Frage an Christen: Was haltet ihr von "Christlich Spirituelle" Menschen
Es gibt ja viele Leute die bezeichnen sich als "Christlich Spirituell" oder als "Christlicher Mystiker" solche Leute reden gerne über ihre Gotteserfahrungen und über die Gefühle in diesem Kontext...
10 Stimmen
4 Antworten
Sind näher an Gott, als die rein Bibel-Gläubigen...
Gruß Fantho
Es gibt keine "besten Christen". Christsein ist in erster Linie etwas persönliches, eine persönliche Erfahrung was nicht äußerlich festgemacht werden kann. Und vor allem sieht man es an den Früchten, welche die innere Haltung hervorbringt. Wenn keine Früchte erkennbar sind, kann man davon ausgehen, dass die innere Haltung nicht Christus wiederspiegelt, sondern dort noch Trennung vorherrscht, unabhängig davon wie er sich nennt oder welches äußerliche Etikett er sich anheftet...
Wer sich selbst so bezeichnet, ist mir schon suspekt.
Was ich von jemandem halte, urteile ich selbst. Wer sich mir gegenüber selbst irgendwie heilig spricht, überzeugt mich nicht.
Glauben, Hoffen, Lieben ist häufig Kampf und wir sind Sünder. Was soll dann diese Selbstdarstellung, als seien sie etwas besseres?
ZITAT: "Paulus bezieht sich hier auf die unendliche, unergründliche Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes. Mit "Tiefe" meint er die Tiefe des göttlichen Geheimnisses, die menschliche Vernunft nicht erfassen kann. Es ist ein Ausdruck des Staunens über die unendlichen Möglichkeiten und die übermenschliche Weisheit Gottes."
Elaboration:
- Unendliche Tiefe:
- Paulus betont, dass Gott in seinem Wesen und seinen Handlungen eine unergründliche Tiefe besitzt. Der Mensch kann nicht den Sinn seiner Entscheidungen oder die Tiefe seiner Wege vollends verstehen.
- Göttlicher Reichtum:
- Paulus spricht von einem "Reichtum des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes". Dies deutet auf die unerschöpfliche Quelle göttlicher Güte, Weisheit und Erkenntnis hin, die für den Menschen unerschöpflich ist.
- Erschrecken und Staunen:
- Der Ausdruck "O Tiefe!" ist ein Ausdruck des Staunens und des Erschreckens angesichts der göttlichen Größe und Weisheit. Es zeigt die Grenzen der menschlichen Erkenntnis und die Notwendigkeit der Ehrfurcht vor Gott.
- Gott als Ursprung aller Dinge:
- Paulus betont, dass Gott die Quelle und der Ursprung aller Dinge ist. Aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist alles.
- Der Mensch kann Gott nicht erschließen:
- Die Frage, wer den Sinn des Herrn erkannt oder wer sein Ratgeber war, verdeutlicht, dass der Mensch Gott nicht in seiner Tiefe erschließen kann. Die tiefe Weisheit Gottes ist nur durch Gottes Gnade und Offenbarung zugänglich."
Wer "ESOTERIK" mit dem reinen, biblischen Glauben an GOTT u. seinen gesandten Sohn (MESSIAS, Meschuach) vermischt, endet zwangsläufig in einer eigenen Irrlehre.
Der GOTT des "reinen Wortes" sagt dazu:" Lass dir an meiner Gnade genügen."
JESUS CH selbst spricht aus: " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als (nur!) durch mich."
NEIN, bei mir eher weniger; aber die reine bibl. Lehre ist mir sehr WICHTIG. Die BIBEL richtet Irrlehrer; wer bin denn ich, dass ich...
Nicht zwingend, ein Christlicher Mystiker kann natürlich auch bibeltreu sein, was ist falsch daran sich nebenbei noch mit die Gefühle zu beschäftigen oder Christlicher Meditation zu machen?
Außerdem besteht mit deiner Einstellung die Gefahr das du über andere "richtest" wenn du sie als Irrelehrer bezeichnest.