Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und...

4 Antworten

Wie konnten die Propheten des Alten Testaments eine so direkte und intensive Kommunikation mit Gott erleben, und was können wir heute aus ihrem Glauben und...

Der Unterschied zwischen früher und heute:

Wenn früher Gott zu einem sprach, wurde er entweder verehrt, wenn seine Prophezeiungen eintrafen oder er wurde hingerichtet, wenn seine Prophezeiungen nicht eintrafen.

Heute kommt jemand, zu dem Gott spricht, in die Klapsmühle.

Ela Nazareth ... ?

Was ist denn das für ein Gesülze?

Heute gilt:

1 Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten,

2 hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten emacht hat;

3 er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist und alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt

Diesen Prozess beschreibt man als Nevu'ah.

Bestimmte Propheten hatten eine enge Verbindung zu Gott durch Ruach Hakodesh, also den heiligen Geist - aber nicht der heilige Geist aus der Dreieinigkeit. Darunter wird etwas anderes verstanden.

hier kannst du dich gern einlesen

https://en.wikipedia.org/wiki/Holy_Spirit_in_Judaism

Der Begriff ruach haqodesh findet sich häufig in der talmudischen und midraschischen Literatur. In einigen Fällen bedeutet er prophetische Inspiration, während er in anderen Fällen als Hypostasierung oder Metonym für Gott verwendet wird.[1] Das rabbinische Verständnis des Heiligen Geistes weist ein gewisses Maß an Personifizierung auf, bleibt aber „eine Eigenschaft, die zu Gott gehört, eines seiner Attribute“.[8] Die Vorstellung von Gott als Dualität oder Trinität wird als shituf (oder „nicht rein monotheistisch“) betrachtet.l

Elaine23 
Beitragsersteller
 10.05.2025, 22:25

Danke dir mein lieber

Ja, die Propheten im Alten Testament hatten eine krasse Verbindung zu Gott. Sie haben direkt von Ihm gehört, Visionen bekommen, klare Botschaften. Aber ehrlich, Im Islam ist diese Nähe zu Gott nicht vorbei oder nur für „Auserwählte“ gewesen. Der Islam ist die einzig wahre Religion, weil er den reinen Monotheismus bewahrt und die Botschaft aller Propheten vollendet. Der letzte Prophet, Muhammad (s.w.s), hat das bekommen, was vorherige Botschaften vervollständigt und der Quran ist Gottes direktes Wort bis heute. Der Islam zeigt uns, wie man Allah wirklich nahe sein kann, durch Gebet, Demut und Aufrichtigkeit. Viele checken das nicht oder wollen es nicht akzeptieren, weil sie den Islam hassen, nicht weil er schlecht ist, sondern weil er stark ist, weil er Klarheit bringt und nicht mit allem mitgeht. Er wird oft falsch verstanden oder absichtlich falsch dargestellt, obwohl er so schön ist, voller Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Liebe zu Gott.

Wer ehrlich sucht, wird erkennen, dass der Islam genau das ist, was die Propheten gelebt haben, der direkte Weg zu Allah, damals wie heute.

Es sind nicht die Augen, die blind sind, sondern die Herzen [22:46]

~ A