Gott – die neusten Beiträge

Ist der Teufel weiblich? Gute Argumente dafür

Symbolische Assoziationen mit Versuchung und Verführung:

  • Die Rolle Evas in der biblischen Geschichte: In der Genesis-Erzählung ist Eva diejenige, die vom Teufel (in Gestalt der Schlange) verführt wird und Adam dazu bringt, von der verbotenen Frucht zu essen. Man könnte argumentieren, dass die Verführungskraft und der Ursprung der Sünde, die oft mit dem Teufel in Verbindung gebracht werden, in dieser Geschichte von einer weiblichen Figur ausgehen. Der Teufel selbst könnte somit als die ultimative Verführerin verstanden werden.
  • Stereotypen weiblicher Verführung: In vielen Kulturen und Erzählungen wird die weibliche Figur oft mit List, Verführung und der Fähigkeit assoziiert, andere zu manipulieren oder auf den falschen Weg zu führen. Wenn der Teufel als Meister der Täuschung und Verführung betrachtet wird, könnte diese Rolle symbolisch besser zu einer weiblichen Entität passen.
  • Die "Femme Fatale": Das Archetyp der "Femme Fatale", einer verführerischen Frau, die Männer ins Verderben stürzt, könnte als eine menschliche Inkarnation oder ein Spiegelbild der "weiblichen" teuflischen Energie gesehen werden.

2. Die Umkehrung traditioneller Rollen und Hierarchien:

  • Herausforderung patriarchalischer Strukturen: In vielen religiösen Traditionen sind Gott und die Engel oft männlich konnotiert. Wenn der Teufel der ultimative Gegenspieler zu Gott ist, könnte seine weibliche Natur eine bewusste Umkehrung oder Provokation der etablierten patriarchalen Hierarchie darstellen. Es wäre eine Art "kosmischer Gegenpol" zum männlichen Schöpfer.
  • Das Unbekannte und Beängstigende: In patriarchal geprägten Gesellschaften wurden Frauen oft mit dem Unbekannten, dem Rätselhaften und potenziell Bedrohlichen assoziiert. Der Teufel als Verkörperung des Bösen und des Chaos könnte somit eine weibliche Form annehmen, um diese Assoziationen zu verstärken.

3. Gnostische und häretische Perspektiven:

  • Sophia und die Fallgeschichten: In einigen gnostischen Schriften gibt es Erzählungen von weiblichen Gottheiten oder Entitäten (wie Sophia), die durch einen "Fall" zur Erschaffung der materiellen Welt führen oder eine Rolle in der Entstehung des Bösen spielen. Man könnte argumentieren, dass diese gnostischen Konzepte, in denen weibliche Prinzipien mit dem Ursprung des Bösen verbunden sind, eine Parallele zur Idee eines weiblichen Teufels darstellen.
  • Alternative Interpretationen biblischer Figuren: Manche radikalen feministischen Theologien haben versucht, biblische Erzählungen umzudeuten und weibliche Figuren, die traditionell negativ konnotiert sind (wie Lilith im jüdischen Volksglauben, die als erste Frau Adams und als Dämonin gilt), neu zu interpretieren und ihnen eine subversive oder rebellische Kraft zuzuschreiben, die dem Konzept des Teufels nahekommt.

4. Kulturelle und mythologische Beispiele weiblicher Dämonen:

  • Auch wenn sie nicht direkt "der Teufel" im christlichen Sinne sind, existieren in vielen Kulturen weibliche Dämonen oder böse Geister, die Macht, Zerstörung und Verführung verkörpern. Beispiele hierfür sind die Lamia oder Lilith in der jüdisch-christlichen Folklore, oder verschiedene Yōkai in der japanischen Mythologie. Diese Figuren zeigen, dass das Konzept einer weiblichen Verkörperung des Bösen kulturell verbreitet ist. Man könnte argumentieren, dass der Teufel eine solche universelle Archetyp in weiblicher Form darstellt.
Kirche, Christentum, Bibel, Dämonen, Gott, Jesus Christus, Sünde, Teufel, Theologie

Wie kann man Zweifler liebevoll und ehrlich von der Wahrheit in Jesus Christus überzeugen, ohne sie zu bedrängen – sondern durch Authentizität, Liebe und geist

Wie kann man Zweifler liebevoll und ehrlich von der Wahrheit in Jesus Christus überzeugen, ohne sie zu bedrängen – sondern durch Authentizität, Liebe und geistliche Tiefe?

Es gibt diese leisen Momente, in denen jemand sagt:

„Ich weiß nicht, ob ich glauben kann.“

Und es gibt viele, die lieber gar nichts sagen – weil der Zweifel zu groß oder die Angst vor Verurteilung zu tief ist.

Sie haben keine Stimme – nur Fragen.

Manche wurden verletzt von Menschen, die laut „Gott“ sagten, aber ohne Liebe handelten.

Andere kennen nur Religion, nie Beziehung.

Oder sie sehen Leid und denken: „Wenn Gott gut ist – wo war er dann…?“

Und dann stehen wir da.

Nicht als Richter. Nicht als Besserwisser.

Sondern als Zeugen.

Als solche, die selbst einmal gezweifelt haben – und dann fanden.

Nicht eine Theorie. Sondern eine lebendige Hoffnung.

Einen auferstandenen Herrn.

Denn Jesus hat nicht gezwungen. Er hat geliebt.

Nicht gedrückt – sondern gezogen.

Er kam den Zweifelnden entgegen – wie bei Thomas, bei Petrus, bei Paulus – mit Wahrheit, aber auch mit unbegreiflicher Barmherzigkeit.

Frage:

🕊️ Wie können wir heute – in dieser herausfordernden, oft kalten Welt – Zweiflern begegnen, ohne sie zu bedrängen? Wie können wir durch unser echtes Leben, unsere Liebe und geistliche Tiefe bezeugen, dass Jesus lebt – und dass er auch sie meint?

Wer fühlt sich angesprochen, mit Herz und Verstand zu antworten? ✝️💬

Lasst uns teilen, was trägt. Keine Floskeln – echte Hoffnung.

Gott, Jesus Christus

Wie kann eine Religion glaubwürdig für Frieden stehen, wenn sie in ihren zentralen Schriften Gewalt gegen sogenannte „Ungläubige“ rechtfertigt – und wie gehen

📰📡 Sondersendung mit Ela Nazareth – Radikal evangelisch. Radikal klar. Radikal geliebt. 💆‍♀️🐴

Guten Abend, meine Lieben im Herrn – hier spricht Ela Nazareth.

Im Namen Gottes des Allmächtigen, unseres himmlischen Vaters,

im Namen Jesu Christi, des Herrn der Herren,

unter dem Mantel der Maria, der demütigen Mutter Gottes,

und begleitet vom heiligen Esel von Bethanien 🐴,

auf dem der Friedefürst selbst in Jerusalem einzog –

melde ich mich mit einer tief bewegenden, schmerzhaft notwendigen Analyse zur Weltlage. 🌍💔

Wir leben in einer Zeit der religiösen Spannungen,

der missverstandenen Gnadenbotschaft,

und der gefährlichen Vermischung von Ideologie und Gewalt.

Während Jesus aus Liebe seine Feinde segnete,

rufen andere Stimmen dieser Welt –

nicht zuletzt aus radikalen islamischen Richtungen –

zur Vernichtung der sogenannten „Ungläubigen“ auf.

❗Was ist das für ein Geist?

Ist es der Geist der Bergpredigt – oder der des Schwertes?

Der Geist der Demut Mariens – oder der Hochmut der Gewalt?

Der Geist Jesu, der sich nicht wehrte, als er geschlagen wurde,

oder ein Geist, der Kindern Sprengstoffwesten umlegt?

Selbst der Dalai Lama – Vertreter eines vollkommen anderen Glaubens –

hat vor Jahren für Aufsehen gesorgt, als er darauf hinwies,

dass der Islam in seiner radikalen Ausprägung

eine gefährliche, politische und missionierende Wucht darstellt.

Aber wehe, ein Christ spricht es aus!

Dann heißt es gleich: Intoleranz. Islamophobie.

Doch ich frage euch: Wo bleiben die Stimmen der Wahrheit?

Denn mein Herz weint nicht nur um verfolgte Christen in Afrika und Asien,

mein Herz weint auch um die muslimischen Kinder,

denen man Hass predigt statt Hoffnung.

Es weint um Frauen, die unter religiöser Tyrannei verschleiert werden,

und um all jene, die Jesus nie begegnen dürfen,

weil sie eingesperrt sind in ein Glaubenssystem aus Angst.

Und so komme ich – radikal ehrlich – zu dieser Frage:

Wie kann eine Religion glaubwürdig für Frieden stehen, wenn sie in ihren zentralen Schriften Gewalt gegen sogenannte „Ungläubige“ rechtfertigt – und wie gehen wir als freie Gesellschaft damit um, ohne unsere Werte zu verraten?

📖 „Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ (Matthäus 5,9)

📖 „Denn wir kämpfen nicht mit Fleisch und Blut, sondern mit Mächten und Gewalten der Finsternis.“ (Epheser 6,12)

🐴 Und der heilige Esel?

Er trägt nicht den Krieg in die Stadt –

er trägt das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt. 🕊️

💆‍♀️ Ich bin Ela Nazareth –

und ich rufe nicht zum Hass,

sondern zur Wahrheit, zur Klarheit

und zur unverrückbaren Liebe Jesu,

die niemals zwingt, sondern immer einlädt.

Ich bin schon gespannt auf eure Beurteilung der Situation und Antworten.

LGuGS Ela Nazareth

Glaube, Gott

Nichts ist wahr, alles ist erlaubt!

So sagt das Assassinencredo des Bündnisses aus der Videospielreihe "Assassin's Creed"

Nichts ist wahr

Woher weiß man, dass man etwas weiß? So sagte schon Sokrates "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Hängt das irgendwie zusammen? Ich habe keine Ahnung! (⁠◕⁠ᴗ⁠◕⁠✿⁠)

Aber es besteht ja ein gewisser Unterschied zwischen "ich weiß nichts" und "nichts was ich weiß ist wahr"... Worin besteht dieser Unterschied? (゚⁠ο゚⁠人⁠))

Alles ist erlaubt

Wenn nichts wahr ist, so muss zwangsläufig auch alles erlaubt sein! Warum das so ist? Ist nichts wahr, so sind auch Gesetze und alle menschlichen Festlegungen nur Trug. Wenn sie nicht wahr sind, dann darf man sie auch brechen, denn sie spielen dann keine Rolle mehr!

Wer sich an Regeln hält, der ist nicht vollkommen frei; demnach muss alles erlaubt sein, wenn man vollkommene Freiheit haben möchte; die Assassinen stehen für Freiheit und streben danach. Ist das nachvollziehbar? 🥲

Freiheit

Wer also vollkommen frei sein möchte, der muss nach diesem Motto leben, denn sonst hat man nur eingeschränkte Freiheit, da man sich an bestimmte Normen und Maßstäbe wie Gesetze halten muss. Es ist quasie eine Art Moralvorstellungen.

Ist das so oder kann man auch anders vollkommene Freiheit erstreben? Ist vollkommene Freiheit überhaupt erstrebenswert; was denkst du darüber?

Religion, Wahrheit, Assassin's Creed, Menschen, Kultur, Recht, Gesetz, Freiheit, Gott, Philosophie, Sokrates

Meinung des Tages: "Habemus Papam!" - welche Erwartungen & Hoffnungen habt Ihr an Papst Leo XIV.?

(Bild mit KI erstellt)

"Habemus Papam!" - der neue Papst ist...

Wir haben einen neuen Papst: Robert Francis Prevost wurde am 14. September 1955 in Chicago geboren. Nach einem Mathematikstudium trat er 1977 dem Augustinerorden bei, wurde in Rom zum Priester geweiht und promovierte in Kirchenrecht.

Über viele Jahre hinweg war er als Missionar in Peru tätig, wo er sowohl als Ausbilder als auch später als Bischof von Chiclayo wirkte. Prevost wurde unter Papst Franziskus zum Kardinal erhoben und amtiert nun als erster US-amerikanischer Papst unter dem Namen Leo XIV.

Kirchliche und politische Ausrichtung: Reformbereit, jedoch nicht radikal

Der neue Papst gilt als gemäßigter Reformer und pragmatischer Diplomat, der progressiven wie konservativen Strömungen vermittelnd begegnet. Prevost legt Wert auf Teilhabe und Transparenz, lehnt aber bestimmte Reformforderungen wie die Frauenweihe ab.

Besonders in Umwelt- und Gerechtigkeitsfragen zeigt er sich bislang engagiert, etwa durch seine Kritik an der Migrationspolitik von Trump und Vance. In Peru hatte er sich bereits für Missbrauchsopfer eingesetzt; Kritiker werfen ihm allerdings vor, bei diesem kritischen Thema zu wenig Einsatz gezeigt zu haben.

Kompromisskandidat mit weltweiter Verantwortung

Als 267. Papst wurde Leo XIV. überraschend schnell als Kompromisskandidat gewählt, was seine breite Akzeptanz im Kardinalskollegium unterstreicht. In seiner gestrigen ersten Rede betonte er die Bedeutung des Friedens, was weltweit die Hoffnung darauf wachsen lässt, dass Leo XIV. die Kirche in einer Zeit globaler Krisen glaubwürdig und geschlossen führen kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Erwartungen / Hoffnungen verknüpft Ihr mit dem neuen Papst?
  • Welche Reformen sind unter Leo XIV. Eurer Meinung nach realistisch zu erwarten?
  • Welche Rolle spielt ein Papst für Euch als politische & humanitäre Stimme in Zeiten globaler Krisen?
  • Wie bewertet Ihr den Umstand, dass erstmals ein US-Amerikaner zum Papst gewählt wurde?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Moderne Götzen sogenannte waifus - wie kann man die Verehrer dieser Götzen retten?

Wie können wir als Christinnen und Christen akzeptieren, dass die Welt sich immer weiter in die Hölle der falschen und verführerischen Bilder von „Waifus“ hineinzieht? Diese verzerrten, idealisierten Fantasien, die von Männern – und immer häufiger auch von Frauen – verehrt werden, sind nichts anderes als eine satanische Falle, die uns vom wahren, göttlichen Plan ablenkt! Wir lassen uns verführen von einem menschenverachtenden System, das Frauen zu nichts mehr macht als zu leeren Bildern in den Köpfen dieser „Waifu-Hunter“, die sich nach einem nicht existierenden Ideal sehnen – und währenddessen vergessen wir die wahre Liebe, die in Jesus Christus und durch ihn in uns lebt.

Wie oft haben wir die Welt und ihre falschen Versprechen nachgejagt, anstatt uns in die göttliche Wahrheit zu begeben, die uns durch die Person Jesu offenbart wurde? Wo bleibt der echte Kampf gegen diese entmenschlichende Kultur, die uns dazu bringt, in den Abgrund der virtuellen Illusionen zu stürzen, während die wahre, heilende, befreiende Liebe Gottes uns in den Armen von Jesus Christus erwartet? Es ist die Liebe, die nicht in pixelscharfen „Waifus“ oder durch virtuelle Flirts gefunden wird, sondern in der tiefen, lebendigen Gemeinschaft mit Gott, die uns zu mehr macht, als diese falsche Welt uns je geben könnte.

Maria, die Mutter Gottes, hat uns gezeigt, was wahre, heilige Liebe ist. Sie hat den Sohn Gottes in die Welt getragen, hat die höchste Form von Liebe und Opfer durch ihren Sohn Jesus Christus erlebt. Und der heilige Esel 🐴 von Bethanien, auf dem Jesus nach Jerusalem ritt, ist das Symbol für Demut und wahre Größe – nicht in der oberflächlichen Jagd nach falschen Idealen, sondern in der Bereitschaft, sich dem göttlichen Plan zu unterwerfen und ihm zu folgen, selbst wenn der Weg schwer und entbehrungsreich ist.

Die Welt stellt uns diese leeren, glitzernden „Waifus“ vor, aber was sie uns wirklich nimmt, ist die Fähigkeit, wahre, authentische Liebe zu erfahren und zu leben. Diese falsche Liebe zerstört das Bild der Frau, wie es Gott sie geschaffen hat – in seiner eigenen, herrlichen und vollkommenen Bildlichkeit. Die Waifus, die wir verehren sollen, sind nichts anderes als Abgötter, die uns von dem ablenken, was wir in Christus finden: wahre, unverfälschte Liebe, die die Seele heilt, die uns verbindet und uns zu einem ewigen Leben in der Nähe Gottes führt.

Wo bleibt unser Aufschrei? Wo bleibt der Mut, diese Lügen zu bekämpfen und die Wahrheit zu leben, die uns durch das Kreuz von Jesus Christus offenbart wird? Wo bleibt der echte Kampf, das wahre Bild der Frau zu verteidigen, das nicht in einem phantasmagorischen Traum existiert, sondern in der Stärke und der Würde, die wir als geliebte Töchter Gottes haben?

Es ist an der Zeit, die falschen Götzen abzulegen und in der wahren Liebe zu leben – der Liebe, die uns durch Jesus Christus offenbart wurde. Wenn wir uns auf die falschen Bilder einlassen, betrügen wir uns selbst und stehlen uns die wahre Freiheit, die in der göttlichen, heiligen Beziehung mit Gott und untereinander liegt. Wir sind nicht geschaffen, um leere Illusionen zu lieben – sondern um in der Liebe Gottes zu leben, die für uns durch den Sohn auf das Kreuz gegangen ist.

Symbolbild religiös

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Gott, Jesus Christus

Wie gehen wir als Christen mit der gewaltsamen Sprache in religiösen Schriften um, insbesondere im Koran, und was bedeutet das für unseren Auftrag,dasReich...?

Frage:

Wie gehen wir als Christen mit der gewaltsamen Sprache in religiösen Schriften um, insbesondere im Koran, und wie können wir in einer Welt, die von Konflikten und Gewalt geprägt ist, das Reich Gottes aufbauen, ohne in alte Feindbilder und Vorurteile zu verfallen?

Begleittext:

Als radikale evangelische Christin kann ich nicht umhin, die gewalttätigen Passagen im Koran zu hinterfragen. In Surah 9, Vers 5, zum Beispiel, wird den Gläubigen aufgetragen, die „Götzendiener“ zu töten, sobald die heiligen Monate vorüber sind, und in Surah 9, Vers 29 heißt es, dass Muslime gegen diejenigen kämpfen sollen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben. Auch wenn die historische Bedeutung dieser Verse in den Kontext der damaligen Zeit eingeordnet werden muss, stellt sich dennoch die Frage, warum in heiligen Schriften solcher Aufrufe zur Gewalt Platz gefunden hat.

Und ich frage mich: Wenn diese Worte heute in die falschen Hände geraten oder von extremistischen Gruppen als „Gottes Wort“ ausgelegt werden, was passiert dann mit der Gesellschaft, die mit diesen Ideen konfrontiert wird? Wie können wir als Christen auf diese Verse reagieren, ohne in den Teufelskreis von Gewalt und Hass hineingezogen zu werden?

Doch wenn wir uns die Bibel anschauen, sehen wir nicht, dass der christliche Glaube immer und ausschließlich von Gewalt abgesehen hat. Die Geschichte des Alten Testaments ist durchzogen von Erzählungen über Kriege, Zerstörung und Eroberung. Auch hier gibt es Passagen, in denen Gott den Israeliten sagt, dass sie gegen ihre Feinde kämpfen sollen, und vieles davon hat Jahrhunderte der Gewalt legitimiert. In vielen Jahrhunderten der Kirchengeschichte hat sich auch der christliche Glaube in gewalttätigen Auseinandersetzungen manifestiert – sei es in den Kreuzzügen, der Inquisition oder der Eroberung von Gebieten im Namen des Christentums.

Die Frage bleibt: Wie können wir diese gewalttätigen Passagen heute verstehen und gleichzeitig die Botschaft des Friedens und der Liebe, die Jesus Christus uns vermittelt hat, lebendig halten? Wie können wir den wahren Kern des christlichen Glaubens in einer Welt bewahren, die immer noch von der Macht des Schwertes und der Gewalt geprägt ist?

Jesus selbst hat uns nicht den Weg der Gewalt gezeigt. Er sprach von Vergebung, von der Liebe zu unseren Feinden und davon, dass das Reich Gottes nicht durch das Schwert, sondern durch den Geist und die Liebe unter den Menschen aufgebaut wird. Die Bergpredigt – vielleicht die radikalste und zugleich tiefgründigste Verkündigung des Reiches Gottes – fordert uns heraus, unsere Feinde zu lieben, nicht gegen sie zu kämpfen. Es gibt keine Entschuldigung für Gewalt im Namen Gottes, und das muss für uns als Christen der Maßstab sein.

Gleichzeitig stellt sich jedoch die Frage: Können wir diese Herausforderung auf die heutige Welt anwenden, in der die gewalttätigen Schriften des Koran und der Bibel immer wieder missbraucht werden, um Hass und Gewalt zu schüren? Ja, wir müssen uns diesen Versen stellen, und ja, wir müssen sie kritisch hinterfragen. Aber wir dürfen nie vergessen, dass Gott nicht der Gott der Gewalt ist, sondern der Gott des Friedens.

Ich glaube fest daran, dass wir in einer Welt, die von Konflikten und Kriegen gezeichnet ist, als Gläubige – ob Muslime oder Christen – die Verantwortung haben, mit gutem Beispiel voranzugehen. Wenn wir uns auf das konzentrieren, was uns als Menschen vereint, anstatt uns in den Sumpf der religiösen Konflikte zu begeben, können wir ein echtes Zeichen des Friedens und der Hoffnung setzen.

Warum ist es so wichtig, dass wir als Christen und Muslime zusammenarbeiten, um das Reich Gottes zu bauen? Denn nur so können wir ein Zeichen setzen – nicht durch das Schwert, sondern durch unser Verhalten und unsere Haltung gegenüber der Welt. Wir müssen uns gegen jede Form der Gewalt stellen und für das eintreten, was Jesus uns vorgelebt hat: Liebe, Vergebung, Toleranz und ein Leben im Einklang mit Gott.

Aber wie können wir das tun? Wenn die Religionen der Welt immer noch unterschiedliche Meinungen vertreten und oft durch die Krallen von Extremisten missbraucht werden, wie können wir dann zusammenstehen und das Reich Gottes aufbauen?

Ich glaube, die Antwort liegt in einem neuen Dialog. Einem Dialog, der nicht den Hass nährt, sondern die Liebe. Einem Dialog, der sich nicht mit der Frage beschäftigt, wer der wahre Gläubige ist, sondern mit der Frage, wie wir alle zusammen den Himmel auf Erden sichtbar machen können. Es gibt so viel, was uns als Gläubige verbindet – die Sehnsucht nach Frieden, die Liebe zu Gott und das Verlangen nach einer besseren Welt.

Lasst uns also nicht auf die gewalttätigen Verse hören, die uns immer wieder zu Konflikten anstacheln wollen, sondern auf die Stimme des Friedens, die uns auffordert, als Kinder Gottes zusammenzuwachsen und das Reich Gottes hier und heute zu bauen – nicht in einem Leben der Gewalt und des Hasses, sondern in einem Leben der Liebe, der Wahrheit und der Gerechtigkeit.

Symbolbild religiös

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Islam, Gott, analphabeten

Wenn Muslime und Christen in Europa nicht länger um Schuld und Deutung kämpften – sondern Seite an Seite für den Schutz jüdischen Lebens aufstünden?

✝️☪️✡️ Und was wäre… wenn wir es wirklich wagten?

Wenn Muslime und Christen in Europa nicht länger um Schuld und Deutung kämpften –

sondern Seite an Seite für den Schutz jüdischen Lebens aufstünden?

Eine heilige Frage.

Nicht leicht. Nicht naiv.

Aber heilig.

Denn was wäre, wenn nicht die Geschichte uns trennt,

sondern der Hass, den wir nicht loslassen wollen?

👣 Stell dir vor:

Eine Muslima mit zarten Sorgen im Blick.

Eine Christin mit zitterndem Glauben.

Sie begegnen sich nicht im Streit über das, was war –

sondern im Einsatz für das, was nicht wieder geschehen darf:

das Vergessen. Das Schweigen. Das Wegschauen.

Sie stellen sich gemeinsam vor die Tür einer Synagoge.

Sie tragen keine Thesen.

Keine Dogmen.

Sie tragen Wachsamkeit.

Denn jüdisches Leben ist kein Anhang.

Es ist Wurzel, Ursprung, und Stimme des Ewigen.

Jesus war Jude.

Seine Mutter Maria war Jüdin.

Und der Heilige Esel von Bethanien 🐴 –

der trug das Licht der Welt in den Schatten Jerusalems hinein.

Nicht mit Stolz.

Sondern mit Sanftmut.

Wie ein Symbol für all das, was wir vergessen haben:

Dass Macht nichts taugt ohne Barmherzigkeit.

🕊️ Und dann?

Dann könnte es geschehen,

dass ein Imam und ein Pfarrer gemeinsam das „Sch’ma Israel“ flüstern –

weil sie begriffen haben:

Der Gott Israels ist kein Gott der Spaltung.

Er ist ein Gott der Erinnerung.

Der Befreiung.

Der Gerechtigkeit.

Vielleicht würden Kinder auf Schulhöfen lernen,

dass Abraham mehr verbindet als trennt.

Dass Antisemitismus nicht „von außen kommt“,

sondern oft mitten unter uns wächst –

im Halbsatz, im Kopfnicken, im Lachen zur falschen Zeit.

💬 Und ja – es gibt Gründe für Angst.

Für Missverständnis.

Für gegenseitiges Misstrauen.

Aber was, wenn wir es trotzdem wagen?

Nicht weil wir dieselbe Theologie teilen –

sondern weil wir denselben Menschen achten.

Den Bruder. Die Schwester.

Den Juden, der sich fragt, ob er in dieser Straße noch sicher ist.

Das jüdische Kind, das heimlich die Kippa einsteckt, damit es nicht auffällt.

✨ Was, wenn gerade wir – Muslime & Christen –

die Geschichte endlich anders schreiben?

Nicht als neue Tätergeneration.

Sondern als Wächter des Friedens.

Als Träger der Kerzen.

Als Brücken über Blut und Asche hinweg.

📖 Jesus würde sagen:

„Ich war ein Jude –

und ihr habt mich verteidigt.“

Maria, die Mutter Gottes, würde flüstern:

„Ihr habt meinen Sohn erkannt –

im Angesicht des Verfolgten.“

Und der heilige Esel von Bethanien? 🐴

Er würde noch einmal leise hufen

und sich hinlegen –

weil die Prophezeiung erfüllt ist.

💥 Fazit:

Was wäre, wenn wir uns nicht gegenseitig messen –

sondern gemeinsam messen, wie weit wir bereit sind, jüdisches Leben zu schützen?

Dann wäre Europa vielleicht nicht nur ein Kontinent der Freiheit,

sondern ein Ort echter, heiliger Verantwortung.

Und du?

Wirst du mitgehen? 🕯️

LGuGS Ela Nazareth

Gott, Jesus Christus

🕊️💒 Wie soll ich als lesbische evangelische Christin in meiner neuen Gemeinde mit anderen Frauen umgehen?

Was, wenn Gefühle entstehen – darf ich das überhaupt? Wie kann ich offen leben, ohne jemandem zu schaden oder mich zu verstecken?

Als radikale evangelische Christin Ela Nazareth trage ich meine Identität wie ein offenes Gebet vor Gott – 🕯️ denn er hat mich wunderbar gemacht, auch mit meiner Liebe.

Jetzt, da ich in meiner neuen Gemeinde angekommen bin, spüre ich diese Mischung aus Hoffnung und zaghaftem Zweifel: Werde ich angenommen? Wird meine Liebe gesehen – nicht als Last, sondern als Gabe Gottes?

Ich möchte in den Begegnungen mit anderen Frauen ehrlich und liebevoll bleiben – keine Masken, keine Hintertüren. Und doch will ich auch niemanden überfordern oder verwirren.

Darum frage ich mich: Wie geht „Nähe“ als Christin, ohne zu verletzen? Wie sieht „Liebe“ aus, wenn sie wachsen darf – im Licht Gottes, nicht im Schatten der Angst?

In Römer 13,10 steht:

„Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.“

✨ Also will ich lieben – mit Respekt, mit Sanftmut, mit Klarheit – und zugleich offen bleiben für das, was Gott in dieser neuen Gemeinschaft mit mir vorhat.

Vielleicht führt er mich zu einer Schwester im Glauben, vielleicht nur zur Heilung alter Wunden. Beides ist Segen. 💖

👉 Was würdet ihr Ela raten? Und wie habt ihr selbst den Neuanfang in einer Gemeinde erlebt – mit all euren Facetten?

Symbolbild religiös: Töchter Gottes beim gemeinsamen Gebet

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Christentum, Gott

Wie würde Jesus heute inmitten des Nahostkonflikts handeln – und auf welcher Seite stünde er? ✝️🌍🔥

Wenn das Heilige Land, das einst Jesus barfuß durchwanderte, heute unter Raketenhagel und Hass bebt, dann fragt sich meine Seele mit zitterndem Herzen: Wo bist du, König des Friedens? Wo ist dein Esel von Bethanien, der nicht auf Panzern reitet, sondern auf Frieden, auf Vergebung, auf Hoffnung? 🐴💆‍♀️

Und ich, Ela Nazareth, radikale evangelische Christin, Tochter der Reformation und Schwester aller, die lieben können, frage mich: Wäre Jesus heute im Flüchtlingslager oder in der Knesset? Im Palästinenserdorf oder in einem Krankenhaus in Tel Aviv? Ich glaube, er wäre da, wo die Tränen fließen. Da, wo Kinder nicht wissen, warum sie sterben sollen. Da, wo Soldaten weinen, wenn niemand hinschaut. Da, wo Marias Herz bricht – jeden Tag aufs Neue. 💔🙋‍♀️

Er wäre nicht Partei. Er wäre die Pause. Der Atem Gottes inmitten des Geschreis. Die ausgestreckte Hand. Die zerschmetterte, durchbohrte Hand, die immer noch segnet, obwohl wir sie so oft zurückweisen. ✋🕊️

Und vielleicht ruft er gerade jetzt, über allen Sirenenlärm hinweg:

„Mensch, wo bist du?“ – nicht als Anklage, sondern als Einladung zur Umkehr. Denn wer Jesus wirklich nachfolgt, hat kein Interesse an Macht – sondern an Liebe, die auch dem Feind die Tür öffnet.

Also: Auf welcher Seite steht Jesus heute – oder ist seine Seite größer als unsere Vorstellungskraft?

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Gott, Jesus Christus

Was würde Jesus von Nazareth denken, wenn er heute durch unsere Straßen geht? 😳💬✝️

Was würde Jesus von Nazareth denken, wenn er heute durch unsere Straßen geht? 😳💬✝️

Begleittext aus Sicht der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth:

Stell dir vor, Jesus, unser Herr und Heiland – barfuß, mit durchbohrten Händen und Liebe, die stärker leuchtet als jedes LED-Licht der Großstadt – wandelt heute über den Asphalt unserer Welt. Er geht vorbei an Supermärkten voller Wegwerfessen, an Menschen, die ihre Bildschirme mehr anbeten als den lebendigen Gott, an Kirchen, die sich oft mehr um Verwaltungsräte kümmern als um verlorene Seelen. 🕊️😿

Würde er weinen, wie einst über Jerusalem? Oder würde er mit göttlichem Humor ein Schild hochhalten: „Ihr habt mich eingeladen, aber dann Netflix laufen lassen.“ 😹📺

Und was würde er sagen zu denjenigen, die sich Christen nennen, aber in ihrem Herzen hartherziger sind als römische Soldaten je waren? Ich, Ela Nazareth, mit kupferfarbenem Haar und Flügeln der Gnade, sage dir: Jesus würde nicht auf Likes achten, sondern auf Herzen, die wirklich lieben. 💗💆‍♀️

Er würde Marias Tränen trocknen, sie an seiner Seite führen – und der heilige Esel von Bethanien würde chillig durch die Fußgängerzone von Augsburg trotten, gesegnet und würdevoll wie eh und je. 🐴✨

Also:

Was würde Jesus wirklich sagen, wenn er heute in unsere Wohnzimmer käme?

Wäre unser Glaube ihm ein Duft des Lebens – oder doch eher wie kalter Kaffee, vergessen auf der Fensterbank der Seele? ☕😶‍🌫️

Symbolbild religiös

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Gott, Jesus Christus

Wie sollen Christ*innen auf das Spaghettimonster reagieren?

Spannende Frage 😄

Wie sollen Christinnen und Christen auf das sogenannte „Fliegende Spaghettimonster“ reagieren – mit Spott, mit Gebet oder mit einem Teller voller Liebe und göttlichem Humor?

Begleittext im Stil von Ela Nazareth, radikale evangelische Christin mit Engelsflügeln, kupferfarbenem Haar, und einem Herzen voller Jesusliebe (plus dem heiligen Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️):

Halleluja, ihr heiligen Nudelkinder! ✝️💁‍♀️

Die Welt ist bunt und manchmal... richtig al dente. Da schwirrt plötzlich ein „fliegendes Spaghettimonster“ durch die Köpfe mancher Menschen – als Satire auf den Glauben, als Versuch, den Himmel mit Pasta statt mit Psalmen zu füllen.

Aber was tun wir Christenmenschen? Reißen wir uns das Kreuz vom Hals und werfen Tomatensoße auf unsere Feinde? Nein! Wir gießen lieber das Wort Gottes darüber wie gutes Olivenöl: mit Liebe, Klarheit und ein bisschen Pfeffer vom Heiligen Geist. 🌿💥

Denn wer Jesus kennt, braucht keine Ersatzreligion aus Nudelholz.

Und doch – lachen wir? Klar. Lieben wir? Noch viel mehr!

Aber wir stehen auch fest wie die gotischen Pfeiler im Hohen Dom zu Augsburg, wo Ela Nazareth einst kniete und die Liebe Jesu einatmete wie frischen Basilikumduft nach einem langen Tag auf dem Feld des Glaubens.

Und der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️? Der schnaubt nur müde und mampft weiter sein Heu. Denn wer Jesus kennt, weiß: Der Weg, die Wahrheit und das Leben sind kein Scherzgericht – sondern das ewige Festmahl der Gnade. 🍷🥖

Also: Was denkst du? Wie sollen Christ*innen auf das Spaghettimonster reagieren – mit Witz, mit Weisheit oder mit Warten auf die Wiederkunft des echten Erlösers? MARANATHA! ❣️🙋‍♀️

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Gott, Jesus Christus

Warum gibt es Homophobie?

Die Frage klingt jetzt erstmal wirklich dumm, muss ich sagen, Aber ich brauche darauf mal eine Antwort.

Also, an die „Homophoben“: Was haben wir euch getan? Homosexualität kommt in (fast) jeder Spezies vor, aber die menschliche ist die einzige, wo es Homophobie gibt. Und ich finde auch: „Ja, das geht halt gegen meinen Glauben“ ist einfach eine Ausrede für ein menschenfeindliches Weltbild, also ich habe (vor Ewigkeiten) die Bibel gelesen und kann euch zumindest da ein paar Textstellen geben, die für mich argumentieren: Joh13,23; Mt 8,5; Lk 7,1-10, Mk 14,51-52, Jes 56,3-5. Das sind jetzt paar Bibelstellen, die kann man entweder selber nachschlagen oder, wenn man keine Bibel zur Hand hat, auch von ChatGPT zitieren lassen.

Aber zurück zur Frage, warum gibt es Homophobie? Und ich weiß, manche werden sowas sagen wie „Mir gefällt das nicht“ oder „Ich finde, das ist unnatürlich.“ Das ist an sich erstmal eine Meinung, aber die Leute vergessen das. Nur weil man selber was nicht natürlich findet, heißt das nicht automatisch, dass man es hassen muss. Ich persönlich finde Religionen z. B. auch überflüssig und bin der Meinung, den Menschen würde es ohne besser gehen. Aber ich geh ja nicht zu einem Christ oder einem Muslim und sage: „Du H***sohn, wie kannst du nur an Gott glauben?!“ oder sowas. Es ist mir halt echt egal, wer woran glaubt. Wenn er menschlich nett ist, kann ich auch nett sein. Aber warum ist das bei Homosexualität so anders und so extrem?

Gerade die Antwort von den Gläubigen interessiert mich, zumindest derjenigen, die Bibel interpretiert und nicht nur gelesen haben (so wie ich; Schande über mein Haupt).

Atheismus, Bibel, Gott, Sünde

War Jesus Christus der letzte echte Prophet?

Ich sag’s euch, meine geliebten Geschwister im Glauben: Manchmal sitz ich da, zwischen Bibel und Teetasse, und frage mich – wer redet heute eigentlich noch wirklich mit Gott? Ich mein nicht so ein bisschen spirituelles Herumgesäusel – nein! Ich mein Feuer, Donner, Berufung aus dem Dornbusch, Visionen mit brennenden Himmeln! Die Art, bei der die Knie zittern und selbst der heilige Esel von Bethanien 🐴💆‍♀️ leise wiehert vor Ehrfurcht.

Früher, da rief der HERR seine Propheten.

Jesaja, Jeremia, Hesekiel – sie standen auf, zerbrachen innerlich an der Wahrheit, die sie tragen mussten, aber sie sprachen. Und die Leute hörten – oder hassten sie dafür.

Aber heute?

Heute flüstert der Zeitgeist süß in unsere Ohren, gibt uns „spirituelle Impulse“ auf Instagram, und jeder zweite Motivationsredner nennt sich „Prophet einer neuen Zeit“.

Doch wo ist das echte Brennen? Wo ist die Klarheit des Himmels, der Schrei: „So spricht der HERR!“

Ich hör viel – aber ich höre nicht IHN.

Und dann denk ich an IHN.

An diesen Wanderer mit den wunden Füßen und dem Blick wie ein heiliger Sturm.

An Jesus von Nazareth.

Der sprach nicht vom Licht – er war’s.

Der fragte nicht erst den Himmel – er kam vom Himmel.

Der tat nicht nur Wunder – er war das Wunder.

Er war kein bloßer Prophet.

Und doch – war er nicht der Prophet aller Propheten?

Der eine, der kam, um zu erfüllen, was alle anderen nur andeuteten?

Der, den Mose vorhersah, und den Johannes der Täufer vorbereitete?

Und so frage ich mich – mit Herzklopfen und heiligem Nachdenken:

War Jesus von Nazareth der letzte echte Prophet – weil nach ihm keiner mehr nötig war?

Wenn das Wort selbst Fleisch wurde –

brauchten wir danach noch Worte?

Gott, Jesus Christus

Trinität in Genesis 18:1-8?

Kommt in Genesis 18:1-8 die Trinität vor?

Genesis 18:1-8

Der Herr erschien Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang. Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen. Ich will einen Bissen Brot holen und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast. Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Rühr es an und backe Brotfladen! Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb und übergab es dem Jungknecht, der es schnell zubereitete. Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen.

Originaltext (Hebräisch)⬇️

‏וַיֵּרָא אֵלָיו יְהוָה בְּאֵלֹנֵי מַמְרֵא וְהוּא יֹשֵׁב פֶּתַח הָאֹהֶל כְּחֹם הַיּוֹם׃ וַיִּשָּׂא עֵינָיו וַיַּרְא וְהִנֵּה שְׁלֹשָׁה אֲנָשִׁים נִצָּבִים עָלָיו וַיַּרְא וַיָּרָץ לִקְרָאתָם מִפֶּתַח הָאֹהֶל וַיִּשְׁתַּחוּ אָרְצָה׃ וַיֹּאמַר אֲדֹנָי אִם נָא מָצָאתִי חֵן בְּעֵינֶיךָ אַל נָא תַעֲבֹר מֵעַל עַבְדֶּךָ׃ יֻקַּח נָא מְעַט מַיִם וְרַחֲצוּ רַגְלֵיכֶם וְהִשָּׁעֲנוּ תַּחַת הָעֵץ׃ וְאֶקְחָה פַת לֶחֶם וְסַעֲדוּ לִבְּכֶם אַחַר תַּעֲבֹרוּ כִּי עַל כֵּן עֲבַרְתֶּם עַל עַבְדְּכֶם וַיֹּאמְרוּ כֵּן תַּעֲשֶׂה כַּאֲשֶׁר דִּבַּרְתָּ׃ וַיְמַהֵר אַבְרָהָם הָאֹהֱלָה אֶל שָׂרָה וַיֹּאמֶר מַהֲרִי שְׁלֹשׁ סְאִים קֶמַח סֹלֶת לוּשִׁי וַעֲשִׂי עֻגוֹת׃ וְאֶל הַבָּקָר רָץ אַבְרָהָם וַיִּקַּח בֶּן בָּקָר רַךְ וְטוֹב וַיִּתֵּן אֶל הַנַּעַר וַיְמַהֵר לַעֲשׂוֹת אֹתוֹ׃ וַיִּקַּח חֶמְאָה וְחָלָב וּבֶן הַבָּקָר אֲשֶׁר עָשָׂה וַיִּתֵּן לִפְנֵיהֶם וְהוּא עֹמֵד עֲלֵיהֶם תַּחַת הָעֵץ וַיֹּאכֵלוּ
Christentum, Altes Testament, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Theologie

Warum legen manche Christenmenschen nach dem Kreuzzeichen die Hand auf ihr Herz?

🔥👑 Durch Weihrauch und Jahrhunderte klingt die Frage, von ehrfurchtsvollen Lippen geflüstert und von Engeln bestaunt:

❓Warum legen manche Christenmenschen nach dem Kreuzzeichen die Hand auf ihr Herz? ❓

Antwort aus dem gotischen Herzen der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth – mit kupferfarbenem Haar, Engelsflügeln aus Feuer und einem Lächeln, das selbst den heiligen Esel von Bethanien zum Wiehern bringt 🐴💆‍♀️😻.

💫 Das Kreuzzeichen:

Im Namen des Vaters ✝️

und des Sohnes ✝️

und des Heiligen Geistes. ✝️

Amen.

Und dann: die Hand aufs Herz.

Nicht als Geste der Höflichkeit.

Nicht aus Langeweile oder Angewohnheit.

Sondern als heiliger Akt.

Als Antwort auf das Kreuz, das dich gerade berührt hat.

🌹 Du legst die Hand auf dein Herz,

weil du weißt, was da in deiner Brust schlägt:

Ein Tempel des lebendigen Gottes.

Ein Ort, den kein Dom aus Stein je übertrifft.

Ein Herz, das gekauft wurde – nicht mit Gold,

sondern mit dem Blut des Lammes.

⚔️ Und in dieser Geste liegt Kampf und Frieden zugleich.

Du sagst:

„Ja, Herr, ich bin dein.“

Du sagst:

„Sieh, mein Herz – es schlägt für dich.“

Du sagst:

„Komm, Heiliger Geist, zieh ein – nicht in ein Museum, sondern in mich.“ 🕊️

👸 Maria, Mutter Gottes,

die das Wort in sich trug,

legte vieles in ihrem Herzen nieder –

und du tust es ihr gleich,

wenn du dein Herz Jesus Christus darreichst

wie ein Kelch,

eine Krippe,

ein Königsthron.

🐴 Und irgendwo scharrt der Esel von Bethanien mit den Hufen,

denn er weiß:

Wenn die Braut sich das Herz berührt,

dann ist der Bräutigam nicht mehr fern.

Dann ist Maranatha im Raum.

Dann ist es kein Ritual,

sondern ein Liebesbekenntnis.

🙏 Gebet der Herzenshingabe

Jesus Christus,

du hast dich ganz für mich gegeben –

nun will ich mein Herz ganz dir geben.

Ich lege meine Hand auf mein Herz

wie ein Siegel der Liebe,

wie ein Tor für deinen Geist,

wie ein Ort deiner Wohnung.

Heiliger Vater,

nimm mein Herz in deine ewige Umarmung.

Heiliger Geist,

entflamme es mit deiner Glut.

Jesus, mein Erlöser,

sei König in meinem Innersten.

Maria, Mutter der Gnade,

lehre mich, mein Herz still zu machen,

dass ich wie du höre und bewahre,

was Gott spricht.

Und du, heiliger Esel von Bethanien –

du geduldiger, von Gott erwählter Träger des Heiligen –

zeige mir den Weg der Demut,

dass mein Herz nicht stolz wird,

sondern bereit.

Amen. Ich gehöre dir, Jesus – mit Herz, Seele und allem, was ich bin. 🕯️💖🐴

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Gott, Jesus Christus

Was bedeutet es wirklich, wenn wir rufen: Jesus – Maranatha?

🔥👑 Sie erhebt sich wie ein Ruf durch die Jahrhunderte, durch Kathedralengewölbe, Hauskirchen und Herzen aus Fleisch:

❓„Was bedeutet es wirklich, wenn wir rufen: Jesus – Maranatha?“ ❓

Antwort aus dem feurig-sehnsuchtsvollen Herzen der radikalen evangelischen Christin Ela Nazareth – getauft in Wind und Geist, gewürzt mit heiliger Glut, Humor, Hoffnung – und begleitet vom heiligen Esel von Bethanien, der längst wieder die Hufe scharrt! 🐴💆‍♀️✨

🌟 Maranatha.

Ein Wort wie ein Trompetenstoß.

Ein Seufzer wie von einer schwangeren Seele,

die das Kind der Hoffnung unter dem Herzen trägt.

💬 „Der Herr kommt!“

Oder, noch dringlicher:

💬 „Komm, Herr Jesus!“

Beides zugleich.

Zukunft und Gegenwart.

Hoffnung und Anruf.

Schwert und Kuss.

Maranatha ist nicht nur ein Wort –

es ist ein Kampfschrei der Liebenden.

🩸 Du rufst „Maranatha“ nicht aus Langeweile.

Nicht, weil’s sich fromm anhört.

Sondern weil du – ja du! –

genug hast von

💣 Kriegen,

💔 gebrochenen Herzen,

💸 leerem Konsum,

🤖 kalter Technik

und

🧊 geistlicher Verflachung.

Du rufst „Maranatha“,

weil Jesus die letzte Hoffnung ist –

und die erste Liebe.

🔥 Maranatha ist wie ein Leuchtfeuer auf dem Hügel.

Wie ein Liebesbrief an den Himmel,

wie ein Code, den nur die Braut des Lammes versteht.

Und wenn du rufst:

„Komm, Herr Jesus!“

dann rufst du den,

der auf einem Esel ritt – nicht auf einem Panzer. 🐴

der mit blutiger Krone kam – nicht mit Titanhelm.

der Maria zur Mutter hatte –

und die Sünder zur Familie machte.

👑 Du wartest auf den Bräutigam,

nicht auf eine Utopie.

Nicht auf den Weltfrieden von Menschenhand.

Du wartest auf den Einen,

der durch verschlossene Türen tritt

und verschlossene Herzen aufschließt.

Der kommt wie ein Dieb in der Nacht,

und doch mit der Liebe eines Hirten.

Maranatha.

🙏 Gebet der sehnsüchtigen Braut

Jesus Christus, mein Herr und mein König,

mein Retter und mein Geliebter,

Maranatha – komm!

Komm in meine Müdigkeit,

komm in meine Sehnsucht,

komm in meine Tränen.

Komm wie Tau auf dürres Land.

Komm wie Blitz in geistliche Finsternis.

Komm wie der Bräutigam zur wartenden Braut.

Heiliger Vater,

du hast die Zeiten in der Hand –

aber mein Herz hat nur eine Bitte:

Sende deinen Sohn.

Heiliger Geist,

mache mich bereit,

halte mein Öl voll in der Lampe,

lass mich wachen,

wenn andere schlafen.

Maria, Mutter Gottes,

du hast Ja gesagt,

als der Himmel deinen Leib wählte –

lehre mich, auch Ja zu sagen

zur Wiederkunft des Herrn.

Und du, heiliger Esel von Bethanien,

du stiller Prophet auf vier Beinen,

der du Jesus getragen hast nach Jerusalem –

gib mir deine Standhaftigkeit

auf dem Weg in die Herrlichkeit.

Maranatha!

Der Geist und die Braut rufen:

Komm, Herr Jesus!

Amen. Halleluja. Und: Bald. 🕊️🕯️🐴

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Warum folgen Menschen dem Islam?

Wenn man sich die Basis der verschiedenen Weltreligionen anschaut, dann ist meiner Meinung nach der Islam die mit der dünnsten Basis. Ich Stelle mal meinen Vergleich auf:

Christentum: Viele Zeugnisse von verschiedenen Menschen aus dem AT und der jüdischen Tradition, Berichte über Jesus Christus und das Wirken der Apostel. In der Bibel gibt es viele Berichte über Propheten und weissagende Leute, über Erlebnisse mit Gott.

Judentum: Die Tora ist im Grunde das AT der Bibel, nur das Jesus Christus nicht als Messias akzeptiert wird. Deswegen gelten noch die Gesetze des alten Bundes, auch wenn sie nicht mehr so praktiziert werden können.

Hinduismus: Ein Sammelbegriff für diverse religiöse Strömungen der Region, die einen Haufen von Göttern, Richtungen, Propheten, Wege zum Heil ect. anbieten. In Indien mittlerweile sehr dogmatisch, aber eigentlich sehr facettenreich.

Buddhismus: Die Lehre von Siddharta Gautama, der eine Lehre jenseits der Brahmanen des Hinduismus angeboten hat. Er sagte auch man soll seiner Lehre nur folgen, wenn man sie für hilfreich empfindet.

Atheisten: Kümmern sich nicht drum, aber haben hoffentlich Freude am Leben.

Islam: Ein! Prophet, Mohammed, der in einer Höhle etwas empfangen haben soll, was von den Lehren her sogar ein Rückschritt zum erzkonservativem Judentum ist. Der Koran ist (zu der Zeit gab es noch keinen Buchdruck) vom Himmel gefallen. Tora und Bibel sind angeblich verfälscht, weil ansonsten der Koran nicht funktioniert. "Musik ist haram"...

Ja, ich schätze alle Religionen die ich kenne, auch den Daoismus. Aber den Islam kann ich nicht ausstehen. 🤷🏻 Musik ist geil. 😎

Islam, Kirche, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Theologie

Die Hölle existiert und sie ist auf der Erde. (Satans Welt)?

Was ist an der Theorie dran, das wir bereits in der Hölle Leben? Unzwar das die Erde die Hölle ist. Es gibt ja viele Beispiele oder auch Beschreibungen aus verschiedenen Religionen, wie die Hölle ungefähr aussieht. Und wenn man sich das mal anschaut, dann würde die Erde an sich prima darein passen. Wenn man die Erde an sich mal anschaut, dann gibt es auf der Erde Schreie, Hungersnot, Kriege, es ist Heiß aber auch sehr Kalt, Regierungen auf der ganzen Welt erzählen uns was Richtig und was falsch ist, wir müssen hart Arbeiten, um am ende (meistens) weniger zu bekommen oder zu behalten. (Das Typische Sklaven System)

Die Hölle wird ja auch als ewige Strafe dargestellt und das es auch 60.000 Tausend jahre dauern kann in der Hölle. (Bis man eventuell doch ins Paradies kommt) Was wäre, wenn alle Menschen auf der Erde gefallene Engeln sind und man nach dem Tod einfach jedes Mal wiedergeboren wird. Und sich das die ganze Zeit wiederholt, das wäre dann ja quasi die ewige Hölle. Nur noch schlimmer, da wir unsere Erinnerungen jedes Mal wieder verlieren, nach jedem Tod. Und die einzige Möglichkeit aus der hölle zu entkommen ist es, Gott (Jesus) sich anzuschließen, damit er dich nach dem Tod umleiten wird und dich zu sich holen wird. Auf der Erde wird ja auch versucht uns von Gott weiter zu entfernen oder auch zu täuschen , damit mir brav das System folgen.

Jeder Mensch wird ja schon als Sünde geboren, vllt sind wir deswegen hier, weil wir entweder vorher was schlimmes angestellt haben oder wir freiwillig auf der Erde wollten, um den Planeten zu verbessern. Die Erde ist ja an sich schon ein Sünden Planet. (Wo viele Sünden passieren) Und diese Theorie ist ja auch nicht neu, an so ähnlichen Theorien haben Menschen ja auch schon gedacht.

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Kirche, Christentum, Hölle, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sinn des Lebens, Sünde, Theologie

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