Meine Cousine hat 20 Jahre lang in einem Haus gelebt, das auf einem alten Friedhof gebaut wurde. Sie und ihre Familie sind Muslime und glauben an Jinns. In all den Jahren gab es dort merkwürdige Anomalien: Türen gingen von selbst auf, Reißverschlüsse bewegten sich, seltsame Geräusche – aber es wurde nie jemand verletzt.
2015 hat meine Cousine dann einen Jinn gesehen: Er war groß, ganz schwarz, mit einem langen Mantel und einem unheimlichen Grinsen. Sein Gesicht war leicht nach unten geneigt.
Kurz vor dem Umzug hatte ihr Onkel einen Traum, in dem er vor dem Haus stand und der Jinn herauskam und ihn am Hals packte.
Trotz allem hat der Jinn nie direkt geschadet – nur Zeichen hinterlassen.
Was hat es mit so einer Erscheinung auf sich?
Kann ein Jinn einfach in einem Haus mit einer Familie „mitwohnen“, ohne böse Absichten?
Was bedeutet so ein Traum? Und warum zeigt sich ein Jinn erst nach so vielen Jahren offen?
Gibt es im Islam oder in anderen Kulturen ähnliche Erfahrungen oder Erklärungen?
