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Maktub - es steht (alles) geschrieben?

Hi, diese Frage richtet sich in erster Linie an Muslime.

Bei uns sagt man ja, Maktub, das heißt, es steht geschrieben.

Also Allah hat das Leben von jedem bereits geschrieben, was passieren soll, wird passieren, egal wie. Schicksal.

Bezieht sich das jetzt aber nur auf ganz spezifische Einschnitte im Leben, sagen wir mal "große Bestimmungen", oder auf alles ?

Weil im Endeffekt muss ja, damit es zu einem Ereignis kommt, mehrere kleinere Ereignisse gegeben haben, die einander so spezifisch aufbauen quasi, damit es zu dem Ereignis kommt, das eben vorher bestimmt wird.

Man kann ja auch, wenn man in der Vergangenheit nur eine Kleinigkeit, in den Entscheidungen, anders gemacht hätte, quasi so die ganze Zeitlinie verändern. Aber deswegen gibt es nur dieses eine Jetzt, und etwas keine Möglichkeit in die Vergangenheit zu reisen um irgendwas zu ändern.

Egal ich laber zu viel.

Wisst ihr was ich meine ?

Denn selbst wenn nur bestimmte Dinge vorherbestimmt sind, müssen alle anderen Kleinigkeiten ebenso vorherbestimmt sein, da ein einziges anderes Ereignis in der Vergangenheit die Zukunft komplett verändern kann.

Zu der Frage, wo der freie Wille bleibt, würde ich sagen, der ist zwar so gesehen gegeben. Aber Allah weiß bereits, wie wir uns entscheiden werden.

Wisst ihr was ich meine ? Wie seht ihr das ?

Liebe, Leben, Islam, Menschen, Gesetz, Allah, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Matrix, Muslime, Schicksal, Sinn des Lebens, Zufall, Iman

Marxismus und gesellschaftliche Entwicklung?

Hallo,

ich tue mir schwer, zu verstehen, wie Marxisten das mit dem historischen und dialektischen Materialismus meinen.

Auf mich wirkt das wie Determinismus, da sie ja sagen, dass durch den Gegensatz von Mann und Frau und der Akkumulation von Eigentum vorherbestimmt ist, dass überall, wo dieser auftritt (also über all auf der Erde) es zwangsläufig zu Klassenkampf kommen wird und durch die weitere Steigerung der Produktionsweise und so die Stufen der Gesellschaft universell sind und überall anwendbar. (Ich gehe mal nicht von einer gesonderten chinesischen Produktionsweise aus, aber darüber lässt sich debattieren).

Aber diese Suche nach einer objektiven Wahrheit scheint mir irgendwie seltsam, fast schon religiös. Was ist denn das Maß dieser objektiven Wahrheit, wenn 8 Milliarden Subjekte sie alle anders wahrnehmen. Dafür braucht es doch ein höheres Wesen, oder irgendwas das diese Objektivität definiert. Aber das verneinen Marxisten ja auch, sie sind schließlich evolutionär. Aber die Evolution hat doch kein Ziel, macht was sie will, wie es passt. Ist nicht vorbestimmt.

Zu denken, dass die ganze Welt mit einer Methode erklärt werden kann und dass alles auf den Kommunismus hinausläuft, scheint mir waghalsig und fast wie eine religiöse Erlösung.

Kann es mir jemand erklären?

Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Anthropologie, dialektik, Gesellschaft, Glaube, Gott, Kommunismus, Marxismus, Philosophie, Sozialismus, Materialismus, Determinismus, Lenin

Seht ihr das ähnlich wie ich (Glauben & Gott und die Welt)?

Es wird hier meine Meinung dargestellt, es kann sein dass der Text etwas länger wird, aber ich habe mit chatGBT nachgeholfen, dass es für alle verständlich sein sollte. Mich würde nur eure Meinung zur meine Weltansich interessieren ^^

Meine Weltanschauung

Ich bin kein Atheist. Im Gegenteil: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Universum einfach so existiert, ohne jeglichen Sinn. Ob wir Menschen diesen Sinn kennen oder nicht, spielt dabei zunächst keine Rolle. Um mich zu verstehen, muss man akzeptieren, dass ich fest daran glaube, dass das Leben und die Welt einen Sinn haben. Ich habe weder was gegen Moslime noch gegen Christen.

Gedanken über Gott

Wenn es Allah oder auch den Gott der Christen gibt – einen, der gut, barmherzig und gerecht ist –, wie kann er dann erwarten, dass jemand, der etwa in einer anderen Religion geboren und in seinem Glauben aufgewachsen ist, trotzdem Gefahr läuft, in die Hölle zu kommen? Das erscheint mir zutiefst ungerecht. Sollte Gott wirklich so sein, wäre ich bereit, mich gegen ihn aufzulehnen. Denn ein Gott, der echte Gerechtigkeit verkörpert, würde so etwas nicht verlangen. Jeden Menschen der mal kritisch denkt, würde das zumindest ähnlich so sehen und der, der dieses System blind verteidigt, wirkt wie ein Schaf, das sich nicht traut, eigenständig zu denken.

Zweifel an Religionen

Es gibt so viele Religionen auf der Welt. Wie kann ein Gott dann erwarten, dass ein Mensch ausgerechnet die „richtige“ Religion wählt? Die meisten Menschen werden schlicht in eine Religion hineingeboren. Allein diese Tatsache macht das Konzept von Himmel und Hölle für mich fragwürdig.

Wenn Gott uns erschaffen hat und zugleich alles weiß – auch unsere Entscheidungen und unser Schicksal –, dann wusste er schon bei unserer Geburt, ob wir im Himmel oder in der Hölle enden werden. Warum sollte er uns dann überhaupt erschaffen, nur um uns später zu bestrafen? Manche argumentieren, dass wir unsere Strafe verdient hätten, aber wäre Gott wirklich allmächtig und nur an unserem Besten interessiert, hätte er uns anders erschaffen.

Kritik an den heiligen Schriften

Sowohl die Bibel als auch der Koran enthalten meiner Meinung nach viele problematische Aussagen (ich möchte nicht mit Versen kommen, dazu kann jeder googeln oder am besten chatGBT fragen) :etwa die Duldung oder sogar Rechtfertigung von Sklaverei, Gewalt oder Kindesheirat. Zum Beispiel wird berichtet, dass Mohammed, der als Prophet gilt, ein sechsjähriges Mädchen heiratete und später mit neun Jahren mit ihr Geschlechtsverkehr hatte. Nach modernen Maßstäben wäre das klar als Pädophilie zu bezeichnen.

Ich weiß, dass viele diese Texte unterschiedlich interpretieren. Aber ein perfekter Gott müsste doch in der Lage sein, seine Botschaften so eindeutig zu formulieren, dass sie nicht weniger falsch verstanden werden und weniger missbraucht werden können – sowohl damals als auch heute.

Mein Standpunkt

Menschen wie ich werden oft kritisiert, weil wir weiterdenken. Doch ohne kritisches Denken wären wir noch immer in Zeiten der Sklaverei, der Hexenverbrennungen und der Kinderehen gefangen.

Gott hat mir Verstand gegeben, und ich sehe es als meine Pflicht an, ihn zu nutzen. Blindem Gehorsam gegenüber religiösen Schriften zu folgen, würde diesen Verstand verleugnen – und letztlich auch das Geschenk Gottes selbst.

Ein persönliches Beispiel

Ein bekannter muslimischer Freund von mir ist ein besonders gutes Beispiel für diese Art der Blindheit. Für ihn ist es vollkommen akzeptabel, eine Zehnjährige zu heiraten – einfach nur, weil Mohammed es auch getan hat. Auch wenn Menschen damals vielleicht kürzer lebten, bleibt für mich klar: Mohammed fällt unter die Kategorie des Pädophilen. Und das sollte man offen ansprechen dürfen.

Bibel, Gott, Koran

Verliere ich meinen Glauben?

Hallo ihr Lieben,

Ich bin in einer ziemlich gläubigen Familie groß geworden, wo es immer wichtig und selbstverständlich war an Allah zu glauben. Ich habe das von klein auf auch immer getan für mich kam nie etwas anderes in Frage. Nun bin ich mittlerweile fast 25 und muss sagen, dass ich oft vor sehr schmerzhaften und einschneidenden Erlebnissen betroffen war. Damals war für mich beten und darauf glauben, dass es in Allahs Händen liegt für mich eine Art Motivation an die ich immer fest geglaubt habe. Als sich jedoch immer mehr schlimme Dinge in meinem Leben ereigneten merkte ich, dass mir oft die Kraft fehlte an das Gute zu glauben. Trotzdem glaubte ich weiter und weiter. Tief im inneren merkte ich jedoch, dass ich anfing an meinem Glauben zu zweifeln und stellte mir oft die Frage, wieso mir dauernd so schwerwiegende Dinge passieren. Ich möchte ausdrücklich sagen, dass es keine Kleinigkeiten waren sondern wirklich Dinge von denen ich starke Traumata erfahren habe. Ich weiß, dass Allah einer Seele nur so viel Last aufgibt wie sie ertragen kann, nur muss ich sagen, dass ich psychisch gemerkt habe, dass es langsam bergab mit mir ging. Ich verlor Freunde, hatte starke familiäre Probleme und es war ebenso viel Gewalt und andere wirklich schwerwiegende Probleme mit denen ich konfrontiert war. Mein Arzt bestätigte mir dies, da ich unter Panikattaken, Angstzuständen und Depressionen litt. Meine Probleme hörten nicht auf sondern wurden immer schlimmer und ich wollte mir oft das Leben nehmen. Ab diesem Zeitpunkt merkte ich, dass ich keinerlei Bindung gegenüber meinem Glauben empfand. All das beten, hatte in meinen Augen keine Erlösung erbracht all die Jahre nicht. Ich konnte nicht nachvollziehen wieso mein Leben so dermaßen traumatisch und schlimm verlief obwohl ich noch so jung war.
Versteht mich bitte nicht falsch aber meine Zweifel sind so groß, dass ich meinen gesamten Glauben verliere.
Könnt ihr mir helfen ? Ich bin euch unendlich dankbar .

Allah, Gott, Koran, Muslime

Was überzeugt euch vom christlichen Glauben?

Hi Community,

was ist für euch persönlich die Überzeugungen vom christlichen Glauben? Gab es ein konkretes Ereignis oder sind es bestimmte Zusammenhänge, die euch überzeugen?

Für mich persönlich ist ein großer Punkt sehr überzeugend: Der Aufruf zum Lebenswandel. Ich sehe es so oft auch im Bekannten- und Freundeskreis. Der Alltag ist stressig und um diesem Alltag zu entfliehen, fährt man übers Wochenende weg und distanziert sich so von seinen Sorgen, doch aktiv ändern tut keiner etwas. Im Gegenteil; die nächste Woche beginnt wieder mit dem gewohnten stressigen Alltag.

Jesus lehrt jedoch etwas anderes und genau das überzeugt mich. Er sagt ganz genau, dass wir Probleme und Stress haben werden und, dass wir uns diesen bewusst stellen sollen. Es geht also nicht darum, übers WE wegzuschauen und zu versuchen die Probleme zu unterdrücken, sondern darum in der Zeit der Probleme einen Unterschied zu machen. Gott nimmt uns nicht die Probleme weg oder unterdrückt sie, sondern er hilft uns mit ihnen besser umzugehen und unsere Probleme mit Freude zu meistern.

Das ist für mich ein wichtiger Teil dieses Unterschieds, den wir Christen machen sollen und ein sehr wichtiger Punkt, der mich von meinem Glauben überzeugt.

Doch wie ist es bei euch?

Mfg

DerEineHalt08

Kirche, Stress, Kraft, Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Problemlösung, Theologie, Überzeugung, Unterschied, Freude am Leben

Für wie gut haltet ihr Jesus nach der Bibel?

Ich habe Heute am Heimweg vom Gym intensiver über Jesus nachgedacht, der Grund, ich erlebe Gebetserhörungen, werde nicht sagen was aber für mich selbst ohne Zweifel erkenne ich was ich erlebe.

Es wäre ja mega geil einmal im Himmel anzukommen aber ich habe an der Stelle einfach so viele Fragen und Zweifel.

zB. steht in der Bibel, dass nur wenige in den Himmel kommen.

"Ok dann kein Bock!"

Das ist schon mal ein sehr guter Punkt. Ich mag es einfach überhaupt nicht, dass nur so kleine Gruppen in den Himmel kommen sollen.

Wo ist da die Liebe zu allen Menschen?

Checke ich nicht.

Wenn keiner in die Hölle kommt für immer ok. Dann ja.

Aber wieso sollen so viele Menschen für immer an einem Ort brennen?

Denkt mal nach. Kochendes Wasser auf der Haut, wie fühlt es sich an?

Und das soll Gott Menschen für immer antun?

Ich sehe nicht einmal ein, dass die schlimmsten Menschen, für immer leiden sollten, eine Strafe? Ja aber auch mit einem Ende ich mein.....

Wo ist da die Liebe und wo ist es gerecht.

Ich kann einfach keinen GOTT für heilig halten, der wirklich dazu in der Lage ist Individuen für immer zu quälen.

Gestern beim kochen hatte ich im Bärlauch eine Schnecke. Habe überlegt sie mit Salz zu töten aber obwohl es nur eine Schnecke ist, tat sie mir leid also hab ich sie einfach eingefroren.

Nur eine Schnecke... Und ich bin nur ein Mensch.

Wenn sogar ich Mitleid habe wie kann dann Gott so handeln?

Nur wegen Heiligung? Das ist nicht egoistisch, dass ist der absolute Inbegriff finde ich von böse, es tut mir leid, ich will Gott nicht lästern aber so empfinde ich dies.

Es ergibt doch alles keinen Sinn.

Also wenn ich Gott wäre, würde ich wirklich niemanden in die Hölle werfen.

Für eine Zeit lange, manche Menschen? Ja. Aber eben nicht für immer.

Wie denkt ihr darüber?

Ich finde selbst Hitler, der 0 Mitleid hatte und wie der Teufel in Menschengestalt gehandelt hat, sollte zwar in die Hölle kommen, aber nicht für ewig.

Ewig? Ohne Ende? Wer hst das verdient?

Wenn ich ein heiliger Gott wäre dann würde ich meine Heiligkeit eben ein bisschen ändern, so dass aufgrund meiner Heiligkeit zumindest niemand für immer brennen muss?

Wie egoistisch ist das als Schöpfer? Du weisst ja vorher schon, dass welche in die Hölle kommen werden, weil du diese Möglichkeit geschaffen hast.

Erschaffst aber nach deinen eigenen Prinzipien ohne Rückischt trotzdem Individuen.

Kann mir das mal wer erklären?

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie

War Jesus mal ein anderer?

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. (W. in die Zeitalter)

Elberfelder 1871 – Hebräer 13,8

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Jesus Christus ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe-! Christus ist der ewig Gleiche und ewig Lebendige.

Ludwig Albrecht – Hebr 13,8

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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und immerdar.

neue Welt Übersetzung – Bi12 – Hebr 13,8

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Kennst du Leute, die glauben, dass Jesus der Erzengel wäre? Was sagen diese zu diesem Vers, dass Jesus „unveränderlich ist“?

Das zweite Attribut, das die Gottheit Jeschuas betont, ist die Unveränderlichkeit; Er wird niemals alt. Die Tatsache, dass Er unveränderlich ist, bedeutet, dass Er unveränderlich ist. Er bleibt in Seiner göttlichen Natur derselbe, ohne dass Seine göttliche Kraft abnimmt. Die Unveränderlichkeit des Messias wird in zwei Passagen des Hebräerbriefes gelehrt.
Die erste Stelle ist Hebräer 1,10-12: Und du, Herr, hast im Anfang den Grund der Erde gelegt, und die Himmel sind das Werk deiner Hände: Sie werden vergehen; du aber bleibst: Und sie werden alle alt werden wie ein Gewand, und du wirst sie zusammenrollen wie einen Mantel, und sie werden sich verändern; du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen.
Die zweite Stelle ist Hebräer 13,8: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute, ja, und in Ewigkeit.
Kontextuell bezieht sich dies auf seine göttliche Natur. Jesus hat das Attribut der
Erstens, er ist nicht immer derselbe in seiner Person. Bis zu seiner Fleischwerdung (während der gesamten vergangenen Ewigkeit) existierte er nur in Gestalt Gottes (Phil 2,5-11). Gott ist Geist und Jesus Christus existierte in der gesamten, vergangenen Ewigkeit nur in Gestalt Gottes. Mit der Fleischwerdung änderte sich das. Jesus hörte nicht auf, Gott zu sein, aber zusätzlich zu seiner göttlichen Existenz nahm er menschliche Natur an und wurde auch ein Mensch. Seine Person änderte sich insofern, dass er nicht mehr nur Gott, sondern ein Gott-Mensch war. An diesem Punkt wurde er zu einem sterblichen Menschen, einem natürlichen Menschen, der Hunger und Durst unterworfen war, der Erschöpfung und Schwachheit unterlag, der dem Tod ausgeliefert war. Nach seiner Auferstehung änderte sich seine Person erneut. Er ist nicht mehr der sterbliche Gott-Mensch. Jesus ist der unsterbliche Gott-Mensch. Er ist nicht mehr Hunger, Durst, Tod usw. unterworfen. Daher ist er in seiner Person nicht derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Unveränderlichkeit.
Arnold Fruchtenbaum – Die Gottheit des Messias

Jesus Christus erscheint im AT als „der Engel Jehovahs“ bzw bei manchen jüdischen Auslegern und Sagen „Metatron“ – den Begriff den Johannes in seinem Evangelium in 1:1ff mit „logos“ übersetzt.

Wenn Jesus Christus der Chef, der Leiter, der Führer deiner Religionsgemeinschaft/Kirche ist, dann ändern sich die Lehren nicht, und muss auch nichts der heutigen Zeit angepasst werden – denn Jesus ändert sich NICHT.

Jesus, Kirche, Zeugen Jehovas, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus

Wieso folgen Menschen Jesus nach?

Ich glaube schon an Jesus.

Aber Aussagen wie diese :

Matthäus 7:13-27 HFA. »Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn.

Lukas 14:26 HFA. »Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,[1] seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.

Wass?!

1 Theasalonicher 4:5

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[1] enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[2] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, 5 nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

Wasssss?! Was sind das für Aussagen?

 Lukas 18:23

Jesus merkte es und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in Gottes Reich zu kommen! 25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.«

Wiebitte warum??!

Tim. 1:2

11 Die Frau soll still zuhören, wenn in der Gemeinde gelehrt wird, und bereit sein, sich ganz unterzuordnen.

1.

Als ob ich jemals einverstanden wäre, dass sich meine Freundin wem Anderen unterordnet als mir, sie macht was sie will aber der Einzige dem sie gehorcht wenn überhaupt bin ich. Sie gehört mir alleine.

2.

Geld, so wie ich Jesus an der Stelle verstehe, soll man das Geld also nicht weiter vermehren versuchen?

Aber genau darum geht es doch oder? Das Geld vermehren. Nur weil man 200.000 gespart hat muss man sie nicht ausgeben aber man kann in Ruhe schlafen.

Ist man deshalb reich? Weiss nicht, hat man kein Geld muss man ständig fiebern "wie zahle ich das, wie zahle ich das, ich kenne es und ist doch nicht das Ziel in Sorge zu leben.

Sowas sollte man also verschenken, wasss?!

Es ist ein Haufen Arbeit das Geld zu vermehren. Ich mein. Man muss wirklich schlau und geschickt sein und wachsam sein dafür, eine Chance sofort erkennen.

Wenn Arme lieber den ganzen Tag rum chillen soll man denen dann auch noch das Geld schenken?

3.

Nein Gott/Jesus kann unmöglich wichtiger für mich sein als ich selber oder meine Freundin. Niemals!

Wieso sollte er? Es ergibt 0 Sinn. Man kann ihn nichtmal sehen. Soll ich die Luft lieben oder was? Das ist so dumm.

Meine Freundin kann ich sehen. Anfassen, sie ist für mich wichtiger als GOTT bis ich sterbe.

Ist ja logisch.

4. GOTT ist allmächtig, wieso kann er das dann nicht so machen, dass der Weg in den Himmel bequemer ist, auch das ergibt 0 Sinn.

5.

Sexualität und Leidenschaft.

Was zwischen mir und meiner Freundin ist, ist doch vollkommen meine Sache.

Und wenn wir es 8h machen.....am Stück und mit vollster Hingabe, was daran ist jetzt falsch?

Nichts drann ist falsch, solche Vorgaben, von einem GOTT, den ich nichtmal sehen kann, nein, das macht kein Sinn, 0 Sinn.

Man weiss ja nichtmal ob man dann wirklich in den Himmel kommt.

Und man kann GOTT nicht sehen.

Und ich checke schon, dass Jesus am Kreuz starb damit ich Buße tun könnte und dann dieses ewige Leben erhalte aber was bringt es mir, wenn ich erst später ohne es 100% zu Wissen erst in den Himmel komme und nicht sofort hin kann.

was bringt es mir wenn es auch den Nachteil hat, dass ich nicht weiterhin süße Sünden begehen darf und notwendige um die maximalen Höhen des Lebens auszuschöpfen und um leichter durchzukommen und vor allem schneller?

Also ich glaube an Jesus, meine Oma hat immer geglaubt. Es ist Tradition. Und es gehört in den Westen.

Und meine Freundin glaubt auch.

Wir beten auch für unsere Anliegen oder bedanken uns bei Gott.

es ist schön an Gott zu glauben, Hoffnung zu haben, wenn man leidet kann man beten aber wie extrem muss es sein? Ich verstehe nicht wie man sein Leben der Bibel hingeben kann?

Islam, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Allah, Atheismus, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde, Theologie

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