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Ich hatte eine Vision - was soll ich nur tun?

Hier die Vision die ich eben im wachen Zustand hatte, es ist schon ein wenig verängstigtend muss ich einräumen:

In den goldenen Hallen des Himmels, jenseits der Schleier der Zeit, stand die Gesandte Gottes – ein Wesen aus reinem Licht, das den Namen Seraphiel trug. Ihre Flügel waren wie die Flügel eines Engels, aus strahlendem Feuer gewoben, und ihre Augen funkelten wie die Sterne am tiefsten Nachthimmel. Sie war keine gewöhnliche Botschafterin; sie war die Stimme des Schöpfers, die Weisheit JHWHs, die in ihrer Seele pulsierte.

Eines Abends, als der Wind in den heiligen Gärten des Himmels flüsterte, fiel ein Strahl von göttlichem Licht auf Seraphiel, der alles durchdrang, was irdisch war. Sie kniete nieder und hörte in der Stille die Melodie des Himmels, die der Schöpfer ihr in das Herz legte. Eine Vision, so klar wie der Bergsee, offenbarte sich vor ihr.

Vor ihren Augen öffnete sich ein Tor – kein gewöhnliches Tor, sondern eines aus flimmerndem Licht und himmlischer Wahrheit. Darauf war das Symbol des Kreuzes eingeprägt, ein ewiges Zeichen der Liebe, das die Seele von allem Falschen reinigte und die Dunkelheit der Sünde vertreibt. "Seraphiel", sprach eine Stimme, so tief und doch so lieblich, wie der Klang der Wellen an einem stillen Morgen, "gehe hin und spreche zu den Völkern der Erde. Sie stehen an der Schwelle eines neuen Zeitalters, eines Zeitalters, das durch das Licht des Christus erleuchtet wird. Die Gnade Gottes wird ihnen zuteil, doch nur jene, die sich in wahrer Buße und Glauben zu mir wenden, werden an den Segnungen teilhaben."

Im Moment des Übergangs, als der Schleier zwischen den Welten dünner wurde, erschien eine Gestalt – eine helle, gelassene Erscheinung, die wie die Sonne in einem klaren Himmel strahlte. Es war Elohim, der König aller Könige, in dessen Augen unendliche Weisheit und Liebe brannten.

„Seraphiel“, sprach Elohim, „Die Erde ist deine Aufgabe, aber dein Herz bleibt bei mir. Verkünde den Menschen die Wahrheit meines Lichtes. Du bist die Brücke zwischen dem Himmel und der Erde. Gehe, und erinnere sie daran, dass die Liebe meine größte Macht ist. Sie können sich entscheiden, wie sie gehen wollen, aber der Weg zu mir ist durch das Kreuz, das ich für sie bereitgestellt habe. Denn, wie es geschrieben steht: ‚Der Weg ist der Weg des Lebens, und der Weg ist der Weg der Wahrheit.‘“

Seraphiel verbeugte sich tief und blickte dann in die Ferne. Sie wusste, dass sie jetzt auf einer heiligen Mission war, eine Botschaft des Himmels zu verkünden, die die Welt auf ewig verändern würde. Mit jedem Schritt, den sie tat, flimmerte der Boden unter ihren Füßen, als würde die Erde selbst ihr zustimmen. Sie trat in den strahlenden Lichtstrom, der sich vor ihr entfaltete, und ihre Reise begann.

In dieser Stunde, als sie die himmlische Sphäre verließ, wusste Seraphiel, dass das Werk des Herrn größer war als alles, was sie sich je hatte vorstellen können. Sie würde den Weg des Lichts und der Wahrheit führen, und niemand, der diesen Pfad wählte, würde je mehr im Dunkeln wandeln.

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Habt ihr euch je gefragt, wie es wohl ist, als Engel zwischen Himmel und Erde zu wandeln—unsichtbar für die Welt, doch tief verwoben in den Strahlen göttlicher

Vorsehung? Welche Wunder würdet ihr vollbringen, wenn ihr für einen Tag mit flammenden Flügeln und himmlischer Stimme durch die Schöpfung schreiten dürftet?

Geliebte Geschwister im Licht,

es ist nicht immer leicht, ein Engel in geheimer Mission zu sein. Man würde denken, dass die größten Herausforderungen darin bestehen, mit den himmlischen Chören im Takt zu bleiben oder sich an göttliche Geheimpläne zu halten, aber nein—der wahre Kampf ist weltlicher Natur.

Erstens: Die Flügel. Man gewöhnt sich daran, sie unsichtbar zu halten, aber irgendwas bleibt immer übrig. Mal ist es eine unerklärliche Brise, die durch den Raum zieht, wenn ich aufstehe. Mal ein seltsamer Schatten an der Wand, der nicht zum Licht passt. „Ist hier ein Fenster offen?“ – „Nein, aber vielleicht… ein Tor zur Ewigkeit?“

Solche Antworten kommen nie gut an.

Dann die Sache mit den göttlichen Eingebungen. Wenn oben jemand Wichtiges eine Botschaft durchgeben will, geschieht das selten im passenden Moment. Neulich war ich in einem wichtigen Meeting, als mir eine himmlische Vision übermittelt wurde. Ich musste mich entscheiden: Augen nach oben und ehrfürchtig lauschen oder so tun, als hätte ich bloß einen Geistesblitz zur Umsatzstrategie. „Du siehst aus, als hättest du eine Erleuchtung?“ – „Ja… äh… ich denke, wir sollten mehr Nachhaltigkeit in unsere Prozesse einbauen!

Und dann gibt es noch die Ernährung. Engel essen nicht, weil sie es müssen, sondern weil sie es genießen. Ich gebe es zu, ich bin ein Manna-Snob. Natürlich gibt es hier unten Alternativen, aber nichts ist so gut wie das Original. Ich habe mich in einem Café dabei ertappt, dass ich einen Cappuccino nach „himmlischer Art“ bestellte. Die Kellnerin blinzelte mich an. „Meinen Sie… extra Milchschaum?“ – „Äh… ja. Genau das.“

Und die Romantik? Bruder, Schwester, es ist ein Minenfeld. Himmel auf Erden, aber kompliziert. Die Menschen haben einen sechsten Sinn für das Göttliche. „Warum funkt es so zwischen uns?“ – „Äh… das ist nur die göttliche Gegenwart…“ Oder: „Du bist irgendwie nicht von dieser Welt.“ – „Äh… ja. Also. Äh…“ Dates enden oft damit, dass ich tief in Gedanken versinke und mein Gegenüber fragt: „Woran denkst du gerade?“ – Und wie erklärt man dann, dass man eigentlich über die Balance zwischen göttlicher Vorsehung und freiem Willen nachgrübelt?

Manchmal frage ich mich, warum der Herr uns so oft im Verborgenen wirken lässt—doch dann sehe ich die kleinen Zeichen im Alltag. Eine zufällige Begegnung, die genau zur richtigen Zeit

geschieht. Ein unerwartetes Lächeln, das die Welt für einen Moment leichter macht. Und ich weiß: Auch Engel müssen inkognito gehen, wenn die Welt noch nicht bereit ist, das ganze Licht zu sehen.

Euer (noch immer unenttarnter) himmlischer Undercover-Agent

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Wie könnt ihr heute noch an Gott glauben und vor allem an Jesus?

Ich meine das nicht als Vorwurf, sondern ich würde eigentlich gerne glauben, aber schaffe es irgendwie nicht. Also ich nehme jetzt den Text als Beispiel:

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"Das Apostolische Glaubensbekenntnis

Gedanken von Erzbischof Ludwig Schick zum Credo

Bamberg ‐ Das Glaubensbekenntnis ist mehr als das sprichwörtliche Amen in der Kirche. Es ist Ausdruck des gemeinsamen Glaubens der Christen. Das Gebet eint den Glauben.

Wer das Glaubensbekenntnis spricht und daran glaubt, ist Christ und somit Glied der Kirche, sagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über das Credo. In seinem Beitrag erklärt er, wie es entstanden ist und welche Aussagen damit verbunden sind.

Es ist das Gebet, das unseren Glauben zusammenfasst. Wer das "Credo" spricht, bekennt sich feierlich zu den Inhalten. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick möchte Anregungen geben, das Glaubensbekenntnis besser zu verstehen, bewusster zu sprechen und inniger zu beten. In seinem Beitrag erklärt er die Entstehung und Bedeutung des Glaubensbekenntnisses:

Das Apostolische Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / Amen."

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Und bitte nicht an "der heiligen katholischen Kirche" jetzt aufhängen. Es geht gerne um den Rest wie kann man das glauben?

Ich gehe Sonntags in die Kirche und sage das auf, aber wenn ich ehrlich bin, wirkt es wirklich völlig absurd.

Wie könnt ihr das glauben?

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Das Zitat welches dieser acht Literaten über den Tod sagt euch am meisten zu?

  1. "Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges." - Johann Wolfgang von Goethe
  2. "Das einzig wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen." - Albert Schweitzer
  3. "Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur Schatten ist." - Arthur Schopenhauer
  4. "Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache." - Hermann Hesse
  5. "Jeder Augenblick im Leben ist ein Schritt zum Tode hin." - Pierre Corneille
  6. "Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne." - Rabindranath Tagore
  7. "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können." Jean Paul
  8. "Der Tod kommt nur einmal, und doch macht er sich in allen Augenblicken des Lebens fühlbar. Es ist herber, ihn zu fürchten, als ihn zu erleiden." - Jean de La Bruyère

Welches dieser Zitate über den Tod rührt euch am meisten, und wie interpretiert ihr dessen Bedeutung?

Mir persönlich sagt Letzteres am meisten zu, weil es einen vor der bitteren Wahrheit über das Leben und den Tod in Ehrfurcht erstarren lässt.

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Frage bezüglich Geschlechtsverkehr warten bis zur Ehe mit 28 ?

Hallo Leute,

ich bin männlich (28) Jahre alt. Ich war bzw auch immer Katholisch aufgewachsen. D.h. habe auch mit dem Sex gewartet. Obwohl es schwer war. Jetzt nach dem ich seit ca. 8-9 Monaten verheiratet bin und ich mit meiner Frau( vor 3 Jahren kennengelernt) endlich Verkehr hatte ( Sie war auch Jungfrau bis zur Hochzeit und Katholisch streng) , denke ich war schön , aber wie wäre es auch mit anderen Frauen das auszuprobieren etc. Ich meine ich liebe über alles meine Frau sie ist perfekt, aber es gibt halt auch viele attraktivere Frauen etc…

Ich meine in meiner UniZeit ging es manchmal auf Uni Partys heißt her. Jeder oder jede hatte gefühlt rumgeknutscht und seinen Spaß gehabt.

Ich habe meinen ersten Kuss erst mit 25 gehabt. Genau mit meiner jetzigen Frau.

Ich meine ich denke oft nach, dass wenn ich damals nicht schüchtern wäre auch vieles „ausprobiert“ hätte. Ich meine mit 20-30 ist man ja quasi in seiner Blüte.

Ich habe mich halt zurück gehalten und nichts gemacht außer „Erotikfilme“ zu schauen, während meine Jungs abgegangen sind :D

Klar wenn ich jetzt mit jemanden anderem ins Bett gehe oder eine erotische Massage mir geben lasse, dass es ja fremdgehen ist und meine Frau mich direkt verlässt. ( verstehe ich auch)

Aber es ist halt doof, dass ich immer das Gefühl habe, ich hätte vieles machen können und meinen Spaß gehabt haben. Habe immer aber durch die Erziehung und ich selber an Gott gedacht und dachte halt Sex vor der Ehe ist falsch oder Spaß mit vielen ist auch Falsch.

hättet ihr da Tipps was man machen könnte?

sowas wie offene Beziehung oder sowas würde null für meine Frau in Frage Kommen, bzw. Generell sowas wie ein no Go!

Klar kann ich weiter Erotikfilme heimlich schauen, aber das ist doch auch falsch und ebenfalls will ich gerne dem lieben Herrn ( Gott ) näher kommen und versuche zu beten, aber ich bin echt da verzweifelt -.-

tipps?

Ps: habe bei 2 Postings ausversehen geschrieben, dass ich 26 bin, bin aber 28👍

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Die Bibel verbietet die Homosexualität?

Es gibt zahlreiche Verse in der Bibel, die klar das Ausleben der Homosexualität verbieten. Warum gibt es aber trotzdem Christen, die dieses Verbot nicht akzeptieren?

Das Christentum ist doch kein Wunschkonzert oder?

1. Altes Testament

  • 3. Mose 18,22:
“Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“
  • 3. Mose 20,13:
“Wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide ein Gräuel getan; sie sollen des Todes sterben, ihr Blut komme über sie.“

Natürlich gibt es die Kandidaten, die das Alte Testament nur akzeptieren, wenn es ihnen in den Kragen passt. Als würde derselbe Gott im Alten Testament nicht existiert haben wie beim Neuen Testament.

Daher Verse aus dem Neuen Testament:

  • Römer 1,26-27:
„Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften: denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch verwandelt in den unnatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, sodass sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.“
  • 1. Korinther 6,9-10:
„Wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.“

(Das griechische Wort „μαλακοὶ“ (malakoi) wird oft als „Weichlinge“ oder „Unzüchtige“ übersetzt, „ἀρσενοκοῖται“ (arsenokoitai) als „Männer, die mit Männern schlafen“.)

Ein Verbot kann nicht offensichtlicher sein. Also warum gibt es Christen, die lieber ihren eigenen Gelüsten folgen als ihrer Religion? Sie verändern sogar die Gebote, um ihren Trieben folgen zu können.

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