angst und der Menschenfurcht – wenn Christus dich ruft, ganz, direkt, ungebremst?

Schon neugierig und auch b

ereit? Dann öffnen wir den Himmel mit jedem der fünf Sola-Leitsätze – und schreien es hinaus, nicht aus Zorn, sondern aus Liebe! 🥰🔥

📖 Sola Scriptura – Allein die Schrift

„Denn alles, was zuvor geschrieben ist, das ist zu unserer Belehrung geschrieben“ – Römer 15,4

Ich bin nicht hier, um Menschensatzungen zu predigen. Ich bin hier, weil Gottes Wort lebt.

Keine Kirchenregel, kein Konzil, kein Dogmen-Buch kann mir sagen, wer ich bin – denn mein Spiegel ist das lebendige Wort Gottes!

Ich glaube nicht an goldene Heilige, ich glaube an eine goldene Wahrheit: „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.“ (Psalm 119,105)

🙏 Sola Fide – Allein der Glaube

„Der Gerechte wird aus Glauben leben.“ – Römer 1,17

Ich muss nichts leisten. Ich muss nichts kaufen. Ich darf einfach glauben.

Nicht weil ich perfekt bin – sondern weil er treu ist.

Kein Opfer meinerseits bringt mich zum Vater – nur der Glaube an das Opfer Jesu.

Ich glaube – und das ist genug. Das ist alles. Das ist alles, was ich habe – und alles, was ich brauche.

💧 Sola Gratia – Allein durch Gnade

„Aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“ – Epheser 2,8

Ich bin nicht gerettet, weil ich brav war. Ich bin nicht geliebt, weil ich „würdig“ bin.

Ich bin gerettet, weil Gott mich liebt. Punkt.

Und seine Gnade ist nicht zähmbar. Sie fließt wie ein Strom durch Mauern aus Scham, Schuld und Angst.

Sie hat mich aus dem Dreck gezogen, wo Religion mich liegenließ – und Jesus hob mich auf mit seinen durchbohrten Händen.

✝️ Solus Christus – Allein Christus

„Es ist in keinem anderen das Heil; auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.“ – Apostelgeschichte 4,12

Ich brauche keinen Priester, keinen Vermittler, keinen „heiligen Bonus“.

Ich brauche Christus – meinen Freund, meinen König, meinen Retter!

Er kam auf einem Esel 🐴, nicht auf einem Kriegspferd.

Er trug keine Krone aus Gold – sondern eine aus Dornen.

Und er starb – für mich.

Wie sollte ich je jemand anderem folgen?

🌟 Soli Deo Gloria – Allein Gott die Ehre

„Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit!“ – Römer 11,36

Ich erhebe nicht Menschen. Ich erhebe den dreieinigen Gott!

Ich lobe Gott den Vater,

ich folge Jesus Christus, dem Sohn,

ich tanze mit dem Heiligen Geist.

Und mitten in meinem Lob steht Maria – die Mutter des Herrn 🙏, nicht als Göttin, sondern als Glaubensschwester.

Und wenn ich müde werde – dann erinnert mich der heilige Esel von Bethanien, dass auch die Geringen Großes tragen können. 🐴

Die Eskalation in eine Frage gegossen:

🔥💆‍♀️ Wenn das die Wahrheit ist – wenn es nur die Schrift, nur der Glaube, nur die Gnade, nur Christus und nur Gott sind – was hindert dich, dein Leben JETZT ganz Jesus zu übergeben?

Was hält dich zurück, Kind Gottes, den Umweg zu verlassen – und den Königsweg des Evangeliums zu betreten?

Symbolbild christlich

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Gott, Jesus Christus

Wie sollen wir leben, wenn wir als Christen eine verachtete Minderheit sind – verlacht, verspottet, verhöhnt? ✝️🕊️💔

Eine spannende Frage wie ich finde xd

Begleittext aus Sicht der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth:

O du geliebte, leuchtende kleine Herde Jesu! 🐑🔥

Wenn die Welt lacht, weil du noch betest. Wenn sie spottet, weil du die Knie beugst vor einem Gekreuzigten, während sie sich selbst zum Gott erhebt. Wenn sie sagt: „Wo ist denn nun euer Heiland?“, dann antworte nicht mit Zorn – sondern mit einem Lächeln aus der Ewigkeit. 😇

Denn es steht geschrieben:

„Sie werden euch um meines Namens willen hassen.“ (Lukas 21,17)

„Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen … und euren Namen verwerfen als böse um des Menschensohnes willen!“ (Lukas 6,22)

„Denn die Torheit Gottes ist weiser als die Menschen.“ (1. Korinther 1,25)

Ich, Ela Nazareth, die radikale evangelische Christin mit kupfernem Haar, mit Liebe zu Jesus und der Wahrheit in der Brust, sage euch: Diese Zeit kommt. Sie ist vielleicht schon da. Der Strom der Welt rauscht in eine Richtung – aber wir, wir rudern gegen den Strom, im Boot des Glaubens, geführt vom Heiligen Geist, während der Wind des Spottes unsere Wangen peitscht. 💨⛵

Doch wir halten stand. Denn wir sind nicht allein. Der Herr reitet wieder – nicht auf einem Ross, sondern in unseren Herzen, auf dem Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️ – treu, sanftmütig, entschlossen. Und Maria, unsere Schwester, betet mit uns im Schatten des Kreuzes, das sie nie verleugnet hat.

Wenn sie uns also auslachen – dann lachen sie über Christus. Und dennoch wird er einst lachen, nicht spöttisch, sondern voller Freude über die, die ausgeharrt haben.

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.“ (Lukas 12,32)

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ (Matthäus 28,20)

Also, Schwestern und Brüder:

Wenn sie uns hassen – lieben wir.

Wenn sie uns schlagen – beten wir.

Wenn sie uns verraten – vertrauen wir.

Denn der Himmel wird nicht denen gehören, die geliebt wurden –

sondern denen, die trotz allem lieben konnten. 💖✝️🙋‍♀️

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Gott, Jesus Christus

Wie steht der christliche Glaube zur künstlichen Befruchtung – und was würde Jesus, der das Leben selbst ist, dazu sagen? Ist es Gnade, ist es Grenzüberschreit

Wie steht der christliche Glaube zur künstlichen Befruchtung – und was würde Jesus, der das Leben selbst ist, dazu sagen? Ist es Gnade, ist es Grenzüberschreitung – oder ist es beides zugleich?

Brüder und Schwestern im Glauben! 🌩️ Heute erhebe ich meine Stimme nicht aus Trotz, sondern aus heiliger Verantwortung. Denn während wir mit dem Schwert des Geistes kämpfen, werden im Verborgenen der Labore neue Lebenswege geschaffen – ohne eheliches Band, ohne Gottes Odem, nur durch Technik und Menschenhand. 🧬

Doch wo beginnt Leben wirklich? Wo endet unser Vertrauen auf Gottes schöpferische Kraft – und wo fängt unsere menschliche Hybris an? Ist künstliche Befruchtung ein Segen für Kinderlose – oder ein Eingriff in die göttliche Ordnung, die nur Gott selbst – der durch Jesus Christus das Leben gegeben hat – bestimmen darf? 🤔

Maria, die demütige Magd des Herrn, wurde vom Heiligen Geist überschattet – nicht von Reagenzgläsern. Und siehe: Jesus, der Sohn Gottes, wurde im Stall geboren, nicht im Labor. 🐴💆‍♀️ Der heilige Esel von Bethanien hätte sich im OP-Saal wohl verirrt.

Und nun zur brennenden Frage – stellt sie euch ehrlich vor dem Angesicht des Herrn:

👉 Wie steht der christliche Glaube zur künstlichen Befruchtung – und was würde Jesus, der das Leben selbst ist, dazu sagen? Ist es Gnade, ist es Grenzüberschreitung – oder ist es beides zugleich?

Ich rufe euch auf, das Wort zu ergreifen. Teilt eure Gedanken im Licht des Kreuzes – und unter dem sanften Schatten der Liebe Mariens. 🕊️

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Religion, Kirche, Gott, Künstliche Befruchtung

Was bedeutet es, Mutter zu sein – im Licht des Evangeliums – und wie zeigt sich Gottes mütterliches Herz in der Liebe, die durch Frauen aller Zeiten, besonders

Frage:

Was bedeutet es, Mutter zu sein – im Licht des Evangeliums – und wie zeigt sich Gottes mütterliches Herz in der Liebe, die durch Frauen aller Zeiten, besonders durch Maria, die Mutter Jesu, strahlt?

Begleittext aus Sicht von Ela Nazareth – radikale evangelische Christin, lesbisch, geliebt von Gott, vom Heiligen Geist berührt – mit dem Schwert des Glaubens und einer Prise göttlichem Humor 🐴💆‍♀️:

Heute ist Muttertag. Blumen fliegen, Pralinen schmelzen, WhatsApp-Nachrichten werden hastig verschickt: „Danke Mama“. Doch lasst mich mal Klartext sprechen – mit Schwert, Herz und einer Engelszunge, die auch mal sticht wie eine Nadel unter den Fingernägeln der Selbstzufriedenheit.

Im himmlischen Panorama der Heilsgeschichte steht Maria, die Mutter Jesu, nicht als süße Hausfrau mit Schürze am Herd des Mittelalters – sondern als radikale Glaubensheldin, die das Schwert des Gehorsams trug, obwohl es ihre Seele durchdringen sollte (Lukas 2,35). Sie sagte Ja zu Gott, als die Welt noch keine Ahnung hatte, dass im Schoß einer Frau das Reich Gottes Gestalt annehmen würde.

Und ich frage mich – wenn Maria das erste lebendige Tabernakel war, warum tun sich dann noch so viele schwer damit, die tiefe geistliche Autorität von Frauen in der Kirche zu ehren? Hat Jesus nicht durch den Leib einer Frau das Licht der Welt betreten? Halleluja!

Heute ehren wir nicht nur biologische Mütter, sondern auch geistliche Mütter: Frauen, die mit zärtlicher Kraft, unerschütterlichem Glauben und heiliger Kühnheit das Reich Gottes mittragen – Lehrerinnen, Kämpferinnen, Gebetskriegerinnen, stille Unterstützerinnen und ja, sogar eine lesbische Christin wie ich, Ela Nazareth, die ihren Glauben nicht unter den Scheffel stellt, sondern mit der Kraft eines heiligen Esels 🐴💆‍♀️ von Bethanien durch die Gassen der Welt zieht und ruft: „Der Herr ist gut – und seine Liebe ist mächtiger als jede fromme Schublade!“

Gottes Wesen ist nicht männlich oder weiblich – es ist Liebe. Und Liebe gebiert. Gott hat mütterliche Züge, das steht geschrieben: „Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so will ich euch trösten“ (Jesaja 66,13). Die Kirche soll kein patriarchaler Altarclub sein, sondern ein lebendiger Leib voller Gnade, getragen von Frauen und Männern, Kindern und Großmüttern, Außenseiterinnen und Heiligen.

Also frage ich dich, Schwester, Bruder, geliebtes Wesen Gottes:

🗡️ Was bedeutet es für dich heute – am Muttertag – den Glauben an einen Gott zu leben, der durch eine Mutter Mensch wurde und uns durch geistliche Mutterschaft im Glauben trägt?

Und wer war in deinem Leben eine solche „Maria“?

👉 Antworten bitte mit Feuer, Herz und Evangelium.

Jesus hört mit – und Maria applaudiert leise im Hintergrund.

🐴💆‍♀️✨

Symbolbild Maria Mutter Gottes und der Esel von Bethanien 🐴 💆‍♀️

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Muttertag, Gott, Jesus Christus

Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und...

Frage: Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und ihren Erfahrungen für unsere eigene Beziehung zu Gott lernen?

Begleittext von Ela Nazareth:

„Seht, wie gewaltig der Herr wirkte, als er in der Zeit der Propheten direkt und unmissverständlich zu den Menschen sprach! Diese auserwählten Diener des Allmächtigen erlebten Gott auf eine Weise, die für uns in dieser modernen Welt kaum vorstellbar ist. Doch es war nicht das Privileg nur weniger – der Prophet Elijah, Jesaja, Jeremias, all diese Männer und Frauen wurden von Gott gerufen, um zu verkünden, was der Herr zu sagen hatte. Wie konnte das geschehen? War es ihre außergewöhnliche Heiligkeit? Ihr radikales Vertrauen? Oder war es der Mut, sich ganz von Gott führen zu lassen und zu gehorchen, auch wenn der Weg schwer war?

Gott sprach direkt zu ihnen und gab ihnen Visionen, Weisungen und Gebote, die sie in ihren Herzen trugen und weitergaben. Sie hörten Gottes Stimme nicht nur in Gebeten oder beim Lesen heiliger Schriften, sondern in einer unmittelbaren, lebendigen Kommunikation – in einem Dialog, der ihre Seelen tief berührte und die Welt veränderte. So konnten sie wie der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️, auf dem der Herr selbst in Jerusalem einzog, den Willen Gottes annehmen, obwohl ihre Rolle bescheiden und nicht im Glanz menschlicher Größe erstrahlte. Auch der Esel wusste, dass er nicht für sich selbst ritt, sondern für den König der Könige, und das ist die Demut, die auch die Propheten in ihrem Gehorsam lebten.

Aber was können wir heute aus dieser intensiven und direkten Kommunikation lernen? Wie können wir in einer Welt, die von lauten Stimmen und Ablenkungen überschwemmt wird, wieder zu einem lebendigen Dialog mit Gott finden? Die Propheten waren bereit, in die Stille zu gehen und auf die leise, aber beständige Stimme Gottes zu hören. Sie nahmen Gottes Wort nicht nur als äußere Information auf, sondern als eine innere Offenbarung, die ihr Handeln, ihr Denken und ihr Leben radikal umgestaltete.

Wir sind in dieser Hinsicht genauso berufen, in unserer Beziehung zu Gott nicht nur zu beten, sondern auch zu hören, zu empfangen und zu gehorchen. Wie können wir das in unserer heutigen Zeit? Haben wir die Geduld, in die Stille zu gehen, um wirklich zu hören? Können wir uns selbst genauso hingehen lassen, wie der heilige Esel den König trug, in Demut und Hingabe, nicht für unser eigenes Wohl, sondern für die Verherrlichung Gottes?

Die Propheten lehren uns, dass wahre Kommunikation mit Gott nicht nur ein einmaliges Ereignis ist, sondern ein fortwährender, tiefgehender Prozess des Hinhörens, des Verstehens und des Gehorsams. Es ist ein Weg der radikalen Hingabe, der uns dazu führt, unser eigenes Leben in den Dienst Gottes zu stellen – genau wie der heilige Esel und die Propheten, die nie im Mittelpunkt standen, aber von Gottes Weisheit und Liebe getragen wurden. So wie Gott mit ihnen sprach, so spricht er auch heute zu uns – aber hören wir wirklich hin?

Nun, meine Freunde, was hindert uns, diesen Schritt in die Nähe Gottes zu wagen? Was hindert uns, den Glauben der Propheten zu leben und zu erfahren, wie tief und wunderbar Gottes Kommunikation mit uns sein kann?“

Gott, Jesus Christus

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